DE3040032A1 - Rechner mit sprachausgabe - Google Patents

Rechner mit sprachausgabe

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DE3040032A1 DE19803040032 DE3040032A DE3040032A1 DE 3040032 A1 DE3040032 A1 DE 3040032A1 DE 19803040032 DE19803040032 DE 19803040032 DE 3040032 A DE3040032 A DE 3040032A DE 3040032 A1 DE3040032 A1 DE 3040032A1
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/16Sound input; Sound output
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L13/00Speech synthesis; Text to speech systems

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  • Calculators And Similar Devices (AREA)

Description

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35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rechner, der zur Abgabe von Zahlenwertinformatxonen oder Rechenbefehlen in Sprachform ausgelegt ist.
Diejenigen herkömmlichen Rechner, die eine Prüffunktion aufweisen, sind mit einer Vielzahl von Speicherregistern in der Weise ausgestattet, daß Zahlenwertinformatxonen, Rechenbefehle und Rechenergebnisse, die sich aus der Tastenbetätigung durch die Bedienungsperson ergeben, in den Speicherregistern gespeichert werden und deren Inhalt ausgelesen wird. Diese Rechner sind derart ausgebildet, daß -die Bedienungsperson nur auf eine falsche Eingabe aufmerksam gemacht wird, wenn eine solche auftritt;
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Deutsche Bank (München, Kto 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
wenn die Bedienungsperson eine derartige falsche Eingabe bemerkt hat, war es notwendig, eine Reihe von Informationen neu einzugeben und eine erneute Überprüfung vorzunehmen, um das richtige Rechenercrebnis zu erhalten. Dies hat für die erneute Eingabe und für das erneute Überprüfen viel Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausschaltung der vorstehend angeführten Nachteile an der für Büroarbeit oder dgl. notwendigen Arbeitsleistung zu sparen.
Mit der Erfindung soll ein Rechner geschaffen werden, der folgende Funktionen hat: Speicherung der von der Bedienungsperson eingegebenen Zahlenwertinformationen oder Rechenbefehle, lautes bzw. sprachliches
2Q Auslesen der gespeicherten Zahlenwertinformationen oder Rechenbefehle- (was im folgenden als Prüffunktion bezeichnet wird ) einfaches Korrigieren der aespeicherten Zahlenwertinformationen oder Rechenbefehle und Keu-Durchführung entsprechend einer Folge gespeicherter Informationen; ferner soll es der Rechner ermöglichen, das Ergebnis nach der Korrektur sofort zu erhalten.
Ferner soll bei dem erfindungsgemäßen Rechner die in dem Speicher gespeicherte Information dann verändert werden, wenn die Sprachausgabe beendet wird.
Weiterhin soll mit dem erfindungsgemäßen Rechner dann, wenn die Sprachausgabe beendet ist, durch zweifaches oder mehrmaliges Drücken einer bestimmten
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Taste eine rückblickende bzw. zurückgeschaltete Sprachausgabe herbeigeführt werden.
Der erfindungsgemäße Rechner soll ferner eine Einrichtung zur automatischen Wieder-Durchführung eines Rechenvorgangs in Übereinstimmung mit dem Inhalt des Speichers aufweisen.
Während dieser Wieder-Durchführung soll mit dem erfindungsgemäßen Rechner eine Rexndruckinformation erzielbar sein.
Weiterhin soll der erfindungsgemäße Rechner eine Ein-'5 richtung aufweisen, mit der durch das Drücken einer bestimmten Taste das laute bzw. sprachliche Auslesen oder die Wieder-Durchführung abgebrochen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs-■*" beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die die äußere Gestaltung des
Rechners zeigt.
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Fig. 2 ist ein Schaltbild zur Darstellung des Aufbaus eines Ausführungsbeispxels des Rechners.
Fig. 3A bis 3E sind in der in Fig. 3 gezeigten Verbindung ein Steuerablaufplan.
Fig. 4 ist eine Darstellung von Tasteneingaben, die zur Veranschaulichung der in den Fig. 3A bis 3E gezeigten Ablauffolgen dient.
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— ο —
Fig. 5 ist eine grafische Zustands-Darstellung zur Verdeutlichung der in Fig. 3 gezeigten Ablauffolgen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Rechners beschrieben. Die Fig. 1 zeigt die äußere Gestaltung des Rechners. In der Fig. 1 ist SP ein Lautsprecher zur Sprachabgabe, PRT ein Drucker für die Aufzeichnung von Eingabeinformationen und Ergebnissen und DISP eine Anzeigevorrichtung zur Sichtanzeige von Zahlenwertinformationen. KK bezeichnet eine Gruppe von Tastenschaltern. Die Tastenschalter-Gruppe KK wird nachstehend beschrieben: Eine Taste CLR dient zur Inbetriebnahme einer Prüfspeichereinrichtung, während eine Taste REP zum Wiedervollzug bzw. zur Wiederausgabe einer Reihe von Tasteneingabeinformationen dient, die in der Prüfspeichereinrichtung gespeichert sind. Eine Taste BK dient dazu, während des Prüfens die einen Schritt zurückliegenden Zahlenwertinformationen und Rechenbefehle erneut anzusagen, während eine Taste ST/SP dazu dient, das Prüfen zeitweilig anzuhalten und einen erneuten Start herbeizuführen .
FK bezeichnet Rechenfunktionstasten, zur denen Tasten "x", "i", "+" und "-" für Rechenbefehle für die vier Grundrechnungsarten, eine Taste "RM" für den Abruf eines unabhängigen bzw. freien Speichers, Tasten "M=" und "M=" für die Bearbeitung des Inhalts des freien Speichers und des Inhalts eines Rechenspeichers und eine Taste "C" zur Löschung des Inhalts des Rechenspeichers zählen.
TK ist eine Tastatur für die. Eingabe von Zahlenwertinformationen und Dezimal-Angaben bzw. Dezimalpunkten.
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Weiterhin hat der Rechner folgende Bedienungselemente: Einen Schieberegler VOL zur Regelung der Lautstärke bei der Sprachausgabe, einen Schiebeschalter SPEED zur Einstellung des Zeitabstands zwischen jeweiligen Worten während der Sprachausgabe, einen Schiebeschalter PRINT zum Ein- und Ausschalten des Druckers und einen Schiebeschalter SOUND zum Ein- und Ausschalten der Sprachausgabe.
Die Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des in Fig.,1 gezeigten Rechners. PANEL ist eine Eingabeschaltung mit den in der Fig. 1 gezeigten Tastenschaltern und Bedienungsir elementen, wobei SSW eine Schiebeschalter-Gruppe mit den in Fig. 1 gezeigten Schiebeschaltern SPEED, PRINT und SOUND ist. VOL ist der in Fig. 1 gezeigte Schieberegler, während KK, TK und FK die den in Fig. 1 gezeigten entsprechenden Tastenschalter sind. Eine Rechen- ^q steuerschaltung CONT ist intern folgendermaßen aufgebaut: SB bezeichnet einen Pufferspeicher für die Speicherung des Schaltzustands der Schiebeschalter-Gruppe SSW; diesen Pufferspeicher kann ein Prozessor bzw. eine Zentraleinheit CPU, die später beschrieben wird, wahlfrei über eine Sammelleitung BL abrufen; der Pufferspeicher SB wird überprüft, wenn die Druckausgabe, die Sprachausgabe und das Ausmaß der Abstände zwischen Sprachansagen zu beurteilen sind. KBM ist ein Pufferspeicher, der beim Drücken bzw. Betätigen eines 3Q Tastenschalters ein Tasteneingabesignal aufnimmt und speichert und der gleichfalls über die Sammelleitung BL wahlweise von der Zentraleinheit CPU abgerufen werden kann. A/ B und M sind Arbeitsspeicher zur Ausführung der Rechenvorgänge, die die Grundfunktionen des Rechners sind und deren Rechenanweisungen bzw. Algorith-
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men den herkömmlichen gleichartig sind. SAP ist ein Speicher zur Speicherung einer Startadressenmarke,
während EAP ein Speicher zur Speicherung einer End-5
adressenmarke ist. Der Speicher SAP ist zur Speicherung der Startadresse für einen Speicher STR verwendet, während der Speicher EAP zur Speicherung der Endadresse für den Speicher STR dient. Der Speicher SAP enthält eine Marke, die die passende Adresse des Speichers STR beim Auslesen der in dem Speicher STR gespeicherten Zahlenwertinformationen oder Rechenbefehle angibt. Der Speicher EAP ergibt eine Markierung, die die passende Adresse beim Einschreiben der Zahlenwertinformationen oder der Rechenbefehle angibt. Die Speicher SAP und EAP selbst werden mittels der Zentraleinheit CPU über die Sammelleitung BL beschickt oder ausgelesen. Ein Speicher MSTS für die Speicherung von Maschinen-Zuständen ist der wichtigste Speicher für den Rechner gemäß dem Aus-
__ führungsbeispiel; wie später beschrieben wird, speichert der Speicher MSTS bei dem Ausführungsbeispiel vier Maschinen-Zustände; das Auslesen und Einschreiben kann natürlich über die Sammelleitung BL beliebig mittels der Zentraleinheit CPU erfolgen. FN, FB und FRN sind
~r Flipflops, die mittels der Zentraleinheit CPU über die Sammelleitung BL beliebig gesetzt und rückgesetzt werden können, wobei die Zentraleinheit CPU auch wahlfrei die Ausgangssignale dieser Flipflops abrufen kann. Das Flipflop FN wird gesetzt, wenn eine Eingabe von Zahlen-
on Wertinformationen mittels der Tastenschaltergruppe bzw. Tastatur TK vorliegt, und rückgesetzt, wenn eine Ausführungs- bzw. Vollzugseinheit mittels der Rechenbefehle -abgeschlossen ist (wie beispielsweise beim Drücken der Taste "+" der Funktionstasten FK die Sprachausgabe, die Addition der Inhalte der Arbeits-
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speicher A und B, die Druckausgabe und die Sichtanzeige). Das Flipflop FB dient dazu, bei der Informations-Ausgabe c bzw. -Sprachausgabe eine widersprüchliche Ablauffolge auszuschalten, die gemäß der späteren Beschreibung auftritt, wenn die Taste ST/SP unmittelbar nach dem Drücken der Taste BK gedrückt worden ist; das Flipflop wird durch das Drücken der Taste BK gesetzt und durch das Drücken
IQ der Taste ST/SP rückgesetzt. Das Flipflop FRN wird gesetzt, wenn während der Prüfung eine Korrektur vorgenommen wird, wobei das Flipflop eine widersprüchliche bzw. falsche Ablauffolge ausschaltet, die während der Korrektur auftritt. FE bezeichnet eine Gruppe von
]5 Flipflops (die beispielsweise dazu dienen, zu unterscheiden, ob eine Dezimalpunkttaste gedrückt wurde oder nicht). Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Zentraleinheit CPU alle Pufferspeicher, Speicher und Flipflops in der Rechensteuerschaltung CONT direkt steuern kann und die Verarbeitung, Beurteilung usw. ausführen kann. Ein in der Rechensteuerschaltung CONT untergebrachter Steuerfestspeicher I ROM sammelt für die Zentraleinheit CPU den Informationscode für die interne Steuerung der Rechensteuerschaltung CONT und speichert den in Fig. 3 gezeigten Steuerablauf. Demnach steuert die Zentraleinheit CPU die Komponenten der Rechensteuerschaltung CONT unter Rückgriff auf den Steuerfestspeicher I ROM. Eingangs- und Ausgangskanäle PORT arbeiten unter Steuerung durch die Zentraleinheit CPU und sind mit Treiberstufen PDV und DDV, den Speicher STR und einer Sprachsynthese-Schaltung VOSC verbunden, die nachstehend beschrieben werden.
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PDV ist die Treiberstufe für die Ansteuerung des Druckers, während DDV die Treiberstufe für die Ansteuerung
der Anzeigevorrichtung ist. Der Drucker PRT und die An-5
Zeigevorrichtung DISP sind an die Treiberstufen PDV bzw. DDV angeschlossene Ausgabeeinheiten. An den Ausgang der Sprachsynthese-Schaltung VOSC ist über einen Verstärker AMP der Lautsprecher SP angeschlossen, um damit die Sprachausgabe bzw. Ansage herbeizuführen. Die Verstärkung des Verstärkers AMP ist mittels des Schiebereglers VOL einstellbar.
Der Speicher STR ist ein Speicher, in dem Adressen einzeln gewählt werden und in den Tasteneingabeinformationen oder dgl. eingegeben werden. Die Sprachsynthese-Schaltung VOSC speichert in einem Festspeicher VROM für die Sprachausgabe die Informationen, die zu Mustern gebildete Ansageworte (wie zum Beispiel "eins", "zwei", "plus" usw.)umfassen; wenn der Sprachsynthese-Schaltung VOSC von außen her ein Einschaltsignal oder dgl. zugeführt wird, wird mittels einer Steuerschaltung CNT die Information aus dem Festspeicher VROM entnommen, mittels eines Digital-Analog-Umsetzers DA in ein _ Analogsignal umgesetzt, mittels eines Tiefpassfilters LPF integriert und ausgegeben.
Im folgenden wird die Betriebsweise bei dem Ausführungsbeispiel mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau er-
OQ läutert: In der Fig. 3 ist ein Schritt 3,1 ein Ausgangspunkt am Einschalten der Stromversorgung, während zwischen dem Schritt 3,1 und dem Schritt 3,2 die Speicher A, B, M,- SAP, EAP und MSTS gelöscht werden und die Flipflops FN, FB und FE rückgesetzt werden. Der Schritt 3,2 ist eine Rückkehrstelle (zur Rückkehr nach einer
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Vollzugseinheit) und auch eine Ausgangsstelle während des Betriebsablaufs. Unmittelbar nach dem Schritt 3,2 erfolgt ein Schritt zur Ermittlung einer Tastenbetätigung; wenn eine Taste gedrückt worden ist, erfolgt bei einem Schritt 3,3 die Einteilung aufgrund der Art der gedrückten Taste (FK, KK, TK). Wenn die Tastenschaltergruppe bzw. Tastatur TK betätigt wurde, bewirkt die Zentraleinheit CPU die Verarbeitung der eingegebenen Zahl, das Setzen des Flipflops FN und unter Verwendung der Sprachsynthese-Schaltung VOSC die Sprachansage für die gedrückte Taste (nämlich "1", "2", "3" oder dgl.). Wenn eine der Funktionstasten FK oder eine der Tasten der Tastenschaltergruppe KK gedrückt wurde, erfolgt bei einem Schritt 3,4 und nachfolgenden Schritten eine Grobunterteilung, um damit in Abhängigkeit von dem Inhalt des Speichers MSTS die Wirksamkeit bzw. Bedeutung der Taste zu untersuchen (wobei die Taste ST/SP oder dgl. mehrere Funktionen hat).
Zur ausführlichen Beschreibung des Ausführungsbeispiels sei angenommen, daß unmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung die Tastenbetätigung in der in Fig. gezeigten Aufeinanderfolge auftritt. Bei dem Vorgang Nummer 1 wird die Taste CLR betätigt, so daß daher die Steuerablauf folge zu dem Schritt 3,3 und weiter zu dem Schritt 3,4 fortschreitet. Dabei gilt durch das anfängliche Einschalten der Stromversorgung MSTS=O, so daß daher die Steuerablauffolge zu einem Schritt 3,5
„„ weiterführt. Bei gedrückter Taste CLR werden bei dem Schritt 3,5 und den nachfolgenden Schritten die Speicher EAP und SAP gelöscht, wonach das Programm zu der Rückkehrstel-le bei dem Schritt 3,2 zurückkehrt. D.h., mit der Taste CLR wird die Einschreibeadresse des Speichers
nc EAP gelöscht und auch die Ausleseadresse des Speichers
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SAP gelöscht. Wenn darauffolgend bei dem Vorgang Nummer die Taste "2" betätigt wird, stellt bei dem Schritt 3,3 die Taste "2" weder eine Funktionstaste FK noch eine Taste der Tastenschaltergruppe KK dar (da sie eine Taste der Tastatur TK ist); daher wird von der Zentraleinheit CPU die eingegebene Zahl verarbeitet bzw. weitergegeben, das Flipflop FN gesetzt und der Speicher VROM abgerufen, woraufhin der Lautsprecher SP das Wort "zwei" abgibt
und die Steuerablauffolge zu dem Schritt 3,2 zurückkehrt. Wenn danach bei der Betätigung Nummer 3 die Taste "+" betätigt wird, schreitet die Ablauffolge zu dem Schritt 3,3 fort; da die Taste "+" eine der Funktionstasten FK ist, schreitet das Programm zu dem Schritt 3,4 fort. Bei dem Schritt 3,4 ist wie zuvor der Inhalt des Speichers MSTS "0", so daß daher der Ablauf zu dem Schritt 3,5 weitergeht. Bei dem Schritt 3,5 und den nachfolgenden Schritten wird ermittelt, daß die gedrückte Taste keine der Tasten ST/SP, CLR, REP und BK ist. Demgemäß werden der Inhalt "2" des Speichers A, der Inhalt des Flipflops FN, der angibt, daß der Inhalt des Speichers A durch die eingegebene Zahl gebildet ist, und der Inhalt "+" des Tasten-Pufferspeichers KBM in den Speicher STR eingegeben und der Speicher EAP wird in Vorbereitung für das nächste Einschreiben in den Speicher STR aufgestuft bzw. weitergeschaltet, wonach das Programm zu dem Schritt 3,2 zurückkehrt. Die Vorgänge Nummer 4 bis Nummer 9 bei der „n Tastenbetätigung stellen natürlich Kombinationen der Vorgänge Nummer 2 und 3 dar, so daß hinsichtlich des Speichers EAP zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vorgangs Nummer 9 EAP=4 gilt.
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Die Tastenbetätigung Nummer 10 ist das Drücken der Taste ST/SP; da diese eine Taste der Tastenschaltergruppe KK ist, schaltet der Steuerablauf zu dem Schritt ^ 3,4 fort. Bei dem Schritt 3,4 gilt MSTS=O, so daß daher das Programm zu dem Schritt 3,5 weiterläuft, bei dem die Bearbeitung für die Taste ST/SP erfolgt. D.h., der Speicher SAP wird gelöscht und der Speicher MSTS wird auf "1" geschaltet. Danach ist das Flipflop FB nicht gesetzt, so daß daher ohne Aufstufung des Speichers SAP der Vergleich zwischen den Speichern SAP und EAP vorgenommen wird. Da nun EAP=4 und SAP=O gilt, wird aus dem Speicher STR von der dem Inhalt des Speichers SAP entsprechenden Stelle an ausgelesen. Da der zuerst ausgelesene Inhalt der Zahlenwert "2" ist (Nummer 2 in Fig. 4), der durch die eingegebene Zahl gebildet ist (Flipflop FN gesetzt) ,. erfolgt die Sprachausgabe bzw. Ansage "zwei" und bezüglich der unmittelbar nach diesem Zahlenwert gedrückten Taste "+" (Nummer 3 in·' Fig. 4)
die Ansage "plus". Danach wird zur Vorbereitung des nächsten Auslesens der Speicher SAP aufgestuft. Wenn dies abgeschlossen ist, kehrt der Steuerablauf zu dem Schritt 3,2 zurück, nach welchem keine Taste gedrückt ist und daher die folgende Beurteilung vorgenommen
wird. D.h., es wird ermittelt, ob MSTS=I gilt. Nunmehr ist der Inhalt des Speichers MSTS "1", so daß daher zur Verarbeitung von MSTS=I aus der ersten Ermittlung der Steuerablauf zu einem Punkt K1 springt, wonach die Verarbeitung gleichartig zu der beim Drücken der Taste ST/SP erfolgt, so daß auf die vorstehend genannte Ansage "zwei plus" die Ansage "drei plus" und dann die Ansage "vier plus" herbeigeführt werden. Auf diese Weise wird der Inhalt des Speichers STR aufeinanderfolgend sprachlich ausgedrückt. Wenn während der Zeitdauer
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der Ansage "vier plus" die Taste ST/SP wieder betätigt wird (Nummer 11 in Fig. 4) wechselt die Steuerablauffolge aufgrund der Ermittlung der Tastenbetätigung unmittelbar nach dem Schritt 3,2 auf den Schritt 3,3 und weiter auf den Schritt 3,4 . Bei dem Schritt 3,4 gilt MSTS=I, so daß daher die Ablauffolge zu einem Schritt 3,6 fortschreitet, bei dem das Drücken der Taste ST/SP erkannt wird und der Speicher MSTS auf MSTS=2 gestellt wird, wonach das Programm zu dem Schritt 3,2 zurückkehrt. Falls bei diesem Zustand keine Taste gedrückt wird, verbleibt der Programmablauf bei dem Schritt 3,2 . Auf diese Weise wird durch die Betätigung der Taste ST/SP der Inhalt des Speichers STR abgerufen und angesagt sowie die Ansage unterbrochen. Wenn die Tastenbetätigung Nummer 12 (durch Betätigen der Taste BK) erfolgt, läuft das Programm über die Schritte 3,3 und 34, ab; Da MSTS=2 gilt, schreitet der Steuerablauf zu dem Schritt 3,7 fort.
Bei dem Schritt 3,7 und den nachfolgenden Schritten wird erfaßt, daß die gedrückte Taste die Taste BK ist, so daß dann diese Tastenbetätigung verarbeitet wird. Dies erfolgt dadurch, daß der Speicher SAP auf "3" abgestuft wird, das Flipflop FB gesetzt wird und der gleiche Ablauf wie bei der mittels der Taste ST/SP herbeigeführten Ansage abgewickelt wird. Zu diesem Zeitpunkt gilt SAP=3, so daß daher die Ansage "vier plus" abgegeben wird, d.h., eine wiederholte Auslesung herbeigeführt wird. Wenn als nächstes (mit der Taste BK) die Tastenbetätigung Nummer 13 vorgenommen wird, tritt das gleiche Ergebnis wie beim vorhergehenden Drücken der Taste BK auf, jedoch gilt SAP=2, so daß daher "drei plus" angesagt wird, was bedeutet, daß ein Auslesen um einen Schritt weiter zurück vorgenommen wird. Bei der Tastenbetätigung Nummer 14 (Taste ST/SP) verläuft die Steuerablauffolge von dem
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Schritt 3,2 über die Schritte 3,3, 3,4 und 3,7 und springt zum Punkt K1. Hier wird der Speicher MSTS wieder auf MSTS=I gesetzt und das Flipflop FB gesetzt, so daß daher der Speicher SAP aufgestuft wird (SAP=3) und "vier plus" zuerst aus dem Speicher STR ausgelesen und angesagt wird. Bei der nächsten Tastenbetätigung Nummer 15 (Taste C) verläuft die Steuerablauffolge über die Schritte 3,3 , 3,4 und 3,6 , wobei das Drücken der Taste C erkannt wird und das Programm zu der Bearbeitung für das Unterbrechen des kontinuierlichen Lesens (Prüfens) wegfällt. D.h., das Speicher MSTS wird auf MSTS=O gesetzt bzw. gelöscht, während die Flipflops FB und FRN rückgesetzt werden. Demgemäß wird in Abhängigkeit von dem Zustand des Speichers MSTS die Wirkung der Taste C unterschiedlich.
Zu diesem Zeitpunkt hat der Speicher EAP den gleichen Inhalt wie vor der Prüfung (EAP=4), so daß das nächste Einschreiben der Tasteneingabe unmittelbar vor dem Prüfen folgt. Die Tastenbedienungen Nummer 16 und 17 sind gleichartig den Tastenbedienungen Nummer 10 und 11, während die Tastenbedienung Nummer 18 den Fall betrifft, daß die Taste C bei MSTS=2 gedrückt wird. Die dieser Tastenbedienung entsprechende Verarbeitung läuft so ab, daß die Steuerablauffolge von dem Schritt 3,2 über die Schritte 3,3, 3,4 und 3,7 verläuft, so daß das Drücken der Taste C erkannt wird und der Inhalt des Speichers SAP in den Speicher EAP übertragen wird; ferner wird der Speicher MSTS gelöscht (MSTS=O), während die Flipflops FB und FRN rückgesetzt werden, wonach das Programm zu der Rückkehrstelle 3,2 zurückkehrt. Demgemäß wurde der Inhalt des Speichers EAP geändert, so daß daher das nächste Einschreiben unmittelbar der vorhergehenden Ansage folgt, die bei diesem Beispiel in dem Speicher STR(5=) gespeichert ist, jedoch offensichtlich
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gelöscht wird.
Die Tastenbetätigungen Nummer 19 und Nummer 20 sind den Tastenbetätigungen Nummer 10 und Nummer 11 gleichartig. Die Vorgänge Nummer 21 und Nummer 22 ergeben die Verarbeitung der eingegebenen Zahl bei MSTS-2, die gleich der Verarbeitung der eingegebenen Zahl bei MSTS=O ist. Die Tastenbetätigung Nummer 23 stellt das Drücken einer der Funktionstasten FK bei MSTS=2 dar; dabei verläuft der Steuerablauf von dem Schritt 3,2 über die Schritte 3,3 und 3,4 zu dem Schritt 3,7, bei dem die gedrückte Taste eine Funktionstaste FK ist, so daß daher auf die gleiche Weise wie bei dem Fall MSTS=I das Einschreiben in den Speicher STR erfolgt. Dieses Einschreiben erfolgt jedoch unter Verwendung des Speichers SAP als Ausnahme. D.h., das Neueinschreiben wird für die unmittelbar vorhergehende Ansage "drei plus" herbeigeführt, so daß daher der Speicher SAP abgestuft bzw.
zurückgeschaltet wird und diese Adressmarke verwendet wird. An dieser Stelle wird das Flipflop FRN abgefragt. Die Tastenbedienungen Nummer 24 bis 27 entsprechen den Tastenbedienungen Nummer 21 bis 23. Die Tastenbedienung Nummer 28 ist gleichartig dem Vor-
gang Nummer 18. Demnach gilt zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vorgangs Nummer 18 EAP=4, SAP=4 und MSTS=O. Wenn als nächstes bei der Betätigung Nummer 29 die Taste REP gedrückt wird, verläuft das Programm von dem Schritt 3,2 über die Schritte 3,3, 3,4 und 3,5, so daß das Drücken der Taste REP ermittelt wird und der Speicher MSTS auf "3" gestellt wird (MSTS=3); danach wird der Speicher-SAP gelöscht; darauf hin werden zur Ermittlung des Endzeitpunkts die Speicher SAP und EAP miteinander verglichen, wonach die durch den Speicher SAP angegebene
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Adresse des Speichers STR ausgelesen wird; wenn der Setzzustand des Flipflops FN eingespeichert ist,wird gleichartig wie bei einer eingegebenen Zahl der Speicher SAP aufgestuft und der Vorgang durch eine Speicherung der Tastenbetätigung einer der Funktionstasten FK ausgeführt. Wenn diese Ausführungs- bzw. Vollzugseinheit abgeschlossen ist, kehrt das Programm zu dem Schritt 3,2 zurück, bei dem der vorstehend beschriebene Ablauf auf 10
gleiche Weise wie im Falle MSTS=I wiederholt wird. D.h., es wird automatisch eine erneute Ausführung herbeigeführt. Wenn die Inhalte der Speicher SAP und EAP einander gleich werden, wird automatisch MSTS=O herbeigeführt, wonach die Steuerablauffolge zu dem Schritt 3,2 zurückkehrt. In der Fig. 4 sind die Vorgänge Nummer 30 bis Additionen bei MSTS=O wobei der Inhalt des Speichers EAP zum Zeitpunkt der Beendigung des Vorgangs Nummer gleich "6" ist (EAP=6).
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, werden mittels des Speichers MSTS, der den Maschinenzustand zeigt, die Verarbeitung und die Steuerung grob in vier Arten unterteilt. Zur Konkretisierung der Steuerungsgestaltung werden die Inhalte des Speichers MSTS folgendermaßen bezeichnet: Der Fall MSTS=O wird "Rechner-Zustand" genannt, der Fall MSTS=I wird "Prüf-Zustand" genannt, der Fall MSTS=2 wird "Stopp-Zustand" genannt und der Fall MSTS=3 wird „„ "Wiedervollzugs-Zustand" genannt. Der Zusammenhang zwischen den jeweiligen Zuständen kann sich gemäß dem Inhalt der Fig. 3 so ändern, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird jeder Zustand mit Hilfe
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des Speichers MSTS festgestellt; daher ist es möglich, die Wirksamkeit der Tasten beim Drücken zu erkennen und auch die Funktionen selbst für ein Tastensignal mit
mehreren Funktionen festzustellen. Demgemäß ist es ge-5
maß der Darstellung in den Fig. 3 und 5 durch Drücken einer bestimmten Taste möglich, den Prüf-Zustand, den Stopp-Zustand oder den Wiedervo11zugs-Zustand auf den Rechner-Zustand zu verändern. Bei dem Ausführungsbeispiel ändert sich bei MSTS=I und MSTS=3 durch Drücken der Taste C der Zustand auf MSTS=O, ohne daß der Speicher EAP erneut eingeschrieben wird; wenn die Taste C bei MSTS=2 gedrückt wird, ändert sich der Zustand, nachdem der Inhalt des Speichers SAP neu in den Speicher EAP eingeschrieben wurde. D.h., es wird offensichtlich beim Drücken der Taste C im Falle MSTS=I und im Falle MSTS=3 der Speicher STR überhaupt nicht gelöscht, was eine Unterbrechung der Prüfung und des Wiedervollzugs ermöglicht. Im Falle von MSTS=2 werden der Speicher SAP und die nachfolgenden Speicher gelöscht, so daß unnötige Informationen in dem Speicher STR gelöscht werden können. Gemäß der vorangehenden Beschreibung erfolgt der automatische Wechsel des Zustands durch den Vergleich zwischen den Speichern SAP und EAP.
Andererseits werden im Falle MSTS=2 die gleiche Verarbeitung und Steuerung wie im Falle MSTS=O ausgeführt, was es ermöglicht, ein neues Einschreiben in den Speicher STR vorzunehmen (d.h., eine Korrektur vorzunehmen) .
Wenn bei dem Stopp-Zustand die Taste BK gedrückt wird, wird der Speicher SAP abgestuft bzw. um eine Stufe zurückgeschaltet und das Auslesen aus dem Speicher STR herbeigeführt; daher hat das erste Drücken der Taste
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BK im Falle von MSTS=2 die Funktion einer Wiederholung. Wenn jedoch unmittelbar nach dem Drücken der Taste BK der Zustand mittels der Taste ST/SP wieder auf den Prüf-Zustand verändert wurde, wird die erste hörbar gemachte Auslesung die gleiche Ansage, wie sie durch das vorhergehende Drücken der Taste BK herbeigeführt wird; dies ist jedoch unpraktisch und enthält einen Widerspruch. Daher ist zur Verbesserung der praktischen Anwendung das Flipflops FB vorgesehen, so daß im Falle von MSTS=I das Flipflop abgefragt und rückgesetzt wird.
Bei dem Wiedervollzugs-Zustand wird die Information aus den Speicher STR ausgelesen und es wird hinsichtlich der Informationen mit eingegebenen Zahlen automatisch die Eingabe der Zahlen ausgeführt, um den Rechenbefehl auszuführen; daher wird bei geschlossenem Schalter PRINT mittels des Prozessors bzw. der Zentraleinheit CPU der Speicher SAP abgefragt und der Inhalt des Speichers STR an den Drucker PRT abgegeben, was es ermöglicht, nach der Korrektur die Informationen in Reindruck zu erhalten.
Als weitere Leistungen des Rechners gemäß dem Ausführungsbeispiel sind folgende Punkte zu nennen: Während der Prüfung kann die Korrektur leicht vorgenommen werden; wenn eine falsche Eingabe bemerkt wird, ist es nicht notwendig, alle erforderlichen Informationen einzugeben. Die Bedienungsperson kann während des Prüfens den Rech-
__ ner zeitweilig stoppen und die Prüfung zurückblickend bzw. unter Zurückschaltung ausführen, so daß daher der PrüfVorgang zwangsläufig ausgeführt werden kann; sehr praktisch ist es, daß das erste Drücken der Taste BK die Wiederholungsfunktion hat. Mittels der Taste C kann
oc der Rechner aus dem Prüf-Zustand, dem Wiedervollzugs-
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Zustand oder dem Stopp-Zustand auf den Normalzustand bzw. Rechner-Zustand geschaltet werden und es kann mittels der Taste C der Arbeitsablauf nach Belieben unterbrochen werden; insbesondere kann durch das Drücken der Taste C die in der Prüfspeichereinrichtung gespeicherte unnötige Information gelöscht werden.
Ferner kann durch das Drücken der Taste CLR die Prüf-'^ speichereinrichtung in Betrieb gesetzt werden und eine unnötige Information gelöscht werden. Die Prüfung kann mittels der Taste ST/SP eingeleitet und beendet werden, so daß der PrüfVorgang leicht ausgeführt werden kann. Während des Wiedervollzugs kann der Drucker betrieben werden und eine Reinaufzeichnung vielfach ausgegeben werden. Ferner kann während des Wiedervollzugs wie im Normalfall die Sprachausgabe bzw. Ansage gewählt oder abgeschaltet werden, so daß daher gleichzeitig auch
eine Prüfung vorgenommen werden kann. 20
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    /1 Λ Rechner, der Informationen in Form synthetisch erzeugter Sprache abgibt, gekennzeichnet durch eine Startbefehl-Eingabeeinrichtung (ST/SP, SAP) zur Eingabe eines Startbefehls für den Beginn des Auslesens von Informationen, eine Stoppbefehls-Eingabeeinrichtung (ST/SP, EAP) zur Eingabe eines Stoppbefehls für die Beendigung des Auslesens der Informationen, einen Speicher (STR), in den die Informationen eingespeichert sind, eine mit der Startbefehl-Eingabeeinrichtung und der Stoppbefehl-Eingabeeinrichtung verbundene Ausleseeinrichtung (CONT, CPU) zum Auslesen der Informationen aus dem Speicher aufgrund des Startbefehls aus der Startbefehl-Eingabeeinrichtung und zum Beenden des Auslesens der Informationen aus dem Speicher aufgrund des Stoppbefehls aus der Stoppbefehl-Eingabeeinrichtung und eine Ausgabeeinrichtung (VOSC, AMP, SP) zur Abgabe der aus dem Speicher mittels der Ausleseeinrichtung ausgelesenen
    Informationen in Sprachform. 30
  2. 2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (VOSC, AMP, SP) einen Sprachspeicher (VROM) hat, in dem den in dem Speicher (STR) gespeicherten Informationen entsprechende Sprachinformationen gespeichert sind.
    130019/0818
    Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    -2- DE 0770
  3. 3. Rechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleseeinrichtung (CONT, CPü) einen Zustands-
    ^ speicher (MSTS) hat, dessen Speicherinhalt mittels der Startbefehl-Eingabeeinrichtung und der Stoppbefehl-Eingabeeinrichtung veränderbar ist.
  4. 4. Rechner nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (PANEL) zur Eingabe von Informationen in den Rechner, die in dem Speicher (STR) eingespeichert werden.
  5. 5. Rechner nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (CPU), die das Einspeichern der Informationen aus der Eingabeeinrichtung (PANEL)
    in den Speicher (STR) herbeiführt, wenn die Ausleseeinrichtung (CONT) das Auslesen aus dem Speicher beendet.
    20
  6. 6. Rechner nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Durchführungseinrichtung zur Durchführung eines Rechenvorgangs in Übereinstimmung mit den in dem Speicher (STR) gespeicherten Informationen.
  7. 7. Rechner nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine ünterbrechungseinrichtung zur Unterbrechung der mittels der Durchführungseinrichtung herbeigeführten Ausführung des Rechenvorgangs.
  8. 8. Rechner nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Löscheinrichtung zum Löschen der in dem Speicher (STR) gespeicherten Informationen.
    130019/0818
DE3040032A 1979-10-24 1980-10-23 Rechner mit Sprachausgabe Expired DE3040032C2 (de)

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JP13723479A JPS5660965A (en) 1979-10-24 1979-10-24 Calculator

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Publication Number Publication Date
DE3040032A1 true DE3040032A1 (de) 1981-05-07
DE3040032C2 DE3040032C2 (de) 1984-07-05

Family

ID=15193909

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DE3040032A Expired DE3040032C2 (de) 1979-10-24 1980-10-23 Rechner mit Sprachausgabe

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US (1) US4970673A (de)
JP (1) JPS5660965A (de)
DE (1) DE3040032C2 (de)
FR (1) FR2468162B1 (de)
GB (1) GB2064838B (de)

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GB2064838B (en) 1984-06-27
FR2468162A1 (fr) 1981-04-30
JPS5660965A (en) 1981-05-26
US4970673A (en) 1990-11-13
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