DE3039375A1 - Verfahren zur zentrifugalen trennung von stoffen unterschiedlicher phasenzustaende und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur zentrifugalen trennung von stoffen unterschiedlicher phasenzustaende und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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- B04B2005/125—Centrifuges in which rotors other than bowls generate centrifugal effects in stationary containers the rotors comprising separating walls
Description
Anmelder: Stuttgart, 16. Oktober 1980
Pierre SAGET ^ P 3942
36 Avenue de la Grande Armee F-75017 Paris/Frankreich
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41 7OOO Stuttgart 1
Hohentwielstraße 41 7OOO Stuttgart 1
Verfahren zur zentrifugalen Trennung von Stoffen unterschiedlicher
Phasenzustände und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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24630
Die Erfindung betrifft ein Trennungsverfahren mittels Schleudern für eine Mischung von Phasen in beliebigen Zuständen:
Gas in Gas, Flüssigkeiten in Gas, pulversierte Feststoffe in Gas, Flüssigkeiten in Flüssigkeiten, pulverisierte
Feststoffe in Flüssigkeiten oder andere Kombinationen der drei Phasen untereinander. Sie umfaßt in
gleicher Weise eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und insbesondere ein besonderes Ausführungsbeispiel
dieser Einrichtung.
Die Erfindung zielt darauf ab, im Inneren der Mischung ein außerordentlich starkes und viel höheres Zentrifugalfeld
zu erzeugen, als jenes, dem sie in einem Rotor, der an der Behandlung teilnimmt, unterworfen ist. Überdies
ist die Fabrikation dieses Rotors sehr vereinfacht und kamm
kann im Bereich des Zentrifugierens ungebräuchliche, wirtschaftliche Techniken einführen, beispielsweise das Formen
drehender Teile aus plastischem Material.
Die Erfindung zielt ferner darauf ab, einen wesentlichen Teil der für das Zentrifugieren aufgebrachten kinetischen
Energie zurückzugewinnen, um den gesamten Energieverbrauch zu reduzieren und so den wirtschaftlichen Nutzen des Verfahrens
zu verbessern.
Die Erfindung bezweckt auch die Trennung von Phasen
mit geringem oder wenig unterschiedlichem Gewicht und
deren einwandfrei getrennten Ausstoß aus der Trennzone.
Die Erfindung zielt darüber hinaus noch darauf ab, mittels thermodynamisehen Effekts eine Kühlung im Inneren
der in Bewegung befindlichen Kasse herbeizuführen, was
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insbesondere zum Kondensieren einer Dampfphase vorteilhaft sein kann.
Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck ein Trennungsverfahren
mittels Schleudern vor, das darin besteht, daß die Mischung mit einer Winkelgeschwindigkeit im Umlauf
versetzt wird, die größer ist als die eines Rotors, welcher von der Mischung durchströmt wird, daß die Mischung
in eine Vielzahl von Stromfäden aufgeteilt wird, die längs schraubenförmiger Bahnen den Rotor durchströmen, mit einer
Tangentialgeschwindigkeit, die deutlich über der des letzteren liegen, daß diese Stromfäden durch dazwischenliegende,
schraubenförmige ruhende Flüssigkeitsstreifen getrennt sind, die vom Rotor eingeschlossen gehalten werden,
daß die schwere Phase oder die schweren Phasen, die von den Stromfäden mittels des Zentrifugalfeldes getrennt
v/erden, von den ruhenden Streifen umfangen werden, daß die schwere Fhase oder die schweren Phasen, die von den
ruhenden Streifen umfangen und einem Zentrifugalfeld ausgesetzt sind, das in letzterem herrscht und deutlich schwächer
ist als jenes, das in den Strorafäden besteht, gegen den Umfang befördert werden, und daß die schwere Phase oder
die schweren Phasen, die in den ruhenden Streifen befördert werden, fortschreitend durch den Rotor geführt werden.
Zusätzlich wird die Mischung einerseits, um eine stromaufwärts gerichtete Rotation in Gang zu setzen, der
fortschreitenden Wirkung des Rotors unterworfen, anderseits einem stromabwärts gerichteten axialen Ansaugen oder Aufstauen
durch den Rotor, wobei der daraus resultierende stromaufwärts gerichtete Druckabfall in eine schraubenförmige
Geschwindigkeit umgesetzt wird, deren tangentiale Komponente sich der tangentialen des Rotors überlagert
und deren axiale Komponente den Ausstoß herbeiführt.
Darüberhinaus wird der schraubenförmige Fluß der Mischung nach unten begradigt und in eine vollkommen axiale
Strömung umgesetzt, und die kinetische Energie der rotierenden behandelten Mischung wird wieder gewonnen, um die
Rotation des Rotors zu unterstützen und so die durch
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diesen verbrauchte Leistung zu verringern.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und enthält,
koaxial angeordnete und in einem festen Gehäuse eine erste Vorrichtung, bestehend aus einem Ventilator, einem
Kompressor oder einer Pumpe, um einen stromaufwärts gerichteten Druckabfall zu erzeugen, eine zweite Vorrichtung,
bestehend aus einem drehbaren Verteiler, der den Druckabfall, der aus der Wirkung der ersten Vorrichtung auf
den stromaufwärts gerichteten Druck resultiert, in eine Rotationsgeschwindigkeit der Mischung umsetzt, die sich
im selben Sinne der tatsächlichen Rotationsgeschwindigkeit
des Verteilers hinzufügt, und einer dritten Einrichtung, die unterhalb der zweiten angeordnet ist und aus einem
Rotor besteht, der Führungselemente für die Stromfäden enthält, die diese wenigstens auf einen Teil ihres Durchlaufes
lenken und kanalisieren, Fangelemente, die die ruhenden Flüssigkeitsstreifen umschließen und die schwere
Phase oder die schweren Phasen aufnehmen, ferner Leitungselemente, die das Entweichen der schweren Phase oder der
schweren Phasen zu den Stromfäden verhindern und an der Abführung dieser schweren Phase bzw. Phasen zum Umfang
teilnehmen.
Darüberhinaus enthält der Apparat stromabwärts der dritten Vorrichtung bzw. des Rotors, wenn man den Mischungsfluß betrachtet, eine vierte Vorrichtung, bestehend aus
einer Arbeitsturbine, deren Profil der besonderen schraubenförmigen Strömung angepaßt ist, damit diese im wesentlichen
axial wird, und deren Schaufeln in gleicher Weise die restlichen Spuren der schweren Phase zum Umfang bringen.
Darüberhinaus sind wengistens einige dieser Vorrichtungen miteinander gekoppelt und mit einer gemeinsamen
Antriebsvorrichtung für die Drehbewegung verbunden.
Gemäß einem besonderen vorteilhaften aber nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die dritte Vorrichtung bzw. der Rotor wenigstens zwei
koaxiale, drehbare Platten auf, die im Abstand voneinander
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angeordnet sind und Ausnehmungen begrenzen, die sich von der Mitte gegen den Umfang erstrecken, und auf derselben
Platte durch volle Teile voneinander getrennt sind und im Grundriß eine Platte zur folgenden winkelförmig versetzt
ist; erfindungsgemäß definieren die Ränder der Ausnehmungen
streng die Einhüllenden der mehrfachen, schraubenförmigen Stromfäden und gleichzeitig die der sie trennenden
ruhenden Streifen; die winkelförmige Versetzung der Platten, der Abstand derselben und auch die Form und die
Abmessungen der Ausnehmungen sind so gewählt, daß sie genau der relativen Neigung der Strorafäden (d.h. ihre
Neigung relativ zum Rotor, wenn er dreht) und auch die Leistung des Separators und den Ausstoß des Apparates
bestimmen.; vorstehende Elemente, wie Randleisten, Rippen oder anderes an sich Bekanntes, einstückig verbunden mit
den vollen Teilen, bilden ausschließlin in den ruhenden Streifen Erhebungen, um diese einerseits an der Begrenzung
der Stromfäden einzufangen, und anderseits, um die schwere Phase oder die schweren Phasen abzugrenzen,
die aus letzteren in die ruhenden Streifen entweichen, und sie wirkungsvoll gegen den Umfang führen.
Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die
zweite Vorrichtung oder drehbarer Verteiler wenigstens zwei koaxiale Drehplatten auf, die im Abstand voneinander
angeordnet sind und Ausnehmungen begrenzen, die sich von der Mitte gegen den Umfang erstrecken, welche Platten durch
eine gleiche Platte mit vollen Teilen getrennt sind und von vorne gesehen eine Platte von der folgenden winkelförmig
versetzt ist; gemäß der Erfindung ist jede Ausnehmung des Verteilers von einer Randleiste oder Schaufel
begrenzt, die auf der nach oben gerichteten Fläche des benachbarten vollen Teiles einen Vorsprung darstellen, wenn
man den Fluß der Mischung betrachtet, und nach hinten,
wenn man die Rotation der Platten betrachtet, oder, in gleicher V/eise, auf der Unterseite und nach vorne.
Verschiedene andere Merkmale und Vorteile der Erfin-
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dung ergeben sich aus der folgenden Detailbeschreibung.
Ausführungsbeispieüe des Erfindungsgegenstandes sind
ebenso wie besondere Bauarten als nicht einschränkende Beispiele der Zeichnung zu entnehmen: Fig. 1 ist eine
teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Zentrifuge gemäß der
Erfindung, Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht wie Fig. 1 und stellt ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar, Fig. 3 ist eine sehr schematische Darstellung, die das erfindungsgemäße Verfahren für ein
erstes Ausführungsbeispiel des Rotors erkennen läßt, die Fig. 4 bis 1Ö sind Schnitte konzentrisch zur Rotationsachse
und flach aufgewickelt, die das erfindungsgemäße Verfahren für verschiedene Bauarten des Rotors und einige
drehbare Verteiler aufzeigen, die Fig. 11 und 12 sind analoge Darstellungen zu den Fig. 4 bis 11, und nehmen
bezug auf besondere Bauarten des drehbaren Verteilers und der Arbeitsturbine, die Fig. 13 und 14 sind ebene Teilansichten
einer P]atte und zeigen mehrere mögliche Ausgestaltungen der Ausnehmungen.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Apparat ein festes Gehäuse 1 auf, in dem, von unten nach oben, wenn man die durch den
Pfeil F angedeutete Richtung des Strömungsflusses der zu behandelnden Mischung betrachtet, koaxial angeordnet und
in Rotation versetzbar, ein Verteiler 2, eine Arbeitsturbine 3» einem Rotor 4 und ein drehbarer Verteiler 5-
Beim dargestellten Beispiel sind diese Vorrichtungen
bis 5 gut und synchron bewegbar; sie sind auf der Welle
aufgekeilt, die an dem einen oder dem anderen Ende mit irgendeinem rotierenden, für die Vorrichtung geeigneten
Antrieb angekoppelt ist. Es handelt sich hiebei nicht um
eine notwendige Maßnahme, denn es ist durchaus möglich, den Ventilator 2 mit einer unterschiedlichen, Jedoch angepaßten
Geschwindigkeit laufen zu lassen; es ist ebenso möglich, einen Antrieb für eine oder zwei Einrichtungen
allein in Betracht zu ziehen (z.B. den Rotor 4 und den Verteiler 5) und eine schwimmende Montage als Fortsetzung
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für die anderen (z.B. für die Arbeitsturbine J).
Die Rotationsachse ist übrigens in der Zeichnung vertikal dargestellt, sie kann aber auch horizontal
oder geneigt sein.
Das Gehäuse 1 enthält einen Auffänger 7, der konzentrisch
den Rotor 4 umschließt und eventuell auch den Verteiler 5i um die an den Umfang gelangende schwere
Phase bzw. die schweren Phasen aufzunehmen· Im dargestellten Beispiel ist der Auffänger 7 geschichtet und besteht
aus einem Stapel kegelstumpfartiger Kreisringe 8, die im
Abstand voneinander angeorndet sind. Der Ventilator 2 ist dazu bestimmt, einen stromaufwärts gerichteten Druckabfall
und einen Ausstoß der zu behandelnden Mischung nach unten, durch den Rotor hindurch, herbeizuführen. Im dargestellten
Beispiel ist der Ventilator ein Zentrifugaltyp; seine rotierende Beschaufelung 9 ist auf der Antriebsachse
6 aufgekeilt und in einer Umhüllung 10 untergebracht, die auf einer geeigneten Verbindimg 11 des Körpers des
Gehäuses 1 aufgesetzt und befestigt ist; das tangential abgehende Rohr 12 der Umhüllung 10 gestattet es, die
behandelte Mischung, ausgenommen die schwere Phase, herauszuziehen.
Es ist selbstverständlich, daß der Ventilator auch eine andere Type sein kann, insbesondere ein Axialgebläse,
und daß er durch einen stromaufwärts wirkenden Kompressor ersetzt werden kann; ebenso kann, wenn die Mischung statt
gasförmig flüssig ist, eine Saug- oder Druckpumpe verwendet werden.
Der stromaufwärts gerichtete Druckabfall, verursacht durch die axial nach unten gerichtete Absaugung oder
durch stromaufwärts gerichtete Verdrängung wird durch den vorgenannten rotierenden Verteiler 5 in eine schraubenförmige
Strömung umgewandelt, deren tangentiale Geschwindig>
keitskomponente sich der tangentialen Geschwindigkeit des Rotors überlagert und deren axiale Komponente den Ausstoß
herbeiführt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 darge-
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stellt ist, besteht der Rotor 4 aus einem Stapel ebener,
kreisörmj.Eer Platten 13, und, gemäß dem in Fig. 2 dargestellten
Beispiel besteht dieser Rotor aus einem Stapel kftgelstumpfförmiger Platten 14,
Die beschriebenen Kittel, wie sie aus der Realisierung
hinr.i entlieh der Fig. 1 folgen, bei der die Erzeugenden
der Platten 13 geradlinig und senkrecht zur Rotationsachse sind, können offensichtlich auch bei der Realisierung
nach Fig. 2 und bei anderen angewendet werden, bei denen
die Erzeugenden gekrümmt sein können, und, wenn sie gerade odf;r gekrümmt sind, mit der Rotationsachse zusammenfallen oder
an dieser unter irgendeinem Neigungseinkel vorbeigehen. Anders ausgedrückt, die Platten können eine regelmäßige
überfläche haben, wie konische, oder irgendwelche ausgewogene Rotationsflächen, was keine besonderen Ausführungspchwierigkeiten
mit sich bringen kann, da die Platten im Hinblick auf die reduzierten Beanspruchungen, die sie
erleiden, wie die Beschreibung roch zeigen wird, durch Gießen, sogar aus plastischem Material, hergestellt werden
können. Im Ausführungsbeispiel, das sich auf die Fig. 1, und 5 bezieht, sind die Platten 13 voneinander in einem
konstanten Abstand "p" angeordnet. Jede Platte 13 begrenzt
Ausnehmungen 15? die regelmäßig verteilt sind, sich von
der· Mitte gegen den Umfang erstrecken und durch volle Teile voneinander getrennt sind. Im dargestellten Beispiel
markiert jeder volle Teil durch seinen vorderen freien Hand 1? und durch seine hintere Randleiste 18, im Drehsinn
T der Platten betrachtet, die Grenzen zweier benachbarter Ausnehmungen; Verlaufen diese Begrenzungen radial, haben
die Ausnehmungen und die vollen Teile eine trapezförmige
Goctalt.
Ks ist wesentlich festzustellen, daß die Platten 1.7>,
einf: gegenüber der folgenden, winkelmäßig versetzt sind,
d.h. mit der vorhergehenden einen Winkel ß einschließen
(rUj;,. 3)i derart, daß die Ausnehmungen untereinander nicht
fluchten, sondern Stufe für Stufe eine schraubenförmige Umhüllende definieren mit einem bevorzugten Neigungswinkel
"M." bezogen auf den Jiot0^nQ^Sv 5)· ^m Inneren derartiger
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virtueller Einhüllenden fließen die schraubenförmigen Strömungsfäden
19 der zu behandelnden Mischung, wenn diese durch den drehbaren Verteiler 5 auf eine gewisse Geschwindigkeit
gebracht worden sind. Außerhalb der virtuellen Einhüllenden stagnieren oder ruhen in einem
geringen Erneuerungs-Verhältnis schraubenförmige Fluidstreifen
20, die innerhalb des drehenden Systems zwischen den vollen Teilen 16 der Flatten eingeschlossen bleiben.
Nach dem erfindungsegemäßen 'Verfahren teilt der so konstruierte Rotor 4 die zu behandelnde Mischung in
eine Vielzahl ruhender, schraubenförmiger, aufeinanderfolgender Streifen 20 auf. Die Strömungsfäden, die den
Rotor, den vorgenannten schraubenförmigen Bahnen folgend, durchqueren, fließen mit einer absoluten Tangentialgeschwindigkeit,
die offensichtlich sehr viel größer ist als die des Rotors, während die ruhenden Streifen,
die zwischen ihnen eingeschlossen sind, sichtlich mit ihrer Tangentialgeschwindigkeit durchfließen.
Unter diesen Voraussetzungen kann man feststellen, daß für einen Rotor, der mit der Winkelgeschwindigkeit ω
rotiert, die absolute Tangentialgeschwindigkeit eines im radialen Abstand R befindlichen Teilchens gleich ist:
U)R, wenn dieses Teilchen sich in einem ruhenden
Streifen befindet,
uR + Vm, wenn dieses Teilchen sich in einem Strömung^ faden
befindet, der in bezug auf den Rotor im wesentlichen
mit einer konstanten Tangentialgeschwindigkeit V,„ abläuft.
Weiterhin ist die Zentrifugalkraft eines solchen Teilchen?;
gegeben durch:
ρ
F,,jj = Ui R in einem ruhenden Strei fen und
ρ
F,,jj = Ui R in einem ruhenden Strei fen und
uv *„___ ij_ m einem Strorwngsfaden.
Fs ist klar, daß die Zentrifugalkraft F eine konische
Änderung längs des Halbmesser?; erfährt. Sie ist ein Minimum
in einem Punkt, wo die relative Q'angenti al geschwindigkeit
des Strömungsfadens gleich ist der absoluten Tanger! I iu
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geschwindigkeit des Rotors; in diesem Punkt ist die mini-
p
male Zentrifugalkraft gleich 4^R und infolgedessen gleich dem Vierfachen des Zentrifugalfeldes, das am Umfang desselben Halbmessern im ruhenden Streifen ?O herrscht. Im Zentrum ist dir Zentrifugalkraft sehr in intensiv; sie nimmt bis zu eem Punkt ab, wo sie ihr f-iinämum erreicht; dann wächst sie von neuem an bis zum äußeren Umfang, wo sie extrem hohe Werte erreicht.
male Zentrifugalkraft gleich 4^R und infolgedessen gleich dem Vierfachen des Zentrifugalfeldes, das am Umfang desselben Halbmessern im ruhenden Streifen ?O herrscht. Im Zentrum ist dir Zentrifugalkraft sehr in intensiv; sie nimmt bis zu eem Punkt ab, wo sie ihr f-iinämum erreicht; dann wächst sie von neuem an bis zum äußeren Umfang, wo sie extrem hohe Werte erreicht.
Dieses Phänomen und ebenso die nachstehend angegebenen Ergebnisse, die daraus erfließen, sind im Rahmen der klassischen
Zentrifugierung nicht vorhersehbar und nicht zu erwarten. Dies sind die Erfahrungstatsachen, die auf dem
Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung beruhen, die es erlauben, die Echtheit der erzielten Ergebnisse sicherzustellen.
Man kann sich davon überzeugen, daß die schweren Teilchen der Stromfäden 19, die einer starken Zentrifugalkraft
unterworfen sind, sich gegen den Umfang beschleunigen und, indem sie langsamer werden, zusammenbacken, bevor sie
in die ringförmige Zone der minimalen Kraft gelangen, und dann, ausgehend von dieser Zone, in sehr großen Massen
gegen den Umfang neuerlich beschleunigt werden. Im Laufe der zentrifugalen Versetzung wandern, aus verschiedenen
Gründen , wie nachstehend ausgeführt wird, die schweren Teilchen gegen die ruhenden Streifen 20, in denen sie aufgenommen
und eingeschlossen werden; sie werden dann einer Zentrifugalkraft unterworfen, die zweifellos viel schwächer
ist, jedoch ausreichend groß, um sie unwiderstehlich gegen den Umfang zu befördern; Im Zuge dieser Beförderung stellen
sich Fangelemente und Führungselemente, die nachstehend definiert werden, dem Entweichen der schweren Teilchen zu
den Strornfäden entgegen und nehmen positiv an ihrer Beförderung gegen den Umfang teil, wo sie sich in den kegelstumpf
förmigen Kreisringen 8 des Auffängers 7 beschleunigen,
der sie endgültig aus der Mischung herauszieht.
Es ist offensichtlich, daß die winkelige Versetzung "ß" der Platten 15 und der Abstand "p" derselben (Fig. y'),.
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ebenso auch die Form und die Abmessungen der Ausnehmungen
15 so gewählt sind, daß sie genau die relative Neigung
"e/" der Stromfäden 19 (d.h. ihre Neigung in bezug auf
die Platten 13, wenn sie rotiereij) bestimmen. Die ir. Frage
kommenden Parameter erlauben demnach die Regelung der Leistung des Separators und des Ausstoßes des Apparates.
Im allgemeinen sind diese Parameter für einen bestimmten Apparat konstant, ■■- —■ .
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aber es kann vorteilhaft sein, sie von oben nach unten variabel zu machen, in Abhängigkeit vom Gang der .Funktion
des Apparates und der angestrebten Behandlung.
Auf jeden Fall erlaubt die Wahl der vorgenannten Parameter in bezuf" auf die Betriebsverhältnisse des
Apparates und die Zusammensetzung der Mischung den bevorzugten
schraubenförmigen Weg der Stromfäden 19 durch die Ausnehmungen '"'5 des Rotors festzulegen. Ebenso kann
jeder Stromfaden der die eine Ausnehmungen "n" der
Platte dunhwandert, seinen Weg verfolgen, indem er
homologe Ausnehmungen "n" der folgenden Platte durchdringt
, d.h. diejenige, die sich vorne unten im Versetzungswinkel "ß" der Platten befindet
(Fig. 3)· Es kann aber ebenfalls jeder Faden eine oder mehrere Ausnehmungen überspringen, wobei sich die
Ausnehmung des folgenden Durchganges (n + 1), (n + 2) hinsichtlich der Bezugsausnehmung "n" um einen Winkel
(ß + jT ) ι (ß + 2Jf; nach vorne unten versetzt befindet,
γ-ist der,Winkelschritt der Ausnehmungen auf einer Platte
reibst (Fig. 3).
Der Rotor 4 funktioniert in der vorbeschriebenen Weise, unter der Voraussetzung, daß ein drehbarer Verteiler
5 vorhanden ist; es sei daran erinnert, daß dieser Verteiler, indem er den Druckabfall in eine schraubenförmige
Bewegung der Mischung umsetzt, die Stromfäden dex'selben gegen die ausgewählten Einhüllenden d.er Ausnehmungen
lenkt. Daher addiert sich' die relative Rotationsgeschwindigkeit der Stromfäden infolge dieser
Aktion im selben Sinne zur positiven Rotationsgeschwindigkeit
des Verteilers, die dieselbe ist wie die des Rotors.
Nach dem Aueführungsbeispiel, das in den i'ig. 1 und
11 dargestellt ist, weist der Verteiler 5 eine Platte
tiiit Ausnehmungen 15 und vollen Teilen 16 auf, die entsprechend
denen der Platten des Rotors 4 gestaffelt sind. Dieser besondere Verteiler ist ein Pulsator, bestehend
aur> einer Vielzahl von Schaufeln 21, deren Höhlung sich
im Ginne des Pfeiles E gegen die Strömungsrichtung der Mischung nach unten öffnet. Der AbIaufrand 22 jeder
Schaufel deckt sich mit dem freien Rand 17 des vollen
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Teiles 16, der die Ausnehmung 15, in welche die betrachtete
Schaufel mündet, begrenzt. Der AbIaufrand 22
ist überdies entsprechend der relativen Neigung "«sC" der
Stromfäden 19 geneigt. Außerdem sind die Schaufeln vorteilhafterweise
einstückig mit wenigstens einigen vollen Teilen verbunden, iir. allgemeinen mit allen, denn sie sind
vorzugsweise in gleicher Zahl vorhanden. Die Krümmung der Höhlung 23 und die Gestaltung des Aufnahmerandes 24 sind
in Abhängigkeit der aero- oder hydrodynamischen Eigenschaften der Mischung und der heri'schenden Betriebsbedingungen
ausgebildet.
Die vorstehenden Ausführungen bezogen sich auf das Anlaufen des Verteilers 5 und auf den schraubenförmigen
Verlauf der Stromfäden 19 durch die Ausnehmungen 15 des
Rotors 4. Die folgenden Ausführungen betreffen die Stabilisierung der ruhenden Streifen 20 in den dazwischen
liegenden schraubenförmigen Räumen, die zwischen den
vollen Teilen 16 der Platten des Rotors vorgesehen sind, das Auffangen und Festhalten der schweren, aus den Strortifaden
stammenden Teilchen in den ruhenden Streifen, und die wirkungsvolle Führung der schweren Teilchen gegen den
Umfang.
Um zu den damit verbundenen Ergebnissen zu gelangen, können mehrere, in den Fig. 4 bis 10 dargestellte Ausführungsbeispiele
in Betrieb gesetzt werden.
Gemäß dem vereinfachten Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4 sind die Platten 13 glatt und einander sehr nahe.
Auf Grund der Tatsache, daß die zu behandelnde Mischung eine gewisse Viskosität besitzt, daß wenigstens die
vollen Teile 16 der Platte 13 einen überflächenzustand aufweisen, der für eine gewisse Haftung der Mischung
geeignet ist, und daß die Ströuiurg E der Mischung mit
einer ausreichend hohen Geschwindigkeit erfolgt, um eine
Haut zu bilden, die einer Wiedervermischung des Inhalter,
der ruhenden Streifen mit dem Inhalt der Stromfäden entgegenwirkt,
veranlaßt die schweren Teilchen, aus den iitromfäden
in die ruhenden Streifen einzudringen, die tatsächlich zwischen zwei aufeinanderfolgenden vollen Teilen
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16 eingeschlossen sind. Die schweren, in den Streifen eingeschlossenen Teilchen wandern natürlich unter der
Wirkung der Zentrifugalkraft des Rotors zum Umfang, sie können aber nicht in umgekehrter Richtung die Haut der
benachbarten Stromfäden überschreiten.
Ein solches Ausführungsbeispiel (Fig. 4) ist zur Trennung extrem feiner Teilchen, bis herab zur Molekulartrennung,
geeignet.
Da die Platten 13 überdies für alle Arten von Verhältnissen genug voneinander entfernt sind, werden die
angestrebten Ergebnisse dadurch erlangt, daß vorspringende Elemente vorgesehen werden, wie Randleisten, Rippen
od.dgl., die mit jedem geeigneten Mittel mit den vollen Teilen 16 der Platten verbunden werden. Es ist wesentlich
anzumerken, daß diese vorspringende Elemente nur in den ruhenden Streifen 20 Vorsprünge bilden und auch nicht
irr, geringsten in den Stromfäden erscheinen dürfen, die sie der Gefahr aussetzen, zerstört oder gestört zu werden.
Die vorstehenden'Elemente wirken mit den vollen Teilen zusammen, um die vom Rotor eingefangenen ruhenden Streifen
20 aufrecht zu erhalten und die schweren Teilchen aus den Stromfäden einzugrenzen und wirkungsvoll gegen den
Umfang zu führen.
Derartige vorbringende Elemente sind in den Fig. bis 10 dargestellt. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
dieser Art, dargestellt in Fig. 55 und bei der
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 bereits hervorgehoben, enthält jeder volle Teil 16 einer Platte 13 des Rotors
eine einzige vorstehende Randleiste 18, die auf der nach oben gerichteten Fläche (wenn man die Strömungsrichtung
E benachbarter Stromfäden betrachtet) und hinten (wenn man die Rotation der Platten betrachtet) einen Vorsprung
bildet.
Nach einem zweiten, dem ersten gleichwertigen Ausführungsbeispiel,
das aus Fig. 6 hervorgeht, trägt jeder volle Teil 16 eine einzige Randleiste 25j die einen Vorsprung
nach unten bildet (in bezug auf die Strömung E der Stromfäden 19) und nach vorne (relativ im Drehsinn T
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des Rotors).
Bei einem dritten Aus führung eben spiel, einer Kombination
der beiden vorstehenden Beispiele, dar. in Fig. 7
dargestellt ist, weist jeder volle Teil "16 nach obenhinten gerichtet als Vorsprung eine Randleiste 18 und
nach unten-vorne eine Randleiste 25 au.f.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen, daß die Randleisten 18 und
25 senkrecht zu den vollen Teilen 16 der Platten stehen. Es ist jedoch klar, daß sie ganz oder teilweise durch
geneigte Randleisten 18a und/oder 25a einsetzt werden
können. Im Grenzfall können die vollen Teile 16 der Platten
15 von geneigten Randleisten 18b und 25b beranriet sein,
deren Neigung gleich der Neigung "*£" der Sf.romfäden in
bezug auf den Rotor ist.
Gemäß dem in Fig. 8 schematisch dargestellten Auaführungsbeispiel
kann jeder volle Teil 16 der Platten wenigstens eine zwischenliegende Rippe 26 und/oder 2']
aufweisen, die einen Vorsprung auf der stromaufwärts und/oder auf der stromabwärts gerichteten Fläche im
entsprechenden ruhenden Streifen 20 und zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen bildet.
Die vorgenannten Randleisten und die Rippen, seien sie gerade oder geneigt, können untereinander nach verschiedenen
Anordnungen variiert werden, sobald keine Vorsprünge in den Stromfäden bestehen und die bestehenden
Erhebungen die ruhenden Streifen eingeschlossen, zurückhalten
und die schweren Teilchen führen und kanalisieren.
Die vorausgehenden Ausführungen beziehen sich auf die Ausbildung der gestapelten Platten den Rotors 4. Es ist
jedoch offensichtlich, daß der drehbare Verteiler eine
analoge Ausbildung haben kann an ÜtelJe der mit Schaufeln,
die im Zusammenhang mit den Figuivn 1 und 11 beschrieben
wurde. Ebenso kann als einziges Ausführungsbei tpie'i der
drehbare Verteiler wenigstens zwei Platten aufweinen, mit
irgendeinem der Profile der Fig. l) bis 7 oder woni ßötorifj
eine Platte mit einem Profil nach Fig. 10; in diesem Falle
bilden die in Frage kommenden Platten die erste Stufe
des Rotors 4, anpaßbar an fiktive Schaufelblätter.
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Im folgenden handelt es sich um die Darstellung der Mittel, die in Gang gesetzt werden, um es einzurichten,
daß die Teilchen, die den sehr starken Zentrifugalkräften
in dsn Stromfäden 19 unterworfen sind, entweichen und aus den letzteren zu den ruhenden Streifen wandern. Vorher
ist es aber sehr wichtig festzustellen, daß es möglich ist, die Länge des Kriechweges der schweren Teilchen vom
Zentrum gegen den Umfang in einem Stromfaden 19"zu verkürzen,
indem man auf die Gestaltung des geraden Abschnittes der betrachteten Fäden Einfluß nimmt, jenes
geraden Abschnittes, der von der Form und der Richtung der Ausnehmungen bestimmt ist, die die Einhüllende der
vorgenannten Fäden definieren.
Überdies und unter Bezugnahme auf die in Fig. 13
dargestellte Ausführung können die Ausnehmungen ein trapezförmiges Fenster 28 sein, deren lange Basis sich
in der Nähe des Umfanges befindet und die kleine Basis nahe der Mitte (Darstellung in voll ausgezogenen Linien),
ein trapezförmiges Fenster 29> dessen lange Basis dagegen
nahe der Mitte angeordnet ist und dessen kurze Basis in der Nahe des Umfanges liegt (strichlierte Darstellung),
ein schmaler Spalt 30, dessen Ränder im wesentlichen parallel sind (strichpunktierte Darstellung).
In jedem Falle erstrecken sich die Ausnehmungen ohne Unterbrechung von der Mitte gegen den Umfang und
werden von geradlinigen Rändern begrenzt; es ist jedoch offensichtlich, daß die in Frage kommenden Ränder auch
im Zick-Zack gebrochen oder gekrümmt sein können, entsprechend dem notwendigen Einschließen.
Anderseits und immer nah unter Bezugnahme auf Fig. 13 können die Ausnehmungen radial verlaufen (strichpunktierte
Darstellung) oder sie können geradlinig geneigt oder gekrümmt sein, wobei ihr peripheres Ende in
bezug auf ihr zentrales Ende vorne (Darstellung in voll ausgesogenen Linien) oder hinten (Darstellung in strichlierten
Linien) liegt, wenn man ihre Richtung aus der tangentialen Abwicklung T betrachtet.
Die vorstehenden Beispiele zeigen, daß die Neigung,
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die Breite und die Ausbildung der Ausnehmungen er, erlaubt,
die Zeit der Sammlung der schweren Teilchen durch die ruhenden Streifen genau zu bestimmen.
In gewissen Fällen, insbesondere wenn der Durchmesser der Platten verhältnismäßig groß ist, ist es vorteilhaft,
die radiale Ausdehnung der Ausnehmungen zu verringern. Zu diesem Zweck sind, wie auch aus Fig. 14 hervorgeht,
Ausnehmungen 31 oder 32 geringer Länge in mehrere konzentrische, ringförmige Bereiche 33 bis 36
unterteilt.
Bei dem in Fig. 14 in der linken Hälfte dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 31 Spalten mit
parallelen Rändern, die, von einem Bereich zum folgenden derselben Platte, eine im wesentlichen konstante Breite
und einen konstanten mittleren Abstand aufweisen. Die Verteilungsdichte der Stromfäden ist im wesentlichen einheitlich
und die Zeit des Sammelns der schweren Teilchen wird dadurch reduziert, daß ein zentrales Ablenkblech 37*
das die Randleisten 38 verlängert, verhindert, daß die
schweren Teilchen, die den Stromfäden eines ringförmigen Bereiches entweichen, sich mit Stromfäden eines außerhalb
liegenden benachbarten konzentrischen Bereiches wieder vermischen; das in Rede stehende Ablenkblech lenkt
im Gegenteil die entweichenden schweren Teilchen gegen die ruhenden Streifen im betrachteten äußeren ringförmigen
Bereich.
Bei dem in. der rechten Hälfte der Fig. 14 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 3? trapezförmige Fenster, die, von oinem Berich zum folgenden
dei'selben Platte, auf gemeinsamen Halbmessern liegen,
sich mit diesen entweder decken oder einen positiven
oder negativen Einfallswinkel einschließen; die Breite
und der rnitüere Abstand der Fenster nimmt von der Mitte
fieren den Umfang zu, wenn man von einem ringförmigen Bereich
auf den anderen übergeht. Wie im vorhergehenden Fall stellen die Randleisten 38 der Fenster zentrale Ablenker
37 dar, die eine Wiedervermischung der getrennten schweren Teilchen verhindern.
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BAD ORIGINAL
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Es ist leicht zu erkennen, daß die in den ringförmigen Teilen aufgeteilten Ausnehmungen einander überdecken,
um ihre Dichte besser zu vergleichmäßigen und der Gefahr einer Wiedervermischung besser entgegenzutreten.
Am Ausgang der Ausnehmungen 15 der letzten stromabwärts gerichteten Platte des Rotors 4 haben die Stromfäden
19» die sich aus der behandelten Mischung, ausgenommen
die schweren Teilchen, zusammensetzen, das Bestreben, ihre Strömung längs der vorbeschriebenen Bahnen
fortzusetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht nun vor, diese
schraubenförmigen Strömungen geradezurichten, um sie am Ausgang des Rotors 4 in eine vollkommene axiale Strömung
gegen den Ventilator 2 umzuwandeln. Eine derartige Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil die kinetische
Energie der rotierenden behandelten Mischung leicht wiedergewonnen werden kann, um die angekoppelten Vorrichtungen
2, 4 und 5 in Rotation zu versetzen und so
die verbrachte Leistung zu reduzieren.
Zu diesem Zweck wird die letzte stromabwärts liegende Platte des Rotors 4 mit der Arbeitsturbine 3, einstückig
ausgeführt, deren Profil den besonderen rückgeführten schraubenförmigen Strömungen angepaßt ist, damit diese
im wesentlichen axial werden.
Bei dem in Fig. 1 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Arbeitsturbine 3 eine Vielzahl von
Schaufeln 39 auf, deren Höhlung 40 sich gegen die aufwärts gerichtete Strömung der Mischung in Richtung des
Pfeiles E öffnet. Der Aufnahmerand 41 jeder Schaufel deckt sich mit dem Rand oder der hinteren Randleiste
des vollen Teiles 16, dessen betrachtete Schaufel einstückig ist und die Ausnehmung 15 begrenzt, in der die
vorgenannte Schaufel mündet; der Aufnahmerand 41 ist überdies entsprechend der relativen Neigungen der lebenden
Adern 19 geneigt. Selbstverständlich sind die Krümmung der Höhlung 40 und die Ausgestaltung des Auslaßrandes
in Abhängigkeit von den aero- oder hydrodynamischen Eigenschaften der Mischung und den Betriebsbedingungen
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ausgebildet.
Darüberhiηaus ist die Ausbildung der Schaufeln 39
derart, daß sie die Bahnen der verbleibenden schweren Phasen gegen den Umfang kanalisieren, wo die vorgenannten
Schaufeln offen sind.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die aero- oder hydrodynamische Strömung der Mischung durch den
Apparat zwischen Eintritt und Austritt eine zunehmende Veränderung der Geschwindigkeit erleidet; es bildet sich
daher ganz natürlich im Innern dss Rotors eine Entspannung und infolgedessen ein Absinken der Temperatur, was dazu
verwendet werden kann, eine Dampfphase im Zuge der Trennung
zu kondensieren.
Die Erfindung wird durch die Ausführungsbeispiele und die im vorstehenden im einzelnen dargestellten
und beschriebenen Bauarten nicht beschränkt, denn verschiedene Abänderungen können, ohne den Rahmen zu verlassen,
ausgeführt werden.
Das Verfahren und die Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung sind, sind zur Trennung der Phasen irgendwelchen
Zustandes in einem Gemisch verwendbar.
Insbesondere sind sie anwendbar auf die Beseitigung öligen Nebels, wie er bei Werkzeugmaschinen, Pressen,
gewissen öfen für die thermische Behandlung auftritt, bei der Beseitigung des Lösungsmittelnebels bei Einbrennöfen
oder beispielsweise bei Stationen zur Herstellung plastischer Überzüge, zur Beseitigung wässeriger Nebel,
die eventuell mit Lauge oder anderen giftigen Produkten beladen sind, zur äußerst gründlichen Waschung staubigen
Gases mit einer geringen Menge Wasser u.dgl. zur Extraktion leichter flüssiger Verschmutzungsspuren in wässerigen
Phasen, wie die zurückbleibenden Wasser der Erdölraffinerie:),
zur äußert gründlichen Klärung flüssiger Phasen, die mit schweren Verschmutzungen beladen sind, u.dgl.
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Le e rs e11 e
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur zentrifugalen Trennung von Phasenzuständen in einer Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung mit einer höheren Winkelgeschwindigkeit in Rotation versetzt wird als die eines Rotors (4), den die Wischung durchströmen muß. daß die Mischung in eine Vielzahl von Stromfäden (19) aufgeteilt wird, die längs schraubenförmiger Bahnen den Rotor mit einer Tangentialgeschwindigkeit durchströmen, die wesentlich größer ist als die des letzteren, daß die Stromfäden (19) durch schraubenförmige,dazwischenliegende,ruhende Flüssigkeitsstreifen (20), die im Rotor aufrecht erhalten werden, getrennt sind, daß die schwere oder die schweren Phasen, die aus den Stromfäden durch das zentrifugale Feld derselben ausgestoßen werden, in den ruhenden Streifen umfangen werden, daß die schwere oder die schweren Phasen, die in den ruhenden Streifen umfangen sind, dem in letzteren herrschenden Zentrifugalfeld unterworfen werden, das wesentlich geringer ist als das in den Stromfäden, die sich gegen den Umfang erstrecken, und daß die oder die schweren Phasen, die sich in den ruhenden Streifen fortbewegen, durch den Rotor unterstützend geführt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung einerseits für ihre Versetzung in zunehmende Rotation der positiven Wirkung des Rotors unterworfen wird, anderseits einer axialen, stromabwärts gerichteten Saugwirkung oder einer stromaufwärts gerichteten Druckwirkung durch das System, so daß der stromaufwärts gerichtete Druckfall, der daraus resultiert in eine schraubenförmige Bewegung umgesetzt wird, deren Tangentialkomponente sich der Tangentialgeschwindigkeit des Rotors überlagert und deren axiale Komponente den Ausstoß herbeiführt.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Strömung der Mischung stromabwärts begradigt wird, um in eine vollkommen axiale130020/0661Strömung umgesetzt zu werden, und daß die kinetische Rotationsenergie der behandelten Mischung wiedergewonnen wird, um den Rotor in Rotation zu versetzten und so die durch diesenverbrauchte Leistung zu verringern.4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie, koaxial angeordnet und in einem festen Gehäuse in Umdrehung versetzbar, enthält: Eine erste Vorrichtung bestehend aus einem Ventilator (2), einem Kompressor oder einer Pumpe dazu bestimmt,.einen stromaufwärts gerichteten Druckabfall zu erzeugen, eine zweite Vorrichung bestehend aus einem drehbaren Verteiler (5),der den 2ruckaofa.il.·, derT I d t Viht f d tfJ2ruckaofa.il.·, der/aüS"a"eT wIyKUiIg der ersten Vorrichtung suf den stromaufwärts gerichteten Druck resultiert, in eine Rotationsgeschwindigkeit der Mischung umsetzt, die sich im selben Sinne der tatsächlichen Rotationsgeschwindigkeit des Verteilers hinzufügt, und einer dritten Vorrichtung, die unterhalb der zweiten angeordnet ist und aus einem Rotor besteht, der Führungselemente der Stromfäden enthält, die diese wenigstens auf einem Teil ihres Durchlaufes lenken und kanalisieren, Fangelemente, die die ruhenden Flüssigkeitsstreifen umschließen und die schwere Phase oder die schweren Phasen aufnehmen, ferner Leitungselemente, die, wie alles zur Verhinderung des Entweichens der. schwerer)beitragend,Phase oder der schweren Phasen zu den Stromfäden ?wirkungsvoll an der Abführung dieser schweren Phase bzw. Phasen gegen den äußeren Umfang teilnehmen.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in gleicher Weise unterhalb der dritten Vorrichtung bzw. des Rotors, wenn man den Mischungsfluß beumfaßt,trachtet, eine vierte Vorrichtung/ bestehend aus einer Arbeitsturbine, deren Profil dieser besonderen schra\Vbenförmigen Strömung angepaßt ist, damit diese im wesentlichen axial wird, und deren Schaufeln in gleicher Weise die restlichen Spuren der schweren Phase zum Umfang bringen.6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge-130020/0661kennzeichnet, daß wenigstens einige dieser Vorrichtungen (6) miteinander gekoppelt sind und mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung für die Drehbewegung verbunden sind.7· Einrichtung nach Anspruch 4, deren dritte Vorrichtung bzw. der Ector (4) wenigstens zwei koaxiale, drehbare Platten (1?) aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind und Ausnehmungen (15) begrenzen, die sich von der Mitte gegen den Umfang erstrecken und auf derselben Platte durch volle Teile (16) voneinander getrennt sind,und im Grundriß eine Platte zur folgenden im Winkel versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (17, 18) der Ausnehmungen des Rotors die Einhüllenden der schraubenförmigen, vielfachen Stromfäden (19) und gleichzeitig die der ruhenden Streifen (20), die sie voneinander trennen, definieren und daß die winkelige Versetzung der Platten, der Abstand derselben und auch die Form und die Abmessungen der Ausnehmungen so gewählt sind, daß sie die relative Neigung (cO der vorgenannten Adern (d.h. ihre relative Neigung zum Rotor, wenn er rotiert) und damit das Trennungsvermögen und den Ausstoß der Einrichtung bestimmen.8. Einrichtung nach Anspruch 7· dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Elemente, wie Randleisten (18, 25; 18a, 25a; 18b, 25b), Rippen (26, 27) oder andere an sich bekannte, mit den vollen Teilen (16) einstückig verbunden sind.und ausschließlich Vorsprünge in den ruhenden Streifen (20) bilden, einerseits, um diese an den Rändern der Stromfäden einzufangen und anderseits, um die schwere Phase oder die schweren Phasen, die aus letzteren in die vorgenannten ruhenden Streifen entweichen, abzugrenzen und sie wirkungsvoll gegen den Umfang zu führen.9· Einrichtung nach Anspruch ? oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Länge des im wesentlichen radialen Weges der schweren Phase oder der schweren Phasen in den schraubenförmigen Stromfäden zu reduzieren, die Ausnehmungen (28, 29) gegenüber dem Halbmesser geneigt130020/0861■ k-sind, und daß diese Neigung und die Breite dieser Ausnehmungen so gewählt—sind-,- daß sie die Sammelzeit der schweren Phase bzw- Phasen bestimmen.10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen auf ein und derselben Platte in mehreren ringförmigen Bereichen (33 bis 36) angeordnet sind, gegebenenfalls mit teilweiser Überdeckung mit dem Ziel, die Verteilungsdichte zu vergleichmäßigen und so die Sammelzeit für die schwere Phase oder die schweren Phasen durch die benachbarten ruhenden Streifen zu verkürzen.11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung wenigstens eine seitliche Randleiste (?8) aufweist, die von einem zentralen Ablenkblech (37) verlängert wird, welche vorspringenden Elemente der Wiederzusammensetzung einer Suspension der schweren Phase bzw. Phasen in den Stromfäden entgegenwirken, die sich in den Bündeln der ruhenden Streifen gegen den Umfang bewegen, die sich zwi scheu der Kitte und dem äußeren Rand der entsprechenden Platte erstrecken.12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Spalten (?1) sind, die von einem Bereich zum folgenden derselben Platte eine im wesentlichen konstante Breite und einen im wesentlichen konstanten Abstand aufweisen.13· Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen trapezförmige Fenster (32) sind, die von einem Bereich zum folgenden Bereich derselben Platte hintereinander auf gemeinsamen Radien liegen,und die Breite und der mittlere Abstand der Fenster von einem Bereich zum anderen von der Kitte gegen den Umfang zunehmen.14. Einrichtung nach Anspruch 4-, deren zweite Vorrichtung oder Verteiler (5) wenigstens zwei rotierende, koaxiale Platten aufweist, die voneinander distanziert sind und Ausnehmungen (15) begrenzen, die sich von der130020/0661 COPYKitte gegen den Umfang erstrecken und die auf jeder Platte durch volle Teile (16J voneinander getrennt sind,und im Grundriß gesehen eine Platte gegenüber der folgenden winkelmäßig versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen des Verteilers jeweils durch eine einzige .Randleiste oder Schaufelfläche (18) begrenzt sind, die auf der nach aufwärts zeigenden Fläche des vollen Teiles einen Vorsprung bildet, wenn man die Strömungsrichtxmg der Mischung betrachtet, und nach hinten, wenn man die Drehrichtung der Platten betrachtet (Fig. 5)ι oder in gleicher Weise (25), auf der nach unten gerichteten Fläche und vorne (Fig. 6).15· Einrichtung nach Anspruch 4, deren zweite Vorrichtung oder rotierender Verteiler (5) wenigstens eine rotierende Platte (15) aufweist, die Ausnehmungen (15) begrenzt, die voneinander durch volle Teile (16) getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen des * Verteilers jeweils durch zwei Randleisten oder Schaufel-i flächen (18, 25 - Fig.7) begrenzt sind, die aufwärts hinten und abwärts vorne Vorsprünge bilden, bzw. beiderseits, wenn man die Strömung der Mischung betrachtet.16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten oder Schaufelflächen (18, 25 - Fig. 5 "bis 7) im wesentlichen senkrecht auf die Platte stehen, der sie angehören.17. Einrichtung nach Anspruch 14 oder I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten oder Schaufelflächen (18a; 25a; 18b und 25b - Fig. 9 und 10) im wesentlichen relativ zum Rotor entsprechend der gewählten Neigung der Strömung in den Stromfäden geneigt sind.18. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung oder rotierender Verteiler (5 - Fig. 11) ein Pulsator ist, bestehend aus einer Kehr zahl von Schaufeln (21), die von der Iviit;te gef-en den Umfang gerichtet sind und deren Höhlung (2^) sich nach abv.'ärts richtet, wenn man die Strömung der130020/0661 COPYMischung betrachtet, und der Ablaufrand (22) jeder Schaufel im wesentlichen mit der gewählten Neigung- der Strömung" in den Stromfäden relativ zum Rotor geneigt ist.19· Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufränder der Schaufeln (21) mit einer Scheibe (13) einstückig verbunden sind, die mit dem Rotor (4) gekuppelt ist, und die die Ausnehmungen (15) der Scheibe nach hinten begrenzen, wenn man die Drehrichtung des Rotors betrachtet.20. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsturbine (?) eine Vielzahl von Schaufeln (39) aufweist, die vom Zentrum gegen den Umfang orientiert sind und deren Höhlung (40) sich nach aufwärts öffnet, wenn man die Strömung (E) der Mischling betrachtet, und der Einlaufrand (41) Jeder Schaufel im wesentlichen entsprechend der gewählten Neigung der Strömung in den Stromfäden relativ zum Rotor geneigt ist..21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufränder (41) der Schaufeln (?9) einstückig mit der letzten abwärts liegende^ Scheibe :-(1jO des Rotors (4), wenn man den Strömungsfluß der Mischung betrachtet, verbunden sind, und die Ausnehmungen (15) der Scheibe nach unten begrenzen, wenn man die Rotation des Rotors betrachtet.22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ebene und senkrecht zur Rotationsachse stehende Platten vorgesehen sind (Fig. 1).23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß kegelstumpfförmige Platten vorgesehen sind, die im Strömungsfluß der Mischung nach abwärts gerichtet sind (Fig. 2).130020/0661 CX)PY
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