DE3039294A1 - Verfahren und vorrichtung zum pressen von torf - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum pressen von torfInfo
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- C05F11/00—Other organic fertilisers
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Description
ο „
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Verfahren und Vorrichtung dienen dazu, Torf zu bindigen Nährbodenblöcken für Pflanzen zu pressen, die beim
Befeuchten anschwellen. Solche Nährbodenblöcke werden im allgemeinen bei der Aufzucht von Pflanzen verwendet,
die versetzt werden, wobei die Pflanzen aus Samen, Ablegern oder Setzlingen zu transportierbaren Pflanzen
gezogen werden, oder auch kleinere Pflanzen zu größeren auf einem Nährboden, im allgemeinen unter Treibhausbedingungen,
aufgezogen werden, ohne daß sie von ihrem ursprünglichen Nährboden entfernt werden.
Für diesen Transport wurden bereits zahlreiche Nährbodenprodukte entwickelt, von denen eines in der GB-PS 1 491
beschrieben ist. Dieses Verfahren besteht darin, daß Moortorf in seinem natürlichen Zustand in großen Blöcken
auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 35 % getrocknet und auf ein Volumen gepreßt wird, das etwa 1/3
bis 1/10 des Volumens nach dem Trocknen ist. Die gepreßten Stücke werden normalerweise zu großen Platten verarbeitet,
aus denen die gewünschten einzelnen Nährbodenblöcke z.B. gesägt werden. Das erhaltene Produkt ist sehr nützlich,
da die natürlichen Eigenschaften des Torfs für das Aufziehen von Pflanzen ohen wesentliche Änderungen beibehalten
werden. Dennoch tritt bei der Herstellung der Blöcke weiterhin das Problem auf, die einzelnen Nährbodenblöcke
nach dem Pressen voneinander zu trennen, wofür getrennte Arbeitsschritt erforderlich sind, die zwar
einfach durchgeführt werden können.
In der US-PS 4 185 987 ist ein Verfahren zur Bearbeitung von Torf beschrieben, bei dem Torfpartikel in gepreßtem
Zustand aus Torf gebildet werden können, die beim Befeuchten auf etwa ihr Volumen im natürlichen Zustand
anschwellen. Bei diesem ^eriahrjen wird der Torf im na-
— Λ —
türlichen Zustand aus dem Moor gewonnen, auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 30 % getrocknet und auf
ein Volumen von 1/3 bis 1/10 seines Volumens nach dem Trocknen gepreßt. Aus diesen gepreßten Stücken werden
dann Streifen geschnitten, die zur Bildung des Partikelprodukts zerkleinert werden. Vorgeschlagener Anwendungsfall dieses Partikeltorfprodukts ist das Aufziehen im
Topf, bei dem ein geeigneter Behälter oder bodenloser Zylinder mit der Partikelsubstanz gefüllt wird, die beim
Befeuchten stark anschwillt und den Behälter, sogar den Bodenlosen Zylinder, dicht füllt, so daß der Inhalt,
wenn der Behälter von seiner Unterlage gehoben wird, nicht herausfällt. In diese gefüllten und befeuchteten
Behälter wird dann der Samen eingebracht. Das Produkt ist zwar für den beschriebenen Anwendungsfall geeignet,
jedoch liegt sein Nachteil darin, daß, wenn es zum Aufziehen von zu versetzenden Pflanzen verwendet wird, eine
äußere Unterlage wie eine kleine Schale erforderlich ist, um den Nährboden zusammenzuhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Gattung so auszubilden,
daß Pflanzen unter Verwendung von Torfnährboden gezogen und später zusammen mit den Nährböden verpflanzt werden
können. Weiterhin soll eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. die im
Anspruch 4 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren werden somit Torfkörper gepreßt, deren ursprüngliche Dicke der des endgültigen
Nährbodenblocks entspricht und die einen Feuchtigkeitsgehalt unter 35 %, vorzugsweise von 12 bis 28 % haben.
Die Torfkörper können gleichförmige Torfstücke entsprechend der GB-PS 1 491 940 aufweisen, oder aus Torf-
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partikeln, z.B. entsprechend der US-PS 4 185 987 bestehen.
Wesentlich ist, daß die Torfkörper auf eine Dicke gepreßt werden, die 1/3 bis 1/20 ihrer ursprünglichen Dicke beträgt,
wobei eine höhere Druckkraft in den Randbereichen der einzelnen Nährbodenblöcke als an deren übrigen Teilen
angewandt wird. Zweckmäßigerweise wird auch ein kleiner mittlerer Bereich des Torfkörpers mit etwa der gleichen
Druckkraft wie die Randbereiche beaufschlagt, um eine
Samenaufnahmevertiefung zu bilden.
Der plattenförmige Torfkörper wird so gepreßt, daß
einzelne Nährbodenblöcke gebildet werden, die leicht voneinander ohne besondere Arbeitsgänge getrennt werden
können. Ein großer Vorteil liegt darin, daß bindige Nährbodenblöcke gleichmäßiger Qualität aus sehr verschiedenen
Arten von Torfkörpern hergestellt werden können, die beim Befeuchten in einen Zustand entsprechend
in etwa dem vor dem Pressen anschwellen und dennoch ausreichend bindig sind.
LJm ein ausreichend bindiges Produkt sicherzustellen,
hängt der Druck, mit dem der Torf beaufschlagt wird, von der Struktur des zu pressenden Torfkörpers ab. Der
unterste Preßgrad, d.h. etwa 1/3, kann für Körper aus gleichmäßigem Torf hoher Qualität, z.B. entsprechend ier.
GB-PS 1 491 94O7 angewandt werden, wobei ein vollständig
nutzbares Produkt erhalten wird. Für Körper aus losein
Torf muß ein sehr hoher Preßgrad angewandt werden, -lia
oberste Grenze beträgt dabei etwa 1/20 der Dicke des zu pressenen Torf körpers. Die obere Preßgrenze für 3.ίο
Randbereiche der Nährbedenblocke beträgt 1/20 der
Dicke des zu pressenden Körpers. In der Mitte des Blocke,
wo die Vertiefung gebildet v/erden soll, wird der Körper nicht so stark wie in den Randbereichen um
zu verhindern, daß keine durchgehende öffnun
nur eine Vertiefung gebildet yird? die nach ä3i\
zur Samen- oder Setslingaufnahme dient=
1 3 0 Q 2 D / υ 6 5 4
Form und Größe des Formwerkzeugs der Preßvorrichtung zum
Pressen der einzelnen Nährbodenblöcke können entsprechend verschiedenen Anforderungen unterschiedlich sein, jedoch
ist die Form vorzugsweise quadratisch, so daß bei der gleichzeitigen Verwendung mehrerer Formen der Torfkörper
zur Bildung eines zusammenhängenden Musters von Blöcken gepreßt wird.
Die Ränder dor Form zum Pressen der Randbereiche der
einzelnen Nährbodenblöcke können Rippen sein, die vom Boden der I'oru in unterschiedlichem Ausmaß in Abhängigkeit
vom gewünsch'jn Preßgrad und der Dicke des verwendeten
Torfkörpers vorstehen. Normalerweise schwankt die Dicke der Körper von etwa 30 bis 85 mm, in welchem
Falle Rippen von 4 bis 6 mm verwendet werden können. Der mittlere Vorsprung für die Samenaufnahmevertiefung
ist vorzugsweise 1 mm kürzer als die Rippen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis
7 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Verbund-Nährbodenkörper, die beim Pressen gebildeten Nährbodenblöcke und die befeuchteten
und auf die ursprüngliche Dicke des Torfkörpers angeschwollenen Blöcke,
Fi',. ι cine Preßvorrichtung,
Fi-J, i die Oberfläche des Preßwerkzeugs, und
Fi-.,'. 4 einen Querschnitt des Formwerkzeugs.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Verbundkörper
Α mittels einer Mehrfachpreßform zu einem Preßkörper
E gepreßt wird, der beim Befeuchten in den Zustand C, im wesentlichen entsprechend der Dicke des
TorfKörpers vor dem Pressen anschwillt= Bei dieser Ausführungsrorm
können die Preßblöcke über die verschiedenen
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Wachstumsstufen auf de": 'irwrr^ry-r-it--. ! .r-.^-,^ς· -,r,s ,{je
Pflanzen zusammen luxt ihrem v/a^iist'.:*-.-■;:.. ::.:■*. · ■■■'■ '- - ----.
Nährböden nur bei der Verpflanzung ^ r. ■=-f--; ~ η t-. -;<_.* ^ -.
Fig. 2 zeigt eine /iusfuhrunysforri d·-*; ! v^-.t.u_, ?;.■-, -Vi-einem
Preßzylinder 2, einem Formwerkzeug .; "ü-; ■'-.-■.■■
Druckplatte 4, gegen die das Formverk^eug Ί<
ν· :s !--
besteht.
Fig. 3 zeigt eine Teilvorderansicht des Forrnw^rirseugs
mit einzelnen Formen, die durch Preßrippen 5 gebildet sind, und mit Vorsprüngen 6 für Vertiefungen zur Aufnahme
von Samen.
Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt des Formwerkzeugs der Fig. 3, aus dem die entsprechenden Rippen 5 und Vorsprünge
6 ersichtlich sind.
Beim Formwerkzeug ist es wichtig/ daß die Rippen 5, die
die einzelnen Nährbödenblöcke bilden, abgestumpft, und nicht scharf sind, da eine ausreichende Kompression des
Produkts nur mittels stumpfer Kanten erreicht werden kann. Die Kanten sind gekrümmt und ihr Krümmungsradius
beträgt etwa 1 bis 10 mm, vorteilhafterweise 1,5 bis 3 mm.
Statt der gekrümmten Form können auch Rippen mit einer im wesentlichen flachen Oberseite verwendet werden, die
ein einwandfreies Produkt ergeben.
Das Preßverfahren beruht auf der Tatsache, daß der größere Druck, der längs der Randflachen ausgeübt wird, die
natürliehen,harzhaltigen,größenbestinunenden Wirkstoffe
im Torf erweicht, die die fasrige Struktur im Torf gerade in den Bereichen binden, in denen ein erhöhter
Druck ausgeübt wurde. Ein Teilfaktor bei der Erleichterung der Bindung ist die Orientierung der faserigen Struktur
in Richtung des starken Druckes, so daß eine Orientierung der Fasern längs der Randflächen in den einzelnen Hährbödenblöcken
erreicht wird=
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- 8 Beispiel 1:
Feinkörniger Torf bestimmter Partikelgröße entsprechend der US-PS 4 185 987 wurde zwischen zwei Torfplatten angeordnet.
Bei diesem Beispiel betrug die Dicke der Torfplatten 6 mm und die der feinkörmigen Torfzwischenschicht
30 mm.
Der Torf wurde dann mit der zuvor erwähnten Form/ die
abgerundete Rippen hatte, zu einer Platte mit einer Dicke vom 6 mm gepreßt.
Die Platte und ihre einzelnen Preßblöcke hielten sehr gut zusammen. Beim Befeuchten schwoll die Platte rasch
zu einem gebrauchsfertigen Nährboden mit einer Dicke von etwa 3 cm an.
Moortorfstücke wurden bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt
von 28 % getrocknet. Die Torfstücke wurden dann auf etwa
1/8 ihrer ursprünglichen Dicke gepreßt und mit einer Schneidvorrichtung im gepreßten Zustand zerteilt. Der
so erhaltene granulierte Torf wurde mit einem Sieb mit quadratischen öffnungen mit einer Größe von 13 χ 13 mm
gesiebt. Zusätzlich wurde der pulverähnliche Anteil mit
einer Partikelgröße von weniger als 1,5 Mi aus dem Torf entfernt.
Der Torf wurde danach gedüngt und gekalkt. Der so erhaltene, aus Partikeln bestehende Torf wurde auf eine
gerahwte, dünne Kunststoff tragplatte mit einer Größe
von 566 χ 366 ram dosiert aufgebracht und dann durch die zuvor erwähnte Vorrichtung mit Rippen gepreßt. Man erhielt
aneinanderhängende schokoladeriegelartige Platten mit
Einzelstücken p.it einer Größe von 3x3 cm. Der Abstand
£V"isch-5n den einseinen Stücken betrug etwa 6 mm. Die
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BAD ORIGINAL
Randbereiche der Stücke waren durch die Druckkraft und die harzhaltigen Substanzen im Torf fest miteinander ver
klebt. Beim Befeuchten schwollen die Stücke rasch auf eine Höhe von 3 cm an und behielten ihre Form auch im
feuchten Zustand bei. Die Stücke blieben auf der Kunststoff tragplatte voneinander getrennt. In die mittlere
öffnung der so erhaltenen Stücke wurde Salatsamen eingebracht, der gut zu wachsen begann. Es war auch leicht
möglich, die jungen Salatpflanzen an ihren endgültigen Aufwuchsort zu bringen.
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Claims (8)
1. Verfahren zum Pressen von Torf in Nährbodenblöcke
für Pflanzen, bei dem Moortorf bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt unter 35 %, vorzugsweise bis zu einem
Feuchtigheitsgehalt von 12 bis 28 % getrocknet wird, der getrocknete Torf zu einem entsprechend der Dicke
des gewünschten Nährbodens zu pressenden Körper geformt wird und der Körper auf wenigstens 1/3 seiner Dicke
nach dem Trocknen zu einem bindigen Nährbodenprodukt gepreßt wird, das beim Befeuchten anschwillt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Torfkörper derart gepreßt wird, daß ein größerer
Preßdruck an den Randbereichen des einzelnen Nährbodenblocks als an den übrigen Teilen ausgeübt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß ein kleiner mittlerer
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Bayerische Vereintbank München,Kto.-Nr.882495 (BLZ 70020270) · Deutsche Bank München,Kto.-Nr.82/08050 (BLZ 70070010)
PoAchecfcamt München. Kto.-Nr. 1633 97- 802 (BLZ 700100 80)
Bereich des Blocks im wesentlichen mit dem gleichen Preßdruck wie der Randbereich zur Bildung einer Saatbzw.
Setzlingaufnahmevertiefung beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet , daß der Torfkörper auf einer transportierbaren Tragplatte gepreßt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine ebene Preßplatte (4) und ein gegen diese preßbares Formwerkzeug (3), das wenigstens
eine durch stumpfkantige Begrenzungsrippen (5) gebildete Form aufweist, deren Größe der des Nährbodenblocks
entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen stumpfen, etwa halbkugelförmigen
Vorsprung (6) in der Mitte der Form zur Bildung einer Samenaufnahmevertiefung in der Mitte des Nährbodenblocks
.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Rippen der Form einen Krümmungsradius von etwa 1 bis 10, vorzugsweise
1,5 bis 3 mm haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen der Form 4 bis 6 mm beträgt, wenn die
Dicke des zu pressenden Torfkörpers etwa 30 bis 85 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des Vorsprungs
(6) zur Bildung der Samenaufnahmevertiefung etwa 1 mm geringer als die Höhe der Rippen (5) ist.
130020/0654
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8128 | New person/name/address of the agent |
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