DE3038446A1 - Abklappbarer bremsprellbock - Google Patents

Abklappbarer bremsprellbock

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DE3038446A1
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DE
Germany
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joint
triangles
brake
bumper according
triangle
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Withdrawn
Application number
DE19803038446
Other languages
English (en)
Inventor
Hansjörg Dipl.-Ing. 2000 Norderstedt Georgi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider & Co C
Original Assignee
Schneider & Co C
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Publication date
Application filed by Schneider & Co C filed Critical Schneider & Co C
Priority to DE19803038446 priority Critical patent/DE3038446A1/de
Publication of DE3038446A1 publication Critical patent/DE3038446A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/18Buffer stops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Abklappbarer Bremsprellbock
  • Die Erfindung betrifft einen Bremsprellbock mit zwei Stossdreiecken, die an Gelenken und Gelenkträgern nach aussen abklappbar gelagert sind.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Bremsprellbock, dessen Stossdreiecke auf Widerlagern mit Reibkörpern angeordnet sind, die auf parallel zu den Fahrschienen vorgesehenen Trägern längsverschiebbar sind, so dass dadurch kinetische Energie aufgefangen wird.
  • Ein solcher bekannter Bremsprellbock ist auch aus der DE-PS 884 956 bekannt. Der Zweck eines solchen abklappbaren Prellbockes aus zwei getrennt voneinander ausgeführten Prall bockhälften - was auch die Erfindung einbezieht - liegt darin, Durchgangsgleise zeitweilig abzusperren. Zu diesem Zweck werden die abklappbaren Prellbockhälften oder Stossdreiecke aufgerichtet, so dass sie in eine Sperrstellung gebracht werden.
  • Dabei ist es bekannt, diese Prellbockhälften auf Widerlagern mit Reibkörpern anzuordnen, die auf ausserhalb der Fahrschienen vorgesehenen Trägern längsverschiebbar sind, so dass dadurch kinetische Energie aufgefangen wird. Das bezieht die Erfindung ein.
  • Es ist auch bekannt, den Träger aus zwei parallelen Schienen auszuführen, die neben der Fahrschiene angeordnet sind, wobei ferner in der aufgerichteten Stellung eine Stütze vorgesehen sein kann. die mittels einer lösbaren Klaue beispielsweise an der Fahrschiene angelenkt ist. Diese hat den Zweck, die aufgerichtete Stellung zu sichern. Nach Lösung der Klaue kann die Prellbockhnlfte bezüglich der Fahrschienen nach aussen umgeklappt werden, wobei sie dann mit ihrem Oberteil, an welchem eine Holzplatte als Stossfänger angeordnet ist, auf dem Boden liegt. Dabei bilden die Prellbockhalften Fahrhindernisse neben den Gleisen. Das ist besonders nachteilig, wenn eine nur zeitweise Absperrung der Rangiergleise erfolgen soll, die beispielsweise zu eingepflasterten Ladestressen, industriellen Befüllstationen oder dergleichen gehören.
  • Die bekannt Ausführung hat ferner den Nachteil, dass durch die Anordnung einer Bohle und der Widerlager neben der Gleisspur in Verbindung mit den Reibkörpern immer eine Verschiebung beim Aufprall eines Fahrzeugs stattfindet, so dass nachträglich eine Wiedervorziehung d.h. Zurückziehen in die Ausgangsstellung erforderlich ist. Dabei erfolgt auch eine Verkantung aufgrund der bei der bekannten Ausführung angeordneten Stützen, die einer Verschiebung entgegenwirken, selbst wenn die Klauen nachgiebig ausgeführt sind, Bei Anspannung durch einen Stoss erfolgt immer eine Verfestigung der Halterung.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, das die abgeklappten Prellbockhälften mit ihrer ganzen Fläche aussen neben den Fahrgleisen Hindernisse bilden, die verhindern, unmittelbar neben den Fahrgleisen anzufahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde1 einen Prellbock der eingangs angegebene-n Art dahingehend zu verbessern, dass der Aufwand bei der Benutzung, selbst wenn Reibkörper im Bereich der Anordnung vorgesehen sind, herabgesetzt wird, wobei ferner die Widerstandsfähigkeit ohne die Gefahr von Verwindungen ver bessert werden soll und darüber hinaus nicht das Problem von Hindernissen neben dem Fahrgleis bei abgeklappten Prellbockhälften oder Stossdreiecken entsteht, wobei der Prellbock insbesondere auch als Zwischen-Prellbock angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Stossdreiecke als Profiltrgerwerk mit einer in Längsrichtung durchgehenden metallischen Armierung wenigstens an der Innenseite ausgeführt sind, die beim Abklappen oben liegt. Durch die Ausführung als ProfiltrXgerwerk wird eine Kastenbauform geschaffen, die auch bei verhältnismässig leichter Ausführung in sich stabil ist. Die durchgehende metallische Armierung an der Innenseite bildet zugleich eine Fahrbühne.
  • In einer Ausführungsform, in welcher abgeklappte Stossdreiecke nicht in eine Versenkung gelangen, hat die durchgehende metallische Armierung als Flächenabdeckung an der Innenseite abgebogene Enden ausserhalb des Profilträgerwerkes, wobei diese Enden als Auffahrrampen dienen, über welche die abgeklappten Stossdreiecke leicht Ueberfahren werden können.
  • Besonders bevorzugt wird dabei, dass die in Längsrichtung durchgehende metallische Armierung als Fahrschienenabschnitt ausgeführt ist, der am abklappbaren Stossdreieck, das in mittleren Bereich zwischen den Fahrschienen gelagert ist, an einer Stelle angeordnet ist, die im abgeklappten Zustand eine ausgerichtete Anordnung des Fahrschienenabschnittes zur Fahrschiene vorsieht.
  • In diesem Zusammenhang bezieht der Prellbock vorteilhaft ein, dass eine Mittelschiene im Gleis angeordnet ist, an der die beiden Prellbockseitenteile gelagert sind.
  • Die Erfindung schafft dabei auch einen Prellbock mit zwei abklappbaren Stossdreiecken, die in einer Ausführung um eine ge meinsame Schwenkachse verlagerbar sind, in einer anderen Ausfiihrung mit zwei benachbarten Schwenkachsen, die innerhalb der Gleise angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Armierung als durchgehende metallische Flächenabdeckung ausgeführt. Diese durchgehende Flächenabdeckung an der Innenseite, die bei den abgeklappten Stossdreiecken oben liegt, bildet zugleich eine Fahrbühne, so dass der Prellbock in heruntergeklapptem Zustand der Stossdreiecke kein Hindernis bildet aber bei der Ausführung mit den Schienenabschnitten zugleich die Möglichkeit eines llherfahrens auch durch den gleisgebundenen Zug gestattet. Zu diesem Zweck ist die metallische Flächenabdeckung neben den Schienenabschnitten zweckmässig mit Ausnehmungen versehen.
  • Vorteilhaft hat die metallische Flächenabdeckung an der Innenseite abgebogene Enden ausserhalb des Profilträgerwerkes und diese Enden sind als Auffahrrampen vorgesehen. Dadurch wird das Uberfahren durch Landfahrzeuge neben dem Gleis erleichtert.
  • Dieses gilt insbesondere für eine Ausführung, in welcher abgeklappte Stossdreiecke nicht in eine Versenkung gelangen, obgleich auch die Anordnung in einer Versenkung einbezogen wird.
  • Es versteht sich, dass eine durchgehende Flächenabdeckung nicht nur innen sondern auch aussen angeordnet sein kann, um den Verband des Profilträgerwerkes zu verstärken.
  • Die an wenigstens einer Seite des Profilträgerwerkes durchgehende flächige. metallische Abdeckung hat den Vorteil, dass Zug- und Druckspannungen verteilt erden, ohne dass eine Konzentration auf eng begrenzte Belastungastrecken erfolgt.
  • Es wird bevorzugt, dass die Gelenke mit einem Widerlager ausgeführt sind, an welchem sich die geneigten Stossdreiecke in aufgerichteter Stellung halten. Dabei liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass sich die aufgerichteten Stossdreiecke in einer zur Mitte geneigten Stellung befinden, wenn die Wi derlager in Eingriff stehen. Dadurch erübrigt sich eine besondere Stütze, die als seitliche Verankerung beim Einsatz der Stossdreiecke zu Verwindungen führen könnte, zumal das Gewicht in Verbindung mit dem Widerlager eine genügend stabile Halterurgin aufgerichteter Stellung gewährleistet.
  • Gemäss einer besonderen Ausgestaltung wird eine Verbindung zwischen den aufgerichteten Stossdreiecken vorgesehen, die diese in der aufwärts gerichteten Stellung aneinanderhält. Diese Verbindung kann zweckmässig aus einer Gelenkstange bestehen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weisen, im Zusammenhang mit einer Verbindung mit einer Gelenkstange, die Stossdreiecke neben ihrem Gelenk an einer Mittelschiene als Kastenprofilträgerwerk eine zur Längsachse schräg verlaufende Fläche auf, die mit der entsprechenden Fläche des anderen Stossdreiecks in Anlage bringbar ist, wobei die Stossdreiecke in dieser Lage gehalten sind, nachdem die Verbindung mit der Gelenkstange eingesetzt ist.
  • Bevorzugt wird hierbei, dass diese Gelenkstange wenigstens abschnittsweise als Feder ausgeführt ist. Der Ausdruck 1,Gelenkstange" bezieht ein, dass die Enden gelenkig an den Stossdreiecken festgelegt sind. Entsprechend kann eine durchgehende Schraubenfeder mit ihren Enden in Anlentungsmitteln, beispielsweise Usen, an den Stossdreiecken eingehängt sein. Dabei bleibt vorbehalten, an wenigstens einem Stossdreieck eine für ein Federende vorgesehene Spanneinrichtung in Form eines angelenkten zweiarmigen Hebels anzuordnen.
  • Wie bereits dargelegt, liegt eine vorteilhafte Ausführungs form der Stossdreiecke in einer Kastenbauweise mit Flächenabdeckungen an beiden Seiten. Ferner wird bevorzugt, dass die Stossdreiecke, in Stossrichtung gesehen, im wesentlichen dreieckförmig ausgeführt und an dem Glenkende schmaler als am verschwenkbaren Ende ausgeführt sind. Durch diese Querschnittsform wird eine quasi Kopflastigkeit erreicht, die die Lage der Stossdreiecke in der aufgerichteten Stellung, in der sie nach innen aufeinanderzu geneigt sind, sichert.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsforrn der Erfindung besteht in einer neben dem Gelenkträger angeordneten Aufnahmemulde mit Widerlagern in einer Abmessung, dass sie durch die wenigstens eine flächige Abdeckung ausfüllbar ist, die als Fahrbühne vorgesehen ist. Dabei können die Auffahrrampen entfallen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Einbaueinheit mit einem Kasten vorgesehen, der in einem Zwischenraum zwischen Fahrschienen versenkt in einen Gleiskörper einbaubar ist und mit seinem oberen Rand mit der Bodenfläche abschliesst. Dadurch lässt sich eine besonders günstige Lösung erreichen.
  • Eine besonders vorteilhafte und für alle Ausgestaltungen bevorzugte Ausführungsform liegt darin. dass die Gelenke durch Reibkörper auf Widerlagerschienen angeordnet sind. Eine verwendete Mulde oder ein Kasten haben dann gegenüber den Gelenken eine vergrösserte Erstreckung in Richtung des Gleiskörpers. In diesem Fall überragt zweckmässig die an der Innenseite angeordnete durchgehende Flächenabdeckung das Profilträgerwerk eines Stossdreieckes nach vorn und hinten, wobei die Mulde oder der Kasten an zugeordneten Rändern Auflager für die überragenden Abschnitte bildet, so dass die Abdeckung der Mulde gewährleistet bleibt, auch wenn sich das Stossdreieck bei einem Aufprall verlagert.
  • Unter Einbeziehung von durchgehenden Flächenabdeckungen und der Anordnung von Fahrschienenabschnitten als metallische Armierung versteht sich, dass diese Flächenabdeckungen mit Ausnehmungen fUr die am Bremsprellbock angeordneten Schienenabschnitte sowie Spurrillen und Radkranzrillen versehen sind Besonders bevorzugt wird aber gerade im Zusammenhang mit der Anordnung einer Mulde oder eines Kastens, d ass Dämpfungsein richtungen an den Stossplatten angeordnet sind. Hierdurch bsteht die-Möglichkeit, entweder bei der Anordnung auch von Reib~ körpern mit einem geringeren Verschiebungsweg auszukommen, was für die Bemessung der Mulde schon vorteilhaft ist, oder aber bei entsprechender Ausführung der Dämpfungseinrichtungen die Stossdreiecke in Fahrtrichtung überhaupt unverschiebbar, und nur in Querrichtung abklappbar anzuordnen. Vorteilhaft sind unter diesem Gesichtspunkt die Stossplatten an Uldämpfern - Federn werden nicht ausgeschlossen - angeordnet und die wenigstens eine metallische Seitenabdecklmg ist an den Cldampfern seitlich vorgezogen, jedoch nur bis zu einer Strecke, die die Einwärtsbewegung der Stossplatten nicht behindert. Dabei versteht sich, das dieses insbesondere auch für eine Aussparung der Seitenabdeckung gilt, welche beiderseits dieser Aussparung weiter vorgezogen sein kann.
  • Die Frfindung schafft in ihrer besonders bevorzugten Ausführungs forn eine Baugrunpe aus Gelenkträgern und Mulde, wobei der Ge-Gelenkträger an einem Seitenrand der Mulde angeordnet ist.
  • Dabei ist an dem Gelenkträger jeweils ein Stoßdreieck in der angegebenen Weise abklappbar gelagert.
  • Zweckmäßig ist die Mulde an ihrer Außenseite mit Verankerungsvorsprüngen ausgeführt. Mit diesen Verankerungsvorsprüngen kann die Mulde, die aus Metall oder Beton bestehen kann, im Boden verankert werden.
  • Gerade die Ausführung der Gelenkträger für die Anordnung von Stoßdreiecken am Rand der Mulde gibt die Möglichkeit, die Stoßdreiecke bündig mit dem Boden, in den die Mulde versenkt ist, einzuklappen, so daß ein durchgehender Fahrboden durch die seitlichen Plächenabdeckung geschaffen wird. Selbst wenn aber Widerlagerschienen außerhalb der Gleisspur angeordnet sind oder entsprechende Gelenkträger, dann ist dieses dadurch erreichbar, daß die Stoßdreiecke an ihrem unteren Ende einen abgewinkelten Gelenkansatz aufweisen, dessen seitliche Erstreckung bezüglich der Stoßdreiecke der Höhe der Gelenkträger oder Widerlagerschienen entspricht.
  • Die erfindung schafft in der bevorzugten Ausführungsform für einen abklappbaren prellbock in sich geschlossene Baueinheiten aus Mulde, Gelenkträger und Bremsdreieck, die an Gleisen einbaubar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen: Fig. 1: eine Stirnansicht einer Ausführungsform eines Gleisbremsprellbocks mit abklappbaren Stoßdreiecken an einer Widerlagerschiene, Fig. 2: eine Seitenansicht von Fig. 1, wobei die aufgerichtete Stellung eines Stoßdreiecks gestrichelt gezeichnet ist, und für die abgeklappte Stellung die Anordnung von Auffahrrampen gezeigt ist, Fig. 3: die Stirnansicht eines Stoßdreiecks in Verbindung mit einer Mulde, Fig. 4: eine Draufsicht auf Fig. 3, wobei eine flächige Abdeckung an der in aufgerichteter Stellung inneren Seite ein Profilträgerwerk des Stoßdreiecks überragt, Fig. 5: eine Seitenansicht eines aufgerichteten Stoßdreiecks, Fig. 6: eine Draufsicht auf Fig. 5 Fig. 7: eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform in abgeklappter Stellung der Stoßdreiecke, Fig. 8: eine Stirnansicht entsprechend der Fig. 7 mit hochgeklappten Stoßdreiecken, Fig. 9: eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 7, Fig. lo: eine Draufsicht auf einen Gleisprellbock mit Merkmalen der Fig. 7 - 9, jedoch in abgewandelter Ausführungsform.
  • Fig. 11 und 12: schematische Stirnansichten teilweise im Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines Gleisbremsprellbocks in verschiedenen Funktionsstellungen.
  • Fig. 13: Eine Draufsicht auf Fig. 11.
  • Zunachst wird auf Fig. 5 und 6 Bezug genommen.
  • Dabei ist erkennbar, dass neben der Fahrschiene 1 eines Fahrgleises aussen zwei Widerlagerschienen 2, 3 wenigstens abschnittsweise angeordnet sind, auf denen in an sich bekannter Weise durch Reibkörper, Klemmiaschen und dergleichen. die im ganzen mit 4, 5. 6 bezeichnet sind, Gelenkträger 7 angeord net sind, auf denen mittels umgreifender Gelenkmittel 8 - lo ein Stossdreieck 11 angelenkt ist.
  • Dieses Stossdreieck ist als Profilträgerwerk ausgeführt und trägt in Kopf 1? eine Dämpfungseinrichtung 13, an dessen herausgeführtem Ende 14 eine Stossplatte 15 angeordnet ist. Die Dämpfungseinrichtung 13 kann ein federnd abgestützter Stosskolben, insbesondere aber ein bldämpfer, sein.
  • Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß zwei Stoßdreieclce 11, 16 in aufgerichteter Stellung neben den Fahrschienen 1, 1' eines Gleises an Gelenkträgern 7 angeordnet sind. Die Gelenke 8, 8' umfassen die Gelenkträger wenigstens abschnittsweise. An den Abstützungen 17, 18 der Gelenkträger sind innen Widerlager 19, 20 hochgezogen, welche die aufeinanderzu gerichtete, schräg nach innen geneigte Stellung der Stoßdreiecke 11, 16 begrenzen.
  • Dabei ist im Hinblick auf den Abstand zwischen den Pahrschienen 1, 1 seinerseits und den Gelenkträgern 7, 7 andererseits eine solche schräg einwärts geneigte Stellung vorgesehen, daß die Stoßplatten 15, 15' im wesentlichen über den Fahrschienen 1, 1' angeordnet sind.
  • Fig. 1 läßt erkennen, daß die Stoßdreiecke,in Stoßrichtung gesehen, einen im wesentlichen dreieckförmigen querschnitt haben, d.h. sie sind im Bereich der Stoßplatte 15 breiter als im Bereich des Gelenkes 8. Dadurch ergibt sich eine Wopf tstigkeit, welche die nach innen gekehrte Anordnung sichert. Durch diese räumliche Ausführung sind die Stoßdreiecke als Profilträgerwerk ausgeführt. Dabei sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, insbesondere winklig zueinander angeordnete, die Breite des Profils durchsetzende Streben 21-25 angeordnet, die die Breite des Profils der Stoßdreiecke 11, 16 gemaß Fig. 1 ausfüllen, d.h. von unten nach oben breiter werden. Wenigstens an den Innenseiten 26, 27 sind die Streben 21-25 mit einer durchgehenden Flächenabdeckung 28, 29 verbunden. Diese durchgehende Flächenabdeckung sichert dabei die wechselseitige Anordnung der Streben, so daß die Verwindungsfestigkeit erhöht wird. Ls versteht sich, daß entsprechende Flächenabdeckunen 30, 31 auch außen angeordnet sein können, so daß kastenartige Träger entstehen, zwischen denen auch noch liagonalverstrebungen von Flächenabdeckung zu Plächenabdeckung angeordnet sein können.
  • Diese Plächenabdeckungen bestehen aus einem festen Material.
  • Grundsätzlich wird für die gesamte Ausführungsform insbesondere glasfaser-verstärkter Kunststoff einbezogen. Darin liegt ein wesentliches Merkmal, weil eine verrottungsfeste, leichte Ausführung geschaffen werden kann, die aufgrund der Kastenbauweise ausreichende Stabilität hat. Einbezogen wird jedoch die Ausführung aus Metall und insbesondere die Ausführung der inneren Flächenabdeckung aus Metall.
  • Um außer den Widerlagern 19, 20 die aufgerichtete Stellung zu sichern, sind die Stoßdreiecke 11, 16 beispielsweise durch eine Feder 32 verbunden. Anstelle der Feder kann auch ein Gelenkgestänge einhängbar vorgesehen sein, das aber zweckmäßig auch eine zwischengeschaltete Feder aufweist. Bs soll lediglich die aufrechte Stellung gesichert und verhindert werden, daß bei einer Verlagerung der Stoßdreiecke oder ihrer Beanspruchung durch die Verbindung 32 eine verkantenae Wirkung auftritt.
  • Die inneren Flächenabdeckungen 28 sind, wie anhand der Plächenabdeckung 29 gezeigt ist, über die Begrenzung 33, 34 der Stoßdreiecke hinausgeführt und als Auffahrrampen 35, 36 so lang ausgeführt und abgewinkelt, daß die abgeklappten Stoßdreiecke überfahren werden können. Ferner sind in einer zweckmäßigen Ausführungsform, wenn die Abstützungen 17, 18 über den Boden hochragen, die Flächenabdeckungen 28, 29 bezüglich der Stoßdreiecke auch oben verlängert und in den Verlängerungsabschnitten 37, 38 so weit über die Stoßdreiecke abgebogen, daß sie bei abgeklappten Stoßdreiecken Übergänge zum Boden bilden, wie bei 38' gezeigt ist.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine besondere Ausführungsform mit einer Aufnahmemulde 39 für ein Stoßureieck. Diese Aufnahmemulde kann neben einer Fahrschiene 40 versenkt im Boden angeordnet werden, wobei an der Außenseite angeordnete Verankerungsvorsprünge 41-43 in den Boden greifen und die Lage sichern.
  • An dem Rand 44 der Mulde, der nach ihrer Einbettung im Boden in Bodenhöhe liegt und parallel neben der Fahrschiene 40 verläuft, ist ein Gelenkträger 45 angeordnet, an dem mittels eines Gelenkes 46 das Stoßdreieck 47 gelagert ist. Auch in dieser Ausführungsform befindet sich im Gelenk oder am Stoßdreieck ein Widerlager 48, das die aufgerichtete Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt ist, sichert.
  • Wenn das Stoßdreieck 47 mit der Stoßplatte 15 nach außen in Richtung des Pfeiles 49 abgeklappt wird, gelangt es in die Mulde 39, die entsprechend bemessen ist, wobei in der Mule Widerlager 50 angeordnet sein können, oder die Mulde so tief ausgeführt ist, daß sich das Stoßdreieck von selbst in einer Lage hält, in welcher die innere Flächenabdeckung 29 die Oberseite der Mulde 39 vollständig abdeckt. Dabei wird einbezogen, daß diese Flächenabdeckung in ihrer Ebene über das Stoßdreieck hinausgehende Verlängerungsabschnitte 51, 52 hat, die in Storichtung nach hinten und vorn den Muldenrand überdecken, so daß auch bei einer gewissen Verlagerung des StofSdreiecks ein hbklappen in die Mulde möglich bleibt, die aber dabei abgedeckt wird, so daß die innere Flächenabdeckung eine Fahrfläche neben dem Gleis bildet.
  • Es versteht sich, daß, wie auch in Fig. 2 gezeigt ist, der die Vorderseite mit der Stoßplatte 15 überragende Abschnitt 52 im Bereich der Stoßplatte eine Aussparung 53 haben kann, und zwar nach Maßgabe der indrückungsfähigkeit der Dämpfungseinrichtung 13.
  • Der trellbock nach den Fig. 7 und 9 ist in einem Gleiskörper 55 angeordnet, dessen auf Schwellen verlegte Fahrschienen 56, 57 am Orte des Prellbockes eine Unterbrechung 58, 59 besitzen. Die beiden Stoßdreiecke 60, 61, die in üblicher Weise mit Puffern 62, 63 oder einer entsprechenden, quer verlaufenden Auffanganordnung ausgeführt sind, haben in ihrem Profilträgerwerk Fahrschienenabschnitte 64, 65, die im abgeklappten Zustand den ausgesparten Abschnitt in den Fahrschienen 56, 57 ausfüllen. Für den abgeklappten Zustand sind beispielsweise in Form einer Schwelle 9o ausgeführte Auflager angeordnet, die die abgeklappten Stoßdreiecke in einer solchen Lage abstützen, daß die Fahrschienenabschnitte 64, 65 in Ausrichtung zu den Fahrschienen 56, 57 halten. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, können dabei schließbare Haltemittel 68, 69 zum Auflager 66 hin vorgesehen sein, um ein Hochspringen unter Erschütterungen zu verhindern.
  • Diese Stoßdreiecke 60, 61 sind an einem Drehpunkt der Innengleieachse verschwenkbar gelagert. Nach den Fig. 7 - 9 ist mittig zwischen den Fahrschienen 56, 57 eine als Lagerachse 70 ausgeführte Mittelschiene angeordnet, auf der die Stoßdreiecke, beispielsweise mit zueinander versetzten und zwischen einander angeordneten Gelenkbuchsen 71, 72 bzw. 73 74, gelagert sind. Hierbei versteht sich, daß das Profilträgerwerk der Stoßdreiecke 60, 61 in bezug zur Abstützung so bemessen ist, daß die erforderliche Ausrichtung der Fahrschienenabschnitte 64, 65 beim Abklappen erreicht wird.
  • Bei der Lagerung an einer als Mittelschiene ausgeführten Lagerachse 70 haben die Stoßdreiecke 60, 61 neben den Gelenkbuchsen 71 - 74 aeweils eine schräg zur Iangsachse verlaufende Fläche 75, 76, deren Neigung so bemessen ist, daß sie bei aufgerichteten Stoßdreiecken 60, 61 als Widerlagerflächen unmittelbar aneinanderliegen. Diese Lage wird gewährleistet durch eine im aufgerichteten Zustand eingesetzte Verbindung 77 67 als Gelenkstange7lin der beschriebenen Ausführung, gegebenenfalls auch mit Federmitteln. Hierbei werden jedoch Federn mit großen Federkonstanten bevorzugt, da die Puffer 62, 63 auch unter der gewissen Erschütterung durch einen einfahrenden Zug in ihrer Stellung gehalten werden müssen.
  • Die schräg verlaufenden Flächen 75, 76 gewährleisten dabei die Ausrichtung.
  • Nach Fig. 10 sind an der Innenseite der Bahrschienen schienenförmige Gelenkachsen 78, 79 gelagert, und zwar in Ausrichtung zu den Fahrschienen 56, 57 und an Jeder dieser Gelenkachsen ist ein Stoßdreieck 60, 61 verschwenkbar gelagert, das in der beschriebenen Weise an der zur Ausrichtung mit den Fahrschienen 56, 57 geeigneten Stelle einen Fahrschienenabschnitt 64, 65 hat. Bei dieser Ausführung wird insbesondere einbezogen, die Stoßdreiecke an den auf den Schwellen des Gleiskörpers festgelegten Gelenkachsen mit Reibungsmitteln verschwenkbar zu lagern, was Jedoch auch bei den Ausführungen nach Fig.
  • 7 - 9 vorbehalten bleibt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 10 ist es erforderlich, neben einer Verbindung entsprechend der Gelenkstange 77 eine zusätzliche Abstützung für die ausgerichtete Lage der Stoßdreiecke 6o, 61 in der aufgerichteten Stellung vorzusehen. Diese zusätzliche Abstützung kann aus Widerlagern innerhalb der Gelenke 80, 81 in Form von Anschlagsitteln bestehen, die in einer bestimmten aufgerichteten Stellung der Stoßdreiecke 60, 61 in Eingriff kommen. Einbezogen wird auch, daß an der Unterseite abklappbare Stützen angeordnet sind, die beim Aufrichten schräg nach unten aussen auf eine Unterstützung 66 aufgesetzt werden, wie es gestrichelt mit 82, 83 in Fig. 8 gezeigt ist. Dabei können in der Unterstützung 66 bzw. dieser Schwelle neben den Fahrschienenabscnitten 64, 65 Ausnehmungen 84, 85 zur Festlegung der Füsse der Stützen 82, 83 vorgesehen sein, die in den Stossdreiecken um Gelenke 86, 87 verschwenkbar gelagert sind.
  • Nicht ausgeschlossen wird, Gelenkachsen 78, 79 auch an der Aussenseite der Fahrschienen 56, 57 vorzusehen. Diese Ausführung würde jedoch zu einer Verbreiterung des Gleiskörpers in erheblichem Masse führen, so dass die gezeigten Beispiele bevorzugt werden.
  • Wenn die Stossdreiecke mit durchgehenden Flächenabdeckungen armiert sind, befinden sich neben den Fahrschienenabschnitten 64, 65, insbesondere an der Innenseite, im abgeklapaten Zustand parallel zu den Fnhrschienenabschnitten verlaufende Vertiefungen oder Ausnehmungen 88, 89.
  • In den Fig. 11 - 13 ist eine Einbaueinheit gezeigt, die einen Kasten 103 aufweist, der in einem Zwischenraum zwischen-Fahrschienen 56, 57 versenkt in den Boden gebracht werden kann und mit seinem oberen R>nd bei 91, 92 mit der Bodenfläche abschliesst. In diesem Kasten ist ein Träger 93 mittig angeordnet, er trägt die im ganzen anhand der Fig. 9und lo mit 70, 71 und 74, 80, 81 bezeichneten Gelenke, allgemein mit 70 entsprechend den Fig. 7 und 8 bezeichnet, in einer Höhe unterhalb des oberen Randes 91, 92. An diesen Gelenken 70 sind die beiden Stossdreiecke 94, 95 verschwenkbar gelagert, die in der anhand der Fig. 7 - lo beschriebenen Weise Fahrschienenabschnitte 64, 65 tragen. Dabei ist erkennbar, dass sich diese Fahrschienenabschnitte über die gesamte Länge des Kastens 103 erstrecken können, d.h., insbesondere mit zusätzlich gezeigten Abstützmitteln hinter den Stossdreiecken 94, 95 versehen sein können, durch welche Abstützmittel die Fahrschienenabschnitte 64, 65 ausserhalb der Stossdreiecke am Boden des Kastens 103 in eingeklapptem Zustand abstützbar sind.
  • Auf der im abgeklappten Zustand oberen Seite der Stossdreiecke sind plattenförmige metallische Armierungen als Flächenabdeckungen 96, 97, die eine über die Stossdreiecke 94, 95 hinausgehende Abmessung derart besitzen, dass sie bei einige klappten Stossdreiecken mit den Rändern 91, 92 des Kastens 103 in Anlage kommen. Dieses ist besonders in Fig. 11 gezeigt, wobei erkennbar ist, dass die Ränder 91, 92 Stufen 98, 99 aufweisen, auf die sich die Flächenabdeckungen 96, 97 randweise abstützen. Dadurch ergibt sich im eingeklappten Zustand in bezug zum umgebenden Boden ein glatter Fahrweg.
  • In der Funktionsstellung als Prellbock können die Stossdreiecke 94, 95 entsprechend der Ausführung in Fig, 8 entweder durch eine Gelenkstange 77 mit Spannmitteln in der aufgerichteten Stellung gehalten werden, wobei die Stossdreiecke oberhalb des Gelenks 70 die Anlagefläche 75, 76 besitzen, oder aber es können auch wie in Fig. 8 dargestellt ist, seitlich ausklappbare Stutzen 82, 83 vorgesehen sein, die sich dann allerdings im Kasten 103 insbesondere im Bereich der Ecken abstützen.
  • Die Puffer 62, 63 können gegenüber dem Kasten lo3 vorragen, der an diesen Stellen in seiner Seitenwand loo Aussparungen bzw. vorragend und nach oben offene Ansätze lol und 102 besitzt.

Claims (26)

  1. Patentans prüche 1. Bremsprellbock mit zwei Stossdreiecken, die an Gelenken und Gelenktragern nach aussen abklappbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossdreiecke (11, 16, 47, 6o, 61, 94, 95) als Profilträgerwerk (21 - 25) mit einer in Längsrichtung durchgehenden metallischen Armierung (28, 29, 64, 65, 96, '37) wenigstens an der Innenseite ausgeführt sind, die beim Abklappen oben liegt.
  2. 2. Bremsprellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung durchgehende metallische Armierung als Fahrschienenabschnitt (64, 65) ausgeführt ist, der am abklappbaren Stossdreieck (60, 61), das im mittleren Bereich zwischen den Fahrschienen (56, 57) gelagert ist, an einer Stelle angeordnet ist, die im abgeklappten Zustand eine ausgerichtete Anordnung des Fahrschlenenabschnitts zur Fahrschiene vorsieht.
  3. ). Bremsprellbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittelschiene (70) vorgesehen ist, an der die beiden Prellbock-Stossdreiecke (60, 61, 94, 95) gelagert sind und die mittig zwischen den Fahrschienen (56, 57) anzuordnen ist, und dass die Stossdreiecke (60, 61, 94, 95) beispielsweise mit zueinander versetzten und zwischen einander angeordneten Gelenkbuchsen (71, 7) bzw. 72j 74) gelagert sind.
  4. 4. Bremsprellbock nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei schienenförmige Gelenkachsen (78, 79), an deren jeder ein Stossdreieck (60, 61) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Bremsprellbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Gelenkachsen (78, 79), jeweils eine für ein abklappbares Stossdreieck (60, 61), innerhalb der Fahrschienen anzuordnen sind.
  6. 6. Bremsprellbock nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn zeichnet durch eine zusätzliche Abstützung für-die aufge richtete Lage der Stossdreiecke (60, 61, 94, 95) in der aufgerichteten Stellung.
  7. 7. Bremsprellbock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Abstützung aus Widerlagern innerhalb der Gelenke (80, 81) in Form von Anschlagmitteln besteht, die in einer bestimmten aufgerichteten Stellung der Stossdreiecke (60, 61) in Eingriff kommen.
  8. 8. Bremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass Gelenke (8, 8', 46, 70, 71 - 74, 80, 8l) mit einem Widerlager (19, 20, 48) ausgeführt sind, an welchem sich die Stossdreiecke (11, 16, 47, 60, 61) in aufgerichteter Stellung halten.
  9. 9. Bremssrellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet. dass eine Verbindung (32, 77) zwischen den aufgerichteten Stossdreiecken (11, 16, 60, 61, 94, 95) vorgesehen ist, die diese in der aufwarts gerichteten Stellung halt.
  10. lo. Bremsprellbock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (32, 77) aus einer Gelenkstange besteht, und dass die Stossdreiecke (6o, 61, 94, 95) neben ihrem Gelenk (70) an einer Mittelschiene als Kastenprofil tragerwerk eine zur L?tngsachse schräg verlaufende Flache (75, 76) aufweisen, die mit der entsprechenden Fläche des anderen Stossdreiecks (61, 60, 94, 95) in Anlage bringbar ist, wobei die Stossdreiecke in dieser Lage gehalten sind.
  11. 11. Bremsprellbock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einer Gelenkstange bestehende Verbindung (32) wenigstens abschnittsweise als Feder ausgeführt ist.
  12. 12. Bremsprellbock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite bzw. Aussenseite abklappbare Stützen (82, 83) angeordnet sind, die beim Aufrichten schräg nach unten aussen auf eine Unterstützung (66) aufsetzbar sind.
  13. 13. Bremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn zeichnet durch schliessbare Haltemittel (68, 69) zwischen den Stossdreiecken (60, 61) und einem Auflager (66) für die abgeklappte Stellung.
  14. 14. Bremsprellbock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (32) aus einer durchgehenden Schraubenfeder besteht.
  15. 15. Bremsprellbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Armierung als durchgehende metallische Flächenabdeckung (28, 29, 96, 97) insbesondere mit Ausnehmungen (88, 89) für die Fahrschienenabschnitte und Spurrillen und Radkranzrillen (64, 65) ausgeführt ist.
  16. 16. Bremsprellbock nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenabdeckung (28, 29) an der Innenseite abgebogene Enden ausserhalb des Profilträgerwerkes hat, und dass diese Enden als Auffahrrampen (35, 36, 3&) vorgesehen sind und dass die Flächenabdeckung neben Fahrschienenabschnitten eine durchgehende Ausnehmung aufweist.
  17. 17. Bremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekenn.
    zeichnet durch eine Kastenbauweise mit Flchenabaeckungen (28, 29, 30, 31) an beiden Seiten.
  18. 18. Bremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekenn zeichnet durch eine neben dem Gelenkträger angeordnete Aufnahmemulde (39) mit Widerlagern (50) in einer Abmessung, dass sie durch die wenigstens eine flächige Metallabdeckung (28, 29) ausfüllbar ist, die als Fahrbühne vorgesehen ist.
  19. 19. Bremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 - 16 dadurch gekennzeichnet, das eine Einbaueinheit mit einem Kasten (103) vorgesehen ist, der in einem Zwischenraum zwischen Fahrschienen (56, 57) versenkt in einen Gleiskörper einbaubar ist und mit seinem oberen Rand bei (91, 92) mit der Bodenfläche abschliesst.
  20. 2o. Bremsprellbock nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass mittig im Kasten (1o3) ein Träger (93) mit Gelenken (70) für die Stossdreiecke (94, 95) unterhalb des oberen Randes (91, 92) angeordnet ist.
  21. 21. Bremsprellbock, dessen Stossdreiecke mit Reibkörpern gelagert sind, nach einem der Ansprüche 1 - 2o dadurch gen kennzeichnet, dass die Gelenke (7-10, 7o)dunb Reibkörper (4 - 6) auf Widerlagerschienen (2,3) angeordnet sind.
  22. 22. Bremsprellbock nach Anspruch 18 - 21 dadurch gekennzeichnet, dass die an der Innenseite angeordnete durchgehende Flächenabdeckung (29, 96, 97) das Profilträgerwerk eines Stossdrei ecks nach vorn und hinten überragt, wobei die Aufnahmemulde (39) bzw. ein Kasten(103) an zugeordneten Rändern Auflager für die überragenden Abschnitte (51, 52) bildet.
  23. 23. Bremsprellbock nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stossplatten (15) an OldEmpfern angeordnet sind, und dass die wenigstens eine metallische Seitenabdeckung (29) an den Dämpfern vorgezogen ist (52).
  24. 24. Bremsprellbock nach einem der Ansprüche 1 bis 18 und 21 bis 23, gekennzeichnet durch eine Baugruppe aus Gelenkträgern (45) und Aufnahmemulde (39),wobei der Gelenkträger (45) an einem Seitenrand (44) der Mulde (39) angeordnet ist.
  25. 25. Bremsprellbock nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (39) an ihrer Aussenseite mit Verankerungsvorsprüngen (41-43) ausgeführt ist.
  26. 26. Gleiskörper für einen Prellbock mit abklappbarem Stossdreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Gleiskörper Fahrschienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fahrschienen (56, 57) Je weils eine Unterbrechnung (58, 59) vorgesehen ist, in die jeweils ein Stossdreieck (60, 61) abklappbar ist, das einen Fahrschienenabschnitt (64, 65) hat, der im abgeklappten Zustand die Unterbrechung einer Fahrschiene ausfüllt.
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