DE3038441A1 - Eckenabschlusselement fuer eine fassadenverkleidung - Google Patents

Eckenabschlusselement fuer eine fassadenverkleidung

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DE3038441A1
DE3038441A1 DE19803038441 DE3038441A DE3038441A1 DE 3038441 A1 DE3038441 A1 DE 3038441A1 DE 19803038441 DE19803038441 DE 19803038441 DE 3038441 A DE3038441 A DE 3038441A DE 3038441 A1 DE3038441 A1 DE 3038441A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Eckenabschlußelement für eine
  • Fassadenverkleidung Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Eckenabschlußelement für eine Fassadenverkleidung aus profilierten Verkleidungstafeln, insbesondere aus Formblech.
  • Bei der Verkleidung von Gebäudefassaden, Wänden oder dgl.
  • mit Hilfe von profilierten Verkleidungstafeln, insbesondere mit Verkleidungstafeln, die ein vertikal verlaufendes Rillenprofil aufweisen, beispielsweise sogenannten Trapezblechen, besteht beim Eckenabschluß die Schwierigkeit, hier zu einer technisch und geschmacklich einwandfreien Lösung zu gelangen, da in der Mehrzahl der Fälle auf wenigstens einer der auf die Ecke zulaufenden Flächen die jeweils letzte Verkleidungstafel einer Reihe zugeschnitten werden muß und hierbei die freie Kante der betreffenden Verkleidungstafel nicht in einem "Wellental" endet, sondern die Schnittkante von einem Teil eines "Wellenberges" gebildet wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Eckenabschlußelement zu schaffen, das einen sowohl von der Optik als auch von der Festigkeit her einen einwandfreien Abschluß der Verkleidung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch wenigstens ein längslaufendes U-Profil, dessen einer Seitensteg mit der Gebäudewand die freie Endkante der Verkleidungstafeln umgreifend verbindbar ist und an dessen anderem Steg ein Schenkel eines Winkelprofils befestigt ist, das den Seitensteg des U-Profils abdeckt und das mit seinem anderen Schenkel in Richtung auf die andere Eckenfläche abgewinkelt ist. Mit Hilfe eines derartigen Eckenabschlußelementes können sowohl Gebäudeecken wie auch Ecken an Fenster- und Türlaibungen verkleidet werden.
  • Die Offnungsbreite des U-Profils ist hierbei so bemessen, daß sie etwas größer ist als die Profilhöhe der verwendeten Verkleidungstafeln. Die Breite des Seitensteges ist so breit gewählt, daß die beim Abschneiden der die Ecke überstehenden Länge der Verkleidungstafeln zwangsläufig auftretenden Maß abweichungen einwandfrei überdeckt werden. Ein derartiges Abschlußelement ist insbesondere für alle Verkleidungstafeln mit einem wellenförmigen Querschnittsprofil vorteilhaft. Unter Wellenform im Sinne der vorliegenden Erfindung werden auch Querschnittsprofile sogenannter Trapezbleche erfaßt, d. h.
  • Querschnittsprofilen, bei denen die Weite eines "Wellentales" geringer ist als die Breite des benachbarten "Wellenberges". Da der andere Schenkel des Winkelprofils auf die andere Eckenfläche abgewinkelt ist, wird je nach Einsatzfall hierdurch die freie Kante der auf dieser Fläche angebrachten Verkleidungstafeln entsprechend abgedeckt oder aber im Falle einer Fenster- oder Türlaibung die Gebäudefläche abgedeckt. Im letzteren Fall wird dieser Schenkel zweckmäßigerweise so lang ausgeführt, daß er bis an den Fenster- bzw. Türrahmen heranreicht, wobei seine freie Kante mit dem Tür- oder Fensterrahmen durch Klebung oder dgl. fest verbunden werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist für den Einsatzfall der Verkleidung einer Ecke, bei der beide Eckenflächen mit Verkleidungstafeln abgedeckt sind, erfindungsgemäß vorgesehen, daß beide Schenkel des Winkelprofils an ihren freien Enden mit einem nach außen offenen U-Profil verbunden sind. Da beide U-Profile fest mit der Gebäudewand verbindbar sind, ergibt sich hierdurch eine stabile, unter Normalbedingungen nicht verformbare Verkleidung der Ecke.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß jeweils der mit einem Schenkel des U-Profils verbundene Schenkel des Winkelprofils mit seiner freien Kante die freie Kante des Seitenstegs des U-Profils überragt und gegen die Innenseite des U-Profils abgewinkelt ist. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Versteifung des Eckenabschlußelementes. Bei einer Ausführungsform, bei der beide Schenkel des Winkelprofils an ihren freien Enden mit einem U-Profil verbunden sind, kann die Abwinklung hakenförmig nach hinten ausgebildet sein, so daß sich hierdurch eine Verklammerung der freien Enden des Winkelprofils mit dem jeweils zugeordneten U-Profil ergibt.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in einem Horizontalschnitt die Ausführungsform für eine Fensterlaibung Fig. 2 und 3 in einem Horizontalschnitt die Ausführungsform für unterschiedlich ausgebildete Gebäudeecken.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Horizontalschnitt einer Fensterlaibung ist zu erkennen, daß auf der Gebäudewand 1 in üblicher Weise Befestigungsträger 2 angeordnet sind, auf denen Verkleidungsplatten 3 mit Abstand zur Gebäude- wand 1 befestigt sind. Die Verbindung zwischen den Verkleidungsplatten 3 und den Befestigungsträgern 2 ist in üblicher Weise durch Schraub-, Klammer- oder Schnappverbindungen ausgeführt. Das Ausführungsbeispiel zeigt als Verkleidungsplatte ein sogenanntes Trapezblech, bei dem jeweils trapezförmig ausgebildete "Wellentäler" 4 mit entsprechend trapezförmig ausgebildeten "Wellenbergen" 5 abwechseln. Die Verkleidungstafeln werden so an der Gebäudewand angebracht, daß die durch die Wellentäler 4 gebildeten Rinnen vertikal verlaufen.
  • Für die Fensterlaibung 6 wird die Verkleidungstafel 3 so abgeschnitten, daß ihre freie Kante 7 in etwa mit der Fläche der Fensterlaibung 6 fluchtet. Der Eckenabschluß erfolgt durch ein an der Kante 7 der Verkleidungstafel 3 längslaufendes U-Profil 8, das mit seinem einen Seitensteg 9 an der Gebäudewand bzw., wie hier dargestellt, am Befestigungsträger 3 festlegbar ist. Auch hier erfolgt die Festlegung über eine Schraub-, Schnapp- oder Deckverbindung. Der andere Seitensteg 10 umgreift die freie Kante 7 der Verkleidungstafel 3, wobei der Abstand zwischen den beiden Seitenstegen 9 und 10 etwas größer bemessen ist als die Profilhöhe h der verwendeten Verkleidungstafel. Während grundsätzlich die beiden Seitenstege des U-Profils gleich hoch sein können, ist zweckmäßigerweise, wie hier dargestellt, der mit der Gebäudewand verbindbare Seitensteg 9 höher ausgebildet als der frei liegende Seitensteg 10, so daß sich eine genügende Befestigungslänge zwischen Gebäude wand bzw. Befestigungsträger 2 und dem Profil 8 ergibt.
  • Der frei liegende Seitensteg 10 ist durch den Schenkel 11 eines Winkelprofils 12 abgedeckt, wobei der Seitenschenkel 11 etwas länger ist als die Steghöhe des Seitenstegs 10, so daß die freie Kante 13 des Schenkels 11 den Seitencteg 10 etwas überragt und nach innen abgewinkelt werden kann, um so neben einer zusätzlichen Versteifung des Winkelprofils auch einen optisch einwandfreien-Abschluß zu geben. Darüberhinaus ergibt sich durch die Abwinklung nach innen in den Bereichen der Fassade, die zugänglich sind, ein Unfallschutz, da durch die Abwinklung die Schnittkante des Winkelprofils "verdeckt" wird.
  • Der andere Schenkel 14 des Winkelprofils 12 ist in Richtung auf die durch die Fensterlaibung 6 gebildete andere Eckenfläche abgewinkelt. Seine Länge ist hierbei so bemessen, daß er bis an den angedeuteten Fensterrahmen 15 heranreicht. Hierbei sollte dafür Sorge getragen werden, da die Kante des Schenkels 14 an die- Fläche des Fensterrahmens 15 anstößt, so daß die dort gebildete Kehle mit einer Kittfuge 16 aus elastischem Kitt abgedichtet werden kann.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform für ein Eckenabschluß- element dargestellt, wie es für eine Gebäudeecke vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Gebäudeflächen 1, 1' jeweils mit Verkleidungstafeln 3 bzw. 3' abgedeckt. Auch hier ist die Ecke wieder als Horizontalschnitt dargestellt. Da nun die Länge der Gebäudewand in den seltensten Fällen einem Vielfachen der Breite der Verkleidungstafeln entspricht, kann, bezogen auf die Arbeitsrichtung, beispielsweise in Richtung des Pfeiles 17 immer nur am Anfang einer jeden Verkleidungstafelreihe die freie Kante der Verkleidungstafelecken genau und ohne zusätzlichen Zuschnitt angelegt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist dies die Verkleidungstafel 3. Am Ende einer jeden Reihe ergeben sich dann entsprechende Längenüberstände der letzten Verkleidungstafel, hier beipielsweise für die Gebäudewandung 1' für die Verkleidungstafel 3'. Dieser überstand muß entsprechend abgeschnitten werden, so daß sich ein entsprechend breites, frei liegendes Endstück 18 der-Verkleidungstafel ergibt.
  • Der Eckenabschluß wird für diesen Einsatzfall durch ein gleichschenkliges Winkelprofil 19 gebildet, dessen beide Schenkel mit ihren freien Enden an einem nach außen offenen U-Profil 8' bzw. 8" festgelegt sind. Die Befestigung der beiden U-Profile 8', 8" erfolgt in der gleichen Weise, wie dies anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 beschrieben worden ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die freien Kanten 13', 13" der Schenkel des Winkelprofils hakenförmig nach hinten abgebogen, so daß sie die freien Kanten der Seitenstege des U-Profils vollständig umfassen. Abgesehen von der hierdurch bewirkten Versteifung des Winkelprofils 19 und dem vollständigen Abdecken der freien Kanten des U-Profils im Sinne eines Unfallschutzes kann bei dieser Ausführungsform zumindest auf einen Teil der Befestigungsmittel für die Befestigung der Schenkel des Winkelprofils auf den freien Seitenstegen des U-Profils verzichtet werden, da durch die hakenförmige Abwinklung 13', i3" eine Art Schnappverbindung bewirkt wird.
  • In Fig. 3 ist ein Eckenabschlußelement dargestellt, das in seinem Bauprinzip dem Eckenabschlußelement gemäß Fig.2 entspricht, das jedoch für eine "Innenecke" vorgesehen ist. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß das hierzu erforderliche Winkelprofil 20 anders gebogen ist.
  • Anstelle eines scharfkantigen Winkelprofils, wie es in Fig. 19 dargestellt ist, ist hier ein Winkelprofil mit abgerundeter "Spitze" dargestellt, um dem Eckenabschlußelement je nach Art des verwendeten Profilquerschnitts ggf. ein gefälligeres Aussehen zu geben. Eine entsprechende Abrundung der "Spitze" des Winkelprofils kann jedoch auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 verwendet werden, wobei u. U. der Radius der Abrundung gerade so groß gewählt wird, daß eine Schärfe der Kante vermieden wird. Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann die "Spitze" des Winkelprofils 12 zumindest geringfügig abgerundet sein.
  • Die Befestigungsmittel, mit denen die Befestigungsträger 2 an der Gebäudewand 1 und die Verkleidungstafeln 3 bzw.
  • die U-Profile 8, 8 1 am Befestigungsträger 2 festgelegt sind, sind lediglich schematisch dargestellt und durch die Bezugszeichen A gekennzeichnet. Die Befestigungsmittel können unterschiedlicher Art sein. So können beispielsweise die Befestigungsträger mittels Bolzenschußapparat in der Wand festgelegt sein, während die Verkleidungstafeln auf den Befestigungsträgern durch selbstschneidende Blechschrauben, Zugnieten, Spreiznieten oder dgl. festgelegt sein können.
  • Das Material des Eckenabschlußelementes ist grundsätzlich unabhängig von dem Material der verwendetenv'rkleidungstafeln. So können beispielsweise sowohl die U-Profile als auch das Winkelprofil aus Metall hergestellt sein, während die Verkleidungstafeln durch Kunststoffprofile gebildet werden. Andererseits ist es möglich, das Eckenabschlußelement so auszubilden, daß das bzw. die U-Profile eines jeglichen Eckenabschlußelementes aus Metall hergestellt sind, während das Winkelprofil aus Kunststoff hergestellt ist. Ein wesentlicher Vorteil der dargestellten Ausführungsbeispiele des Eckenabschlußelementes be- steht u. a. auch darin, daß das mindestens zweiteilige Eckenabschlußelement komplett vorgefertigt und fabrikmäßig zusammengesetzt angeliefert werden kann, so daß beispielsweise die Verbindungs- und Durchgangslöcher für die Befestigung des Winkelprofils auf den Seitensteigen des U-Profils für beide Teile genau aufeinanderpassen, so daß baustellenseitig jegliche Bohrarbeit entfällt.
  • Dies ist deshalb wichtig, weil gerade die Außenfläche des Winkelprofils sichtbar bleibt und hier Beschädigungen der Oberfläche sich später durch Schmutzansammlungen, Wassernasen oder dgl. bemerkbar machen könnten. Die Montage kann in der Weise erfolgen, daß das werkseitig zusammengesetzte Abschlußelement über seine U-Profile an der Gebäudewand befestigt wird, ohne daß das Winkelprofil von den U-Profilen gelöst wird und anschließend die Verkleidungstafeln eingefügt werden.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können das Winkelprofil und wenigstens ein U-Profil aus einem Stück bestehen, beispielsweise als stranggepreßtes Profil oder als aus einem Blechstreifen abgekantetes Profil. Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. t entfällt nach dem Befestigen an der Wand jede zusätzliche Montage für das Eckenabschlußelement. Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 2 oder 3 ist ggf. nur eins der U-Profile lösbar mit dem Winkelprofil verbunden. Auch hierfür ist die Möglichkeit gegeben, das Eckenabschlußelement mit seinen beiden U-Profilen aus einem Stück durch Abkanten oder Strangpressen herzustellen. Leerseite

Claims (4)

  1. Bezeichnung: Eckenabschlußelement für eine Fassadenverkleidung Ansprüche: 1. Eckenabschlußelement für eine Fassadenverkleidung aus profilierten Verkleidungstafeln, insbesondere aus Formblechen, g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens ein längslaufendes U-Profil (8, 8', 8"), dessen einer Seitensteg (9) mit der Gebäudewand (1, 1') die freie Endkante (7) der Verkleidungstafeln (3, 3') umgreifend verbindbar ist und an dessen anderem Seitensteg (10) ein Schenkel (11) eines Winkelprofils (12, 19) befestigt ist, das den Seitensteg (10) des U-Profils (8, 8', 8") abdeckt und das mit seinem anderen Schenkel (14) in Richtung auf die andere Eckenfläche abgewinkelt ist.
  2. 2. Eckenabschlußelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Schenkel (11, 14) des Winkelprofils (19) an ihren freien Enden mit einem nach außen offenen U-Profil (8', 8") verbunden sind.
  3. 3. Eckenabschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils der mit einem Seitensteg (10) des U-Profils (8, 8') verbundene Schenkel (11, 14) des Winkelprofils (12, 19) mit seiner freien Kante (13, 13') die freie Kante des Seitenstegs (10) des U-Profils (8, 8', 8") überragt und gegen die Innenseite des U-Profils abgewinkelt ist.
  4. 4. Eckenabschlußelement nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Winkelprofil (12, 19) einstückig mit wenigstens einem U-Profil (8, 8', 8") verbunden ist.
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