DE30383C - Messer-Putzmaschine - Google Patents
Messer-PutzmaschineInfo
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- DE30383C DE30383C DENDAT30383D DE30383DA DE30383C DE 30383 C DE30383 C DE 30383C DE NDAT30383 D DENDAT30383 D DE NDAT30383D DE 30383D A DE30383D A DE 30383DA DE 30383 C DE30383 C DE 30383C
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- Germany
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- disks
- knife
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- cleaning
- cleaning machine
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- Expired - Lifetime
Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L21/00—Polishing of table-ware, e.g. knives, forks, spoons
- A47L21/02—Machines
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Neuerung bezieht sich auf die Einrichtung der Putzscheiben rotirender Messerputzmaschinen,
sowie auf die Art und Weise der Lagerung und Einstellung dieser Scheiben.
In beiliegender Zeichnung ist dieselbe dargestellt. P und S sind zwei mit ihren
Achsen'α1 und α im Gestell der Maschine gelagerte,
durch einen Zahnradmechanismus m η und eine Vorlegewelle b mit Kurbel k gegen
einander in Rotation gebrachte Putzscheiben.
Diese Scheiben, welche von eigenthümlicher Construction und aus elastischem Material, als
Weichgummi, hergestellt sind, können durch einen Hebel und Excentermechanismus gegen
einander geprefst werden, so dafs während der Rotation an der Berührungsstelle eine hinreichend
grofse Abflachung der Scheiben entsteht , welche gegen ein zwischengelegtes Messer M wirkt und dasselbe von beiden
Seiten putzt.
Die Construction der Scheiben P und S, welche mit der Einrichtung zum Verstellen
derselben den Gegenstand dieser Erfindung ausmacht, ist folgende: Eine Weichgummischeibe P
bezw. S, Fig. 7 und 8, von ca. 10 cm Durchmesser ist mit einer concentrischen Austiefung
auf jeder Seite versehen, in welche die metallenen Seitenscheiben g und g·1, welche entsprechende
Vorsprünge haben, eintreten, und welche mit Hülfe der zugehörigen Achse α1
(bezw. α) und einer Mutter und Schraubengewinde ". am Ende von a1 die Scheibe P fest
mit der Achse verbinden. Die Seitenscheiben g und g1 reichen bis ca. 8 mm an den
äufseren Rand der Gummischeibe P hinan, welche am Umfang mit einer in der Mitte der
Scheibe rund laufenden Nuth h2 versehen ist, während an den Seiten innerhalb der Ränder
der Seitenscheiben g und g1 gleichfalls ringförmige
Austiefungen h und hl in den Scheiben P und S angebracht sind.
Diese Form des Scheibenrandes bewirkt, dafs einmal beim Zusammenpressen der Scheiben
die äufseren Kanten des Scheibenumfanges neben der Austiefung h3 leicht bis auf den
Grund dieser Austiefung zurückgeprefst werden, so dafs eine ebene Abflachung entsteht,
indem die Kanten in die seitlichen Austiefungen h bezw. h1 zurücktreten. Die Seitenscheiben
g und g1 verhüten, dafs die Kanten der Scheiben P bezw. S nach aufsen übertreten,
was ohne dieselben beim Durchziehen des Messers M geschehen würde, indem das
Messer die Kanten der fest dagegen geprefsten Scheiben herausziehen würde. Bei der dargestellten
Construction ist die Beweglichkeit des Scheibenmaterials durchaus gesichert, ohne
dafs eine fehlerhafte und störende Verschiebung der Scheiben eintreten kann.
Die Verstellung der Scheiben P und 5 gegen einander erfolgt dadurch, dafs die
Achsen α und al in länglich geschlitzten Lagern
des Gestelles ruhen und durch die beiden Arme d und d1 und ein Excenter gegen einander
geprefst werden können. Der Arm dl ist drehbar am Gestell gelagert, der Arm d
dagegen in Führungen verschiebbar. Indem man nun das Excenter e, wie Fig. 1 und 5
zeigen, mit dem durch einen Schlitz des Armes d1 hindurchgeführten freien Ende von d
drehbar befestigt, kann man beim Umlegen des Excenters aus der Stellung der Fig. 1 in
diejenige der Fig. 5 den Arm d1 gegen d hinüberdrücken,
wodurch der Achsenabstand verringert und die Scheiben P und S zusammengeprefst
werden. Die Lagerarme des Gestelles, welche die Achsen α α1 hinter den konischen
Rädern stützen, müssen eine geringe seitliche Verstellung der Achslinien gestatten und werden
deshalb zweckmäfsig nicht zu breit an der Stelle der Lager gemacht.
/ ist ein Streifen Putzleder, welcher um die Scheiben gelegt wird; ttl bedeuten Gehäuse
zur Aufnahme des Putzpulvers; % ς1 sind
Lederstreifen, welche gegen den Umfang der Putzscheiben anruhen, um das überflüssige
Putzpulver von den Scheiben abzustreifen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:An Messerputzmaschinen mit rotirenden Putzscheiben die Construction dieser aus Weichgummi hergestellten Scheiben in der Weise, dafs dieselben am Ende der zugehörigen Achse zwischen metallene Seitenscheiben g g1 eingeklemmt werden und in der Mitte des äufseren Umfanges mit einer rund laufenden Austiefung /ϊ2 an den Seiten innerhalb des Umfangs der Seitenscheiben g g1 mit concentrischen Austiefungen h und h1 versehen sind, zum Zweck., dem Material zu gestatten, von den Kanten weg nach rückwärts sich zu stauchen, und zu verhindern, dafs die Kanten seitwärts vom Messer herausgezogen werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE30383C true DE30383C (de) |
Family
ID=306509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT30383D Expired - Lifetime DE30383C (de) | Messer-Putzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE30383C (de) |
-
0
- DE DENDAT30383D patent/DE30383C/de not_active Expired - Lifetime
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