DE3038265A1 - Endabschluss fuer die hohlraeume von hohldecken - Google Patents

Endabschluss fuer die hohlraeume von hohldecken

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DE3038265A1
DE3038265A1 DE19803038265 DE3038265A DE3038265A1 DE 3038265 A1 DE3038265 A1 DE 3038265A1 DE 19803038265 DE19803038265 DE 19803038265 DE 3038265 A DE3038265 A DE 3038265A DE 3038265 A1 DE3038265 A1 DE 3038265A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
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    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/043Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement having elongated hollow cores

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Description

  • Endabschluß für die Hohlräume von Hohldecken
  • Die Erfindung betrifft einen Endabschluß für die Hohlräume von Stahl- oder Spannbetonhohldecken.
  • Stahlbeton- und Spannbeton-Hohldecken sind Vollmontage- Decken, die im Werk vorgefertigt und mittels Kran an der Baustelle verlegt werden. Sie zeichnen sich durch hohe Tragfähigkeit bei niedrigem Gewicht und durch große Wirtschaftlichkeit aus.
  • Die zur Gewichts- und Materialersparnis in die Deckenplatten in Plattenlängsrichtung durchgehend eingeformten, vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Hohlräume werden nach dem Auflegen der Deckenplatten mit Hilfe von Verschlußstopfen abgedichtet und anschließend die komplette Stirnfläche der Deckenplatten üblicherweise durch den sogenannten Ringankerbeton umschlossen. Oft wird sogar auf das vorherige Verschließen der Hohlräume mittels Stopfen etc. verzichtet, so daß der in die Hohlräume einfließende Ringankerbeton diese direkt abdichtet.
  • Die so verschlossenen Hohlräume werden durch dieses zwangsläufige Verfahren wasserdicht.
  • Es ist unvermeidlich, daß - wenn auch nur in verschwindend geringem Umfang - nun von oben Regenwasser in einen oder mehrere dieser Hohlräume eindringt und sich dort mangels Abflußmöglichkeit ansammelt. Insbesondere kann dies dann geschehen, wenn feine Schwundrisse oder poröse Stellen im oberhalb des Hohlraums befindlichen Beton bei lang anhaltendem Regen kontinuierlich Wasser einsickern lassen. Vornehmlich dann, wenn eine solche Undichtigkeit unter einer flachen Regenpfütze liegt, geschieht das Einsickern von Wasser relativ schnell.
  • Solche Putzen bilden sich bere-its bei der geringsten Unebenheit an der Plattenoberfläche und sind fast unvermeidlich.
  • Dieses Einsickern von Wasser kann unter Umständen zu einem vollständigen Auffüllen des Hohlraumes mit Was ser führen, wie die Praxis gezeigt hat.
  • Diese Wasseransammlungen führen nun zu folgenden Schwierigkeiten: Wird beim späteren Ausbau des Hauses einer der Hohlräume von unten angebohrt, um - wie üblich - elektrische Installationsleitungen in die kanalartigen Hohlräume einziehen zu können, so ergießt sich ein Wasserstrahl auf den Bauhandwerker und verunreinigt darüberhinaus die schon teilweise fertiggestellte Wohnung. Wird eine Hohldecke, noch bevor das Gebäude beheizt wird, starkem Frost ausgesetzt, so gefriert das Wasser in den betreffenden Hohlräumen zu Eis und kann- durch die bei der Eisbildung eintretende Expansion die Betonteile zersprengen.
  • Um solche Decken zu sanieren, bediente man sich bisher sehr aufwendiger Methoden, so daß man beispielsweise jeden Hohlraum der Decke im Werk oder an der Baustelle von unten her anbohrte, um evtl. eintretendes Wasser abzuleiten.
  • Eine weitere Methode war die Einformung von solchen Löchern gleich bei der Herstellung der Betonelemente, indem man auf der Oberfläche der Formtische senkrecht stehende, leicht konische Stifte befestigte, die dann in der Deckenplatte einen durchgehenden Kanal von der Deckenunterseite bis zum Hohlraum bilden sollten.
  • Das erstgenannte Verfahren war zu aufwendig und zu teuer, während das zweite sich in der Praxis wegen fertigungstechnischer Schwierigkeiten nicht durchsetzen konnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Endabschluß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er zwar einen Wasserzufluß in die Hohlräume nicht verhindert, eine Wasseransammlung in den Hohlräumen der Stahl- oder Spannbetonhohldecken jedoch unmöglich macht. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des anspruches 1 gelöst. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Flächenelements werden die Hohlräume der Hohldecken vor dem Vergießen des die Deckenplatte umfassenden Ringankerbetons gegen den eindringenden Beton abgedeckt. Sie sind jedoch so ausgebildet, daß sie durch ihre rinnenartige Ausnehmung eine Verbindung zwischen der Sohle des Deckenhohlraums über die Stirnseite der Deckenplatten bis auf das Deckenauflager herstellen.
  • Dringt nun durch eine Undichtigkeit in der Oberseite der Deckenplatten Wasser in einen darunterliegenden Deckenhohlraum ein, so kann sich dieses dort nicht ansammeln, weil es durch die rinnenartige Ausnehmung unmittelbar in das Auflager auf der Decke bereits zu einem Zeitpunkt abgeleitet wird, zu welchem das Bauwerk bei Regen sowieso angenäßt wird.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 2 wird der erfindungsgemäße Effekt noch verbessert. Dasselbe trifft für das Kennzeichen des Anspruches 3 zu, welches ein vollständiges, widerstandsloses Abfließen etwa in die Deckenhohlräume eindringenden Wassers begünstigt. Diesem Zweck dient auch das Kennzeichen des Anspruches 4, welches sich vorteilhaft bei übermäßig starkem Wasseranfall auswirkt.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 5 wird dem Flächenelement eine zusätzliche Formstabilität verliehen.
  • Dadurch kann es nach dem Kennzeichen des Anspruches 13 aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie - z.B. aus Polystyrol - hergestellt werden, bohne Einbußen an seiner vollen Funktionsfähigkeit hinnehmen zu müssen.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 7 ist es möglich, das Flächenelement durch einfaches Einstecken des Zylinders in die Hohlraumöffnung dort haftschlüssig zu verankern. Dieser Haftschluß braucht nur bis zum Einbetonieren vorzuhalten. Jedenfalls erleichtert diese Ausführung ein Verlegen des Flächenelements.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 8 wird die Einführung von etwa sich in den Hohlräumen ansammelndem Wasser in die rinnenartige Ausnehmung bzw. Ausne-hmungen erleichtert und besser sichergestellt.
  • Durch die Druck rippen gemäß Kennzeichen des Anspruch es 9 kann der Haftschluß des Flächenelements innerhalb einer Ausmündung eines Hohlraumes leichter hergestellt und besser sichergestellt werden. Die Einführung des Flächenelement mit seiner Auswölbung in ein Hohlraumende wird durch das Kennzeichen des Anspruches 10 erleichtert. Auch dient dies zur weiteren Verbesserung des vorerwähnten Haftschlusses.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 11 wird sichergestellt, daß das Flächenelement auf der Abflußseite seines Stirnanlagebereiches über einen Breitenbereich bis auf das Deckenauflager führt, auf welchem die Randkante aufliegt.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 13 ist es möglich, durch Abknickung des Freiendes des Randbereiches den Übergangsbereich der Wasserabführung auf das Deckenauflager möglichst frei von Ringankerbeton zu halten.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Endes einer Spannbeton-Hohldecke mit auf ein Hohlraumende aufgesetztem Endabschluß.
  • Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II durch den Endabschluß gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Endabschlusses von seiner der Stirnseite der Hohidecke zugewandten Seite her.
  • Der Endabschluß besteht aus einer durch Tiefziehen verformten Kunststoffolie. Der Endabschluß ist gekennzeichnet durch ein an die Stirnseite 2 einer Hohldecke 3 einen Hohlraumausgang 4 vollständig verdeckend anlegbares Flächenelement 1. In das Flächenelement 1 ist einseitig mindestens eine rinnenartige, vom Hohlraumüberdeckungsbereich 5 ausgehend im wesentlichen radial nach außen führende Ausnehmung 6 eingeformt. Insbesondere sind mehrere Ausnehmungen 6 vorgesehen. Diese sind zweckmäßig auch durch Querrinnen 7 miteinander verbunden. Mindestens eine Querrinne 7 ist außerhalb des Hohlraumüberdeckungsbereiches 5 in das Flächenelement 1 eingeformt.
  • Der Hohlraumüberdeckungsbereich 5 des Endabschlußes ist auf seiner mit den Ausnehmungen 6 versehenen Seite als eine sich aus der Ebene 8 des Flächenelements 1 erhebende, als Hohiraumeinlage wirksame Auswölbung 9 ausgebildet. Dadurch verleiht die Auswölbung 9 gemeinsam mit dem radial außerhalb derselben liegenden Stirnanlagebereich des Flächenelements diesem die Form etwa eines Hutes, wobei der Stirnanlagebereich die Hutkrempe bildet.
  • Vorzugsweise hat die Auswölbung 9 etwa die Umrißform eines Zylinders, wobei sich die Ausnehmungen 6 auch über die . Zylindermantelfläche in deren Längsrichtung 10 erstrecken.
  • Die Auswölbung 9 ist an der Seite des Überganges der Ausnehmungen 6 vom Hohlraumüberdeckungsbereich 5 zum Stirnanlagebereich mit einer etwa rechtwinklig zum Ausnehmungslängsverlauf ausgerichteten Abplattung 11 versehen. Unterhalb der Abplattung 11 kann sich dadurch besonders gut Wasser ansammeln und in die außerhalb des Überdeckungsbereiches 5 liegenden Ausnehmungen 6 nach unten einlaufen.
  • Über den Umfang der Auswölbung 9 verteilt sind aus deren Mantel in Radia Wich;},ung vorstehende Druck rippen 12 ausgeformt. Die radiale Außenfläche 13 der Druckrip-^ pen 12 bilden mit dem auf das Flächenelement 1 bzw.
  • dessen Ebene 8 gefällten, die Hohlraummittelachse bildenden Lot 14 einen spitzen, sich in Auswölbungsrichtung schließenden Winkel 15.
  • Die im Bereich der äußeren radialen Ausmündung 16 der Ausnehmung 6 liegende Randkante 17 des Stirnanlagebereiches ist als zu einer Querrinne parallellaufende Gerade von einer Länge ausgebildet, die -größer ist als der Durchmesser 18 des Hohlraumüberdeckungsbereiches 5. Der Anlagebereich der Randkante 17 erstreckt sich auf der Abflußseite 19 über diesen gesamten Längenbereich 20.
  • Der Stirnanlagebereich weist in Richtung auf die geradlinige Randkante 17 seine größte radiale Erstreckung auf.
  • In den Sti nanlagebereich ist auf der Seite der geradlinigen Randkante 17 parallel zu dieser verlaufend eine Knickkante 21 eingeformt, vor der die Ausnehmungen 6 enden. Diese Knickkante 21 erleichtert eine scharfkantige Abknickung des unteren Endes 22 des Stirnflächenauflagebereictes, wodurch der untere Teil 23 des Stirnanlageber-eiches eine Abknickung erfahren kann mit der Folge, daß die Randkante 17 unter dem Einfluß der den unteren Teil 23 in die Ebene 8 elastisch rückstellenden Eigenkraft.die Rand kante 17 fest und praktisch parallel gegen das Auflager 24 der Hohldecke 3 drückt Dadurch wird beim Einfüllen des die Deckenplatte umfassenden Ringankerbetons 25 dessen Eindringen in den Bereich der radialen Ausmündungen 16 der Ausnehmungen 6 verhindert.
  • Die hutartige Ausbildung des Flächenelements hat den weiteren Vorteil, daß durch das Hineinragen der Auswölbung 9 in die Hohlraumausgänge 4 ein Eindringen und Ausfüllen der Konkavseite der Auswölbung 9 durch Ringankerbeton 25 möglich ist, wodurch eine formschlüssige Verankerung zwischen Ringankerbeton 25 und den Hohlraumausgängen 4 ermöglicht bzw. begünstigt wird.
  • List of reference numbers
    Kunde Akte Anmelder
    Customer case 80516 Appllcant Dennert
    Pos. Benennung/Designation Pos. Benennung/Deslgnation Sonderpositionen/Special
    1 Flächenelement 51
    2 Stirnseite 52
    3 Hohldecke 53
    4 Hohlraumaus an 54
    5 Überdeckun sbereich 55 ~~~~~~~~~~~~~~
    0 Ausnehmung 56
    7 Querrinne 57
    8 Ebene 58
    9 Auswölbung 59
    10 Längsrichtung 60
    11 Abplattung 61
    12 Druckrippen 62
    13 Außenfläche 63
    14 Lot 64
    15 Winkel 65
    16 rad. Ausmündun 66
    17 Randkante 67
    18 Durchmesser 68
    19 Abflußseite 69
    20 Längenbereich 70
    21 Knickkante 71
    22 Ende 72
    23 unterer Teil 73
    24 Auflaaer 74
    25 Ringankerbeton 75
    26 76
    27 77
    28 78
    29 79
    30 80
    31 81
    32 82
    33 83
    34 84
    35 85
    36 86
    37 , 87
    38 88
    39 89
    40 90
    41 91 ~ ~
    42 92
    43 93
    44 94
    45 95
    46 96
    47 97
    48 98
    49 99 Seite 1 von
    50 100 page 1 o(..
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Endabschluß für die Hohlräume von Stahl- oder Spannbeton-Hohidecken, gekennzeichnet durch ein an die Stirnseite (2) der Hohidecke (3) mindestens einen Hohiraumausgang (4) vollständig verdeckend anlegbares Flächenelement (1), in das einseitig mindestens eine rinnenartige, vom Hohlraumüberdeckungsbereich (5) ausgehend im wesentlichen radial nach außen führende Ausnehmung (6) eingeformt ist.
  2. 2. Endabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mchrere zueinander parallele Ausnehmungen (6) eingeformt sind.
  3. 3. Endabschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) durch mindestens eine Querrinne (7) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Endabschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Hohira~umüberdeckungsbereiches (5) mindestens eine Querrinne (7) angeordnet ist.
  5. 5. Endabschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Hohlraumüberdeckungsbereich (5) auf der mit den Ausnehmungen (6) versehenen Seite als eine sich aus der Flächenelementebene (8) erhebende, als Hohlraumeinlage wirksame Auswölbung (9) ausgebildet ist.
  6. 6. Endabschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung (9) gemeinsam mit dem radial außerhalb derselben liegenden Stirnanlagebereich die Form etwa eines Hutes aufweist.
  7. 7. Endabschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung (9) etwa die Umrißform eines Zylinders aufweist und daß sich die Ausnehmung bzw. die Ausnehmungen (6) auch über die Zylindermantelfläche in deren Längsrichtung (10) erstrecken.
  8. 8. Endabschluß nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung (5) an der Seite des Überganges der Ausnehmung bzw. der Ausnehmungen (6) vom Hohlraumüberdeckungsbereich (5) zum Stirnanlagebereich mit einer etwa rechtwinklig zum Ausnehmungslängsverlauf ausgerichteten Abplattung (11) versehen ist.
  9. 9. Endabschluß nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch veteilt über den Umfang der Auswölbung (9) aus deren Mantel ausgeformte in Radialrichtung vorstehende Druckrippen (12).
  10. 10. Endabschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Außenfläche (13) der Druckrippen (12) mit dem auf das Flächenelement (1) gefällten Lot (14) einen spitzen, sich in Richtung auf das Auswölbungsende schließenden Winkel (15) bildet.
  11. 11. Endabschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der radial äußeren Ausmündung (16) der Ausnehmung bzw. Ausnehmungen (6) liegende Randkante (17) des Stirnanlagebereiches als zu einer Querrinne (7) parallellaufende Gerade von einer Länge ausgebildet ist, die größer ist als der Durchmesser (18) des Hohlraumüberdeckungsbereiches (5), und daß der Anlagebereich sich auf der Abflußseite (19) über diesen gesamten Längenbereich (20) erstreckt.
  12. 12. Endabschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnanlagebereich in Richtung (20) auf die geradlinige Randkante (17) seine größte radiale Erstreckung aufweist.
  13. 13. Endabschluß nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnanlagebereich auf der Seite der geradlinigen Randkante (17) parallel zu dieser verlaufend eine Knickkante (21) eingeformt ist, vor der die Ausnehmung bzw. die Ausnehmungen (6) mit ihrer radialen-Ausmündung enden.
  14. 14. Endabschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Kunststoffolie. tiefgezogen ist.
DE19803038265 1980-10-10 1980-10-10 Endabschluß für die Hohlräume von Hohldecken Expired DE3038265C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112494A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-22 Bauunternehmung Und Betonwerke Hohldeckenplatte aus beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821537C (de) * 1949-07-27 1951-11-19 Eugen Essich Dr Ing Hohlkoerperdecke mit zwischen Tragbalken liegenden Hohlkoerpern

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