DE3038115A1 - Packvorrichtung - Google Patents

Packvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B47/00Apparatus or devices for forming pockets or receptacles in or from sheets, blanks, or webs, comprising essentially a die into which the material is pressed or a folding die through which the material is moved
    • B65B47/08Apparatus or devices for forming pockets or receptacles in or from sheets, blanks, or webs, comprising essentially a die into which the material is pressed or a folding die through which the material is moved by application of fluid pressure
    • B65B47/10Apparatus or devices for forming pockets or receptacles in or from sheets, blanks, or webs, comprising essentially a die into which the material is pressed or a folding die through which the material is moved by application of fluid pressure by vacuum

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Description

06.10.1980 PH 318 Ot/Ra Fuji Pack System Ltd, Nagoya (Aichi/Japan)
Packvorrichtung
Be Schreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sie dient zum Verpacken von Ware und sonstigen Gegenständen in eine Hülle, insbesondere unter Verwendung von Aluminiumfolie.
Bei herkömmlichen Packvorrichtungen sind Hilfseinrichtungen erforderlich, z.B. Pack- oder Auffangschalen, in die vorgegebene Mengen des Packgutes, etwa Obst und Gemüse, eingelegt werden. Die mit der Ware versehene Schale wird dann mit der Folie umhüllt. Dieses Vorgehen ist unwirtschaftlich, da die Auffangschalen nach Gebrauch verworfen werden.
Andere Packvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik kommen zwar ohne solche Auffangschalen aus, doch erfolgt die Umhüllung des Packgutes von Hand mit einer auf passende Größe zugeschnittenen, auf einem Tisch ausgebreiteten Folie, die über die Ware geschlagen und ebenfalls von Hand verschlossen wird. Hierfür ist ein großer Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich. Nachteilig ist außerdem, daß die Gegenstände auf diese Weise nicht gleichmäßig bzw. einheitlich verpackt werden können.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Vorrichtung der eingangs genannten Art, mit der ohne Verwendung von Auffangschalen auf einfache, wirtschaftliche
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■η.
Weise die gleichmäßige Verpackung auch unregelmäßig gestalteter und/oder weniger widerstandsfähiger-Gegenstände mühelos und schnell möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale vor. Sehr günstige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6, Für halb- oder vollautomatische Verpackungsanlägen eignen sich die Ausführungsformen gemäß Anspruch 7 und 8 besonders.
Der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Packvorrichtung umfaßt einen Behälter, einen Packraum und wenigstens einen Caughalter. Auf die obere, offene Begrenzung des Packraümes wird eine auf vorbestimmte Größe zugeschnittene Packfolie ausgebreitet.Durch den Saughalter wird die Folie in den Packraum eingezogen und an der Innenwand gehalten, so daß ein offener Beutelteil entsteht, in den das Packgut eingelegt wird. Die überstehenden Folienteile werden dann zusammengefaltet, um das Packgut vollständig zu umhüllen. ■
Gemäß der Erfindung ist der beuteiförmige Teil der Eüllfolie durch Saugwirkung im Packraum sicher gehalten, so daß die zu verpackende Ware rationell eingebracht und umhüllt werden kann, ohne daß es nötig wäre, sie - insbesondere von Hand - umzudrehen, anzuheben oder zusammenzuschieben. Selbst wenn die zu verpackenden Gegenstände einzeln oder in unregelmäßiger Folge zugeführt werden, geht die Verpackung wirtschaftlich vor sich. Dies gilt auch für Artikel von unregelmäßiger Größe und Form sowie für wenig widerstandsfähige Ware wie Gemüse und Obst.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise iin. Axialschnitt, einer erfindungsgemäßen Packvorrichtung,
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. Λ,
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Fig. 3 (A)(B)(C) jeweils Teil-Axialschnittansichten zur Darstellung von Arbeitsschritten der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Axialschnittansicht einer abgehandelten AusfUhrungsform einer erfindungsgemäßen Packvorrichtung,
Fig. 5 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Packvorrichtung,
Fig. 6 eine entsprechende Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Packvorrichtung,
Fig. 8 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Packvorrichtung,
Fig. 9 eine entsprechende Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 8 und
Fig.10 eine Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Packvorrichtung.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 ist mit 1 insgesamt ein Behälter bezeichnet, an dessen unteren Teil ein abnehmbarer Saughalter 13 abgedichtet anschließt. Der Behälter 1 hat die Form eines länglichen Gefäßes, das oben offen ist und einen Packraum 2 von geeigneter Größe begrenzt. Der Behälter 1 weist eine im wesentlichen konische Umfangs- bzw. Seitenwand 3» einen Kurven-Übergang 4 und eine Bodenplatte 5 auf, die mit der Seitenwand 3 durch den Übergang 4 verbunden ist; in der Mitte der Bodenplatte 5 sowie am Umfang des Führungs-Überganges 4 ist eine Anzahl von Öffnungen 6 angeordnet. Am Oberteil der Seitenwand 3 befindet sich ein Flansch 7, der mit seinem Außenrand einen Sitz bzw. eine Auflagefläche 8 für einen Haltering 10 bildet, auf dem eine Folie (F, Fig. 3A) aufgelegt werden kann. Der in dieser Weise aufgebaute Behälter 1 ist an dem Rahmen B einer Verpackungsanlage mittels des Flansches 7 an der Seitenwand 3 und einer Schraube 9 befestigt.
Der Haltering 10 ist so ausgebildet, daß er eine ausgebreitete Folie vorgegebener Größe aufzunehmen und am Herabgleiten zu hindern vermag. Er besteht aus einem Werkstoff wie Gummi, Weichkunststoff u.dgl., an dem die Folie einen Reibungswiderstand findet. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Hohlteil 11 des Halteringes 10 auf der Auflagefläche 8 sitzt, während der innere Abschnitt als Greifteil 12 sich in Anlage an dem Oberteil der Innenfläche
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der Seitenwand 3 nach unten erstreckt. Indem dieser Greifteil vorgesehen ist, wird die Reibungskraft während der Verformung der ausgedehnten Folie zu einer Beutelgestalt, d.h. die Haltekraft, wirksam ausgenutzt. Die Folie wird dadurch gut gehalten, so daß sie genau in eine Beutelform gebracht werden kann.
Am anderen Ende weist der Saughalter 13 eine Abdeckplatte 14 sowie eine Umlaufwand 15 auf; er hat also die Gestalt einer Kappe, die in Größe und Form an den Behälter 1 anschließt. An der Unterseite der Seitenwand 3 ist der Saughalter 13 mittels wenigstens einer Befestigungsschraube 17 über Dichtungsringe 16 angebracht, so daß zwischen dem Saughalter 13 und der Bodenplatte 5 eine Saugkammer 18 gebildet ist. Diese steht über einen Stutzen 19 an der Abdeckplatte 14 sowie eine Saugleitung 20 mit einer (nicht gezeigten) Saugeinrichtung und über die Öffnungen 6 mit dem Packraum 2 in Strömungsverbindung.
Die so aufgebaute Packvorrichtung eignet sich zur Benutzung von Hand, obgleich die Verwendung als automatische Vorrichtung durchaus möglich und erfindungsgemäß in Betracht gezogen ist. Die Waren bzw. Gegenstände können ohne Verwendung von Auffangschalen verpackt werden.
Die Verwendung geht so vor sich, daß ein Packfolienstück F von vorgegebener Länge von einer Vorratsrolle RF abgezogen und über den Behälter 1 gebreitet wird, wobei der Haltering 10 die Folie F abstützt(Fig. 3A). In diesem Zustand wird der Saughalter 13 durch die (nicht dargestellte) Saugeinrichtung in Gang gesetzt und die ausgebreitete Folie F nach unten in den Packraum 2 eingezogen, wie mit strichpunktierter Linie in Fig. 3 (A) angedeutet ist, wobei die Folienränder auf dem Haltering 10 aufliegen. Die Folie F wird an die Innenfläche des Packraumes 2 bis zur dichten Anlage an der Bodenplatte 5 durch die Öffnungen 6 hindurch angesaugt, wie Fig. 3 (B) zeigt, so daß sich ein Beutelteil F1 bildet, der zu umhüllende Waren bzw. Gegenstände ¥ in vorgegebener Anzahl bzw. Menge aufnimmt. Anschließend werden die Folienränder F2 vom Haltering 10 heruntergefaltet und miteinander stoffschlüssig verbunden, so daß eine fertige Packung ¥' entsteht (Fig. 3C), die aus dem Behälter 1 entnommen werden kann.
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¥erden mithilfe der erfindungsgemäßen Packvorrichtung längliche Gegenstände wie Gurken, Möhren o.dgl. verpackt, die verglichen mit im wesentlichen runden Gegenständen wie Apfel, Orangen o.dgl. verhältnismäßig lang sind, so ordnet man diese Gegenstände zweckmäßig reihenweise in Längsrichtung an. In jedem Falle können Waren wie Gemüse und Obst für sich im Packraum 2 eingelegt und darin v/irksam verpackt werden, ohne daß Auffangschalen nötig wären.
Da die Ränder F2 der Folie F vom Greifteil 12 des Halteringes 10 sicher gehalten und gegen Herabgleiten gesichert sind, während der Beutelteil 1 im Packraum 2 geformt wird, erfolgt die Formung der Folie F zur Beutelgestalt sehr genau und ohne Folienlockerung, so daß eine einwandfreie Verpackung möglich ist.
Der Saughalter 13 kann im Querschnitt die Form einer Schachtel oder Kiste haben, wobei seine obere Abdeckplatte zugleich den Boden des Packraums 2 bildet. Bei einer solchen Ausgestaltung gemäß Fig. 4 kann der Rahmen B einen Hohlraum 22 aufweisen, dessen Unterseite als Saughalter 13 dient, so daß der Hohlraum 22 den Behälter 1 abnehmbar aufnimmt.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Packvorrichtung ist in den Figuren 5 bis 7 dargestellt. Hierbei sind unterhalb des Behälters 1 zwei Saughalter 13 angeordnet, die nach unten abkippbar sind, wie in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet. Der Behälter 1 kann mit jenem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele gleichartig sein und am unteren inneren Teil der Seitenwände 3 einen Führungs-Übergang 4 aufweisen. Der Unterteil des Packraums 2 ist völlig offen.
Die Saughalter 13 sind in diesem Ausführungsbeispiel als Halbrundplatten ausgebildet, deren Form derjenigen des Behälters 1 entspricht; der mit einer Anzahl von Öffnungen 6 versehene Oberteil bildet die Bodenplatte 5 des Packraums 2. Arme 13A verbinden die Außenenden der Saughalter 13 mit Schwenkachsen 21, die am Rahmen B gelagert sind und zvrischen der Schließstellung, in der die Saughalter 13 waagerecht aneinander anliegen, und Offenstellungen schwenkbar sind, in denen die Saughalter 13 schräg nach unten reichen (Fig. 5 strichpunktiert).
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Über flexible Saugleitungen bzw. -schläuche 20 stehen die Zzughalter 13 rait einer gemeinsamen, (nicht dargestellten) Saugeinrichtung in Strömungsvertindung. In geschlossener Stellung liegen die Saughalter 13 an Dichtungsringen 16A luftdicht an, die en der Unterseite des Behr.lters 1 angebracht sind; ein weiteres Dichtungselement 16 B befindet sich zwischen den Saugheitern 13. Zum öffnen und Schließen der Saughalter 13 kann die Kolbenstange eines Zylinders über ein geeignetes Gestänge mit den Schwenkachsen 21 verbunden sein; es ist auch möglich, eine mit einem rioter verbundene Welle zu benutzen, die über Kegelrnder sn den Sohv/enkachsen 21 angreift.
Die Packvorrichtung genaß vorbeschriebenem Ausführungsbeispiel eignet sich besonders für automatischen Betrieb, obwohl auch eine Verwendung von Hand dann möglich ist, wenn die Ssughsiter 13 aneinander dicht anliegend gehalten werden. Sobald der Feekvorg&ng abgeschlossen ist, v/erden die Saughalter 13 ".E. cv.rc'r, Drucktastenbetätigung geöffnet bzw. auseinandergefahren, so daß die fertige Packung W nach unten abgegeben wird.
Hierzu können die Saughalter 13 als nach unten abkippbare .Platte ausgebildet sein, die eine Gleitfläche für die Abgabe der fertigen Packung V bildet. Es ist aber auch möglich und gemäß Fig. 5 bis vorgesehen, zwei nach unten kippbare Saughalter 13 so anzuordnen, daß sie als Abgabetrichter dienen (Fig. 5). Ferner kann der Rahmen B einen Hohlraum 22 aufweisen, dessen Boden zweigeteilt ist, um die nach unten abkippbaren Saughalter 13 zu bilden; der Hohlraum 22 nimmt den Behälter 1 abnehmbar auf.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 8 bis 10 gezeichnet. Hierbei befinden sich unterhalb des Behälters 1 zwei Saughalter 13 in waagerecht schiebbarer Anordnung (Fig. 8 und 9, strichpunktiert). Die Verpackung erfolgt bei geschlossenen Saughaltern 13; \^erden sie geöffnet, so wird die fertige Packung nach unten abgegeben.
Mit einem geeigneten Antrieb zum Öffnen und Schließen der Saughalter 13 kann eine geeignete Führungseinrichtung verbunden sein, bei-
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spielsweise in Form von Rolle und Geländer, von Vorsprung und Schlitz und/oder von Welle und Lager. Auch ist es möglich und erfinuungsgemäß vorgesehen, die Saughalter 13 an einer hori- ?.ontal verschieblichen Platte anzubringen.
Der Rahmen B kann wiederum einsn Hohlraum 22 aufweisen, dessen Boden zweigeteilt ist und so die horizontal verschieblichen Saughalter 13 bildet, während der Hohlraum 22 selbst den Behälter 1 abnehmbar aufnimmt (Fig. 10).
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Saughalter 13 um eine waager-echte und/oder senkrechte Achse schwenkbar angeordnet sein können. Bei Verwendung in einer automatischen Packanlage ist die Packvorrichtung gemäß der Erfindung zweckmäßig vertikal beweglich und mit einer Einrichtung verbunden, die eine Einstellung der Bemessung des Packraums? 2 ermöglicht, beispielsweise mittels einer außerhalb des Packraums 2 befindlichen Kolben-Zylinder-Anordnung.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kornbirafcionen erfindungswesentlich sein.
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Claims (8)

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1.\Packvorrichtung mit einem oben offenen Behälter und wenigstens ^—* einem darunter angeordneten Folien-Saughalter, der an eine Saugeinrichtung angeschlossen oder anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen Packraum (2) zur Aufnahme eines beuteiförmigen Teils (F1) einer Packfolie (F) und darin zu verpackender Produkte (W) aufweist oder bildet und daß der Saughalter (13) eine mit der Saugleitung (20) strö_mungsverbundene Kammer (I8j22) aufweist oder bildet, die über eine Anzahl von Öffnungen (6) mit dem Packraum (2) in Strömungsverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Packraum (2) des Behälters (1) in seinem Boden (5) Öffnungen (6) zur Strömungsverbindung mit dem Saughalter (13) aufweist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der OberteilJjdes Saughalters (13) den Boden des Packraums (2) bildet und zur Strömungsverbindung mit diesem Öffnungen (6) aufweist/.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saughalter (13) wannenförmig-
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ist, und eine Abdeckplatte (14) sowie eine Umlaufwand (15) aufweist, die an den Behälter (1) dicht anschließen.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saughalter (13) wenigstens zwei nach unten oder zur Seite schwenkbare Klappteile aufweist (Fig. 5 bis 7).
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Saughalter (13) wenigstens zwei auseinander- und zusammenfahrbare Schiebeteile aufweist (Fig. 8 bis 10).
7. PPabkvorrichtung mit einem oben offenen Behälter und wenigstens einem darunter angeordneten Folien-Saughalter, der an eine Saugeinrichtung angeschlossen oder anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter (1) und/oder Saughalter (13) zwei- oder mehrteilig ausgebildet und für den Packvorgang unter Bildung einer Saugkammer (18) abgedichtet zusammensetzbar und nach Beendigung des Packvorganges zur Entnahme der fertigen Packung (W1) auseinanderfahrbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Beschickung und Entleerung des Behälters (1) gesteuert erfolgen, insbesondere taktmäßig in Abhängigkeit von dem in der Saugkammer (18) herrschenden Unterdruck.
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