DE3038079A1 - Geraetegehaeuse - Google Patents

Geraetegehaeuse

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DE3038079A1
DE3038079A1 DE19803038079 DE3038079A DE3038079A1 DE 3038079 A1 DE3038079 A1 DE 3038079A1 DE 19803038079 DE19803038079 DE 19803038079 DE 3038079 A DE3038079 A DE 3038079A DE 3038079 A1 DE3038079 A1 DE 3038079A1
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DE
Germany
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device housing
housing according
rear wall
lower shell
shell
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803038079
Other languages
English (en)
Inventor
Raimund 8120 Weilheim Essel
Gerhard 8918 Dießen Gügel
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Xylem Analytics Germany GmbH
Original Assignee
WTW Wissenschaftlich Technische Werkstatten GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0008Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Gerätegehäuse
  • Die Erfindung betrifft ein Gerätegehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Gerätegehäuse bekannt, die eine aus Ober-und Unterschale zusammengesetzte Gehäuseschale aufweisen.
  • Weiterhin ist bekannt, die Ober- und die Unterschale aus Blechen zu biegen und die offene Vorder- und Rückseite durch eine Front- bzw. Rückwand abzudecken. Die Verbindung von Ober- und Unterschale erfolgt über seitlich an die Innenschenkel angeschraubte Strangpreßprofile, deren Stirnseiten gleichzeitig zum Anschrauben von Front- und Rückwand dienen. Die Strangpreßprofile dienen auch zum Festlegen innerer Gerätebauteile wie beispielsweise einer Leiterplatte im Falle eines elektronischen Meßgeräts. Wegen der zahlreichen Schraubverbindungen ergibt sich für dieses vorbekannte Gerätegehäuse eine aufwendige Montagezeit. Die Wartungsfreundlichkeit ist nicht optimal, da, um eine allseitige Zugänglichkeit zu den inneren Gerätebauteilen zu erreichen, das Gerätegehäuse unter Lösen der zahlreichen Schraubverbindungen weitgehend zerlegt werden mun; Das bekannte Gerätegehäuse befriedigt auch nicht hinsichtlich Staub- und Spritz wasserdichtigkeit.
  • Es ist auch bekannt, ein aus abgekanteten Blechen zusammengesetztes, vorn offenes Gerätegehäuse mit einem Geräteeinschub zu versehen, der auch die Frontwand trägt. Ein solches Gerätegehäuse befriedigt zwar in puncto Wartungsfreundlichkeit, die Herstellungskosten sind jedoch hoch. Außerdem befriedigt es nicht hinsichtlich Staub- und Spritzwasserdichtigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auch in kleinen und mittleren Serien billig herstellbares Gerätegehäuse bereitzustellen, das zudem leicht zu montieren und wartungsfreundlich ist. Außerdem soll es den häufig geforderten Anforderungen hinsichtlich Staub- und Spritzwasserdichtigkeit genügen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gerätegehäuse gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Gerätegehäuse hat die Front-und die Rückwand formschlüssig zwischen der aus Ober- und Unterschale zusammengesetzten Gehäuseschale eingeklemmt. Dadurch entfallen zusätzliche Schrauhverbindungen. Bei entsprechender Klemmung ergibt sich auch eine Staub- und Spritzwasserdichtigkeit, insbesondere wenn zusätzlich Dichtelemente wie Gummischnüre, Silikonkautschuk, PTFE-Band oder dergleichen zwischen beiden eingelegt sind.
  • Die Front- und/oder die Rückwand des Gerätegehäuses weisen auf ihrer Innenseite Montagestege auf, an denen innere Gerätebauteile wie Leiterplatten mit den darauf befestigten Bauelementen festgelegt werden können. Besonders zweckmäßig ist es, die Front- und die Rückwand beispielsweise durch eine solche Leiterplatte zu einer Baueinheit zusammenzuschließen; die nach Abnahme der Gehäuseoberschale als voll funktionsfähige Einheit der Gehäuseunterschale entnommen werden kann. Dadurch ist eine optimale Wartungsfreundlichkeit gewährleistet.
  • Sowohl die Gehäuseober- und -unterschale als auch die Gehäusefront- und Rückwand können in einfacher Weise aus Strangpreßprofilen gefertigt werden. Diese müssen lediglich auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden, wlibei durch Wahl unterschiedlicher Längen Gehäuse variabltr t;röße produziert werden können. Im Falle der Gehäuseob,r- und nterchale ist im allgemeinen noch ein Abbiegen erforderlich, es sei denn, Ober- und Unterschale sind bereits i:l Schalenform erzeugte Strangpreßprofile. Die Front- urd die Rückwand sind an den E.ken entsprecherbd dem 'ichcler,-radius abzurunden und mit Ausbrüchl-n für Anzeigeeinheiten, Schaltbuchsen, Stecker etc. zu verseilen. Die Anzhl, Form und Anordnung der auf der Innenseite von Front- und Rückwand längs laufenden Profilstege wird ent.prechend dem Anwendungsfall gewählt. An ihren Enden sind die Profilstege im allge meinen etwas zu kürzen, insbesondere wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindun9, -die Front- und die Rückwand in zwei Längsnuten der Gehäuseober- und unterschale aufgenommen sind.
  • Indem die Strangpreßprofile, aus denen das erfindungsgemäße Gerätegehäuse aufgebaut ist, zweckmäßig aus einer Aluminiumlegierung gefertigt werden, wird bei leichtem Gewicht eine hohe mechanische und thermische Belastbarkeit des Gerätegehäuses erreicht. Außerdem ist eine sichere Abschirmung elektrischer Felder gewährleistet, was insbesondere bei hochohmigen Meßproblemen von Wichtigkeit ist. Alle Außenteile, nämlich Gehäuseober- und unterschale sowie Front- und Rückwand können in einfacher Weise, z.B. durch Anklemmen an einen Profilsteg, geerdet werden, wodurch sich eine absolute elektrische Sicherheit bei der Anwendung des Gerätes ergibt.
  • Für die-Beschaffung der Profilwerkzeuge zur Herstellung der Strangpreßprofile fallen relativ geringe Investitionskosten an, so daß der erfindungsgemäße Geräteaufbau insbesondere bei kleinen und mittleren Serien wirtschaftlich interessant ist. Durch Verwendung symmetrischer Bauteile bei Ober- und Unterschale einerseits und Front- und Rückwand andererseits verringern sich weiterhin die Herstellungskosten sowie die Lagerungskosten. Aufgrund der Einsparung von bei herkömmlichen Gehäusen notwendigen Chassis- und Montageteilen ergibt sich eine Einsparung von Montagezeit.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnung näher erläutert, die in perspektivischer, teilweise aufgebrochener Ansicht ein erfindungsgemäßes Gerätege häuse zeigt.
  • Das Gerätegehäuse setzt sich aus zwei gleichen Ha schalen, einer Oberschale 1 und einer Unterschale 2, sowie aus einer Frontwand 3 und Rückwand 4 zusammen. Sowohl die Halbschalen als auch die Front- und Rückwand sind je aus einem Aluminiumstrangpreßprofil gefertigt. Ein herkömmliches Chassis ist nicht vorhanden. Eine Leiterplatte 6 dient als Verbindungs- und Abstandsteil zwischen Front- und Rückwand und bildet mit diesen einen stabilen Aufbau. Ist dieser mit allen Bauteilen (Schalter, Anzeige, elektrische Bauelemente etc.) bestückt, bildet er eine funktionsfähige Einheit, die für Wartungsdienste von allen Seiten zugänglich ist. Diese Einheit wird mit der Front- und der Rückwand in zwei Längsnuten a und b der Unterschale gesteckt. Die Oberschale 1, ebenfalls mit Längsnuten a und b wird in gleicher Weise oben aufgesteckt. Zwei identische Bleche 5, die seitlich an die Innenschenkel der Unterschale 2 angebracht sind (punktgeschweißt, genietet, geklebt) und vier Blechschrauben 11, die durch Bohrungen in der Oberschale 1 gesteckt und in die erwähnten Seitenbleche geschraubt werden, fixieren das gesamte Gehäuse und verschließen es. Anstelle der Verbindungsbleche 5 könnten auch die Schenkelenden der Ober- und/oder Unterschale zwecks Übereinandergreifen ein- oder ausgeklinkt sein und durch Blechschrauben zusammengeschraubt werden (nicht dargestellt).
  • Die Ober- und die Unterschale sind in vorgezeigter Zeichnung gleich groß und symmetrisch. Es lassen sich jedoch aus dem gleichen Strangpreßwerkzeug zahlreiche Gehäusevarianten durch unterschiedliches Dimensionieren der Schatenlänge und -höhe und unterschiedliche Gestaltung der Radien bilden. Dabei ist zu erwähnen, daß die Gehäusehalbschalen auf einfachen Abkantbänken bzw. Biegevorrichtungen verformt werden können.
  • Die beiden Längsnuten a und b , die zur Aufnahme der Front- bzw. Rückwand dienen, können mit Dichtelementen wie Gummischnüren, Silikonkautschuk, PTFE-Band und ähn-lichem ausgelegt werden, um dadurch das Gehäuse einfach und auf billige Art abzudichten. Zusätzlich erfüllen die Dichtelemente den Zweck, Toleranzen auszugleichen. Die Dichtelemente können bereits vor dem Verformen des Halbzeuges in die Längsnuten eingebracht werden.
  • Die Frontwand 3 und die Rückwand 4 sind in vorgezeigter Zeichnung aus ein- und demselben Strangpreßwerkzeug gefertigt.
  • Zur Gehäuseinnenseite sind längs laufend verschiedene Profilstege 7,. 8 und 9 angeordnet, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Diese Profilstege müssen an den Enden etwas gekürzt werden, um ein Einstecken der Front- und der Rückwand in die Gehäusehalbschalen zu gewähren. Die beiden U-Profilstege 7 an der Gehäuseunterseite dienen zur Aufnahme der Leiterplatte 6. Diese könnte durch Schrauben, die durch diese Stege und die Leiterplatte dringen, zusätzlich fixiert werden. Die beiden anderen Profilstege 8 und 9 dienen in erster Linie einer gemeinsamen Funktion, die darin besteht, eine Leiterplatte 12, die in dieser Zeichnung eine Digitalanzeige 10 trägt, parallel und in Abstand zur Frontwand 3 zu befestigen. Hierzu weist der Profilsteg 8 einen C-förmigen Längskanal auf, in dem sich eine Vierkantmutter bewegen läßt. Die Vierkantmutter dient zum Einschrauben einer die Leiterplatte 12 durchdringenden Befestigungsschraube. Der Profilsteg 9 niuimt die Oberkante dzr Leiterplatte 12 in einer dem Profilsteg 8 zugewandten Längsnut 13 auf. Damit die Leiterplatte 12 parallel zir Frontplatte 3 gehalten wird, befindet sich die Längsnut 13 in einem Abstand gleich der Höhe des Profilstegs 8 von der Frontwand angeordnet. Aufgrund ihrer Anordnungsweise ,parallel und in Abstand zur Frontplatte 3 eignet sich die Leitzrplatte 12 zum Verstecken hochspannungsführender Teile.
  • Eine weitere Aufgabe des mittleren Profilstegs 8, in dem sich eine Vierkantmutter bewegen, läßt, ist die, eine Befestigungsmöglichkeit für eine elektrische Verbindung 14 von Front- und Rückwand untereinander und von den Halbschlen 1 und 2 mit der Rückwand 4 aus Gründen der Erdung und Abschirmung zu schaffen.
  • Es versteht sich, daß Profilstege nahezu beliebiger Form und für beliebige Aufgaben stranggepreßt werden können Auch müssen Front- und Rückwand nicht aus dem gleichen Strangpreßwerkzeug erstellt werden, falls ein innerer Geräteaufbau dies sinnvoll erscheinen läßt. Ausbrüche für Anzeigeeinheiten, Schaltbuchsen, Stecker etc. lassen sich nach dem jeweiligen Anwendungsbedarf individuell auf herkömmliche Art nachträglich in das Halbzeug einbringen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Gerätegehäuse sitzt auf einem-Fuß 15, der jedoch nicht Gegenstared vorliegender Erfindung i-st.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patent ans p r ti c h e: Gerätegehäuse mit einer aus Ober- und Unterschale zusammengesetzten, vorn und hinten offenen Gehäuseschale, einer zwischen der Ober- und der Unterschale befestigten Front- und RUckwand sowie mit Montagegliedern zum Festlegen der Gerätebauteile innerhalb des Gehäuses, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Front- und die Rückwand (.3, 4) formschlüssig zwischen der Ober- und der Unterschale (1, 2) eingeklemmt sind, und daß die Front- und/oder die Rückwand auf ihrer Innenseite Montagestege (7, 8, 9) zur Festlegung, der Gerätebauteile aufweisen.
  2. 2. Gerätegehäuse nach Anspruch' 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Front- und die Rückwand (3, 4) in zwei Längsnuten (a, b) der Ober- und der Unterschale (1, 2) aufgenommen sind.
  3. 3. Gerätegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e.n n z e i c h n e t, daß zwischen Front- und Rückwand (3, 4) einerseits und Ober- und Unterschale (1, 2) andererseits Dichtelemente wie Gummischnüre, Silikonkautschuk, PTFE-Band oder dergleichen eingelegt sind.
  4. 4. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ober- und die Unterschale (R,2) und/oder die Front- und die Rückwand (3,4) aus Strangpreßprofilen hergestellt sind.
  5. 5. Gerätegehäuse nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ober- und die Unterschale (1,2) an ihren Enden abgekantete Stranqpreßprofile sind.
  6. 6. Gerätegehäuse nach Anspruch 4, dadurch 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ober- und die Unterscha (1,2) in Schalenform erzeugte Strangpreßrofile sind.
  7. 7. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Front- und die Rückwand (3, 4) mit Gerätebauteilen (6) zu einer aus der Gehäuseschale (1, ?) entnehmbaren Baueinheit zusammengeschlossen sind.
  8. 8. Gerätegehäuse nach Anspruch 1 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Front- und die Rückwand (3, 4) durch ein Gerätebauteil wie eine Leiterplatte (6) ZU der Baueinheit zusammengeschlossen sind.
  9. 9. Gerätegehäuse nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Front- und die Rückwand (3, 4) auf ihrer Innenseite einandergegenüberliegend einen längslaufenden U-Profilsteg (7) zum Einschieben der Längsränder einer Leiterplatte (6) aufweisen.
  10. 10. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Front- und/oder die Rückwand (3, 4) einen Profilsteg (8) mit einem C-förmigen cinqskdncll aufweisen, in dem sich ein Befestigungsglied bewegen läßt.
  11. 11. Gerätegehäuse nach Anspruch, dadurch 9 e -k e h n z e i c h n e t, daß im Abstand und parallel zu dem Profilsteg (8) mit Längskanal die Front- und/oder Rückwand (3, 4) einen weiteren Profilsteg (9) mit einer Längsnut (13) aufweisen, welche Längsnut dem ersteren Profilsteg zugewandt ist und in einem Abstand gleich der Höhe des ersteren Prof 1.1-stegs von der Front- bzw. Rückwand angeordnet ist.
  12. 12. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilstege (7,8,9) an ihren Enden etwas gekürzt sinc.
  13. 13. Gerätegehäuse nach einem der nsprüche 1 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t,daß die Front- u.die Rückwand (3, 4) in an sich bekannter Weise mit Ausbrüchen für Anzeigeeinheiten, Schaltbuchsen, Stecker etc. versehen sind
  14. 14. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13., dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ober- und de Unterschale (1, 2) über seitlich an die Innenschenkel angebrachte Bleche (5) und Blechschrauben (11) miteinander verbunden sind.
  15. 15. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkelenden der Ober- und /oder Unterschale (1, 2) zwecks Übereinandergreifen ein- oder ausgeklinkt sind und durch Blechschrauben zusammengeschraubt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678131A1 (fr) * 1991-06-21 1992-12-24 Alcatel Telspace Systeme de fixation de capots de blindage electromagnetique autour d'une carte comportant des composants electroniques.
WO1996037090A1 (de) * 1995-05-16 1996-11-21 T.T.K. Kunststoff-Technologie Gmbh Gehäuse oder dergleichen und verfahren zu dessen montage

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