DE3037888C2 - - Google Patents
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- DE3037888C2 DE3037888C2 DE3037888A DE3037888A DE3037888C2 DE 3037888 C2 DE3037888 C2 DE 3037888C2 DE 3037888 A DE3037888 A DE 3037888A DE 3037888 A DE3037888 A DE 3037888A DE 3037888 C2 DE3037888 C2 DE 3037888C2
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- G01R15/005—Circuits for altering the indicating characteristic, e.g. making it non-linear
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßschaltung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein typisches Beispiel einer solchen Meßschaltung
weist einen Halbleiterfühler auf. Ein Halbleiterfühler,
der aus einer Membran aus Einkristallsilizium mit einer
Oberfläche mit druckempfindlichen Elementen, wie diffundierte
monolithische Meßwiderstände besteht, ist weit
verbreitet. Wenn die Membran des Halbleiterfühlers einer
mechanischen Ortsänderung
bzw. einer mechanischen Verschiebung ausgesetzt
ist, auf Grund von Spannung, Belastung, Verwindung oder
dergleichen, unterliegen die Widerstandswerte der druckempfindlichen
Elemente einer Änderung auf Grund des piezoelektrischen
Effekts der Elemente, wodurch ein elektrisches
Signal, das die mechanische Verschiebung proportional
wiedergibt, erzeugt wird. Ein Weg-Meßwertwandler
mit einem derartigen Halbleiterfühler ist in einer sogenannten "Zweidraht-
Übertragungsschaltung" gemäß der US-PS 40 71 823 erläutert.
Im folgenden erfolgt im wesentlichen eine Erläuterung einer
solchen Zweidraht-Übertragungsschaltung.
Die Zweidraht-Übertragungsschaltung wird als Einrichtung
zur Messung von Druck oder Differenzdruck bei verschiedenen
Meßgerätesystemen verwendet und enthält an der Meßseite
einen Fühler zum Erzeugen eines Spannungssignals proportional
einem zu messenden Druck oder Differenzdruck, eine
Konstantstromschaltung zum Versorgen einer Erregerschaltung
zum Erregen bzw. Ansteuern des Fühlers mit Strom oder Spannung
und einen Ausgangsverstärker zum Verstärken des von
dem Fühler abgegebenen Spannungssignals und zum Umsetzen
des Spannungssignals in ein entsprechendes Stromsignal,
das dann einer Zweidraht-Übertragungsschaltung zugeführt wird.
Andererseits enthält der Empfangsschaltungsteil der Übertragungsschaltung
für den Empfang des Meßsignals von der
erwähnten Meßschaltung eine Reihenschaltung aus einem Lastwiderstand
und einer Gleichstrom- bzw. Gleichspannungsquelle,
die mit der Zweidraht-Übertragungsschaltung verbunden
sind.
Die druckempfindlichen Elemente des Halbleiterfühlers sind
in einer Brückenschaltung angeordnet. Folglich tritt, wenn
die druckempfindlichen Elemente oder die Meßwiderstandselemente
eine nichtlineare Charakteristik aufweisen, eine
Nichtlinearität, genauer eine Signalkomponente, die einem
Term entspricht, der proportional dem Quadrat der gemessenen
Größe ist, in sich ändernder Form in dem erzeugten
Spannungssignal auf als Funktion der Änderung der zu
messenden Größe, wodurch möglicherweise Meßfehler
auftreten können, da das Ausgangssignal von dem
Halbleiterfühler linear durch den Ausgangsverstärker
verstärkt und zur Empfangsschaltung übertragen wird.
Eine Möglichkeit, die Nichtlinearität des Ausgangssignals
eines Halbleiterfühlers zu korrigieren, ist in der
JP-OS 1 49 353/1978 angegeben. Gemäß diesem Vorschlag ist
eine Korrekturschaltung, die eine Korrekturkonstante
vorgibt, mit dem Eingang des Ausgangsverstärkers
verbunden, um eine Korrekturspannung
zu erzeugen, die durch die vorgegebene Korrekturkonstante und
das Ausgangssignal des Halbleiterfühlers bestimmt wird, wobei die
so abgeleitete Korrekturspannung dem Halbleiterfühler
zugeführt wird. Nach diesem Vorschlag kann man lediglich
die Nichtlinearitätsanteile entweder mit der positiven oder mit der
negativen Polarität korrigieren.
Folglich sind zwei Sätze von
Korrekturschaltungen erforderlich, wenn sowohl die
positiven als auch die negativen Anteile der Nichtlinearitäten
des Meßsignals zu korrigieren sind.
In der US-PS 35 10 696 ist eine Meßverstärkerschaltung
gezeigt, an deren Eingang eine Brückenschaltung
liegt, in deren Zweigen Fühler angeordnet sind, deren
Widerstand eine Funktion der zu ermittelnden Meßgröße
ist. Ein Teil der Verstärkerausgangsspannung wird zu
dessen Eingang zurückgeführt, um durch Änderung der
Erregung der Brücke die Übertragungscharakteristik der
Verstärkerschaltung zu beeinflussen. Damit ist jedoch im
Gegensatz zur vorliegenden Erfindung mit nur einer
Meßverstärkerschaltung eine gemeinsame Korrektur sowohl
der positiv als auch der negativ gerichteten Anteile
nichtlinearer Verzerrungen nicht möglich.
Eine weitere Brückenschaltung mit Fühlerelementen
und nachfolgendem Verstärker ist in der US-PS 40 57 755
beschrieben. Hierbei wird die Ausgangsspannung einer
Hilfsspannungsquelle mittels einer Servosteuerung so eingestellt,
daß sie die der Ausgangsspannung eines Differenzverstärkers
folgt. Nach Brückenabgleich dient die Hilfsspannungsquelle
zur Speisung der Brücke. Sowohl der
zugrunde liegende Lösungsgedanke als auch die eingesetzten
Mittel unterscheiden sich weitgehend von der vorliegenden
Erfindung.
Noch eine Brückenschaltung mit nachfolgendem Verstärker
ist durch die US-PS 38 17 104 bekanntgeworden.
Der Verstärker arbeitet mit einer Gegenkopplung. Mit
dieser Anordnung können jedoch nicht wie bei der vorliegenden
Erfindung sowohl positiv als auch negativ
gerichtete Anteile nichtlinearer Verzerrungen gemeinsam
kompensiert werden.
Schließlich ist in der US-PS 33 50 927 eine Meßbrücke
mit nachfolgendem Verstärker offenbart, bei der
der Brückenstrom in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung
des Verstärkers mittels einer Servoschaltung eingestellt
wird. Weder die Lösungsmittel, insbesondere deren elektromechanische
Bestandteile, noch der zugrunde liegende
Lösungsgedanke, stimmen mit der vorliegenden Erfindung
überein, obwohl mit der offenbarten Anordnung sowohl
positiv als auch negativ gerichtete Anteile nichtlinearer
Verzerrungen gemeinsam kompensiert werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Meßschaltung mit den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen zu schaffen, mit
der sowohl positiv als auch negativ gerichtete Anteile
nichtlinearer Verzerrungen gemeinsam korrigierbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Meßschaltung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Meßschaltung gemäß der Erfindung kann ganz allgemein als Verstärkerschaltung
zur Korrektur von Nichtlinearitäten von
Meßfühlern eingesetzt werden.
Bei Meßfühlern streuen die Nichtlinearitäten
insbesondere nahe dem Nullpunkt sowohl in positiver als
auch in negativer Richtung. Wenn deshalb die Nichtlinearitäten
in beiden Richtungen mit ein und derselben
Schaltung kompensiert werden können, wird nicht nur die
Korrektur vereinfacht, sondern die Schaltung kann auch so
bemessen werden, daß der Fehler des Fühlers minimal wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Meßschaltung gemäß einem
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 bis 4 andere beispielhafte Ausführungsformen der
Meßschaltung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Meßschaltung,
bei der die elektrische Leistung für die gesamte Meßschaltung
von einer Gleichspannungsquelle 4 stammt,
die auf der Seite einer Empfangsschaltung mit einem
Lastwiderstand 6 und einer Übertragungsleitung vorgesehen
ist.
In der Meßschaltung ist eine Konstantstromschaltung 5
vorgesehen zur Konstantstromversorgung sowohl eines
Fühlers 20, als auch einer Erregerschaltung 25, einer Korrekturschaltung
24 und eines Ausgangsverstärkers 1 unabhängig
von Änderungen der Spannung der Gleichspannungsquelle 4
und Änderungen des Spannungsabfalls, der über dem Lastwiderstand
6 erzeugt wird.
Der Fühler 20 weist einen Halbleiter-Dehnungsmesser
auf, der eine Membran aus einem Einkristallsilizium
enthält, auf der druckempfindliche Elemente Rg1,
Rg2, Rg3 und Rg4 aufgebracht sind, wie diffundierte monolithische
Meßwiderstandselemente. Die druckempfindlichen Elemente
Rg1 . . . Rg4 sind in einer Brückenschaltung zusammengeschaltet,
die durch einen Strom Is erregt wird, der
einem Anschluß c zugeführt ist. Ein Spannungssignal V₀,
das proportional dem gemessenen Druck ist, tritt
zwischen Ausgangsanschlüssen b und d auf und wird dem Ausgangsverstärker
1 zugeführt.
Die Erregerschaltung 25 besteht aus einer Zenerdiode
21, die als spannungsstabilisierendes Element für
eine Konstantspannung Vz dient, einem Spannungsteiler
aus Widerständen R₁ und R₂ zur Erzeugung einer Referenzspannung VR
für den dem Fühler 20 zugeführten Erregerstrom
Is, einen Erregerstrom-Erfassungswiderstand R₃ zum Erfassen
des durch den Fühler 20 fließenden Erregerstroms Is, einem Operationsverstärker
22 zum Steuern des dem Fühler 20 zugeführten
Erregerstroms Is abhängig von einer Abweichung der über dem
Erregerstrom-Erfassungswiderstand R₃ abfallenden Spannung V₁ von der
Referenzspannung VR (die teilweise durch die Korrekturschaltung
24 gesteuert wird), die von dem Spannungsteiler
R₁, R₂ abgeleitet ist, und einem Transistor
23 zum Versorgen des Fühlers 20 mit Erregerstrom
Is abhängig vom Ausgangssignal des Operationsverstärkers
22. Der Transistor 23 und der Erregerstrom-Erfassungswiderstand
R₃ sind mit dem Fühler 20 an der Ausgangsseite c des
Fühlers 20 angeschlossen. Auf diese Weise wird der
Fühler 20 durch den Erregerstrom Is erregt, der proportional zur
Referenzspannung VR ist, die durch die Erregerschaltung 25
und die Korrekturschaltung 24 bestimmt ist.
Die Korrekturschaltung 24 enthält einen ersten Spannungsteiler
mit festem Teilerverhältnis, das durch Festwiderstände
R01 und R02 bestimmt ist, und einen zweiten Spannungsteiler
mit veränderbarem Spannungsteilerverhältnis,
das durch einen veränderbaren Widerstand Rx bestimmt
ist. Der erste und zweite Spannungsteiler sind
parallel geschaltet und haben gemeinsame Anschlüsse e und f.
Der Anschluß e der Korrekturschaltung 24 ist mit einem der
Ausgangsanschlüsse des Ausgangsverstärkers 1 verbunden,
während der Anschluß f mit dem Empfangsschaltungs-Abschnitt
über eine Leitung einer Zweidraht-Übertragungsleitung verbunden
ist. Die Korrekturschaltung 24 dient zum Korrigieren
der Nichtlinearität des Ausgangssignals vom Ausgangsverstärker
1 durch Rückkoppeln eines Teils des
Ausgangsstroms I₀ des Ausgangsverstärkers 1 zur Erregerschaltung
25. Zu diesem Zweck ist der feste Spannungsteilerpunkt
des ersten Spannungsteilers R01, R02 mit einem Verbindungspunkt
zwischen der Zenerdiode 21 und dem Erfassungswiderstand
R₃ verbunden, während der Abgriffspunkt der veränderbaren
Spannung des zweiten Spannungsteilers Rx mit
dem Widerstand R₂ verbunden ist, wodurch eine zur Ausgangsspannung
V₀ des Fühlers 20 proportionale Spannung Vf zwischen
den Anschlüssen e und f auftritt. Durch Einstellen des
Teilerverhältnisses des zweiten Spannungsteilers Rx
zur Bestimmung des Rückkopplungsverhältnisses der Spannung
Vf zur Referenzspannung VR wird die Nichtlinearität des vom Fühler 20 kommenden Ausgangssignals
V₀ korrigiert.
Im übrigen dient die Zenerdiode 21 der Erregerschaltung 25 zum
Stabilisieren derjenigen Eingangssignale, die dem Ausgangsverstärker
1, der Erregerschaltung 25, dem Fühler 20 bzw.
der Korrekturschaltung 24 zugeführt werden, und stabilisiert
außerdem eine nicht dargestellte Versorgungsquelle
für den Operationsverstärker 22 und den Ausgangsverstärker
1.
Der Ausgangsstrom I₀
kann nach der Korrektur der Nichtlinearitäten durch die Korrekturschaltung 24 von Anschlüssen 7 und 8 des
empfangsseitigen Lastwiderstands 6 abgenommen werden.
Im folgenden wird die Korrektur der Nichtlinearität, die
durch die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 erreicht ist,
ausführlich dargelegt.
Unter Berücksichtigung der Nichtlinearität der Druck/Wider
stands-Charakteristik der druckempfindlichen Elemente Rg1, Rg2,
Rg3 und Rg4 kann die der Ausgangsspannung V₀ (Spannung
der unabgeglichenen Brückenschaltung) des Fühlers 20 entsprechende
Spannung Vf als Funktion f(p) des Drucks p und des Erregerstroms
Is für den Fühler 20 ausgedrückt werden gemäß:
Vf = f(p)Is (1).
Weiter kann der Erregerstrom Is in Abhängigkeit vom Er
regerstrom-Erfassungswiderstand R₃ und der daran abfallenden
Spannung V₁ ausgedrückt werden gemäß:
Is = V₁/R₃ (2).
Das heißt, der Erregerstrom ergibt sich zu:
mit
Vz = Z- oder Durchbruchsspannung der Zenerdiode 21, und
x = eine Variable, die durch Einstellen des veränderbaren Widerstands Rx der Korrekturschaltung 24 kontinuierlich über sowohl den positiven als auch den negativen Bereich festgelegt werden kann.
Vz = Z- oder Durchbruchsspannung der Zenerdiode 21, und
x = eine Variable, die durch Einstellen des veränderbaren Widerstands Rx der Korrekturschaltung 24 kontinuierlich über sowohl den positiven als auch den negativen Bereich festgelegt werden kann.
Die Variable x entspricht dem Rückkopplungsverhältnis der
Spannung Vf zum Erregerstrom Is. Die Variable x ist Null,
wenn die durch die Widerstände R₀₁ und R₀₂ des ersten festen Spannungsteilers erzeugte
Spannung gleich der vom Abgriff des
Widerstands Rx des veränderlichen zweiten Spannungsteilers abgegriffenen Teilspannung ist.
Wenn der Abgriff des veränderlichen Spannungsteilers
Rx in der Fig. 1 in Richtung auf den Anschluß e bewegt wird, wird der Wert
von x erhöht. Andererseits wird, wenn der Abgriff
in Richtung auf den Anschluß f bewegt wird, der Wert
von x verringert.
Unter der vereinfachenden Annahme, daß der durch die Korrekturschaltung
24 fließende Strom lediglich der vom Ausgangsverstärker
1 gelieferte Strom I₀ ist, und daß jeder Strom außer dem Strom I₀ vernachlässigbar
klein ist, ergibt sich gemäß der Beziehung:
mit y = Teilerverhältnis des zweiten veränderlichen Spannungsteilers Rx.
Wenn der Abgriff von der dem Anschluß e gegenüberliegenden Stellung zu der dem
Anschluß f gegenüberliegenden Stellung bewegt wird, ändert sich y von Null auf Eins.
Aus den Gleichungen (1) und (3) ergibt sich die der Ausgangsspannung
V₀ (Spannung der unabgeglichenen Brücke)
des Fühlers 20 proportionale Spannung Vf gemäß:
mit I₀ = zur Spannung Vf proportionaler Ausgangsstrom.
Aus der obigen Gleichung (4′) ergibt sich, daß der f(p)² enthaltende Term
durch Ändern des Werts von x beliebig geändert
werden kann. Der Term f(p) enthält primär Terme p und p²,
wobei der Term p² geringeren Wert besitzt als der
Term p. Folglich kann der Term p² in f(p) durch den Term
xp² ausgelöscht werden, der der Hauptterm von x · f(p)² ist.
Wie sich aus den vorstehenden Betrachungen der Gleichung
(4′) ergibt, kann die Beziehung zwischen dem Druck p, der hier
die zu messende Größe ist, und dem Ausgangsstrom I₀, der
dem Ausgangssignal des Fühlers 20 entspricht, am ehesten
durch eine Gerade in dem interessierenden Druckbereich angenähert
werden, indem der Wert für die Variable x
durch entsprechendes Einstellen
des Abgriffspunktes des einstellbaren Spannungsteilers Rx der Korrekturschaltung
24 festgelegt wird. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die
Variable x einen positiven Wert annimmt, wenn die positive
Nichtlinearität auf Grund eines negativen Wertes des
Terms p² von f(p) zu korrigieren ist, während x einen
negativen Wert annimmt, um eine auf Grund des positiven Wertes des Terms p² von f(p) auftretende negative
Nichtlinearität
zu korrigieren. Der Wert von x ist Null zu setzen, wenn keine Korrektur
der Nichtlinearität erforderlich ist.
Es ergibt sich somit, daß bei dem erläuterten
Ausführungsbeispiel der Meßschaltung die positiven und negativen Nichtlinearitäten
des vom Fühler 20 kommenden Ausgangssignals kontinuierlich
in vereinfachter Weise durch Einstellen des
Abgriffpunktes des zweiten veränderlichen Spannungsteilers Rx der Korrekturschaltung
24 korrigiert werden können.
Fig. 2 zeigt ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Meßschaltung,
das sich von dem gemäß Fig. 1 hinsichtlich des
Anschlusses der Korrekturschaltung 24 unterscheidet.
Insbesondere sind bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
2 die Anschlüsse der Zenerdiode 21 mit den Ausgangsanschlüssen
des Ausgangsverstärkers 1 verbunden, wobei
ein Verbindungspunkt zwischen der Zenerdiode 21 und einem
Ausgangsanschluß des Ausgangsverstärkers 1 mit dem
Anschluß e der Korrekturschaltung 24 verbunden ist,
während der Spannungsteilerpunkt des ersten festen
Spannungsteilers R₀₁, R₀₂ mit dem Erregerstrom-Erfassungswiderstand
R₃ verbunden ist. Bei der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 2 kann der Einstellbereich der positiven Werte der
Variablen x
erweitert werden, wodurch der Bereich der
korrigierbaren positiven Nichtlinearitäten vergrößert
werden kann, wenn die Schaltungsparameter identisch mit
denjenigen der Meßschaltung gemäß Fig. 1 gewählt sind.
Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele der Meßschaltung, die sich
von denjenigen gemäß Fig. 1 hinsichtlich der Lage des
Ortes des Stromspeiseanschlusses des Fühlers 20 und des
Erregerstrom-Erfassungswiderstandes R₃ unterscheiden. Im
Fall der Meßschaltungen gemäß Fig. 3 und 4 wird
die Referenzspannung VR um einen vorgegebenen Spannungspegel
verschoben. Bezüglich der Einrichtung zum Erzeugen
des korrigierenden Terms für die positiven und negativen
Nichtlinearitäten sind die Meßschaltungen gemäß
den Fig. 3 und 4 gleich der gemäß Fig. 1.
Claims (7)
1. Meßschaltung mit
- - einem Fühler, der ein elektrisches Signal abhängig von einem zu messenden Weg abgibt,
- - einem Ausgangsverstärker, der vom Fühler angesteuert wird,
- - einer Erregerschaltung, durch die die Speisung des Fühlers mit einem Erregerstrom (Is) gesteuert wird, und
- - einer Korrekturschaltung, mit der ein Teil der Ausgangsspannung des Ausgangsverstärkers der Erregerschaltung zur zusätzlichen Steuerung des Erregerstroms zugeführt wird, zur Korrektur von Nichtlinearitäten des Ausgangssignal des Fühlers,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangsverstärker (1) als Spannungs-Stromwandler geschaltet ist,
daß ein Operationsverstärker (22) in der Erregerschaltung (25) zur Steuerung des Erregerstroms (Is) für den Fühler (20) dient,
daß die Korrekturschaltung (24) aus einer Parallelschaltung eines ersten festen (R₀₁, R₀₂) mit einem zweiten veränderlichen (Rx) Spannungsteiler besteht, die zwischen dem Ausgang des Ausgangsverstärkers (1) und einem Lastwiderstand (6) angeordnet ist,
wobei der Spannungsteilerpunkt des ersten festen Spannungsteilers (R₀₁, R₀₂) mit einem Ende eines Erreger strom-Erfassungswiderstandes (R₃) unmittelbar oder mittelbar über eine Zenerdiode (21) verbunden ist, dessen anderes Ende an einem der Eingänge des Operationsverstärkers (22) liegt und
wobei der Angriffspunkt des zweiten veränderlichen Spannungsteilers (Rx) mit einem Ende eines Widerstandes (R₂) der Erregerschaltung (25) verbunden ist, der zusammen mit einem zusätzlichen Widerstand (R₁) einen weiteren Spannungsteiler zur Abgabe einer Referenzspannung (VR) bildet, die an den anderen Eingang des Operationsverstärkers (22) angelegt ist.
daß der Ausgangsverstärker (1) als Spannungs-Stromwandler geschaltet ist,
daß ein Operationsverstärker (22) in der Erregerschaltung (25) zur Steuerung des Erregerstroms (Is) für den Fühler (20) dient,
daß die Korrekturschaltung (24) aus einer Parallelschaltung eines ersten festen (R₀₁, R₀₂) mit einem zweiten veränderlichen (Rx) Spannungsteiler besteht, die zwischen dem Ausgang des Ausgangsverstärkers (1) und einem Lastwiderstand (6) angeordnet ist,
wobei der Spannungsteilerpunkt des ersten festen Spannungsteilers (R₀₁, R₀₂) mit einem Ende eines Erreger strom-Erfassungswiderstandes (R₃) unmittelbar oder mittelbar über eine Zenerdiode (21) verbunden ist, dessen anderes Ende an einem der Eingänge des Operationsverstärkers (22) liegt und
wobei der Angriffspunkt des zweiten veränderlichen Spannungsteilers (Rx) mit einem Ende eines Widerstandes (R₂) der Erregerschaltung (25) verbunden ist, der zusammen mit einem zusätzlichen Widerstand (R₁) einen weiteren Spannungsteiler zur Abgabe einer Referenzspannung (VR) bildet, die an den anderen Eingang des Operationsverstärkers (22) angelegt ist.
2. Meßschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (20) druckempfindliche Elemente (Rg1, Rg2,
Rg3, Rg4) aufweist, die in einer Brückenschaltung angeordnet
sind, daß die Erregerschaltung (25) einen Transistor
(23), der mit dem Fühler (20) zur Versorgung mit
dem Erregerstrom (Is) verbunden ist, aufweist und
der Transistor (23)
durch den Operationsverstärker (22) gesteuert ist.
3. Meßschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende der Zenerdiode (21) mit einem Erregerstrom-Zuführanschluß
(a) des Fühlers (20)
verbunden ist.
4. Meßschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transistor (23) und der Erregerstrom-Erfassungswiderstand
(R₃)
an der Erregerstrom-Ausgangsseite (c) des Fühlers (20)
angeordnet sind.
5. Meßschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transistor (23) und der Erregerstrom-Erfassungswiderstand
(R₃)
an der Eingangsseite (a) des Fühlers (20) für den
Erregerstrom angeordnet sind.
6. Meßschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transistor (23)
an der Erregerstrom-Ausgangsseite (c) des
Fühlers (20) angeordnet ist, und da der Erregerstrom-
Erfassungswiderstand (R₃) an der Eingangsseite (a) des
Fühlers (20) für den Erregerstrom angeordnet ist.
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