DE2310818C3 - Wechselstrommeßbrücke - Google Patents
WechselstrommeßbrückeInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R17/00—Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wechseistrommeßbrücke mit selbsttätigem Abgleich der Wirkkomponenten, wobei zur Messung kleiner Kapazitäten mit
großem Verlustfaktor die Spannung an der Meßdiagonalen der Wechselstrombrücke nach Verstärkung in
einem Nullverstärker herangezogen ist
Wechselstrommeßbrücken mit selbsttätigem Abgleich sind seit langem bekannt beispielsweise aus
»ATM«, I 924-1. vom August 1936. Bei diesen bekannten selbstabgleichenden Wechselstrommeßbrücken
werden nacheinander die Wirk- und Blindkomponenten abgeglichen, dafür sind zwei Abgleicheinrichtungen
erforderlich, die wechselweise betätigt werden, bis der
Gesamtabgleich der Brücke vorgenommen ist
Ost Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Wechseistrommeßbrücke zu schaffen, die schneller abgleichbar ist als die bekannten selbstabgleichenden Meßbrükken. Bei der Lösung wurde die Erkenntnis angewandt,
daß es genügt beispielsweise zur Kapazitätsmessung den bei jeder praktischen Kapazität vorhandenen
Wirkanteil ihres Scheinwiderstands automatisch abzugleichen und die verbleibende Restspannung an der
Meßdiagonalen der nicht vollständig abgeglichenen Brücke als Maß für den Blindanteil direkt auszuwerten.
Bei einer eingangs genannten Wechselstrommeßbriicke wurde die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung d».durch gelöst, daß die Ausgangsspannung des
Nullverstärkers an den einen Eingang eines phasenempfindlichen Gleichrichters, dessen anderer Eingang
an der Speisespannung der Wechselstrommeßbrücke liegt zugeführt ist und der Ausgang des phasenempfindlichen Gleichrichters an den Eingang eines Intcgrationsgliedes angeschlossen ist, dessen Ausgang in Wirkverbindung mit einem ohmschen Abgleichglied in
einem der Wechselstrommeßbrückenzweige steht und daß am Ausgang des Nullverstärkers über einen weiteren Gleichrichter die kapazitätsproportionale Meßspannung abnehmbar ist Mit Hilfe des phasenempfindlichen Gleichrichters wird nur der Wirkanteil der an
der Meßdiagonalen der Brückenschaltung anliegenden Spannung vorzeichenrichtig erfaßt und dieser Anteil
abgeglichen. Die verbleibende Restspannung an der Meßdiagonalen der Brücke ist dann ein Maß für die zu
messende Kapazität. Die einzelne Messung kann schneller erfolgen, als wenn beide Anteile abgeglichen
werden müßten, außerdem wird die gesamte Meßschaltung einfacher, weil nur ein Anteil selbsttätig abgeglichen werden muß.
Um auch noch eine Unterdrückung der durch die Regelabweichung bedingten noch vorhandenen ohmschen
Komponente in der Spannung der Meßdiagonalen zu erreichen, ist zweckmäßig der weitere Gleichrichter
ebenfalls ein phasenempfindlicher Gleichrichtet-, als dessen Steuerspannung die um 90° phasenverschobene
Speisespannung der Wechselstrommeßbrücke dient
Zwischen den Anschlußpunkten der Meßdiagoinalen und dem Nullverstärkereingang ist ein Übertrager ho-
her Impedanz eingefügt
Das AbgleichgUed ist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein magnetfeldabhängiger Widerstand
im Magnetfeld einer vom Ausgangsstrom des Integrationsglieds durchflossenen Erregern lcklung. An Stelle
der Kombination Erregerwicklung — magnetfeldabhängiger Widerstand, kann auch ein vom Ausgangssignal
des Integrationsgliedes gesteuerter Feldeffekttransistor
aienen. Es kann auch eine Anordnung von Fotodioden und Lumineszenzdioden oder von Foto- ίο
widerständen und Leuchtdioden verwendet werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Abgleichglied
im gleichen Brückenzweig und parallel zur zu messenden Kapazität angeordnet
Der magnetfeldabhängige Widerstand ist zweckmä-Big etwas kleiner gewählt als der ihm über der Speisediagonale
der Brücke gegenüberliegende Brückenwiderstand.
An die Stelle phasenempfindlicher Gleichtrichter können auch Multiplikatoren treten. Als Integrationsglied
ist ein Miller-Integrator verwendet.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel, das als Prinzipschaltbild in einer Figur dargestellt ist,
erläutert Eine Wechselstrommeßbrücke WB besteht aus ohmschen Widerständen Ri, RZ, RFPuna R4. die in
den vier Brückenzweigen angeordnet sind. Dem Widerstand RFP ist eine zu messende Kapazität CS
parallel geschaltet Gestrichelt dargestellt ist auch der der Kapazität ebenfalls parallelliegende Verlustwiderstand
RS. Der eine der beiden Speisediagonalpunkte der Brücke ist geerdet, dem anderen Diagonaipunkt
der Speisediagonale wird eine Speisewechselspannung UO zugeführt Der Brückenwiderstand RFP ist ein magnetfeldabhängiger
Widerstand, eine sogenannte Feldplatte. An der Meßdiagonalen mit den Anschlußpunkten
C und D liegt die Primärwicklung eines Übertragers ÜT von hoher Impedanz. Die Sekundärwicklung
des Übertragers #Tist an die Eingangsklemmen eines
Null Verstärkers NV angeschlossen. Der Ausgang des
Nullverstärkers NV ist mit einem Eingang eines phasenempfindlichen Gleichrichters PHGI verbunden. Ein
weiterer Eingang des phasenempfindlichen Gleichrichters PHGI, der Steuereingang, ist an den die Speisespannung
UO führenden Anschlußpunkt der Speisediagonalen der Wechselstrommeßbrücke WB angeschlossen.
Der Ausgang des phasenempfindlichen Gleichrichters PHGI ist mit dem Eingang eines Integrationsgliedes
M/. zweckmäßig einem Miller-Integrator, verbunden. Eingang und Ausgang des Verstärkers des Miller-Integrators
sind über den Integrationskondensator Cl miteinander verbunden. Der Ausgangssttom des Integrationsgliedes
MI fließt durch eine Erregerwicklung £5, in deren Magnetfeld der magnetfeldabhängige
Widerstand RFP angeordnet ist. An den Ausgang des Null Verstärkers NV ist weiterhin ein Gleichrichter GL
angeschlossen. Am Ausgang dieses Gleichrichters kann eine der zu messenden Kapazität CS proportionale
Spannung UA abgenommen werden. Die Ausgangsspanruing
des Nullverstärkers yVVkann, wie durch eine
gestrichelte Leitungsführung dargestellt, auch einem der Eingänge eines 'zweiten phasenempfindlichen
Gleichrichters PHGII zugeführt werden, dessen Steuerung über einen Phasenschieber PH, der eine Phasenverschiebung
um 90° erzeugt mit dem die Speisespannung der Wechselstrommeßbrücke WB führenden Diagonalpunkt
der Brücke verbunden ist Am Ausgang des phasenempfindlichen Gleichrichters PHGIl steht eine
der zu messeneden Kapazität proportionale Spannung zur Verfügung, bei der auch noch der durch die Regelabweichung
bedingte geringe ohmsche Anteil der Meßdiagonalspannung nach Abgleich der Brückenschaltung
WB eliminiert ist
Die Wirkungsweise der Schaltung wird im folgenden erläutert. Die Spannung an der Meßdiagonalen der
Wechselstrombrücke WB wird über den Übertrager ÜTmit großer Imedanz potentialfrei auf den Nullverstärker
NV gegeben. Die Ausgangsspannung des Nullverstärkers
NV wird in dem phasenempfindlichen Gleichrichter PHGI gleichgerichtet Die Ausgangsspannung
an dem Gleichrichter ist proportional der Ausgangsspannung des Nullverstärkers und dem Kosinus
des Phasenwinkels zwischen der Ausgangsspannung des Nullverstärkers und der dem phasenempfindlichen
Gleichrichter PHC zugeführten Steuerspannung, also der Speisespannung der Wechselstrommeßbrücke
WR Die Ausgangspannung des phasenempfindlichen Gleichrichters PHGI steuert das Integrationsglied Ml
an, dessen Ausgangsspannung entsprechend ansteigt. In der an das Integrationsglied angeschlossenen Erregerspule
ES wird dadurch ein Magnetfeld erzeugt. Der Fluß dieses Feldes durchsetzt den magnetfeldabhängigen
Widerstand RFP, dessen Widerstand so lange ansteigt, bis sein Wert demjenigen des Brückenwiderstands
R4 entspricht. Um die Ausregelung sicherzustellen, sollte der Grundwiderstand des magnetfeldabhängigen
Widerstands etwas kleiner als der Widerstand des Brückenwiderstands /?4 gewählt werden.
Durch den Regelvorgang wird der ohmsche Spannungsanteil der Spannung an der Meßdiagonalen eliminiert
Übrig bleibt eine der Kapazität CS entsprechende, um 90° phasenverschobene Spannung, die im Nullverstärker
NV um einen definierten Verstärkungsfaktor verstärkt wird. Dieser kapazitive Spannungsanteil
wird nach Gleichrichtung im Gleichrichter GL als Maß für die Kapazität CS benutzt. An Stelle des Gleichrichters
GL kann zur Steigerung der Genauigkeit der Anzeige der zweite phasenempfindliche Gleichrichter
PHGIldienen. Durch ihn wird eine Unterdrückung der
durch die Regelabweichung nach automatischem Abgleich der Brücke noch vorhandenen geringen ohmschen
Spannungskomponente erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Wechselstrommeßbriicke mit selbsttätigem
Abgleich der Wirkkomponenten, wobei die Messung kleiner Kapazitäten mit großem Verlustfaktor
die Spannung an der Meßdiagonalen der Wechselstrombrücke nach Verstärkung in einem Nullverstärker herangezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dafi die Ausgangsspannung des Null-
Verstärkers (NV) dem einen Eingang eines phasenempflndlichen Gleichrichters (PHGI), dessen anderer Eingang an der Speisespannung der Wechselstrommeßbrßcke (WB) liegt, zugeführt isi und der
Ausgang des phasenempfindlichen Gleichrichters i$ (PHGI) an den Eingang eines Integrationsglieds
(MI) angeschlossen ist, dessen Ausgang in Wirkverbindung mit einem ohmschen Abgleichglied (RFP)
in einem der Wechselstrommeßbrückenzweige steht, und daß am Ausgang des Nullverstärkers
(NV) über einen weiteren Gleichrichter (GL) eine kapazitätsproportionale Meßspannung abnehmbar
ist.
2. Wechselstrommeßbriicke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Gleichrich-
ter (GL) ein phasenempfindlicher Gleichrichter (PHGII) ist, dessen Steuereingang über einen Phasenschieber (PH) die um 90° phasenverschobene
Speisespannung der Wechselstrommeßbriicke (WB) zugeführt ist
3. Wechselstrommeßbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Meßdiagonalen der Wechselstrommeßbriicke (WB) und dem Eingang des Nullvcrstärkers (NV) ein
Übertrager (UT) hoher Impedanz liegt
4. Wechselstrommeßbriicke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgleichglied ein magnetfeldabhängiger Widerstand (RFP) im Magnetfeld
einer vom Ausgangsstrom des Integrationsgliedes (Λί/Jdurchflossenen Erregerwicklung (ES)hx.
5. Wechseistrommeßbrücke nach Anspruch 1
oder einem der Unteransprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgleichglied ein vom
Ausgangssignal des Integrationsglieds (MI) gesteuerter Feldeffekttransistor ist
6. Wechselstrommeßbrücke nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abgleichglied aus einer Fotodiode besteht, die in lichtleitender Verbindung
mit einer vom Ausgangssignal des Integrationsgliedes (MI) gesteuerten Lumineszensdiode steht
7. Wechselstrommeßbrücke nach Anspruch 1 c«iri einem der Unteransprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abgleichglied aus einem Fotowiderstand besteht der in lichtleitender Verbindung mit einer vom Ausgangssignal des Integrationsglieds (MI) gesteuerten Leuchtdiode steht
8. Wechselstrombrücke nach Anspruch 1 oder einem er folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abgleichglied im gleichen Brückenzweig und parallel zur zu messenden Kapazität (CS) liegt.
9. Wechselstrommeßbriicke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgleichglied einen etwas kleineren Wider- t>s
standswert aufweist als der ihm über der Speisediagonalen gegenüberliegende Brückenwiderstand. .
10. Wechselstrommeßbrücke nach Anspruch 1
oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß an Stelle phasenernnfindlicher Gleichrichter Multiplikatoren verwendet sind
11. WechselstronundJbrücke nach Anspruch I
oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Integrationsglied ein Miller-Integrator verwendet ist
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19732310818 DE2310818C3 (de) | 1973-03-05 | 1973-03-05 | Wechselstrommeßbrücke |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2310818B2 DE2310818B2 (de) | 1975-04-03 |
DE2310818C3 true DE2310818C3 (de) | 1975-11-13 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732310818 Expired DE2310818C3 (de) | 1973-03-05 | 1973-03-05 | Wechselstrommeßbrücke |
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DE (1) | DE2310818C3 (de) |
FR (1) | FR2220792B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137721A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-04-22 | Deutsche Semperit GmbH, 8000 München | Messbruecke mit selbstabgleichung |
-
1973
- 1973-03-05 DE DE19732310818 patent/DE2310818C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-01 CH CH291474A patent/CH566006A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-03-01 FR FR7407069A patent/FR2220792B3/fr not_active Expired
- 1974-03-05 JP JP2564474A patent/JPS49126370A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137721A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-04-22 | Deutsche Semperit GmbH, 8000 München | Messbruecke mit selbstabgleichung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2220792B3 (de) | 1976-12-24 |
DE2310818A1 (de) | 1974-09-19 |
FR2220792A1 (de) | 1974-10-04 |
DE2310818B2 (de) | 1975-04-03 |
CH566006A5 (de) | 1975-08-29 |
JPS49126370A (de) | 1974-12-03 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |