DE1164546C2 - Einrichtung zur Registerregelung bei Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Registerregelung bei Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen

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DE1164546C2 DE1959S0062420 DES0062420A DE1164546C2 DE 1164546 C2 DE1164546 C2 DE 1164546C2 DE 1959S0062420 DE1959S0062420 DE 1959S0062420 DE S0062420 A DES0062420 A DE S0062420A DE 1164546 C2 DE1164546 C2 DE 1164546C2
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    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Registerregelung bei Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen mit zwei bistabilen Kippstufen, mit einer Differenzstufe zur Bildung von Differenzimpulsen konstanter Höhe und dem Zeitabschnitt zwischen dem Auftreten von Abtastimpulsen entsprechender Breite und mit einer Modulatorstufe zum Umformen der Differenzimpulse, der zusätzlich ein der Druckgeschwindigkeit proportionales Signal zugeführt ist, derart, daß die Impulszeitfläche der umgeformten Impulse dem Registerfehler proportional und von der Druckgeschwindigkeit unabhängig ist. Eine derartige Einrichtung ist aus der britischen Patentschrift 799 737 bekannt.
Beim Mehrfarbenrotationsdruck wird die Vorlage so in mehrere Farben zerlegt, daß durch Aufeinanderdrucken der einzelnen Farbanteile annähernd wieder ein Abbild der ursprünglichen Vorlage entsteht. Jedem Farbanteil ist ein Druckwerk zugeordnet. Die Papierbahn wird beim Durchlaufen dieser Druckwerke zunächst auf der Vorderseite und dann auf der Rückseite (Schön- und Widerdruck) in der gewünschten Weise bedruckt und dann in einer Schneideeinrichtung in Einzelexemplare zerschnitten.
Auf dem" über eine Trockentrommel und mehrere Umlenkwalzen führenden, mehrere Meter langen Weg von einem Druckwerk zum nächsten können durch falsche Bemessung der Papierweglänge, durch Klebestellen im Papier, durch Dehnungen oder Schrumpfungen des Papiers beim Druckvorgang und beim Trocknen sowie durch Schwankungen in der Papierspannung Verschiebungen der einzelnen Farbanteile in Längsrichtung, sogenannte Längsregisterfehler, entstehen. Da diese Fehler vom Druckpersonal im allgemeinen erst nach Abschluß des Druckes bemerkt werden können, hat man bereits automatische Längsregisterregelungen vorgesehen, bei denen eine Genauigkeit von etwa ± V10 mm gefordert wird.
Zur Ausübung des Stellbefehls, d. h. zur Beeinflussung des Längsregisters, sind je nach Druckmaschinentyp verschiedene Stelleinrichtungen gebräuchlich. Man kann beispielsweise bei jedem Druckwerk Verstellwalzen anordnen, deren Bewegung miteinander gekoppelt wird, um den Papierweg jeweils nur zwischen zwei Druckwerken zu verkürzen oder zu verlängern; oder man kann den Antrieb des Druckzylinders über Differentialgetriebe steuern. Dabei wird unter Beibehaltung des Papierwegs zwischen den Druckwerken die relative Lage der Druckzylinder geändert.
Um nach jedem Druckvorgang einen etwa vorhandenen Registerfehler zu erfassen,-kann man zwei verschiedene Meßverfahren anwenden, und zwar den Bahn-Bahn-Vergleich und den Bahn-Zylinder-Vergleich. : ■ . \
Beim erstgenannten Verfahren werden ausschließlich Paßmarken auf der Papierbahn erfaßt, beim Bahn-Zylinder-Vergleich wird die Stellung des Druckzylinders relativ zur Papierbahn gemessen. Beide Verfahren liefern nach vorausgehender Justierung grundsätzlich beim RegisterfeMer Null zwei zusammenfallende Signale, die von lichtelektrischen bzw. elektromagnetischen Impulsgebern, sogenannten Tastern, erzeugt werden.
In vielen Fällen steht im Druckspiegel kein besonderer Raum für Paßmarken zur Verfügung, so daß die Marken im Druck untergebracht werden müssen oder eine scharfe Kontur im Druck als Marke verwendet wird. Um in diesem Fall einen definierten Paßimpuls zu erhalten, wird der Regler erst unmittelbar vor dem Eintreffen der Paßmarken in Bereitschaft gesetzt. Dies geschieht durch einen Vorimpuls, der mittels eines Zylindertasters erzeugt wird und einige Millimeter vor den Paßimpulsen gegeben wird. Ein derartiges Verfahren ist z. B. in der deutschen Auslegeschrift 1 005 162 beschrieben.
Bei einer bekannten Registerregeleinrichtung wird der Registervergleich mit Hilfe von zwei Röhrenkippschaltungen bewirkt, deren Ausgänge in einer Differenzschaltung subtrahiert werden. Es entstehen dabei Rechteckimpulse konstanter Höhe und einer Breite, die proportional dem Registerfehler und umgekehrt proportional der Druckgeschwindigkeit ist (Siemens-Zeitschrift, 29. Jahrgang [1955], S. 58 und 59). Für große Druckgeschwindigkeiten ist diese Einrichtung jedoch nicht geeignet, da dann die Zeitflächen der Fehlerimpulse zu klein werden, um nachgeschaltete Stellglieder sicher aussteuern zu können.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist in der Zeitschrift »Regelungstechnik«, 1. Jahrgang (1953), Heft 10, S. 237 bis 239, die Verwendung eines Impulsdehners angegeben, der die Impulszeitflächen des Registerfehlers um einen konstanten Faktor vervielfacht.
Es ist weiterhin bei der eingangs genannten Einrichtung, welche eine Röhrenmodulatorstufe zur Elimination des Geschwindigkeitseinflusses verwendet, bekannt, ein geschwindigkeitsproportionales Modulationssignal in den Gitterkreisen so zu überlagern, daß die Spannung von mit den Anodenströmen dieser Röhre gespeisten nachgeordneten Kondensatoren von der Höhe dieses Modulationssignals abhängt. Dabei sind jedoch Ungenauigkeiten, bedingt durch die nichtlineare Verstärkerkennlinie der Röhren sowie durch deren Alterung, nicht auszuschließen, welche sich insbesondere bei einem großen Modulationshub sehr störend bemerkbar machen.
In der Regelungstechnik ist es bereits bekannt, einen Ringmodulator zur Amplitudenmodulation einer in ihrer Polarität wechselnden Spannung mit Hilfe einer Gleichspannung zu verwenden (»radio mentor«, 1957, S. 214 bis 216).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie auf einfache Weise an die Gegebenheiten der Druckmaschine anpaßbar ist, übersichtlich aufgebaut ist und sowohl bei einer niedrigen als auch bei einer hohen Druckgeschwindigkeit einen von der Druckgeschwindigkeit unabhängigen, exakten Differenzimpuls ausreichender Größe zur Ansteuerung der nachgeschalteten Stellglieder liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Modulatorstufe aus einem Ringmodulator mit vier in einer Brücke zusammengeschalteten Dioden besteht, deren ersten Diagonalpunkten über in den Zuleitungen liegende Längswiderstände die Differenzimpulse konstanter Höhe zugeführt sind und an deren zweiten Diagonalpunkten ein symmetrischer Verstärker angeschlossen ist, und daß das der Druckgeschwindigkeit proportionale Signal, das amplitudenmäßig kleiner ist als die Amplitude der Differenzimpulse, auf der einen Seite am Symmetriepunkt des symmetrischen Verstärkers und auf der anderen Seite über je einen von zwei gleichen Widerständen an den ersten Diagonalpunkten anliegt und
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daß der Ausgang des symmetrischen Verstärkers sind. Dadurch kann der Produktionsausfall bei Stö-
einem Impulsdehner zugeführt ist, der die Impuls- rungen auf ein Minimum beschränkt werden,
zeitflächen um einen konstanten Faktor vervielfacht. Nähere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes
Die Erfindung ermöglicht neben der Bildung eines seien an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieexakten Differenzimpulses einen übersichtlichen Auf- 5 ben, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. bau und insbesondere eine überaus große Freizügig- Fig. 1 zeigt ein grundsätzliches Blockschaltbild keit bezüglich des Niveaus der zur Einspeisung des des Reglers nach der Erfindung, wobei nur die wich-Ringmodulators erforderlichen Spannungen. So könnte tigsten Bauelemente dargestellt sind. An der Einbeispielsweise als das der Druckgeschwindigkeit pro- gangsklemme 1 wird der Vorimpuls VI zugeführt, der portionale Signal einfach die Ausgangsspannung 10 vom Zylindertaster erzeugt wird. Durch diesen Voreines Tachodynamos ohne weitere Umwandlung impuls werden die beiden bistabilen Kippstufen 2 direkt zur Einspeisung in den Ringmodulator ver- und 3 angestoßen, die nach Eintreffen der Paßwendet werden, impulse P/1 und Pl 2 an den Klemmen 4 und 5 in
Die bistabilen Kippstufen werden durch den oben- die Anfangslage zurückkehren. Weitere an diesen erwähnten Vorimpuls in Bereitschaft gebracht und i5 Eingängen vom übrigen Druckspiegel her einkippen auf Grund der beiden Paßimpulse in ihre treffende Signale bleiben wirkungslos, solange nicht Ruhelage zurück. Das Ausgangssignal beider Kipp- durch einen neuen Vorimpuls die Bereitschaft wiederstufen erzeugt am Ausgang der Differenzstufe einen hergestellt ist. Jede Kippstufe und weitere im fol-Impuls, dessen Breite nach Richtung und Größe dem genden beschriebene Stufe hat zwei Ausgänge, deren Registerfehler dividiert durch die Druckgeschwindig- 20 Signale sich nur durch das Vorzeichen unterscheiden, keit proportional ist. In der Differenzstufe 6 wird die arithmetische Diffe-
Von wesentlicher Bedeutung ist es, daß der Fehler renz der Kippstufenausgänge gebildet. Am Ausgang
unabhängig von der Druckgeschwindigkeit bestimmt der Stufe entsteht somit ein Impuls konstanter Höhe,
werden kann. Zu diesem Zweck wird in der Modu- dessen Breite proportional dem Registerfehler divi-
latorstufe die Höhe des Fehlerimpulses proportional 25 diert durch die Druckgeschwindigkeit ist und dessen
der Druckgeschwindigkeit verändert. Der Ausgangs- Vorzeichen mit dem Vorzeichen des Fehlers
impuls der Modulatorstufe variiert demnach mit der wechselt.
Druckgeschwindigkeit in Breite und Höhe, jedoch In der Modulatorstufe 7 wird die Höhe des Diffe-
ist die Fläche des Impulses von der Druckgeschwin- renzimpulses proportional der Druckgeschwindigkeit
digkeit unabhängig und ein exaktes Maß für den 3O verändert, so daß die Fläche des Ausgangsimpulses
Registerfehler nach Größe und Vorzeichen. unabhängig von der Druckgeschwindigkeit ein Maß
Die Ausgangsimpulse der Modulatorstufe haben für den Registerfehler ist. Zu diesem Zweck enthält eine Dauer bis etwa 1 msec und reichen infolge- die Modulationsstufe 7 einen Eingang, an den das dessen nicht aus, Verstellmotoren zu bewegen. Sie der Druckgeschwindigkeit η proportionale Moduwerden daher erfindungsgemäß einem Impulsdehner 35 lationssignal gelegt ist. Zur Impulsdehnung dienen zugeführt, der die Tmpulsflächen proportional ver- zwei Impulsdehner 8 und 10 mit gleichartigem Aufstärkt. Hierzu wird die Breite der Impulse. unter bau, der im folgenden noch näher erläutert wird. Beibehaltung der Impulshöhe vergrößert. Die Aus- Durch Einschalten von gegebenenfalls veränderbaren gangsimpulse des Dehners können nunmehr über ge- i?C-Gliedern9zwischendiebeidenImpulsdehnerkann eignete Transistorendstufen zur Steuerung eines 40 dem Regler eine Unempfindlichkeitszone in der UmStellmotors verwendet werden. gebung des Registerfehlers Null gegeben werden. Im
Nicht immer bedeutet drucktechnisch das gleich- allgemeinen hat der Regler jedoch die Eigenschaft,
zeitige Eintreffen der Paßimpulse den Registerfehler mit einer dem Fehler proportionalen Arbeitszeit des
Null. Bei der Montage und bei der Ätzung können Verstellmotors in korrigierendem Sinn einzugreifen.
Fehler entstanden, sein, so daß es unter Umständen 45 Das Ausgangssignal der Dehnerstufe 10 wird zwei
erforderlich ist, nicht auf gleichzeitiges Eintreffen, Endstufen 11, 12 zugeführt, die Drehrichtung und
sondern auf einen definierten Zeitunterschied zwi- Drehzahl des Stellmotors der Regelung beeinflussen.
sehen den Paßimpulsen zu regeln. Dies kann durch Ferner kann an den Ausgang der Dehnerstufe 10
eine besondere Reglerstufe zur Ätzfehlerkorrektur eine Fehlermeßeinrichtung 13 geschaltet werden, die
erreicht werden. 50 den Regelfehler anzeigt.
Zur Bildung eines der Druckgeschwindigkeit pro- Im folgenden sollen nun die einzelnen Bauelemente
portionalen Signals kann man in bekannter Weise des Reglers nach Fig. 1 näher betrachtet werden.
eine Tachometermaschine, beispielsweise eine Dreh- Sie sind sämtlich unter Verwendung einheitlicher
Stromsynchronmaschine heranziehen. Will man eine Transistorgegentaktverstärker aufgebaut. Fig. 2 solche Maschine vermeiden, so ist es gemäß einer 55 zeigt ein Ersatzschaltbild eines solchen Verstärkers,
weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes aus dem die zum Verständnis der Wirkungsweise
möglich, die vom Druckzylinder gegebenen Vor- wichtigsten Eigenschaften ablesbar sind. Die über die
impulse, die ja ein Maß für die Druckgeschwindig- Eingangswiderstände RE eingespeisten Ströme I1, I2
keit darstellen, einem über .KC-Glieder gegengekop- steuern die Leerlaufspannung U des Ausganges. Der
pelten Verstärker zuzuführen, der zugleich eine Glät- <j0 Zusammenhang zwischen U und / wird durch den
tung und Verstärkung vornimmt und dessen Aus- Übertragungswiderstand R0 gegeben. Es ist
gangssignal eine der Druckgeschwindigkeit propor- J 4- J
tionale Gleichspannung ist. U = J-Rv bzw. U-Ro- ] 2 ..
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird es
möglich, einen Regler zu schaffen, der durch geeig- 65 Be' Belastung des Ausganges ist auf den Innenwider-
nete Schaltung den Aufbau mit einheitlichen Transi- stand RA zu achten. Die Leerlaufkennlinie des Tran-
storgegentaktverstärkern (symmetrische Verstärker) sistorgegentaktverstärkers ist in F i g. 3 dargestellt. In
erlaubt, die untereinander jederzeit auswechselbar den folgenden Figuren sind der Einfachheit halber
die Schaltungen zum Teil nur unsymmetrisch dargestellt und entsprechend ergänzt zu denken.
Zum Aufbau einer bistabilen Kippschaltung aus einem derartigen Verstärker wird eine Rückkopplung über einen Widerstand 14 vorgesehen, wie schematisch aus F i g. 4 ersichtlich. Durch diesen Widerstand wird ein positiver Strom am Eingang E1 eingespeist, der zur Übersteuerung des Verstärkers führt. Die( Kippschaltung nimmt somit grundsätzlich eine stabile Lage ein. Wird dem Eingang E1 ein negativer Strom zugeführt, der dem Betrag nach hinreichend größer ist als der von A1 über den Widerstand 14 fließende, so wird der Ausgang A1 ins Negative gesteuert und durch die Rückkopplung bis zur Übersteuerung geführt, so daß nunmehr auch nach Fortfall des Eingangssignals die andere Ruhelage der Kippschaltung beibehalten wird.
Zum Aufbau einer monostabilen Kippschaltung (vgl. Fig. 5) legt man in den Rückkopplungskreis ein i?C-Glied, bestehend aus einem Widerstand 15 und einem Kondensator 16. Im Ruhezustand hält man die Kippstufe durch eine konstante, beispielsweise negative Stromeinspeisung7„ über einen Widerstand 17 in einer definierten Lage. Bei einem positiven Eingangsimpuls wechselt das Signal am Ausgang A1 sein Vorzeichen, was sich über den dynamisch kurzschließenden Kondensator 16 auch am Eingang auswirkt. Der Rückkopplungsstrom klingt nun mit der Zeitkonstante des ÄC-Gliedes ab, so daß nach einer gewissen Zeit die Kippstufe ihre stabile Ausgangslage wieder annimmt.
Als Differenzstufe kann der Transistorgegentaktverstärker unmittelbar herangezogen werden, da er als Differentialverstärker schon von sich aus ein der Differenz von zwei Eingangssignalen proportionales Ausgangssignal abgibt.
Der Aufbau der Modulatorstufe 7 ergibt sich aus F i g. 6. Darin ist mit 71 ein Transistorgegentaktverstärker bezeichnet, der ohmsche Gegenkopplung über die Widerstände 72 und 73 aufweist. Dem Transistorgegentaktverstärker ist ein Ringmodulator aus vier in einer Brücke zusammengeschalteten Dioden 74 vorgeschaltet, in den symmetrisch über Längswiderstände 75 und 76 der Fehlerimpuls und unsymmetrisch über Widerstände 77 und 78 das Druckgeschwindigkeitssignal eingespeist wird. Das Eingangspotential des Transistorgegentaktverstärkers kann näherungsweise gleich Null gesetzt werden. Der Fehlersignalstrom sei mit /;.· und der Strom des Geschwindigkeitssignals mit z0 bezeichnet.
Die vier Ventile des Ringmodulators stellen unabhängig davon, welche Potentiale die Punkte A und A' anzunehmen bestrebt sind, auf einem Wege die Verbindung zum Verstärker her. Daher liegen sowohl A als auch A', abgesehen von den Schwellspannungen der Dioden, auf dem Potential des Verstärkereinganges, also auf Null. Die in die Punkte A und A' eingespeisten Ströme addieren sich infolgedessen annähernd rückwirkungsfrei.
Der Ringmodulator gehorcht zusammen mit dem nachgeschalteten symmetrischen Verstärker der Gleichung
ie =
if
ip\
'G
Min (I «>!, i i'e I) ■
Dies bedeutet, daß der wirksame Eingangsstrom /',.· des symmetrischen Verstärkers nach seinem Vorzeichen gleich dem Produkt der Vorzeichen und nach seinem Betrag gleich dem Minimum der Beträge der beiden Eingangsströme //■ und /0 ist. Solange die Differenzstufe keinen Impuls abgibt, ist iF = 0 und i(} proportional der Druckgeschwindigkeit. Daher ist in diesem Fall auch iE = 0. Bei einem Registerfehler liefert die Differenzstufe einen Impuls iF, der so bemessen ist, daß seine Amplitude immer größer als die Amplitude des Stromes iG ist. Der symmetrische
ίο Verstärker liefert dann einen Impuls, dessen Dauer gleich dem Differenzimpuls und dessen Höhe proportional der Druckgeschwindigkeit ist.
Die Dehnerstufe besteht aus der Reihenschaltung eines kapazitiv gegenkoppelten Verstärkers (Integra-
tor) und eines Proportionalverstärkers, dessen Ausgang ohmisch auf den Eingang des Integrators gegengekoppelt ist. Die Schaltung zeigt schematisch F i g. 7. Die beiden Transistorgegentaktverstärker sind mit 81 und 82 bezeichnet, die Eingangswiderstände mit 83 und 84, der Gegenkopplungskondensator mit 85 und der Gegenkopplungswiderstand mit 86. Ein gegengekoppelter Verstärker hat die Eigenschaft, daß einem konstanten Eingangsstrom durch einen konstanten Gegenkopplungsstrom das Gleichgewicht gehalten wird. Ein konstanter Strom durch den Gegenkopplungskondensator C ist nur dann möglich, wenn sich die Ausgangsspannung des Kondensators linear ändert. Es wird also aus einem eingespeisten Rechteckimpuls ein linearer Anstieg der Ausgangsspannung gebildet. Nach dem Ende des Eingangsimpulses hat die Ausgangsspannung des Integrators einen Wert erreicht, der ein Maß für die Fläche des Eingangsimpulses ist.
Von diesen Eigenschaften des Integrators wird beim Impulsdehner Gebrauch gemacht. Die Wirkungsweise sei im folgenden an Hand der F i g. 8 erläutert;
Wird im Eingang des Dehners ein Stromimpuls zugeführt (vgl. Zeile 1 in Fig. 8), so ändert sich die Ausgangsspannung des Integrators linear mit der Zeit, bis ein der Fläche des Eingangsimpulses entsprechender Wert erreicht ist (vgl. Zeile 2 in Fi g. 8). Geringe Abweichungen der Ausgangsspannung des Integrators vom Wert Null genügen, um den Transistorverstärker 82 zu übersteuern. Zeile 3 in F i g. 8 zeigt die Ausgangsspannung dieses Verstärkers und damit die .Ausgangsspannung des Impulsdehners. Über den Gegenkopplungswiderstand 86 wird nun ein konstanter Strom in den Eingang des Integrators
81 eingespeist. Dieser ist dem eingespeisten Stromimpuls entgegengesetzt und im Betrag wesentlich kleiner, so daß der Hochlauf des Integrators praktisch nicht beeinflußt wird. Dieser Gegenkopplungsstrom läßt nach der Integration des Eingangsimpulses den Integrator mit konstanter Neigung nach Null zurücklaufen. Kurz vor Erreichen des Wertes Null geht der Verstärker 82 ebenfalls auf die Aussteuerung Null zurück, und das System hat seinen Ausgangszustand wieder erreicht. Aus dem eingespeisten Stromimpuls gemäß Zeile 1 ist ein neuer, dem Eingangsimpuls in der Fläche proportionaler Impuls gemäß Zeile 3 gebildet worden. Die Verstärkung ist dabei durch das Verhältnis der Widerstände 86 und 83 gegeben. In F i g. 8 ist gestrichelt bzw. punktiert der. zeitliche Verlauf der einzelnen Größen eines Eingangsimpul-5 ses halber Höhe bzw. halber Breite eingezeichnet.
Im praktischen Betrieb kann es sich als vorteilhaft erweisen, den Vorimpuls vor der Einspeisung in die
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bistabilen Kippstufen (2, 3 in F i g. 1) einer Impulsformerstufe zuzuführen, die als monostabile Kippschaltung ausgebildet sein kann.
Zu der bereits erwähnten Ätzfehlerkorrektur kann man einen weiteren Ringmodulator verwenden, der das Eingangssignal für den symmetrischen Verstärker der Modulatorstufe 7 beeinflußt (vgl. k in Fig. 1). Zu diesem Zweck wird eine monostabile Kippstufe von dem ersten der beiden Paßimpulse PI in die Arbeitslage gekippt und fällt nach ihrer Eigenzeit von beispielsweise 0,3 msec in die Ruhelage zurück. Dieser Impuls wird symmetrisch in einen Ringmodulator eingespeist, während zur unsymmetrischen Einspeisung eine an einem Potentiometer abgegriffene Spannung dient. Der Ringmodulator liefert somit Impulse konstanter Breite und einstellbarer Höhe. Führt man das Ausgangssignal dieses Ringmodulators dem symmetrischen Verstärker 71 zu, so kann durch Verstellung des Potentiometers eine Ätzfehlerkorrektur von etwa ± 1 mm erzielt werden.
Zur Bildung des Druckgeschwindigkeitssignals mit ruhenden Mitteln führt man das Ausgangssignal des Vorimpulsgebers einem Transistorverstärker zu, der mit /?C-Gliedern gegengekoppelt ist. Eine entsprechende Schaltung zeigt F i g. 9. Der Transistorverstärker ist mit 20, die Gegenkopplungswiderstände mit 23 und 24 bezeichnet. Am Eingang des Verstärkers sind Widerstände 25, 26 in Reihe mit Ventilen 27, 28 angeordnet. Die Ventile lassen jeweils nur den Arbeitsimpuls des Vorimpulsgebers passieren. Die Ausgangsspannung des Verstärkers ist eine geglättete Gleichspannung, deren Größe der Druckgeschwindigkeit proportional ist und die den Strom ia an die Modulatorstufe nach F i g. 6 liefert.
Fig. 10 zeigt ein Zeitdiagramm der Wirkungsweise der Registerregelung nach der Erfindung. In ι Zeile 1 erkennt man den Vorimpuls VI sowie die Paßimpulse PI1 und PI2. Die Zeilen 2 und 3 zeigen die Ausgangssignale der beiden Kippstufen 2, 3 gemäß Fig. 1. Das Differenzsignal am Ausgang der
ίο Differenzstufe 6 ist in Zeile 4 und das von der Druckgeschwindigkeit beeinflußte Signal am Ausgang der Modulatorstufe 7 in Zeile 5 dargestellt. Die Zeilen 6 und 7 zeigen die Dehnung des Fehlersignals durch die beiden Impulsdehnerstufen 8 und 10, wobei der Zeitmaßstab in Zeile 6 etwa fünffach und in Zeile 7 etwa vierzigfach verkürzt würde. In den Zeilen 8 und 9 sind die Signale der Endstufen 11 und 12 dargestellt. In sämtlichen Diagrammen zeigen die ausgezogenen Impulse einen voreilenden Paßimpuls PZ1, die gestrichelten Impulse einen nacheilenden Paßimpuls PI1 gegenüber dem Paßimpuls PI2.
Die Erfindung ermöglicht einen einfachen, übersichtlichen und raumsparenden Aufbau hochwertiger Registerregelungen und beschränkt die Fehlersuche auf ein Minimum, da durch Auswechseln der Transistorgegentaktverstärker eine Störung rasch behoben werden kann. Zu diesem Zweck ist es, wie bereits an anderer Stelle vorgeschlagen, vorteilhaft, die Transistorgegentaktverstärker in einem geschlossenen Gehäuse anzuordnen, so daß sie nach Art der bekannten Telefonrelais in Sockel eingesetzt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

DT-PS 1 005 162 GB-PS 799 737 Vi 1 big: »Lehrbuch der Hochfrequenztechnik«, Leipzig, 1939, S. 476 und 477 T e r m a η: »Radio Engineers Handbook«, New York, 1943, S. 552 und 553 Bartels: »Grundlagen der Verstärkertechnik«, Leipzig, 1944, S. 201 bis 235 Ro the und KIe en: »Elektronenröhren als Anfangsverstärker«, Leipzig, 1944, S. 57 bis 81 Chance: »Waveforms«, McGraw-Hill, New York, 1949, S. 278 bis 284, 389 bis 413 Feldkeller/Bosse: »Einführung in die Nachrichtentechnik«, Stuttgart, 1950, S. 93 bis 95 Kerkhof/Werner: »Fernsehen«, Eindhoven, 1954, S. 153 bis 155 Korn: »Electronic Analog Computers«, New York, 1956, S. 254, 255 und 268/269 »Impulstechnik«, Vortragsreihe des Außeninstituts der Techn. Universität Berlin-Charlottenburg, Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1956, S. 66 und 67 KuIp: »Elektronenröhren und ihre Schaltungen«, Göttingen, 1958, S. 316 bis 318 Regelungstechnik, 1. Jahrgang (1953), Heft 10, S. 237 bis 239 Regelungstechnik, 3. Jahrgang (1955), Heft 2, S. 36 bis 40 Siemens-Zeitschrift, 29. Jahrgang (1955), Heft 2, S. 55 bis 60 AEG-Mitteilungen, 45 (1955), Heft 1/2, S. 157 bis 168 Technische Rundschau, 1956, Nr. 43, S. 25 bis 27 radio mentor, 4 (1957), S. 214 bis 217 The British Printer, Januar 1957, Aufsatz »The Secatron« AEG-Sonderdruck, »Die Registerregelung«, Mai 1954, J. 42/5725, Informationsmappe 68/1 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Registerregelung' bei Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen mit zwei bistabilen Kippstufen, mit einer Differenzstufe zur Bildung von Differenzimpulsen konstanter Höhe und dem Zeitabschnitt zwischen dem Auftreten von Abtastimpulsen entsprechender Breite und mit einer Modulatorstufe zum Umformen der Differenzimpulse, der zusätzlich ein der Druckgeschwindigkeit proportionales Signal zugeführt ist, derart, daß die Impulszeitfläche der umgeformten Impulse dem Registerfehler proportional und von der Druckgeschwindigkeit unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulatorstufe aus einem Ringmodulator mit vier in einer Brücke zusammengeschalteten Dioden (74) besteht, deren ersten Diagonalpunkten (A, A') über in den Zuleitungen liegende Längswiderstände (75, 76) die Differenzimpulse konstanter Höhe zugeführt sind und an deren zweiten Diagonalpunkten ein symmetrischer Verstärker (71) angeschlossen ist, und daß das der Druckgeschwindigkeit proportionale Signal, das amplitudenmäßig kleiner ist als die Amplitude der Differenzimpulse, auf der einen Seite am Symmetriepunkt des symmetrischen Verstärkers und auf der anderen Seite über je einen von zwei gleichen Widerständen (77,78) an den ersten Diagonalpunkten (A, A') anliegt und daß der Ausgang des symmetrischen Verstärkers einem Impulsdehner (8) zugeführt ist, der die Impulszeitflächen um einen konstanten Faktor vervielfacht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsdehner aus der Reihenschaltung eines kapazitiv gegengekoppelten Verstärkers (Integrator 81) und eines Proportionalverstärkers (82) besteht, dessen Ausgang auf den Eingang des Integrators rückgekoppelt ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Druckgeschwindigkeitssignals ein über RC-Glieder gegengekoppelter Verstärker dient, in den die vom Druckzylinder gegebenen Vorimpulse eingespeist sind.
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