DE3037573C2 - Zweiteilige Schutz- und Absaughaube für eine Winkelhandschleifmaschine - Google Patents

Zweiteilige Schutz- und Absaughaube für eine Winkelhandschleifmaschine

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DE3037573C2
DE3037573C2 DE19803037573 DE3037573A DE3037573C2 DE 3037573 C2 DE3037573 C2 DE 3037573C2 DE 19803037573 DE19803037573 DE 19803037573 DE 3037573 A DE3037573 A DE 3037573A DE 3037573 C2 DE3037573 C2 DE 3037573C2
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Peter 7311 Neidlingen Maier
Hans-Dieter 7313 Reichenbach Tschacher
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Description

Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Schutz- und Absaughaube für eine Winkelhandschleifmaschine mit einem ersten, am Gehäuse der Maschine befestigten und sektorförmig ausgebildeten Haubenteil, das über einen Absaugstutzen an einer Absaugeinrichtung anschiießbar ist. und einem innerhalb des ersten Haubenteiis gegenüber diesem verschwenkbar gelagerten zweiten sektorförmigen Haubenteil, aus dem die Schleifscheibe nach außen ragt.
Insbesondere beim Trennschleifen von Kunststoff mit Winkelhandschleifmaschinen ist es vor allem aus gesundheitlichen Gründen wichtig, den entstehenden Staub sofort abzusaugen und abzuführen, weswegen man die Schleifmaschinen mil einer Absaughaube ausrüstet, die einerseits an eine Ansaugeinrichtung angeschlossen ist und andererseits eine geradlinige Abschlußkante besitzt, die im Betrieb gegen das zu bearbeitende Werkstück anliegt. Dabei können die Absaughauben gemäß eingangs genannter und aus der DE-OS 15 02 527 bekannter Art aus zwei gegeneinander verschwenkbaren, sektorförmigen Teilen bestehen, wobei das verschwenkbare Haubenteil um einen zum Werkzeug exzentrischen Bolzen drehbar gelagert und in ein fest mit dem Handgriff verbundenes anderes Haubenteil einschwenkbar ist. Der Zentriwinkel des schwenkbaren Haubenteils ist hierbei kleiner als der des stationären Teils. Das stationäre Haubenteil hat eine einem Schlitz des verschwenkbaren Haubenteiles entsprechende gekrümmte öffnung in seiner oberen Wandung, so daß die beiden Schlitze bzw. Öffnungen eine gekrümmte Führung veränderbarer Länge bilden, in der die Antriebswelle der Schleifscheibe bewegt werden kann. Das in dem stationären Haubenteil teleskopartig einschiebbare Haubenteil wird hierbei durch Federn nach außen gedrückt, so daß die Schleifscheibe stets so weit als möglich von den beiden Haubenteilen umgeben ist Mit der bekannten Absaughaube für Winkelhandschleifmaschinen ist es indes sehr schwierig oder praktisch unmöglich, auch Eckpartien zu bearbeiten, die von zwei winklig aneinanderstoßenden Flächen gebildet werden. Dies ergibt sich aus der notwendigerweise unverarehbaren Verbindung der
ίο Schleifmaschine mit dem stationären Haubenteil. Eine verdrehbare Verbindung der beiden genannten Teile hätte nämlich zur Folge, daß der Benutzer mit seiner einen Hand die Schleifmaschine und mit der anderen Hand das stationäre Haubenteil halten müßte, was aber zu einer unpräzisen Bearbeitung der Werkstücke führen kann.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung mithin die Aufgabe zugrunde, eine Winkelhandschleifmaschine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß man die Maschine trotz weitgehender Abdeckung der Schleifscheibe durch die Haube unabhängig von den räumlichen Gegebenheiten hinsichtlich des fallweise zu bearbeitenden Werkstückes möglichst in der ergonomisch jeweils günstigsten Stellung führen und halten kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Absa^ghaube der genannten A rt erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Schwenkachse des zweiten Haubenteils mit der Achse der Schleifscheibe fluchtet daß der Sektorwinkel des ersten Haubenteils kleiner als der Sektorwinkel des zweiten Haubenteils ist und daß der zweite Haubenteil im Bereich des Absaugstutzens eins Öffnung aufweist die in einem der Differenz der beiden Sektorwinkel entsprechenden Maße größer ist als der Querschnitt des Absaugstutzens.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der Winkelhandschleifmaschine besser hantiert und in der ergonomisch jeweils günstigsten Lage gearbeitet werden kann, wozu man nur den schwenkbaren Teil der Haube entsprechend verschwenken muß. Außerdem ist bei dieser Konstruktion das Auswechseln der Schleifscheibe einfacher durchzuführen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorstehend beschriebenen Schutz- und Absaughaube gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein A'jsführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die dem Gehäuse der Winkelhandschleifmaschine zugekehrte Seite einer zweiteiligen erfindungs- ^emäßen Schuiz- und Absaughaube.
Fig. 2 den Schnitt N-Il aus F ig. 1.
Fig. 3 die Ansicht auf das schwenkbare /weite Haubenteil der Schutz- und Absaughaube in Richtung des Pteils III in h ig. Zund
F i g. 4 die Ansicht auf das an der Maschine befestigte erste Haubenteil der Schutz und Absaughaube in Richtung des Pfeils IV in F i g. 2.
In der Zeichnung isi nicht das gesamte Wjnkelbandschleifgerät, sondern nur dessen neuartig ausgebildete Schutz- und Absaughaube dargestellt. Diese umfaßt zwei ineinandergefügte, nachfolgend ausführlicher beschriebene Haubenteile: ein erstes stationäres Haubenteil 1 sowie ein hierin untergebrachtes und darin verdrehbares /.weites Haubenteil 2. Das stationäre Haubenteil 1 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und besitzt im wesentlichen die Form einer nach einer Seite hin offenen Halbschale, die eine Zylinderwand 3
und eine Seüenwa.id 4. aber keinen Deckel aufweist. Die Z> linderwand 3 erstreckt sich dabei über eine Bogenlänge, die entsprechend dem Sektorwinkel λ 1 etwas kleiner als -τ ist. In der Seitenwand 4 befindet sich eine konzentrische Kreisöffnung 5. die von einem sich in die gleiche Richtung wie die Zylinderwand 3 erstreckenden, kurzen Zylinderansatz 6(F i g. 4) umgeben ist
Auf der dem Zylinderansatz 6 gegenüberliegenden Fläche besitzt die Seitenwand 4 des stationären Teils einen die Öffnung 5 umgebenden Vorsprung 7 mit einer ebenen Anlagefläche 8, die von drei Montagebohrungen 9,10,11 durchstoßen wird. Vorsprung 7. Anlagefläche 8 sowie Montagebohrungen 9, 10, 11 ^ienen der Befestigung der Absaughai-be am Gehäuse c.,., winkel· handschleifmaschine. Die die Schleifscheibe tragende Welle der Maschine wird dabei durch die Kreisöffnung 5 in der Seitenwand 4 des stationär— ■ eils 1 hindurchgeführi.
In die Zylinderwand 3 ιΐι.Ί in die Seitenwand 4 des stationären ersten Haubenteüs ι mündet ein Absaugkanal in Form eines kurzen Absaugstuizens 12, der in geeigneter und bekannter Weise mit einer Unt^rdruckquelle verbunden werden kann.
Die Seitenwand 4 des stationären Haubenteüs 1 weist zwei Anlagekanten 13, 14 auf, weiche von den gegenüberliegenden Enden der Zylinderwand 3 ausgehen und über einen Kreisbogen 15 miteinander verbunden sind. Die Anlagekanten 13, 14 schließen miteinander einen Winkel ßi ein, der erheblich kleiner als 180 Grad ist.
Das zweite zur Absaughaube gehörige Haubenteil 2. das Schwenkteil, ist in seiner Einbaulage in F i g. 1 und isoliert in Fig.3 dargestellt Es kann aus Aluminium oder Stahl hergestellt sein.
Im Gegensatz zum stationären Haubenteil 1 besitzt das zweite Haubenteil 2 einen Boden 16 und einen Deckel 17. Boden 16 und Deckel 17 sind über eine Zylinderwand 19 miteinander verbunden, deren Bogenlänge entsprechend dem Sektorwinkel * 2 größer als π ist. Sie weisen ferner — aufeinander fluchtend — jeweils zwei Anlagekanten 20, 21 auf, die einen Winkel ß2 einschließen, der nur wenig kleiner als 180 Grad ist Außerdem ist im Decket 17 eine bogenförmige Öffnung 18 vorhanden, die sich auch in die Zylinderwand 19 hinein erstreckt.
Der Deckel 17 des Haubenieils 2 weist eine konzentrische Kreisöffnung 22 auf. deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Zylinderansatzes 6 des stationären Haubenteüs 1 entspricht. Ebenso ist der Boden 16 des Haubenieils 2 mit einer kon/en! i-.chen Kreisöffnung 23 versehen, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der Kreisöffnung 5 des stationären Haubenteüs 1 ist.
Die beiden in den F i g. 3 und 4 getrennt dargestellten Bestandteile der Absaughaube werden dadurch zusammengebaut daß der Zyiinderansatz 6 des stationären Haubenteüs 1 durch die Kreisöffnung 22 des Deckeis 17 des Haubrnteils 2 geführt und dann gegen Herausziehen durch einen nicht dargestellten Sprengring, durch Widerhaken oder dgl. gesichert wird. Die Öffnung 18 des Deckels 17 liegt dabei der Mündung des Absaugstutzens 12 in das stationäre Haubenteil ί gegenüber.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zweiteilige Schutz- und Absaughaube für eine Winkelhar.dschleifmaschine mit einem ersten, am Gehäuse der Maschine befestigten und sektorförmig ausgebildeten Haubenteil, das über einen Absaugstutzen an einer Absaugeinrichtung anschließbar ist. und einem innerhalb des ersten Haubenteils gegenüber diesem verschwenkbar gelagerten zweiten sektorförmigen Haubenteil, aus dem die Schleifscheibe nach außen ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des zweiten Haubenteils (2) mit der Achse der Schleifscheibe fluchtet, daß der Sektorwinkel (λ 1) des ersten Haubenteils (1) kleiner als der Sektorwinkel (λ 2) des zweiten Haubenteiis (2) ist und daß das zweite Haubenteil (2) im Bereich des Absaugstutzens (12) eine öffnung (18) aufweist, die in einem der Differenz der beiden Sektorwinkel (αϊ. α2) entsprecnentie ι Maße größer ist als der Querschnitt des Absaugstutzens (12).
2. Haube nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß das erste Haubenteil (1) an seiner zwischen der Schleifscheibe und dem Maschinengehäuse verlaufenden Seitenwand (4) einen zur Achse der Schleifscheibe konzentrischen Zylinderansatz (6) aufweist, auf dem das zweite Haubenteil (2) geführt und axial Fixiert ist
3. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeid .et, daß die Sektorwinkel (α 1, * 2) kleiner als 180 Grad sind.
DE19803037573 1980-10-04 1980-10-04 Zweiteilige Schutz- und Absaughaube für eine Winkelhandschleifmaschine Expired DE3037573C2 (de)

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