DE3037277C2 - - Google Patents

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DE3037277C2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6435Aspects relating to the user interface of the microwave heating apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/085Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on baking ovens
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solcher Mikrowellenofen ist aus der US-PS 41 62 381 bekannt.
Bei Mikrowellenöfen sind die Bedienungseinrichtungen im Ofengehäuse neben der Tür angebracht, die den Ofenraum nach außen abschließt. die Unterbringung der Bedienungseinrichtungen an oder in der Tür wurde bisher nicht in Betracht gezogen, da die Übertragung von Steuersignalen zwischen den Bedienungseinrichtungen und den im Gehäuse angeordneten Betriebseinrichtungen des Mikrowellenofens gewisse Schwierigkeiten hervorruft, die dadurch bedingt sind, daß von dem die Mikrowellen erzeugenden Magnetron und von anderen elektrischen Einrichtungen elektromagnetische Störungen ausgehen, die in die Verbindungseinrichtungen zwischen den Bedienungseinrichtungen und den Betriebseinrichtungen einkoppeln.
Andererseits nimmt die Unterbringung der Bedienungseinrichtungen im Gehäuse neben der Ofentür Platz in Anspruch, wodurch sich die für den Ofenraum verfügbare Fläche entsprechend verringert.
Aus dem DE-GM 77 35 434 ist eine Schalt- und Anzeigevorrichtung für ein Haushaltsgerät, das eine Waschmaschine, eine Geschirrspülmaschine oder ein Herd sein kann, bekannt, die in der Tür des Geräts angeordnet ist. Die besonderen Anforderungen, die an Mikrowellenöfen zu stellen sind, stellen sich bei einem solchen Gerät nicht und sind dementsprechend in der genannten Druckschrift auch nicht berücksichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellenofen der eingangs genannten Art anzugeben, der platzsparend aufgebaut ist und betriebssicher arbeitet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung sind somit die Bedienungseinrichtungen in die Tür integriert, so daß diese im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Gehäuses überdecken kann und ein entsprechend großer Ofenraum realisierbar ist, andererseits ist für die Beseitigung von Störungen Sorge getragen, die durch elektromagnetische Einkopplungen auf die Verbindungseinrichtungen hervorgerufen werden können, die die Bedienungseinrichtungen in der Tür mit den Betriebseinrichtungen im Gehäuse des Geräts miteinander verbinden. Als Maßnahmen für die Beseitigung der Störmöglichkeit kommen gemäß der Erfindung die Verwendung von Lichtleitkabeln in Betracht, die von Hause aus gegen elektromagnetische Einkopplungen unempfindlich sind, oder die Verwendung relativ hoher Signalpegel in den Verbindungseinrichtungen, so daß elektromagnetische Einkopplungen sich nicht störend auswirken können.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Mikrowellenofens mit einer Tür, die die Bedienungseinrichtungen des Ofens trägt und ein wenigstens teilweise durchsichtiges Fenster aufweist,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Schrägan­ sicht eines oberen Eckbereichs des Mikrowellen­ ofens mit einem Türscharnier und einem zwischen der Tür und dem Gehäuse verlaufenden, gedruckten Flachkabel und
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Schrägansicht einer an­ deren Ausführungsform der Erfindung mit einem zwischen der Tür und dem Gehäuse verlaufenden Lichtleiterkabel.
In Fig. 1 erkennt man einen Mikrowellenofen 1 mit einem Gehäuse 10 und einer Tür 4. Das Gehäuse 10 umgibt einen Ofenraum 12 und enthält verschiedene (nicht gezeigte) Betriebseinrichtungen, z. B. ein Magnetron zum Erzeugen der Mikrowellen, einen Transformator und verschiedene Sensoren und Schalteinrichtungen.
Die Bedienungseinrichtungen sind, wie in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt, an der Tür des Ofens angebracht, so daß sich der Ofenraum 12 im wesentlichen über die gesamte Vorderfläche des Gehäuses 10 erstreckt. Bezogen auf die Flächeneinheit der Vorderseite des Mikrowellen­ ofens ergibt sich somit ein im Vergleich zum Stand der Technik größerer Querschnitt des Ofenraums. Dadurch kann ein Ofen von gegebenem Fassungs­ vermögen insgesamt kleinere Abmessungen erhalten, oder ein Ofen von gegebenen Abmessungen hat ein größeres Fassungsvermögen als im Stand der Technik.
Die Anordnung der Bedienungseinrichtungen 3 an der Tür 4 anstatt am Gehäuse 10 ermöglicht außerdem die Unter­ bringung von üblicherweise seitlich des Ofenraums ange­ ordneten, relativ schweren Teilen, z. B. des Transfor­ mators, im hinteren Teil des Ofens. Die dadurch erzielte Verlagerung des Gewichts zur Rückseite hin verringert die Gefahr, daß der Ofen bei geöffneter Tür vornüber kippt.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Bedienungs­ einrichtungen 3 am rechten oberen Teil der Tür 4 ange­ ordnet. Sie weisen eine Anzahl von herkömmlichen Druck­ tastenschaltern 6 oder auch von kapazitiven Berührungs­ schaltern auf.
Die Anordnung der Bedienungseinrichtungen 3 an der Tür 4 ist im übrigen nicht kritisch. Die dargestellte Anordnung wurde gewählt, um in der Tür ausreichend Platz für ein Fenster 5 zu erhalten, durch das hindurch der Benut­ zer den Ofenraum 12 beobachten kann.
Die Schalter 6 sind elektrisch mit einer in der Tür 4 angeordneten elektronischen Steuereinheit 14 verbunden. Diese ist mit von den Schaltern 6 erzeugten Signalen gespeist und wandelt diese in Signale für die Speisung der Betriebseinrichtungen des Ofens um. Die Verwendung höherer Signalpegel ist wegen der im Zwischenraum zwischen der Tür 4 und dem Gehäuse 10 auftretenden elektromagnetischen Störungen notwendig. Hätten die der Steuereinheit 14 von den Schaltern 6 zugeleite­ ten Signale eine niedrige Spannung und/oder Strom­ stärke, wären sie für elektromagnetische Störungen sehr anfällig. Die Stärke der von der Steuereinheit 14 erzeugten Signale für die Steuerung der Betriebseinrich­ tungen ist dagegen so eingestellt, daß die elek­ tromagnetischen Störungen keinen nennenswerten Einfluß auf die Signalübertragung haben.
Die von der Steuereinheit 14 erzeugten Signale für die Steuerung der Betriebseinrichtungen sowie der Steuer­ einheit 14 zufließender Speisestrom und Rückmelde­ signale werden in der bevorzugten Ausführungsform über ein flexibles Flachkabel 16 mit gedruckten Leiterbahnen übertragen. Wie man in Fig. 3 erkennt, ist das Kabel 16 nahe der Anlenkstelle 18 der Tür 4 durch eine Öffnung 30 aus dieser heraus und durch eine Öffnung 32 in das Gehäuse 10 eingeführt, innerhalb dessen es dann zu den Betriebseinrichtungen verläuft. In der bevorzug­ ten Ausführungsform liegen die Öffnungen 30, 32 auf oder ein kleines Stück einwärts der Schwenkachse der Tür.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung eines Tür­ scharniers 40 liegt ein Drehzapfen 42 genau über den bei­ den Öffnungen 30, 32. Bei dem in Fig. 2 dargestellten, seitlich angeschlagenen Scharnier 44 mit senkrechter Schwenkachse liegen die Öffnungen 30, 32 dagegen um ein kleines Stück einwärts der Schwenkachse. Dank der An­ ordnung der Öffnungen 30, 32 auf der nahe der Schwenk­ achse der Tür wird das flexible Kabel 16 beim Öffnen und Schließen der Tür 4 nur in einem sehr geringen Maße verformt. Zur Erzielung der gleichen Wirkung könnten die Öffnungen 30, 32 auch um ein kleines Stück auswärts der Schwenkachse angeordnet sein. dadurch wird jedoch ein größeres Stück des Kabels 16 sichtbar, was das Aus­ sehen des Ofens beeinträchtigt. Die Verformungen des Kabels 16 beim Öffnen und Schließen der Tür sollen so gering wie möglich sein, da übermäßige Verformungen zu Ermüdungserscheinungen und nach einiger Zeit zum Brechen des Kabels führen könnten. Die Verformungen des Kabels sind durch Hohlräume 20, 22 in der Tür bzw. in der Wand des Gehäuses 10 ermöglicht.
Die Anzahl der gedruckten Leiterbahnen 24 des Kabels 16 ist durch die Konstruktion des Ofens bestimmt. Es müssen wenigstens drei Leiterbahnen 24 vorhanden sein, nämlich eine für die Stromversorgung der Steuereinheit 14 und der Schalter 6 und jeweils eine für Ausgangs- und Rückmelde­ signale. In diesem Falle sind dann zusätzliche Schalteinrichtungen für die Zuleitung der Signale zu den einzelnen Betriebseinrichtungen notwendig. Anderen­ falls kann die Anzahl der Leiterbahnen auch derjenigen der zu steuernden Betriebseinrichtungen entsprechen.
Da es sich um gedruckte Leiterbahnen 24 handelt, die äußerst flach sind und im Kabel in einer Ebene liegen, setzen sie einem Durchbiegen des Kabels in einer lot­ recht zu dieser Ebene verlaufenden Richtung kaum Wider­ stand entgegen. Dadurch ist das Öffnen und Schließen der Tür 4 kaum behindert, und das Kabel keiner nennens­ werten Ermüdung unterworfen.
In einer anderen, in Fig. 4 dargestellten Ausführungs­ form erfolgt die Übertragung der von der Steuereinheit 14 erzeugten Signale über ein Lichtleiterkabel 50. Licht­ leiterkabel sind für eine solche Verwendung sehr gut geeignet, da sie aus Kunststoffen bestehen und mithin ausreichend flexibel sind und durch Mikrowelleneinstrahlung von außen nicht gestört werden können.
Das Lichtleiterkabel 50 ist in gleicher Weise angeordnet wie das vorstehend beschriebene Flachkabel 16. Das in­ nerhalb der Tür 4 angeschlossene Lichtleiterkabel 50 ist auf oder um ein kleines Stück einwärts der Schwenk­ achse des Scharniers 52 durch eine Öffnung 54 aus der Tür 4 heraus und durch eine Öffnung 56 in das Gehäuse 10 ein­ geführt. Wie bei der Ausführung gemäß Fig. 2 sind in der Tür und in der Wand des Gehäuses 10 Hohlräume 20 bzw. 22 vorhanden, die Verformungen des Lichtleiterkabels 50 ermöglichen.

Claims (6)

1. Mikrowellenofen mit einem einen Ofenraum umgebenden und elektrisch steuerbare Betriebseinrichtungen enthaltenden Gehäuse und einer um eine Schwenkachse herum verschwenkbar am Gehäuse angelenkten Tür zum Verschließen des Ofenraums, dadurch gekennzeichnet, daß von Hand betätigbare Einrichtungen (3, 6) zur Erzeugung von Signalen für die Bedienung der elektrisch steuerbaren Betriebseinrichtungen an der Tür (4) angebracht und über Verbindungseinrichtungen (16; 50) mit den Betriebseinrichtungen verbunden sind, und daß an der Tür (4) ferner eine Signalaufbereitungseinrichtung (14) vorgesehen ist, die die mittels der von Hand betätigbaren Einrichtungen (3, 6) erzeugten Signale auf einen ausreichend hohen Pegel anheben oder in Lichtsignale umwandeln, daß sie durch Mikrowelleneinstrahlung auf die Verbindungseinrichtungen (16; 50) nicht gestört werden können.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalaufbereitungseinrichtung eine elektronische Steuereinheit (14) ist.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrich­ tungen ein flexibles Übertragungsteil (16, 50) auf­ weisen, welches nahe der Schwenkachse (42, 52) der Tür (4) über den Zwischenraum zwischen dieser und dem Gehäuse (10) geführt ist.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil ein flexibles elektrisches Kabel (16) ist, welches mit einem Ende an bzw. in der Tür (4) und mit dem anderen am bzw. im Gehäuse (10) angeschlossen ist.
5. Mikrowellenofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible elektri­ sche Kabel (16) gedruckte Leiterbahnen aufweist.
6. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil ein flexibles Lichtleiterkabel (50) ist, welches mit einem Ende an bzw. in der Tür (4) und mit dem anderen am bzw. im Gehäuse (10) angeschlossen ist.
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