DE3037201A1 - Vorrichtung zum schleifen - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen

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DE3037201A1 DE19803037201 DE3037201A DE3037201A1 DE 3037201 A1 DE3037201 A1 DE 3037201A1 DE 19803037201 DE19803037201 DE 19803037201 DE 3037201 A DE3037201 A DE 3037201A DE 3037201 A1 DE3037201 A1 DE 3037201A1
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Siegfried 5000 Köln Erdmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/04Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping resilient; with resiliently-mounted operative surface

Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zum Schleifen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen, insbesondere zum Glätten von Gebäudeteilen, wie Decken und Wänden, mit einem Bedienungsstab und einem daran schwenkbar befestigten Schleifmittelträger.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 3 105 329 bekannt. Diese Schleifeinrichtung weist einen Bedienungsstab auf, an dem ein Schleifmittelträger in Form einer ebenen, starren, kreisförmigen Schleifscheibe mittels einer Halterung schwenkbar befestigt ist. Das bekannte Schleifwerkzeug hat den Nachteil, daß es nurschwer zu handhaben ist und zur Bedienung dieses Gerätes eine große manuelle Geschicklichkeit erforderlich ist, um eine Fläche beispielsweise von Farbe freizuschleifen, ohne dabei die zu bearbeitende Fläche zu beschädigen. Schon durch leichtes Verkanten der Schleifscheibe wird die zu bearbeitende Fläche beschädigt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Schleifvorrichtung besteht darin, daß der Bedienende beim Abschleifen von Wänden und Decken der Einwirkung des Schleifstaubes ungeschützt ausgesetzt ist und der Arbeitsraum mit Schleifstaub verunreinigt wird. Schließlich hat das bekannte Schleifgerät den Nach- teil, daß bei teilweiserAbnutzung des Schleifmittels die Schleifscheibe durch eine neue ersetzt werden muß und nicht den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Dervorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum Schleifen derart zu verbessern, daß ihre Handhabung vereinfacht ist, so daß auch Ungeübte das Schleifwerkzeug handhaben können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Schleifwerkzeug so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln ein wirksamer Schutz gegen den Schleifstaub erreicht wird.
  • Die derErfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schleifmittelträger federnd gegen ein mit mindestens drei Rädern ausgerüstetes Fahrwerk abgestützt ist, an dem der Bedienungsstab um eine zwischen den Radachsen befindliche Schwenkachse angelenkt ist.
  • Durchdie erfindungsgemäße Ausbildung des Schleifgerätes wird eine sichere Führung des Gerätes sowie auch eine kontrollierte Anpreßkraft des Schleifmittels an der zu bearbeitenden Fläche erreicht. Zweckmäßigerweise ist die Vorspannung, mit welcher der Schleifmittelträger gegen die zu bearbeitende Fläche gedrückt wird, wenn das Fahrwerk mit seinen Rädern auf der zu bearbeitenden Fläche entlanggeführt wird, einstellbar.
  • Insbesondere zum Abschleifen von Decken ist es zweckmäßig, das Fahrwerk als ein einseitig offenes Gehäuses auszubilden, in dem sich der Schleifstaub sammelt. in weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgerchlagen, daß das Gehäuse an einer Absaugeinrichtung angeschlossen ist. Dabei kann zweckmäßigerweise der Bedienungsstab ein Rohr sein, das mit einem Ende über ein elastisches Anschlußelement an das Gehäuse und mit dem anderen Ende an einen Staubsauger angeschlossen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schleifvorrichtung nach der Erfindung an einen üblichen Haushalts staubsauger angeschlossen werden kann und der beim Schleifen anfallende Schleif staub unmittelbar abgesaugt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schleifmittelträger ein Schleifband, das um zwei zu den Radachsen parallele Rollen gespannt ist. Auf diese Weise kann das Schleifband je nach Erfordernis und Abnutzungsgrad nachgestellt werden.
  • Bei einem so ausgebildeten Gerät ergibt sich der Vorteil, daß der Schleifmittelträger besser genutzt wird, da das Schleifband bei partieller Abnutzung zur Wiederherstellung seiner Wirksamkeit lediglich in seiner Position um einen relativ geringen Betrag verändert werden muß. Erst nach vollständigem Verbrauch des Schleifbandes wird dieses gegen ein neues ausgetauscht. Dadurch, daß das Schleifband vom Gehäuse umgeben ist und eine Einrichtung zum- Absaugen vorgesehen ist, wird eine gesundheitsschädliche Staubemission bei der Arbeit mit dem neuen Gerät vermieden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Schleifband endlos und über die als Umlenkrollen ausgebildeten Rollen herumgeführt ist, und daß mindestens eine Rolle als Spannrolle ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Vorrichtung unkompliziert und einfach zu bedienen und die notwendige Spannung des Schleifbandes stets gleichbleibend ist.
  • Die Rollen können gegen unbeabsichtigtes Verrutschen des Schleifbandes mit einer haftenden Oberfläche ausgestattet sein. Die haftende Eigenschaft der Oberfläche kann dabei beispielsweise durch eine Beschichtung mit Weichgummi, durch eine Rändelung oder durch Rauhigkeit erreicht werden.
  • Eine andere Ausführungsform der neuen Vorrichtung sieht vor, daß das Schleifband eine endliche Länge hat und auf die Rollen aufgewickelt ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß ein relativ langes Schleifband verwendet werden kann, dessen Arbeitsfläche jeweils durch Weiterdrehen erneuert wird.
  • Um zu vermeiden, daß auch bei relativ geringer Absaugleistung Schleifstaub vom Schleifgerät in die Umgebung dringt, ist das Gehäuse zur besseren Abdichtung gegenüber dem bearbeiteten Objekt an der Randpartie mit einer Borstenreihe ausgestattet.
  • Und schließlich kann eine Ausführungsform so gestaltet sein, daß die Rollen, das Schleifband uncl die Abstützfläche an einem Tragrahmen angeordnet sind' der über eine Federung mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht der Schleifvorrichtung nach der Erfindung mit abwickelbarem Schleifband, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.1, jedoch mit Sauganschluß, Fig. 3 eine Schnittansicht einer Schleifvorrichtung nach der Erfindung mit endlosem Schleifband1 Fig. 4 eine Schnittansicht einer Schleifvorrichtung einer anderen Ausführungsform mit federnd gelagertem Tragrahmen für das Schleifband.
  • Die Schleifvorrichtung nach der Erfindung weist ein Fahrwerk 1 auf, das mit mindestens drei Rädern 2 ausgerüstet ist, die um zwei parallele Achsen 3 und 4 frei drehbar gelagert sind. Das Fahrwerk 1 st aSs einseitig offenes Gehäuse 5 ausgebildet, welches Rollen 6e 7 aufnimmt, um die ein Schleifband 8 gespannt ist.
  • Bei den Ausführungsformen nah Fig. 1 fallen die Achsen 3, 4 der Räder 2 und die Achsen der Rollen 6 und 7 zusammen. Dies ist aber keineswegs erforderlich. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1, 2 und 4 sind die Rollen 6, 7 als Wickelrollen ausgebildet, be denen nach Erfordernis das Schleifband 8 von einer Rolle z. B. 6 abgewickelt und auf die andere Rolle z.B. 7 aufgewickelt wird. Das Schleifband 8 ist mit Spannung über eine im Gehäuse 5 federnd angeordnete, ebene Abstützfläche 9 geführt, die an ihren Enden 10 gerundet ist. Die Abstützfläche 9 kann von einem federnden Blech gebildet sein. Es kann aber auch eine Kunststoff-Folie sein, die - wie die Ausführungsform in Fig. 4 zeigt - über eine Schaumgummischicht 11 abgestützt ist. Die elastische Schicht 11 sorgt dafür, daß das Schleifband 8 im gesamten Arbeitsfeld satt und gleichmäßig während des Schleifvorganges an das zu bearbeitende Objekt angedrückt wird. Am Fahrwerk 1 bzw. am Gehäuse 5 ist zwischen den beiden parallelen Radachsen 3, 4 ein Bedienungsstab 12 um die Achse 13 schwenkbar angeschlossen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann der Bedienungsstab 12 ein Rohr sein, das über ein nachgiebiges Anschlußelement 14, z. B.
  • ein Folienbelag, und über einen Auslaß 15 im Gehäuse 5 mit dem Innenraum des Gehäuses 5 verbunden ist. Der Auslaß 15 dient zum Absaugen des Schleifstaubes. Das Anschlußelement 14 ist in der Lage, den Schwenkbewegungen des Bedienungsstabes 12 gegenüber dem Gehäuse 5 zu folgen.
  • Bei dem Gerät nach Fig. 1 und 2 ist die Abstützfläche 9 über Federn 16 gegen das Fahrwerk 1 abgestützt. Rollt das Gerät mit seinen Rädern 2 über eine zu bearbeitenden Fläche, dann drücken die Federn 16 die Abstützfläche 9 und damit das Schleifband 8 mit konstantem Druck gegen die zu bearbeitende Fläche. Die Abstützfläche 9 ist einstellbar an einem federnden Rahmen 17 befestigt. Mit Hilfe von Feststellschrauben 18 kann der Abstand der Abstützfläche 9 vom Rahmen 17 eingestellt werden, so daß damit auch der Anlagedruck des Schleifbandes 8 an die zu bearbeitende Fläche einstellbar ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Rollen 6', 7' lediglich Umlenkrollen, um die ein in sich geschlossenes, endloses Schleifband 8' gespannt ist. Das endlose Schleifband 8' wird von einer Spannrolle 20 in Spannung gehalten und von den Schwingen 21, die von einer Zugfeder 16' belastet sind, und an deren freien Enden Andrückrollen 24 angeordnet sind, gegen die zu bearbeitende Fläche gedrückt. Die Feder 16' der Schwingen 21 ist stärker als die Feder 22 der Spannrolle 20, so daß die Schwingen 21 im unbelasteten Zustand von der Feder 16' gegen die Einstellexzenter 23 gehalten werden. Mit Hilfe der Einstellexzenter 23 kann die Stellung der Schwingen 21 im unbelasteten Zustand eingestellt werden. Die Andrückollcn 24 sind insbesondere aus gummielastischem Material hergestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Anlenkpunkt 13 des Bedienungsstabes 18 am Gehäuse 5 möglichst nahe der zu bearbeitenden Fläche angeordnet, um das beim Schleifen zwangsläufig auftretende Kippmoment am Fahrwerk 1 so gering wie möglich zu halten.Der als Rohr ausgebildete Bedienungsstab 12 ist über zwei seitlich am Gehäuse 5 angelenkte Verlängerungsbügel 12' verlängert. Das Gehäuse 5 ist trichterartig ausgebildet. An seinem Rand ist ringsumlaufend eine Borstenreihe 26 angeordnet, die in einer Randeinfassung 27 befestigt ist, welche leicht auswechselbar auf den Rand des Gehäuses 5 aufsteckbar ist.
  • Die z. B. von Hand drehbaren Rollen 6, 7 bzw. 6', 7' sindfestklemmbar oder so schwergängig, daß sie sich nicht selbständig drehen. Erst nach Lösen einer Klemme oder Sperre können sie zum Weitertransport des Schleifbandes 8, 8' gedreht werden. Die flache, ebene Abstützfläche 9 wird von der Feder 16 gegen das Schleifband 8 gedrückt. Zwischen dem Rahmen 17, an dem die Abstützfläche 9 befestigt ist, und der Abstützfläche 9, die z. B. -jon einer Kunststoff-Folie gebildet wird, ist eine Sebaumgummischicht 28 oder eine entsprechend elastische Schicht angeordnet, damit sich das Schleifband 8 im beschränkten Umfang Unebenheiten der zu bearbeitenden Fläche anpassen kann.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. PATENTANSPRUCHE.
    Vorrichtung zum Schleifen, insbesondere zum Glätten von Gebäudeteilen, wie Decken und Wänden, mit einem Bedienungsstab und daran schwenkbar befestigtem, ebenen Schleifmittelträger,-dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifmittelträger (8, 8') federnd gegen ein mit mindestens drei Rädern (2)-ausgerüstetes Fahrwerk (1) abgestützt ist, an dem der Bedienungsstab (12)um eine zwischen den Radachsen (3, 4) befindliche Schwenkachse (13) angelenkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) als ein einseitig offenes Gehäuse (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses (5) einen Auslaß (15) aufweist, der an eine Absaugeinrichtung anschließbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstab (12) e-in Rohr ist, das mit einem Ende über ein nachgiebiges Anschlußelement (14), insbesondere ein Faltenbalg, am Auslaß (15) des Gehäuses (5) und mit dem anderen Ende an einen Staubsauger angeschlossen ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 , dadur'hgekennzeichnet, daß der Rand des Gehäuses (5) mit einer Borstenreihe (26) ausgestattet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenreihe (26) in einerRandeinfassung (27) befestigt ist, die leicht lösbar auf dem Rand des Gehäuses (5) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifmittelträger ein Schleifband (8 bzw. 8') ist, das um zwei zu den Radachsen (3, 4) parallele Rollen (6, 7 bzw. 6', 7') gespannt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (6, 7 bzw. 6', 7') in einem Rahmen (17) gelagert sind, der über Federn (16) gegen das Fahrwerk (1) abgestützt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine zwischen den Rollen (6, 7 bzw. 6', 7') angeordnete flache Abstützfläche (9) für das Schleifband (8, 8'), deren parallel zu den Rollen (6, 7 bzw. 6', 7') verlaufende Endbereiche (10) gerundet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (8') endlos und über die Rollen (6', 7') herumgeführt und mindestens eine Rolle als Spannrolle ausgebildet ist
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (8) eine endliche Länge hat und von einer Rolle (6) abwickelbar und auf die andere Rolle (7) aufwickelbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2) zur Einstellung des Abstandes des Gehäuses (5) von der zu bearbeitenden Fläche höhenverstellbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der das Schleifband (8, 8') gegen die zu bearbeitende Fläche drückenden Federn (16, 16') einstellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstab (12) über zwei Verlängerungsbügel (12') in der Längsmitte des Gehäuses (5) etwa in Höhe der Achsen (3, 4) der Räder (2) an den Seitenwänden des Gehäuses (5) ancelenkt ist.
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