DE3036743A1 - Abzweig- und umlenkvorrichtung oder derivator fuer sicherheitsschloesser mit mehreren schliesspunkten - Google Patents

Abzweig- und umlenkvorrichtung oder derivator fuer sicherheitsschloesser mit mehreren schliesspunkten

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DE3036743A1
DE3036743A1 DE19803036743 DE3036743A DE3036743A1 DE 3036743 A1 DE3036743 A1 DE 3036743A1 DE 19803036743 DE19803036743 DE 19803036743 DE 3036743 A DE3036743 A DE 3036743A DE 3036743 A1 DE3036743 A1 DE 3036743A1
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DE
Germany
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housing
lock
horizontal
slide
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Withdrawn
Application number
DE19803036743
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English (en)
Inventor
Angelo Ferrari
Antonio Torino Pollastri
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Iseo Serrature SpA
Original Assignee
Iseo Serrature SpA
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Publication date
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Publication of DE3036743A1 publication Critical patent/DE3036743A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/10Actuating mechanisms for bars
    • E05C9/14Actuating mechanisms for bars with pins engaging slots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Abzweig- und Umlenkvorrichtung oder Derivator für-
  • Sicherheitsschlösser mit mehreren Schließpunkten Die Erfindung betrifft eine durch Zug betätigbare Ab zwei ixnd Umlenkvorrichtung oder Derivator für Sicherheitsschlösser mit mehreren Schließpunkten, die in einem Gehäuse ein einen Mitnahmestift tragendes horizontales Gleitstück mit einem aus dem Gehäuse vorstehenden Ende und zwei senlKrechte Gleitstücke besitzt, die mit ineinander entgegengesetzten Richtungen schräg verlaufenden und mit dem Mitnahmestift des horizontalen Gleitstücks eingreifenden Schlitzen versehen sind, wobei Mittel zum Koppeln mit einem vom Schloß kommenden Zugstab- oder Ankervorgesehen sind und wobei die senkrechten Gleitstücke jeweils ein aus dem Gehäuse vorstehendes Ende aufweis« mit Mitteln zum Koppeln mit Stangen, die mit den senkrechten Hegeln verbunden sind.
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich also auf Ab zwei und, Umlenkvorrichtungen oder Derivatoren für Sicherheitsschlösser und zwar auf solche Mechanismen, die dazu dienen, die horizontale Verstellbewegung eines Zugstabes, der mit einem Schloß verbunden ist, in eine entgegengesetzte vertikale Verstellbewegung umzuwandeln, die von zwei Organen ausgeführt wird., die mit senkrechten Riegeln verbunden sind, die im allgemeinen in der Nähe der Achse der Scharniere einer ür vorgesehen sind.
  • Zwischen den bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Art gibt es die sogenannten Derivatoren mit Scheibe, die einen geringen Raumaufwand haben, jedoch vom Gesichtspunkt der Leichtgängigkeit in der Funktion nicht befriedigend sind, und dann gibt es noch die sogenannten durch Zug betätigbaren Derivatoren, die bei den bekannten Anordnungen den Nachteil haben, daß der Raumaufwand beachtlich ist, was dazu zw-ingt, die senkrechten Riegel in einem verhältnismäßig großem Abstand von der Scharnierachse der Tür anzubringen.
  • Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen durch Zug betätigbaren Derivator (Abzweig-und Umlenkvorrichtung) in solcher Weise zu verbessern, daß die Abmessungen und der Raumaufwand wesentlich herabgesetzt werden, um zu ermöglichen, daß die Vorrichtung in geringst möglichem Abstand vom Rand einer Tür in der Nähe der Scharniere angebracht werden kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Anbringen eines weiteren Paar von senkrechten Riegeln in den Fällen, in denen dies zweckmäßig sein kann, d.h. bei Tieren mit einer aussergewöhnlichen Ausdehnung, möglich zu machen, das zwischen dem direkt vom Schloß betätigten Paar und dem in der Nähe der Scharniere angeordnete Paar vorgesehen ist, wobei man auf diese Weise die Anzahl der SchliEpunkte eines Schlosses auf ieben erhöht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gehört zu der Art, die in einem Gehäuse ein horizontales Gleitstück mit einem Betätigungsstift und zwei mit ineinander-entgegengesetzten Richtungen schräg verlaufenden Schlitze und mit dem Betätigungsstift des horizontalen Gleitstücks eingreifenden Schlitzen versehene vertikale Gleitstücke, wobei das horizontale Gleitstück ein aus dem Gehäuse vorstehendes'Ende besitzt, das dazu bestimmt ist, mit einem Zugstab gekoppelt zu werden, der zum Schloß geht, und wobei die senkrechten Gleitstücke'jeweils ein aus dem Gehäuse vorstehendes. Ende besitzen, das dazu bestimmt ist, mit einer der zu den senkrechten Riegeln gehenden Stangen gekoppelt zu werden; die obige Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Breite besitzt, die wenig größer als der Rub des horizontalen Gleitstücks ist und daß das horizontale Gleitstück zumindest in der zurückgezogenen Stellung der Riegel aus dem Gehäuse vorsteht durch einen Schlitz in diesem Gehäuse, an der Seite, die entgegengesetzt zu der Seite ist, die dem Schloß zugewandt ist.
  • Auf diese Weise wird der von der Vorrichtung in Anspruch genommene Raum auf ein Minimum reduziert und es ist möglich, ihn in der Nähe des entsprechenden Randes der Tür anzubringen, während das zusätzliche Vorspringen des horizontalen Gleitstücks dessen Instalation wegen der geringen Dicke nicht behindert.
  • Im übrigen kann das Ende des horizontalen Gleitstücks, das demjenigen, das zum Schloß hingerichtet ist, entgegengesetzt ist, und das auf diese Weise in die Lage versetzt wird, das Gehäuse zu durchdringen, verlänger werden und mit einem Kupplungsorgan oder einem entsprechenden Mittel versehen.werden, das für einen weiteren Zugstab vorgesehen ist, und in diesem Falle kann die auf diese Weise ausgebildete Vorrichtung zwischen einem Schloß.und einer normalen Abzweig- und Umlenkvorrichtung (Derivator) angeordnet werden und es kann auch noch ein weiteres Paar von dazwischen angeordneten senkrechten Riegeln betätigt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestell. Es zeigen: Fig. 1 das- Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer frontalen Ansicht von der Seite aus gesehen, die zum Anlegen an die Tür bestimmt ist, wobei lediglich das horizontale Gleitstück angebracht ist, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer gleichen wobei DarstellungsweiseJjedoch ath die beiden senkrechten Gleitstücke angebracht sind und Fig. 3 die vollständige Vorrichtung gemäß der Erfindung in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 1 und 2, wobei jedoch das horizontale Gleitstück verlängert ist.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Gehäuse, das mit Mitteln versehen ist, mit deren Hilfe es an einer Tür angebracht werden kann und die nicht dargestellt sind, dieses Gehäuse besitzt in seinem Inneren zwei Fiihrungsschultern 2 und zwei Zapfen mit einer Gewindebohrung 3. Das horizontale Gleitstücks 4 hat die -Gestalt einer länglichen PJ.atte die in der Nähe eines Endes eine Bohrung 5 fiir die Verbindung mit einem zum SchloB/gehenden. Zugstab aufweist und in dem mittleren Bereich an einem mittleren Punkt einen Mitnahmestift 6 trägt. Das horizontale Gleitstück 4 wird durch die Schultern 2 gefiihrt und kann in Längsrichtung zwischen einer zuriickgezogenen Stellung (die in Fig. 1 mit volIen Linien gezeichnet ist) und einer Verriegelungsstellung hin ;und her verstellt werden ( die mit gestrichelten Linien gezeichnet ist). Der Teil des Gleitstücks 4, der den Stift 6 trägt ist im Inneren des Gehäuses vorgesehen, während das mit der Verbindungsbohrung 5 versehene Ende wie gewohnt durch einen Schlitz in der entsprechenden Wandung aus dem Gehäuse herausteht.
  • Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist kann gemäß einem Merkmal der Erfindung das Ende des horizontalen Gleitstücks 4, das demjenigen, das die Bohrung 5 trägt, entgegengesetzt ist, auch die entsprechende Wafid des. Gehäuses .1 durchdringen durch einen zflsät'zlichen Schlitz, der dem oben erwahnten Schlitz gegenüberliegt, und es steht hervor, zumindest in der zurückgezogenen Stellung. Dies gestattet es, dem Gehäuse 1 eine Breite zu geben, die etwas größer als der für das horizontale Gleitstück vorgesehene Hub ist, woraus sich die vorteilhaften Folgen ergeben, die oben bereits erwähnt worden sind.
  • An den Zapfen 3 des Gehäuses 1 ist mit Hilfe ton zwei senkrechten Schlitzen 9 ein unteres vertikales Gleitstück 10 verschieblich gefiihrt, -das einen schräg verlaufenden Schlitz 11 besitzt, in den der Zapfen 6 des horizontalen.
  • Gleitstücks 4 eingreift. Dieses untere Gleitstück 10 steht unten aus dem Gehäuse 1 hervor durch einen entsprechenden Schlitz mit einem Anker 12, der eine Bohrung 13 für die werbindung mit einer Stange aufweist, die dazu bestimmt ist, einen unteren vertikalen Riegel zu steuern.
  • Oberhalb des unteren Gleitstücks 1o ist an den Stiften 3 des Gehäuses 1 noch ein oberes vertikales Gleitstück 15 gleitbar mit Hilfe von zwei vertikalen Schlitzen 14 vorgesehen, das einen schräg verlaufenden Schlitz 16 besitzt, dessen Neigung entgegengesetzt zu derjenigen des Schlitzes 11 des unteren Gleitstücks 1o ist in den ebenfalls der Stift 6 des- horizontalen Gleitstücks 4 eingreift.
  • Das obere Gleitstück 15 steht oben aus dem Gehäuse heraus durch-einen entsprechenden Schlitz, wobei ein Ansatz 17 eine . Bohrung 18 für die Verbindung mit einer Stange auÎweist, die dazu bestimmt ist, einen senkrechten oberen Riegel zu steuern.
  • Es ist klar, daß dann, wenn das horizontale Gleitstück 4 unter Wirkung eines mit dem Schloß verbundenen Zugstabs aus der zuriickgezogenen Stellung, die strichpunktiert dargestellt ist, verstellt wird, der Stift 6, der in den Schlitzen 11 und 16 eingreift, das Absinken, des unteren Gleitstücks 1o und das Anheben des oberen Gleitstücks 15 bewirkt und auf'diese Weise.das Eingreifen der senkrechten liegel und das Blockieren der Tür verursacht. Das Gegenteil findet dann statt, wenn man das Schloß öffnet rund das horizontale Gleitstück 4 in die zurückgezogene Stellung zurückgeführt wird.
  • Die verschiedenen Gleitstücke werden mit Hilfe einer Kappe in Form einer Platte 19 in ihrer Lage gehalten, die mit-Hilfe von Schrauben 20 befestigt ist, die in die Gewindebohrungen der Stifte 3 eingeschraubt sind und die vorzugsweise einen Führungsschlitz 21 für den Stift 6 aufweist.
  • Bei d.er Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist die Länge des horizontalen Gleitstücks 4 das Minimum dessen, was notwendig ist, damit eine wirksame Führung in jeder Lage sichergestellt ist: Daher springt das Ende, das dem die Bohrung 5 tragenden Ende entgegengesetzt ist, aus dem Gehäuse 1 lediglich in der zurückgezogenen Stellung des Gleitstücks vor und zieht sich in das Gehäuse in der Blockier-oder Verriegelungsstellung zurück. Es ist jedoch möglich, dem horizontalen Gleitstück 4 eine größere Länge zu erteilen, in dem man es mit einer Verlängerung 7 mit einer Verbindungsbohrung 8 versieht, die an dem Ende vorgesehen ist, das demjenigen, das die Bohrung 5 trägt, entgegengesetzt ist, wobei in diesem Falle'das Ende aus dem Gehäuse 1 in jedem Funktionszustand vorsteht. Diese Ausführungsform ist In Fig. 3 dargestellt.
  • Eine ähnliche Vorrichtung kann an einer Tür beachtlicher Breit angebracht werden in einer Nittelstellung zwischen einem Schloß und einer normalen Ab zwei und Umlenkvorrichtung (Deri.vator), in dem man sie mit dem Schloß mit Hilfe eines Zugstabes verbindet, der mit der Bohrung 8 gekoppelt ist. Es ist auf diese Weise möglich, ein weiteres mittleres oder da zwischenliegendes Paar von senkrechten Riegeln vorzusehen, die vorteilhafterweise das Sicherheisblockieren einer Tür beachtlicher Erstreckung vervollständigen.
  • Die Ausfuhrungsformen mit einem kurzen horizontalen Gleitstück tind diejenigen mit einem verlängerten Gleitstück unterscheiden sich, wie festzustellen ist, durch die Besonderheit des horizontalen Gleitstücks; wahrend alle andaen Teile identisch bleiben, sodaß man auf diese Weise eine fast vollständige, konstruktive Standardisierung zwischen den beiden Ausfiihrungsformen erzielt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Abzweig- und Umlenkvorrichtung oder Derivator fiir Sicherheitsschlösser mit mehreren Schließpunkten A n s p r ii c h e 1. Durch Zug betätigbare Abzweig- und Umlenkvorrichtun; oder Derivator für Sicherheitsschlösser mit mehreren Schließpunkten, die in einem Gehäuse ein einen Mitnahmestift tragendes horizontales Gleitstück mit einem aus dem Gehäuse vorstehenden Ende und zwei senkrechte Gleitstücke besitzt, die mit in einander entgegengesetzten Richtungen schräg verlaufenden und mit dem Mitnahmestift des horizontalen Gleitstückes eingeifenden Schlitzen versehen sind, wobei Mittel zum Koppeln mit einem vom Schloß kommenden Zuganker vorgesehen sind und wobei die senkrechten Gleitstücke jeweils ein aus dem Gehäuse vorstehendes Ende auSweisen mit Mitteln zum Koppeln mit Stangen, die mit den senkrechten Riegeln verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Breite besitzt, die wenig größer als der Arbeitshub des horizontalen Gleitstückes ist, und daß das horizontale Gleitstück mindestens in der zurückgezogenen Stellung der Riegeln der dem Schloß abgewandten Seite aus dem Gehäuse durch einen Schlitz in diesem vorsteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Gleitstück die minimale Länge aufweist, die geeignet ist, die korrekte Führung in jeder Lage sicherzustellen, und daß das Ende dieses Gleitstückes, das den Mitteln zum Ankoppeln des vom Schloß kommenden .Zugstabes entgegengesetzt ist, in der Verriegelungsstellung der Riegel in das Gehäuse zurückgezogen-ist.
  3. 3. Vorrichtung nach. Anspruch.1 dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schieber eine solche Länge hat, daß seinEnde, das den Mitteln zum Ankoppeln des vom Schloß kommenden Zugstabes entgegengesetzt ist, in jedem Arbeitszustand aus dem Gehäuse vorsteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des horizontalen aeitstückes, das den Mitteln zum Ankoppeln des vom Schloß kommenden Zugstabes entgegengesetzt ist, ein Kopplungsorgan für einen weiteren Zugstab trägt, der zur Betätigung einer weiteren Abzweigt und Umlenkvorrichtung bzw. eines Derivators dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106968528A (zh) * 2017-04-25 2017-07-21 亚萨合莱国强(山东)五金科技有限公司 一种外开双向传动器

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