DE3035810A1 - Datenerfassungsverfahren und -geraet fuer den steinkohlenberbau unter tage - Google Patents

Datenerfassungsverfahren und -geraet fuer den steinkohlenberbau unter tage

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DE3035810A1 DE19803035810 DE3035810A DE3035810A1 DE 3035810 A1 DE3035810 A1 DE 3035810A1 DE 19803035810 DE19803035810 DE 19803035810 DE 3035810 A DE3035810 A DE 3035810A DE 3035810 A1 DE3035810 A1 DE 3035810A1
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Clemens Ing.(Grad.) Erlen
Eike Dr.-Ing. 4300 Essen Feistkorn
Hubert Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Hagmans
Konrad Dipl.-Ing. 6635 Schwalbach Knapp
Walter Ing.(grad.) 4350 Recklinghausen Lambeck
Hans-Dietrich Dipl.-Ing. 4690 Herne Meiss
Jan Dipl.-Ing. 4135 Kapellen Szponder
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Fritz Prof. 4690 Herne Wix
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    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity

Description

  • Datenerfassungsverfahren und -gerät für den Steinkohlen-
  • bergbau unter Tage Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen und Zwischenspeichern einer Vielzahl von Arbeits- und Leistungsdaten, insbesondere der Daten von Arbeitsablaufstudien und Zeitaufnahmen im untertägigen Steinkohlenbergbau. Die Erfindung betrifft weiter ein Datenspeichergerät zur Durchführung des Verfahrens.
  • Derartige Verfahren werden insbesondere im untertägigen Bergbau dazu durchgeführt, um durch Beobachten, Vergleichen und Planen von Betriebs- und Arbeitsabläufen jede Vergeudung von Arbeitszeit, Arbeitskraft, Betriebsmitteln und Material zu vermeiden bzw. und den gesamten Betriebsablauf möglichst günstig zu gestalten. In besonderen Fällen dienen die so gewonnenen Daten auch als Grundlage zur Gedingekalkulation.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Verfahren ist, daß bei der Aufnahme der Regel nicht nur die Uhrzeit, sondern auch Datenn der beobachteten Personen und/oder Maschinen erfaßt werden müssen. Nachteilig ist weiter, daß die von Hand aufgenommenen Daten unter gewissen Umständen im Anschluß an die Aufnahme korrigiert und geändert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für den untertägigen Einsatz geeignetes Verfahren und ein Gerät zu schaffen, mit dem Arbeits- und Betriebsdaten sicher erfaßt und zwischengespeichert werden können, um anschließend maschinell über Tage ausgewertet zu werden.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zeit-, Leistungs-, Verbrauchs- und/oder sonstigen Betriebsdaten der Reihe nach und zahlenmäßig in ein Datenspeicher- und -Wiedergabegerät eingegeben, visuell sichtbar gemacht und nach Kontrolle dann endgültig und unkorrigierbar eingespeichert werden.
  • Ein solches Verfahren:bietet die'Möglichkeit, entsprechende Daten gezielt und in vorgegebener Reihenfolge so einzuspeichern, daR sie in unveränderbarer Form erhalten bleiben und erst über Tage nach Übertragen auf eine EDV-Anlage ausgedruckt bzw. ausgewertet werden.
  • Um schon bei der Eingabe der'Daten eine gewisse Kontrolle bezüglich deren Richtigkeit und Vollständigkeit zu haben'list erfindungsgemäß vorgesehen, daß Stellen bzw. Stellengruppen für bestimmte Daten reserviert und diese erst abgespeichert werden, wenn alle vorgewählten Stellen bzw. Stellengruppen besetzt sind.
  • Dabei können die einzelnen Daten auch abweichend von der üblichen Reihenfolge eingegeben werden, ohne daß dadurch die Kontrolle bezüglich der Vollständigkeit der Stellengruppen bzw.
  • der darin enthaltenen Daten gestört wird.
  • Um das Verfahren für die Ermittlung der verschiedensten Daten im untertägigen Bereich anwendbar zu machen, ist vorgesehen, daß die Länge des jeweiligen Datensatzes und/oder die Anordnung der Trennmarken durch die Wahl des Betriebsmodus verändert wird.
  • Über die Vorgabe des Betriebsmodus kann somit abweichend vom vorgenannten Eingabeverfahren, wo die Länge der einzugebenden Daten festliegt, die Länge der eingegebenen Daten den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden.
  • Das Eingabeverfahren kann erfindungsgemäß wesentlich dadurch vereinfacht werden, daß die Fortschrittszeit am Ende eines Vorganges durch Betätigen der ENTER-Taste "Zeit" festgehalten wird, während alle anderen Daten ziffernmäßig über das Zifferntastenfeld eingegeben werden. Bei der Eingabe von Daten braucht daher auf die Uhrzeit nicht mehr geachtet zu werden, wenn diese einmal entsprechend vorgegeben worden ist.
  • Die jeweils eingegebenen Daten werden vor der endgültigen und unkorrigierbaren Einspeicherung jeweils visuell wiedergegeben, sie können dann überprüft und ggf. korrigiert werden. Weiter können Fehl eingaben dadurch verhindert werden, daß erfindungsgeniäß die Dateneingabe durch eine Überlaufkontrolle überwacht und visuell kenntlich gemacht wird. Das heißt, die Überlaufkontrolle selbst wird durch entsprechende Lichtzeichen oder Buchstaben oder sonstige Kennzeichen in der Hilfsanzeige kenntlich gemacht, so daß derartige fehlerhafte Daten erst gar nicht eingespeichert werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient ein Datenspeichergerät, bei dem erfindungsgemäß die an sich bekannte Haupt-und die Hilfsanzeige sowie die Funktions- und Zifferntasten einem Gehäuse zugeordnet sind, das eine geräteinterne Uhr aufweist und das ganz oder teilweise vergußkapselt ausgeführt iStt und auf dessen Vorderseite die Haupt- und HilSsanzeige oberhalb der Funktions- und Zifferntasten, deren Abmessungen mindestens 12 x 12 mm bei 8 mm Abstand betragen, angeordnet sind. Ein derartiges Datenspeichergerät mit üblichen Funktionstasten wie Löschtaste, Uhrzeit- und Speichertaste ist so ausgebildet und eingekapselt, daß es im untertätigen Bergbau in allen Bereichen eingesetzt werden kann. Es ist durch die Vergußkapselung eigensicher, außerdem staubdicht, spritzwasserdicht, temperaturbeständig und stoßfest. Die geräteinterne Uhr bietet den Vorteil, daß die Zeitdateneingaben weitgehend automatisch erfolgen können, während die gewählte Größe der Tasten und ihr Abstand die Gewähr bieten, daß auch bei den ungünstigen und beengten Verhältnissen unter Tage Fehleingaben weitgehend von vornherein verhindert werden können. Die gewählte Tastengröße bietet nämlich z.B. die Möglichkeit, ein solches Gerät auch dann zu bedienen, wenn aus sicherheitstechnischen Gründen Handschuhe getragen werden müssen.
  • Um eine einwandfreie Überprüfung der eingegebenen Daten zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Hauptanzeige zwei Zeilen mit Je zwölf Anzeigestellen aufweist, wobei jede Anzeigestelle über sechzehn Leuchtelemente verfügt.
  • Während der Fahrung oder längerer Aufnahmepausen sind die Tasten gegen unbeabsichtigte Eingaben blockiert, wozu erfindungsgemäß eine Tastensperre vorgesehen ist, die aber gegenüber der Uhrzeit-Taste unwirksam bleibt. Mit Hilfe der Uhrzeit-Taste kann somit vorteilhaft auch bei eingelegter Tastensperre die Uhrzeit in der Hauptanzeige sichtbar gemacht werden.
  • Nach Einschalten des Datenspeichergerätes wird automatisch der Ladezustand der zugehörigen Batterie geprüft. Diese Automatik wird dadurch erreicht, daß eine Batteriezustandskontrolle mit dem Ein- und Aus-Schalter gekoppelt ist. Außerdem ist erfindungsgemäß eine Speicherfüllstandskontrolle vorgesehen, die den Füllstand optisch anzeigt. Somit wird frühzeitig darauf aufmerksam gemacht, daß nur noch eine begrenzte Aufnahme von Daten möglich ist und die begonnene Aufnahme in absehbarer Zeit beendet werden muß bzw. eine neue nicht mehr begonnen werden kann.
  • Neben den üblichen Funktionstasten für die Löschung und die Speischerung sind bei dem erfindungsgemäßen Datenspeichergerät solche Funktionstasten für die Wahl des Betriebsmodus, die Eingabe der Trennmarken, die Wiederanzeige des letzten gespeicherten Datensatzes sowie zur Wiedersichtbarmachung der nach einer bestimmten Zeit selbsttätig verlöschenden Anzeigen vorgesehen. Außerdem verfügt das Datenerfassungsgerät erfindungsgemäß über gleichfarbig angelegte ENTER-Tasten, die den zugehörigen Stellen bzw. Stellengruppen der Hauptanzeige räumlich zugeordnet sind und deren Breite der jeweiligen Stellenzahl entspricht.
  • Die einmal eingegebenen Daten sollen nicht verlorengehen, wenn aus anderen Gründen die Energieversorgung ausfällt oder die Batterie nicht rechtzeitig ausgetauscht wird. Von daher ist es zweckmäßig, zur Sicherung der gespeicherten Daten eine speicherintegrierte Energieversorgung vorzusehen.
  • Zur besseren Handhabung eines solchen Datenspeichergerätes für den vorgesehenen Einsatzzweck der Arbeitsstudien ist das Gehäuse des Datenspeichergerätes in eine Schreibplatte mit Notizblock eingearbeitet, wobei je nach Schreibarm das, Gerät links oder rechts neben dem Notizblock angeordnet ist. Damit ist sichergestellt, daß die schreibende Hand nicht über das Gerät greifen muß und dabei unbeabsichtigt Tasten betätigt werden.
  • Der technische Fortschritt ist insbesondere darin zu sehen, daß die im Rahmen von Arbeitsstudien ermittelten oder festzuhaltenden Daten wesentlich schneller und korrekter zwischengespeichert und über EDV-Anlagen ausgewertet werden können. Die Aufnahme und die Auswertung der Arbeitsablaufstudien und Zeitaufnahmen werden damit wesentlich vereinfacht bzw. verkürzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Datenspichergerätes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Datenspeichergerät in Draufsicht und Fig. 2 ein in eine Schreibplatte eingearbeitetes Datenspeigerät.
  • Das in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Datenspeichergerät weist eine Breite von etwa 10 cm auf, um es sicher mit einer Hand halten zu können. Dadurch ergibt sich eine rechteckige Form im Hochformat mit den Tasten im unteren Bereich und den Anzeigen im oberen Bereich. Durch die Vergußkapselung des Gehäuses 2 ist ein derartiges Gerät eigensicher und kann im untertägigen Bergbau eingesetzt werden. Die Energieversorgung erfolgt über eine wiederaufladbare und austauschbare Batterie, die im vollgeladenen Zustand eine Betriebsdauer von mindestens 10 Stunden gewährleistet. Zur Schonung der vorgehaltenen Energie verlöscht die LED-Anzeige jeweils 20 Sekunden nach dem jeweils letzten Tastendruck selbständig. Als Datenspeicher dienen Speicherchips mit einer Kapazität des Datenspeichers von 8 kByte.
  • Auf der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 befinden sich alle wichtigen Bedienungsteile. Lediglich im Kopfteil 4 befinden sich vor Kopfs versenkt der Ein- und Aus-Schalter sowie unterschiedlich ausgebildete Buchsen für Stromzufuhr und Datenübertragung.
  • Um die Eingabe zu vereinfachen sind Anzeigen 6 und 7 vorgesehen, die selbstleuchtend in LED-Technik ausgeführt sind und soviel Leuchtelemente enthalten, daß sie gut lesbar sind.
  • Die Hauptanzeige 6 ist zweizeilig zu Je 12 Stellen.' Für gut lesbare alphanumerische Anzeigen weist jede Anzeigestelle 8, 9, 10 je sechzehn Leuchtelemente auf. Die Hauptanzeige 6 dient vor allem der Kontrolle der eingegebenen Daten auf Richtigkeit und Vollständigkeit, bevor der gesamte Datensatz jeweils endgültig und unlöschbar, d.h. unkorrigierbar abgespeichert wird. Sie dient weiterhin der Anzeige von Bedienungsfehler, Warnungen und Hinweisen in kodierter Form, im Klartext oder in gemischter Form. Die einzelnen Daten des Datensatzes werden optisch und datentechnisch durch Trennmarken automatisch voneinander getrennt. Sie erscheinen rechtsbündig in der Hauptanzeige 6. Bei Bedarf können Daten beliebiger Länge, d.h. bis zu 24 Anzeigestellen 8, 9, 10 eingegeben werden.
  • Die Hilfsanzeige 7 dient der sofortigen vorübergehenden Anzeige eingetasteter Ziffern, wenn diese von der Betriebsweise her nicht unmittelbar in der Hauptanzeige erscheinen können, sondern bestimmten Stellen innerhalb des Datensatzes zugeordnet werden sollen. Beim Drücken einer Zifferntaste wird die Ziffer rechtsbündig in der Hlfsanzeige 7 sichtbar. Das vollständige Datum wird anschließend mit Hilfe der zugehörigen ENTER-Taste (5b bis 5f) an die richtige Stelle des Datensatzes in der Hauptanzeige 6 übertragen. Der dem Datensatz zugehörige Zeitpunkt wird mit der ENTER-Taste "Zeit" 5a erfaßt und unmittelbar in den ersten 4 Stellen der Hauptanzeige 6 angezeigt.
  • Mit Hilfe der Tastensperre 12 können während der Fahrung oder längerer Aufnahmepausen alle Tasten mit Ausnahme der Uhrzeit-Taste gesperrt werden. Durch das Einlegen der Tastensperre 12 wird das Drücken von Tasten wirkungslos gemacht.
  • Fehlerhafte ganz oder erst teilweise eingetastete Daten können mit der Löschtaste 13 gelöscht werden. Je nach Wahl des Betriebs modus wirkt die Löschtaste 13 dabei entweder auf die Hilfsanzeige 7 oder auf die Hauptanzeige 6. Außerdem kann mit Hilfe der Löschtaste 13 und der ENTER-Taste "Zeit" 5a die eingestoppte Fortschrittszeit gelöscht werden.
  • Die Vollöschtaste 14 bewirkt in der Verbindung mit der Betriebsmodi-Taste 18 das Löschen des gesamten Datenspeichers vor Beginn der Aufnahme. Sie wird aber nur wirksam, wenn der Datenbestand übertragen und damit auf einem anderen Datenträger, Band, Platte, Ausdruck u.a. gesichert ist. Nach dem Drücken ist die Vollöschtaste sofort wieder bis zur nächsten Datenübertragung wirkungslos. Ein irrtümliches Löschen des Datenspeichers wird dabei zusätzlich dadurch erschwert, daß zunächst die Bel;riebsmodi-Taste 18 und anschließend die Speicher-Löschtaste 14 bedient werden muß. Das Löschen des Datenspeichers wird dann in der Hauptanzeige 6 mit dem Hinweis "leer" bestätigt.
  • Das endgültige und unkorrigierbare Speichern des auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüften Datensatzes in. der Hauptanzeige 6 erfolgt bei Betätigung der Speichertaste 15. Außerdem übernimmt die Speichertaste 15 eine abschließende und vollziehende Wirkung bei der Wahl des Betriebsmodus über die Betriebsmodi-Taste 18 und bei der Eingabe der Uhrzeit über die ENTER-Taste "Zeit" 5a.
  • Beim Drücken der Uhrzeit-Taste 17 erscheint jeweils in den ersten vier Anzeigestellen 8 der Hauptanzeige 6 die mcmentane Uhrzeit.
  • Die Markentaste 16 dient bei verschiedenen Betriebmodi, die über die Betriebsmodi-Taste 18 eingestellt werden können, zur Eingabe der Trennmarken zwischen den einzelnen Daten eines Datensatzes.
  • Da nicht ausgeschlossen werden kann, daß durch ein voreiliges Betätigen der Speichertaste 15 ein zwar vollständiger aber'fehlerhafter Datensatz in den Speicher gelangt, ist eine Wiedergabetaste 19 vorgesehen. Bei Betätigen der Wledergabetaste-19 wird der bereits abgespeicherte Datensatz noch einmal in der Hauptanzeige 6 sichtbar gemacht, ohne daß er im Speicher gelöst wird.
  • Er kann dann korrigiert und erneut eingespeichert werden, so daß der Speicher dann sowohl den fehlerhaften als auch den richtigen Datensatz enthält. Die Eliminierung falscher Datensätze wird bei der späteren Auwertung mittels.entsprechender Auswerteprogramme vorgenommen.
  • Zur Verringerung des Energieverbrauchs während längerer Vorgänge oder Pausen erlöschen die Anzeigen 6 und 7 jeweils 20 Sekungen nach Eingabe des letzten Datums. Durch Drücken der Datenwiederholungstaste 20 kann die Anzeige jeweils für 20 Sekunden noch einmal sichtbar gemacht werden.
  • Die Zifferntasten 21, 22, 23 dienen zur Eingabe der jeweiligen Einzeldaten, wobei die Eingabe und die Handhabung des Gerätes insgesamt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch eine Zuordnung zu einer Schreibplatte 25 mit einem Notizblock 26 verbessert werden kann.
  • Bei dem erläuterten Datenspeichergerät 1 kann je nach Art der Aufnahme zwischen drei Betriebsmodi mit Hilfe der Betriebsmodus-Taste 18 gewählt werden. Der Betrieb erfolgt grundsätzlich nach dem zuletzt eingegebenen Modus, und zwar solange, bis ein neuer Modus eingetastet wird. Der 13etriebsmodus 1 Ist hauptäcblich für Arbeitsablaufstudien und Zeitaufnahmen vorgesehen. Es handelt sich um eine Betriebsweise, bei der die Anzeigestellen 8, 9, 10 der Hauptanzeige 6 gruppenweise für bestimmte Daten reserviert sind. Dies ist auch durch die in der Regel gelb gefärbten ENTER-Tasten 5a bis 5f kenntlich gemacht, welche die entsprechende Benennung-tragen-und mit der Tastenbreite den jeweiligen Stellenumfang angeben. Für die Wahl des Betriebsmodus 1 wird zunächst die Taste 18 und dann die Zifferntaste 1 gedrückt worauf in der Hauptanzeige 6 die fünf Trennmarken aufleuchten und in der Hilfsanzeige 7 linksbündig MOD 1 erscheint. Es folgen in beliebiger Reihenfolge diejenigen ENTER-Tasten 5a bis 5f, die bei der Aufnahme zusätzlich zur Zeit benötigt werden. Mit dem Drücken jeder ENTER-Taste 5a bis 5f leuchtet im zugehörigen Anzeigefeld rechtsbündig als Quittierung ein E auf. Nicht angewählte Felder bleiben dunkel. Die Tastenfolge zur Moduswahl endet mit Betätigen der-Speichertaste 15. Ist bei der Wahl des Modus irrtümlich die ENTER-Taste eines nicht benötigten Feldes betätigt worden, so kann dies durch Betätigen der Anzeige-Löschtaste 13 und erneutes Drücken der entsprechenden ENTER-Taste rückgängig gemacht werden, sofern der Modus noch nicht eingespeichert worden ist. Nach einer Einspeicherung eines fehlerhaften Betriebsmodus ist eine Neueingabe erforderlich, da eine Korrektur unmöglich ist..
  • Die Eingabe und Speicherung eines Datensatzes läuft beim Betriebsmodus 1 wie folgt ab: Der Zeitpunkt am Ende eines Vorganges wird durch Drücken der ENTER-Taste "Zeit" 5a festgehalten. Alle anderen Daten werden über das Ziffern-Tastenfeld einzeln eingegeben und erscheinen zunächst in der Hilfsanzeige 7. Nach Überprüfung wird das Datum mit der zugehörigen ENTER-Taste 5b bis 5f an die richtige Stelle des Datensatzes in der Hauptanzeige 6 gesetzt. Sind alle durch den Betriebsmodus vereinbarten Felder belegt worden, so erscheint in der Hilfsanzeige 7 die Aufforderung STORE als Hinweis auf die Vollständigkeit des Datensatzes. Mit dem Drücken der Speichertaste 15 wird der Datensatz dann unkorrigierbar abgespeichert, die Anzeigen erlöschen. In der Hauptanzeige leuchten wieder die Trennmarken sowie das Zeichen E in den gewählten Feldern auf, sobald die erste Ziffer des nächsten Datensatzes eingetastet wird. Der Befehl STORE wird nur dann ausgeführt, wenn alle im Modus gewählten Datenfelder belegt sind, d.h. wenn nach dem letzten Drücken der Speichertaste 15 jede der vorgewählten ENTER-Tasten 5b bis 5f sowie die ENTER-Taste Zeit 5a mindestens einmal betätigt worden ist.
  • Da beim Betriebsmodus 1 nur Daten mit höchstens fünf Stellen verwendet werden können Bedienungsfehler durch Überlaufkontrollen vermieden werden. Wird z. B. eine sechste Zifferntaste 21, 22, 23 gedrückt, so nimmt die Hilfsanzeige 7 diese Ziffer nicht mehr an. Statt dessen erscheint an der siebten und achten Stelie der Hilfsanzeige die Buchstabenfolge UE als Fehlerhinweis.
  • Wird eine ENTER-Taste 5b bis 5f gedrückt, deren Feld weniger Stellen hat als die Zahl in der Hilfsanzeige, dann wird dieser Befehl nicht ausgeführt. Die Zahl bleibt in der Hilfsanzeige 7 stehen; die Buchstabenfolge UE weist auf den Datenüberlauf hin.
  • Mit Betätigen der Betriebsmodus-Taste 18 und der mit 2 bezeichneten Zifferntaste sowie der Speichertaste 15 wird ein Betriebsmodus gewählt, der lediglich die Uhrzeit mit anschließender Trennmarke als festen Bestandteil der Anzeige enthält. Alle übrigen Stellen der Hauptanzeige 6 stehen für Daten beliebiger Länge zur Verfügung. Eingetastete Ziffern erscheinen unmittelbar in der Hauptanzeige 6, und zwar ab der sechsten Stelle von linkes nach rechts fortlaufend. Trennmarken zwischen den Daten werden durch die Markentaste 16 gesetzt. Außer der Uhrzeit stehen für die Datenerfassung 19 Stellen zur Verfügung. Bei Eingabe des zwanzigsten Zeichens erfolgt durch UE in der Hilfsanzeige 7 der Hinweis auf den Datenüberlauf. Bei der Aufnahme von Daten gleichbleibender Länge kann das Setzen der Trennmarken bereits bei der Moduswahl vorgegeben werden. Dabei kann auch festgelegt werden, welche Anzeigestellen 8, 9, 10 der Hauptanzeige 6 besetzt werden und welche Anzeigestellen 8, 9,, 10 frei bleiben sollen. Die Betriebsweise mit vorwegges-etzten Trennmarken hat den Vorteil, daß der Aufwand für das laufende Setzen der Marken vor jedem Datum entfällt, keine Marke vergessen werden kann, das Zerreißen zu langer Daten über zwei Zeilen vermieden wird und die Vollständigkeit des jeweiligen Datensatzes automatisch geprüft wird.
  • Mit Betätigen der Betriebsmodi-Taste 18, der mit 3 bezeichneten Zifferntaste 21 und der Speichertaste 15 wird ein Betriebsmodus ohne Zeitnahme gewählt. Der Unterschied zum Betriebsmodus -2 besteht lediglich darin, daß alle 24 Stellen frei zur Verfügung stehen und mit der ersten Stelle der Hauptanzeige 6 begonnen wird.
  • Datenerfassungsverfahren und -gerät für den Steinkohlenbergbau unter Tage 1 Datenspeichergerät 2 Gehäuse 3 Vorderseite 4 Kopfteil 5 ENTER-Tasten a bis f 6 Hauptanzeige 7 Hilfsanzeige 8 Anzeigestelle 9 10 11 Schalter (Ein-, Aus-) 12 Tastensperre 13 Anzeige-Löschtaste 14 Speicher-Löschtaste 15 Speichertaste 6 Markentaste 17 Uhrzeit-Täste 18 Betriebsmodus-Taste 19 Speicher-Rückholtaste 20 Anzeige-Wiederholungstaste 21 Zifferntaste 22 23 25 Schreibplatte 26 Notizblock Leerseite

Claims (15)

  1. Datenerfassungsverfahren und -gerät für den Steinkohlenbergbau unter Tage Patentansprüche: 0 Verfahren zum Erfassen und Zwischenspeichern einer Vielzahl von Arbeits- und Leistungsdaten, insbesondere der Daten von Arbeitsablaufstudien und Zeitaufnahmen im untertägigen Steinkohlenbergbau, dadurch gekennzeichnet, daß Zeit-, Leistungs-, Verbrauchs- und/oder sonstige Betriebsdaten der Reihe nach und zahlenmäßig in ein Datenspeicher-und -Wiedergabegerät eingegeben, visuell sichtbar gemacht und nach Kontrolle dann endgültig und unkorrigierbar eingespeichert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stellen bzw. Stellengruppen für bestimmte Daten reserviert und diese erst abgespeichert werden, wenn alle vorgewählten Stellen bzw. Stellengruppen tesetzt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des jeweiligen Datensatzes undjoder die Anordnung der Trennmarken durch die Wahl des Betriebsmodus verändert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschrittszeit am Ende eines Vorganges durch Betätigen der ENTER-Taste "Zeit" (5a) festgehalten wird, während alle anderen Daten ziffernmäßig über das Zifferntastenfeld eingegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabe durch überlaufkontrolle überwacht und visuell kenntlich gemacht wird.
  6. 6.. Datenspeichergerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Haupt- (6) und die Hilfsanzeige (7) sowie die Funktions- (13-20) und Zifferntasten (21-23) einem Gehäuse (2) zugeordnet sind, das eine gerätinterne Uhr aufweist und teilweise oder ganz vergußgekapselt ausgeführt ist, und auf dessen Vorderseite (3) die Haupt- und Hilfsanzeige oberhalb der Funktions- und Zifferntasten, deren Abmessungen mindestens 12 x 12 mm bei 8 mm Abstand betragen, angeordnet sind.
  7. 7. Datenspeichergerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Daten mittels spezieller ENTER-Tasten (5b bis 5f) von der Hilfsanzeige (7) auf die reservierten Stellen bzw. Stellengruppen (z.B. 9 und 10) der Hauptanzeige (6) übertragen werden können, die ENTER-Tasten den zugehörigen Stellen bzw. Stellengruppen räumlich zugeordnet sind und ihre Breite der jeweiligen Stellenzahl entspricht.
  8. 8. Datenspeichergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptanzeige (6) zwei Zeilen mit je zwölf Anzeigestellen (8, 9, 10) aufweist.
  9. 9. Datenspeichergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzeigestelle (8, 9, 10) über sechzehn Leuchtelemente verfügt.
  10. 10. Datenspeichergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tastensperre (12) vorgesehen ist, die aber gegenüber der Uhrzeit-Taste(17) unwirksam ist.
  11. 11. Datenspeichergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandskontrolle mit dem Schalter (11) gekoppelt ist.
  12. 12. Datenspeichergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speicherfüllstandskontrolle vorgesehen ist, die mit der Speichertaste (15) gekoppelt ist und bei über90 % Speicherfüllung den Füllstand optisch anzeigt.
  13. 13. Datenspeichergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wahl des Betriebsmodus, die Eingabe der Trennmarken, die Wiederanzeige des letzten gespeicherten Datensatzes sowie zur Wiedersichtbarmachung der nach einer bestimmten Zeit selbsttätig verlöschenden Anzeigen gesonderte Fuhktionstasten (18, 16, 19, 20) vorgesehen sind.
  14. 14. Datenspeichergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der gespeicherten Daten eine speicherintegrierte Energieversorgung vorgesehen ist.
  15. 15. Datenspeichergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in eine Schreibplatte (25) mit Notizblock (26) eingearbeitet ist.
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