DE3035342A1 - Kabelabdichtung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Kabelabdichtung und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Köln, den 17. September 1980 vA.
Anmelderin:
Thomas & Betts Corporation 920 Route 202 Raritan, New Jersey 08869
U. S. A.
Mein Zeichen: T 39/161 Kabelabdichtung und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf das Abdichten von abgetrennten Kabelenden
gegenüber der Umwelt und/oder auf das Abdichten der Verbindungen zwischen den einzelnen Leitern eines Vielleiterkabels
und der Kontakte eines elektrischen Mehrfachkontakt-Verbinders, in den ein Kabel eingeschoben wurde.
Beim Stand der Technik erzielt man Abdichtungen für Kabel und/ oder Kabelverbinderanschlüsse durch die Verwendung von komplizierten
Verbindern, die verschiedenartige Abdichtungen und Manschetten
aufweisen, mit denen der Eintritt von Feuchtigkeit, Schmutz oder Verunreinigungen in den Verbinder verhindert wird. Diese Verbinder
enthalten sehr viele Teile. Sie verlangen eine geschickte Herrichtung des Kabels und eine geschickte Montage des Verbinders.
Sie verlangen Spezialwerkzeuge und lassen sich nicht ohne weiteres vor Ort montieren. Zum Abdichten von Kabel- und Verbinder-Leiteranschlüssen
greift man auch auf die Technik des Ausgießens zurück. Aber auch dies erfordert eine spezielle Herrichtung des
Kabels und des Verbinders. Im allgemeinen sind die Gießeinrichtungen nicht tragbar. Daher kann man sie nicht vor Ort mitnehmen.!
Nach dem Ausgießen eines Kabelverbinders verlangt jedoch jeder j Fehler im Kabel oder Verbinder, daß man es abschneidet und weg- j
wirft. Jeder Versuch, die Ausgußmasse zu entfernen, könnte näm- j lieh zu einer Zerstörung des Verbinders führen. Ein einfacher, |
wenn auch nicht vollständig zuverlässiger Versuch einer Abdich- j tung besteht auch darin, den Kabel-Verbinderanschluß mit mehreren'
Lagen aus verschiedenen Bändern zu umwickeln und damit die not- j wendige Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit, dielektrische Festigkeit
usw. zu erzielen. Zuverlässig ist eine solche Abdichtung
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nicht. Durch feine Löcher in den Bändern kann oft Feuchtigkeit
eindringen und Leckwege können entstehen. Ebensowenig läßt sich eine wirksame Abdichtung für die Verbinder-Leiteranschlüsse innerhalb
des Verbinders erreichen.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die oben in Bezug auf die bekannten Vorrichtungen genannten Schwierigkeiten durch ein Verfahren
zum Abdichten des abgetrennten Endes eines Vielleiterkabels gegenüber der Umwelt und/oder zum Abdichten der Verbindungen
zwischen den einzelnen Leitern eines solchen Kabels und den zugehörigen
Kontakten eines elektrischen Vielkontakt-Verbinders, in den dieses Kabel eingeführt wird, überwunden. Ein Dichtmaterial
wird aus einem Band aus einem weichen faltbaren Material gebildet, das auf beiden Seiten mit einem fließfähigen, druckempfindlichen
Klebstoff beschichtet ist. Aus dem Dichtmaterial werden Rohlinge geformt. In bezug auf das abzudichtende Kabel und in bezug
auf die Art und Weise, in der die Abdichtung aufgebracht wird, weisen sie eine bestimmte Länge und Breite auf. Für die Abdichtung
von allein dem abgetrennten Ende des Kabels wird ein Rohling mit der Breite des Kabels und einer Länge von etwa dem Zweifachen
der Länge des Kabels geformt. Für eine gute Haftung des Rohlings an dem Kabel ist dies erforderlich. Der Rohling wird dann in die
Form eines U gebracht. Das abgetrennte Kabelende wird in dieses U eingelegt und dessen Schenkel an den beiden Kabelseiten zum Haf- '■
ten gebracht. Falls der Rohling breiter als das Kabel gemacht ;
wird, können die über dieses überstehenden und sich überlappenden'
Enden zurückgefaltet und an dem am Kabel anhaftenden Rohling zum Haften gebracht werden. Damit werden die Kabelenden abgedichtet, j
Zum Abdichten des Kabels auf halber Länge ist eine Wicklung des
Rohlings um das Kabel in demjenigen Gebiet, in dem der Verbinder j
angebracht wird, erforderlich. Wieder können die über das Kabel j überstehenden Enden zum Abdichten der Kabelkanten miteinander !
verbunden und zurückgefaltet werden. Der Verschluß des Verbinders^
in den das vorbereitete Kabel eingeführt wird, verdrängt einen j Teil des Klebstoffes und dichtet damit mögliche Kriechwege zwi- J
sehen benachbarten Kontaktäen auf der Kabeloberfläche.Der Klebstoff
haftet weiter an dem Verbinder an und dichtet die Anschlüs-j
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se der Verbinderkontakte gegenüber Angriffen aus der Umgebung ab.
Eine auf das abgetrennte Kabelende aufgebrachte Abdichtung, die
sich entlang der Kabellänge um eine Strecke erstreckt, die gleich der Länge des Verbinders entlang der Kabellängsachse ist, läßt
sich zum Erzielen einer Abdichtung sowohl für das abgetrennte Kabelende als auch für die Verbindungen zwischen den Leitern des
Kabels und den zugehörigen Kontakten des elektrischen Verbinders
verwenden, in den das Kabel eingeführt wird. Eine Aufgabe der Erfindung liegt damit in der Ausbildung einer verbesserten Abdichtung für ein Kabel und/oder einen Kabel-Verbinderanschluß.
sich entlang der Kabellänge um eine Strecke erstreckt, die gleich der Länge des Verbinders entlang der Kabellängsachse ist, läßt
sich zum Erzielen einer Abdichtung sowohl für das abgetrennte Kabelende als auch für die Verbindungen zwischen den Leitern des
Kabels und den zugehörigen Kontakten des elektrischen Verbinders
verwenden, in den das Kabel eingeführt wird. Eine Aufgabe der Erfindung liegt damit in der Ausbildung einer verbesserten Abdichtung für ein Kabel und/oder einen Kabel-Verbinderanschluß.
Eine Aufgabe dieser Erfindung liegt somit in der Ausbildung einer unaufwendigen, einfachen und leicht zu montierenden Abdichtung
für ein Kabel und/oder einen Kabel-Verbinderanschluß.
für ein Kabel und/oder einen Kabel-Verbinderanschluß.
Eine Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Lehre eines Verfahrens zum Herstellen einer Abdichtung für ein abgetrenntes Kabelende
und/oder den Anschluß zwischen den Leitern eines Vielleiterkabels und den zugehörigen Kontakten eines elektrischen Mehrkontaktverbinders, in den dieses Kabel eingelegt wird.
und/oder den Anschluß zwischen den Leitern eines Vielleiterkabels und den zugehörigen Kontakten eines elektrischen Mehrkontaktverbinders, in den dieses Kabel eingelegt wird.
Eine Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Lehre eines Verfahrens zum Herstellen einer Abdichtung um ein abgetrenntes Kabelende gegenüber
der Umwelt.
Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Lehre ei- i
nes Verfahrens zum Herstellen einBr Abdichtung für den Anschluß ' zwischen den Leitern eines Vielleiterkahels und den zugehörigen !
Kontakten eines elektrischen Mehrkontaktverbinders, in den dieses; Kabel eingeführt wird.
Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in der folgen-!
den Beschreibung und in den Ansprüchen dargelegt und in den bei- I
liegenden Zeichnungen erläutert, die unter Bezug auf ein Beispiel
das Prinzip der Erfindung und das als am besten angesehene Verfahren zu dessen Durchführung offenbaren. ;
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In den Zeichnungen, in denen ähnliche Elemente ähnliche Bezugszeichen aufweisen, sindi
Fig. 1 eine Teil-Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines bekannten
elektrischen Mehrkontakt-Verbinders, in den ein Vielleiterkabel eingeschoben ist,
Fig. 2 eine Wiedergabe von Fig. 1 mit einer erfindungsgemäß aufgebrachten
Abdichtung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Stück eines Vielleiterkabels, das
' auf einen Rohling aus Abdichtmaterial aufgesetzt ist, wie ■
es gemäß einem Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens verlangt wird,
'■ Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 4 mit Darstellung ; eines weiteren Schrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens,
j Fig. 6 eine Aufsicht auf das Kabel und den Abdicht-Rohling mit Darstellung eines noch anderen Schrittes des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
; Fig. 7 eine Seitenansicht des Kabels und des Abdicht-Rohlings
; von Fig. 6 und
; Fig. 8 die Aufsicht auf eine erfindungsgemäß an der halben Länge
eines Kabels aufgebrachte Abdichtung.
Unter Bezug auf die Figuren 1 und 2 läßt sich die Brauchbarkeit
des erfindungsgemäßen Abdichtverfahrens am besten würdigen. Ein Verbinder 10 von der in der US-PS 3 964 816 beschriebenen Bauart
wird zum Anschließen der einzelnen Leiter eines Vielleiter-Flachkabels an andere nicht gezeigte elektrische Anschlußpunkte verwendet.
Der Verbinder 10 weist eine Basis 12 auf, von der mehrere elektrische Kontakte 14 ausgehen. Diese sind so ausgebildet, daß
sie eine Isolierung durchstoßen. Schenkel 16, die bei 18 ange-
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spitzt sind, durchstoßen die Isolation 24 des Kabels 22 und lenken
die einzelnen Leiter 26 in die Kontaktschlitze 20. Wegen der relativen Abmessungen der Leiter 20 und der Schlitze 20 ergibt
sich ein guter elektrischer Kontakt zwischen diesen. Eine Oberseite
28, in der sich Ringe 30 befinden, liegt über der Basis 12 und verklemmt das Kabel 22 in dem Verbinder 10. Im einzelnen
nicht gezeigte Laschen halten den Verbinder 10 und das Kabel 22 zusammen. Führungsrippen 32, die sowohl auf der Basis 12 als auch
auf der Oberseite 28 vorgesehen sind, leiten das Kabel 22 in den Verbinder 10 und setzen damit die einzelnen Leiter 26 über die
Kontaktschlitze 20.
Zur Verwendung des Verbinders 10 werden die Basis 12 und die Oberseite 28 in eine Ausgangsstellung gebracht, so daß noch ein '.
Zwischenraum zwischen den oberen Enden der Kontakte 14 und der Unterseite der Oberseite 28 besteht und ein Kabel 22 zwischen
diese eingeschoben werden kann. Durch die auf der Basis 12 und ; der Oberseite 28 befindlichen FUhrungsrippen 32 wird das Kabel
22 in seine richtige Lage im Verbinder 10 geführt. Anschließend · wird die Oberseite 28 auf dem Kabel 22 und der Basis 12 zusammengedrückt
und bewirkt, daß die angeschärften Spitzen 18 der Schenkel 16 der Kontakte 14 die Isolation 24 des Kabels 22 zerreißen
und die einzelnen Leiter 26 in die Schlitze 20 der Kontakte 14 lenken. Die Schenkel 16 der Kontakte 14 treten dann in die Ringe
30 der Oberseite 28 ein, die die Kontakte 14 dicht auf den Lei- -■
tern 26 halten. Durch im einzelnen nicht gezeigte Laschen werden <
das Kabel 22 und der Verbinder 10 im zusammengebauten Zustand gehalten. Ein offener Weg verläuft dann entlang der Oberfläche 34 .
des Kabels 22 zwischen den freiliegenden Abschnitten 36, 38 be- j nachbarteer Kontakte 14a und 14b. Falls sich dann Feuchtigkeit,
Schmutz, Öl oder anda?-re Oberflächenvereunreinigungen auf diesem
offenen Weg ansammeln, können ein Kriechweg oder ein unmittelbarer elektrischer Kurzschluß zwischen den Kontakten 14a und 14b
entstehen. Ähnliche offene Wege verlaufen zwischen sämtlichen benachbarten Kontakten auf beiden Seiten des Kabels 22 sowohl an
der Basis 12 als auch an der Oberseite 28.
39/161 Eine gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebrachte Abdich-
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tung dichtet nicht nur die freiliegenden Enden der einzelnen Leiter 26 des in den Verbinder 10 eingeführten Kabels 22, sondern ;
auch die offenen Wege zwischen den benachbarten Kontakten entlang der Oberfläche des Kabels 22 ab. Ein Band 40 aus einem weichen,
faltbaren Material wie zum Beispiel Gummi, Kunststoff usw. mit einer Durometerhärte von 10 oder weniger, das auf beiden Seiten
mit einem weichen, fließfähigen, druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist, wird gemäß dem weiter unten beschriebenen Verfahren
auf die beiden Seiten des Kabels 22 aufgelegt. Das Kabel 22 mit dem aufgelegten Band 40 wird nun in den Verbinder 10 eingeschoben
und die Oberseite 28 wird, wie es unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde, auf dem Kabel 22 zusammengedrückt. Die Führungsrippen
32 bewirken, daß der von ihnen erfaßte Klebstoff extrudiert, sich deformiert oder in anderer Weise verschoben wird
uänd damit den Raum zwischen den Kontaktarmen 16 und den Rippen 32, wie bei 42, abdichtet und damit den Pfad zwischen den Kontakten
14a und 14b verschließt. Damit werden Kriechwege, Kurzschlüsse
oder ein Funkenüberschlag verhindert. Durch das Anhaften des Kabels 22 an der Basis 12 und der Oberseite 28 werden die Anschlüsse
zwischen den Kontakten 14 und den zugehörigen Leitern 26 weiter abgedichtet. Mit dieser Anordnung werden Elemente aus
der Umgebung daran gehindert, in den Verbinder einzudringen und ,
die Verbindungen zu den Kabelkontakten zu unterbrechen.
Unter Bezug auf die Figuren 3 bis 8 wird nun das Verfahren zum Anbringen der Dichtung beschrieben. Ein Rohling 44 wird aus dem
Band 40 herausgeschnitten mit einer Breite Wj, die etwas über
dem Zweifachen der Breite Wc des Kabels liegt, und einer Länge
Lj, die etwas über dem Zweifachen der Länge L^ des Verbinders
liegt, gemessen in der Längsachse des Kabels. Das Kabel 22 wird dann etwa in der Mitte von Länge und Breite auf den Rohling 44
aufgelegt. An den Rändern 46 des Kabels 22 verlaufen dann Flügel 48, die über das Kabel 22 überstehen. Mit dem so auf dem Rohling !
44 auffliegenden Kabel 22 wird das Abziehpapier oder der Schutz-j
Überzug des Rohlings 44 (nicht dargestellt) entfernt und der j Rohling 44 auf die erste Oberfläche 50 des Kabels 22 aufgelegt.
Dies wird in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Als nächstes wird der Rohling 44 über das abgetrennte Ende 54 des Kabels 22 gezogen unc.
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über die zweite Oberfläche 52 gelegt und an diese angeheftet. Dies
wird in Fig. 5 gezeigt.
Nun werden die Flügel 48, die über die Kanten 46 überstehen, zusammengedrückt
und mit sich selbst verklebt. Dann wird der Flügel 48, wie es in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, zurUckgefaltet
und liegt auf einem Teil des Rohlings 44 über der zweiten Oberfläche
52 des Kabels 22 und haftet damit an dem Rohling 44 selbst an und dichtet die Kanten 46 des Kabels 22 ab. Der verbleibende Teil
des Flügels 48 wird in ähnlicher Weise abgedichtet und zurückgefaltet.
Um ein Kabel 22, an das ein Verbinder angebracht werden soll, auf halber Länge abzudichten, wird ein Rohling 58 aus dem Band 40
entnommen. Dieser Rohling 58 kann ein einziges Stück sein oder
auch aus zwei Stücken bestehen, deren zusammengefaßte Länge über dem doppelten Betrag der Breite des Kabels 22 liegt und mit einer
Länge entlang der Kabellängsachse, die gleich der Länge des Verbinders entlang dieser Achse ist. Der Rohling 58 wird dann auf
die für den Verbinder vorgesehene Stelle gelegt und die Flügel werden geformt und zurückgefaltet, wie es in Fig. 8 bei 60 dargestellt
ist. Die Verwendung der Abdichtung erfolgt dann in der oben beschriebenen Weise.
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Claims (1)
- -X-Köln, den 17. September 1980 vA.Anmelderin:Thomas & Betts Corporation 920 Route 202 Raritan, New Jersey 08869 U. S. A.Mein Zeichens T 39/161Patentansprüche( 1.jVerfahren zum Abdichten des Endes eines abgetrennten Viellei- ^-^terkabels mit einer ersten und einer zweiten Oberfläche gegenüber der Umgebung und zum Abdichten der Anschlüsse zwischen den Leitern dieses Kabels und den elektrischen Kontakten, die mit dem Kabel in eine dessen Isolation durchstoßende Beziehung gebracht werden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:(a) Herstellen eines Rohlings aus einem weichen, faltbaren Band mit einem fließfähigen, druckempfindlichen Klebstoff auf seinen beiden Seiten, wobei der Rohling mindestens die gleiche Breite wie das Kabel aufweist,(b) Anheften eines Teiles dieses Rohlings an die erste Oberfläche des Kabels an dessen abgetrenntem Ende,(c) Umlegen des verbleibenden Teiles des Rohlings über das abgetrennte Ende des Kabels, so daß es auf der zweiten Oberfläche des Kabels an diesem abgetrennten Ende aufliegt,(d) Anheften des aufliegenden Teiles des Rohlings an der zweiten Oberfläche und !(e) Verbinden der Kontakte und der Leiter durch Durchdrücken i der Kontakte durch den Rohling. j2e Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Rohling wesentlich breiter als das Kabel ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Ränder des Kabels überstehenden Abschnitte des Rohlings mit sich selbst verbunden werden und die verbundenen Abschnitte dann über den an das Kabel angehefteten Abschnitt des Rohlings zurückgefaltet und die verbundenen Abschnitte an das Kabel angeheftet werden.1300U/1318ORIGINAL INSPECTED-,ar-13« Verfahren nach Anspruch 1, "bei dem die elektrischen Kontakte fest in einem Verbindergehäuse angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (e) durch Einschieben des Kabels mit dem auf diesem befindlichen Rohling in das Gehäuse durchgeführt wird und dieses zur Anlage an dem Rohling zusammengedrückt wird.4. Kabel und Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegenüber der Umgebung gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 abgedichtet sind.5. Kabel und Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegenüber der Umgebung nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2 abgedichtet sind.6e Kabel und Verbinder, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegenüber der Umgebung nach dem Verfahren gemäß Anspruch 3 abgedichtet sind.130014/1318ORIGINAL [NSPECTED
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