DE3034878A1 - Verfahren zur verzerrungsfreien uebertragung von secam-signalen - Google Patents

Verfahren zur verzerrungsfreien uebertragung von secam-signalen

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/18Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous and sequential signals, e.g. SECAM-system

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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR VERZERRUNGsFRElEN üERTRAGUNG VON SECAM-SIGNALEN
  • Für die digitale Codierung von Farbfernsehsignalen verwendet man in zunehmendem Maße die sogenannte Komponenten Codierung. Dies bedeutet, daß das FBAS-Signal in die Komponenten Leuchtdichtesignal Y und in zwei Farbdifferenzkomponenten U und V zerlegt wird, wobei üblicherweise U = R - Y und V = B - Y ist. R ist das Signal für die rote Grundfarbe und B für die blaue Grundfarbe. Unter U und V kann man jedoch auch beliebige sinnvolle andere Zusammensetzungen aus den Grundfarbensignalen R, G und B verstehen, wie z.B. die NTSC-Signale I und Q.
  • Das Signal Y gewinnt man üblicherweise aus dem FBAS-Signal durch Unterdrückung des Farbträgers im FBAS-Signal. Die Signale U und V erhält man durch Demodulation des modulierten Farbträgers.
  • Dieses Vorgehen hat besonders für das SECAM-FBAS-Signal schwerwiegende und für die z tIdqtzaiität herabsetzende Folgen. Wenn aus den drei Komponenten Y; U und V nach aef Übertragung, z.B. nach einer digitalen Verarbeitung, wieder ein SECAM-Signal erzeugt werden soll, so muß das Y-Signal etwa auf eine Bandbreite von 3 MHz oder tiefer begrenzt werden, damit eventuell verbleibende Farbträgerreste nicht mit dem nni zu bildendcn frequenzmodulierten Farbträger eine Interferenz bilden. Darüber hinaus muß ein Laufzeitglied für eine Zeilendauer verwendet werden, wenn die Signale U und V simultan zur Verfügung stehen sollen. Dies bewirkt ein Verschmieren der Farbe in vertikaler Richtung. Die Leuchtdichtekomponenten, die im Frequenzbereich des demodulierten Fa;bträgers liegen, werden bei der normalen SECAM-?emodulation in der Frequenz umgesetzt und erzeugen im Farbbild das sogenannte "Cross Colour". Diese Komponenten sind für die weitere Verwendung verloren. Da in zunehmendem Maße Geräte mit SECAM-Signal am Ein- und Ausgang und digitaler Verarbeitung verwendet worden, ist zu erwarten, daß mehrere Geräte dieser Art in Reihe geschaltet werden, was eine Addition der oben genannten Schwierigkeiten und Fehler ergibt. Die im folgenden beschriebene Erfindung vermeidet diese Fehler und liefert nach der obere tragung bzw. nach der digitalen Verarbeitung ein SECAM-Signal, das alle Komponenten unverzcrrt enthält. Die Erfindung wird mit 2 Bildern erläutert.
  • Bild 1: Ausführungsbeispiel der Zerlegung des SECAM-Signales in die Komponenten Y, R, S Bild 2: Ausführungsbeispiel der Wiederherstellung des SECAM-Signales aus den Komponenten Y, R, S.
  • Wie bereits erwähnt, entstehen bei der normalen Ableitung der Komponenten Y, U, V und der Wiederherstellung des kompletten SECAM-FBAS-Signales schwerwiegende Signalbeeinträchtigungen, die nicht wieder gut gemacht werden können. Wenn man sich 2.5.
  • eine digitale Magnetaufzeichnung für die Komponenten Y, U, V vorgibt, wie sie als internationaler Standard angestrebt wird, so kann man sich die Aufgabe stellen. aus einem SECAM-Signal drei Komponenten abzuleiten, die für den speziellen Zweck geeignet sind, wie z.B. bei der digitalen Magnetaufzeichnung, und mit deren Hilfe nach ihrer Verwendung wieder ein vollständiges SECAM-FBAS-Signai hergestellt werden kann.
  • ErfindungsgemäB werden diese Komponenten in folgender Weise abgeleitet und weiterverwendet.
  • Das SECAM-Signal wird aufgespalten in ein Signal Y mit dem unteren Frequenzbereich von der Frequenz Null oder nahe Null bis zur Frequenz ft und in ein Signal C mit dem oberen Frequenzbereich von ft bis fgs wobei fg die höchste Frequenz im SECAM-Signal ist, die nach französischer Norm 6 MHz beträgt. Um ein Beispiel zu geben werden die Frequenzzahlen des französischen Standards verwendet, die jedoch in weiten Grenzen für andere Standards und Anwendungen abgewandelt werden können.
  • Das Signal C enthält den größten Teil des modulierten Farbträgers und die entsprechenden Anteile des Leudltdichtesignales. Der Frequenzbereich des Signales C liege beispielsweise zwischen 3 MHz und 6 MHz. Dieser Frequenzbereich wird nun an der beispielsweisen Frequenz von 4,5 MHz gefaltet, wodurch eine Umformumg des Signal es in den Frequenzbereich von etwa Null bis 1,5 MHz eintritt. Das dabei entstehende Signal sei R genannt. Es ist ein mit dem Farbdifferenzsignal R - Y, oder B - Y frequenzmoduliertes Signal. Allerdings kann von diesem Signal allein das Farbdifferenzsignal R - Y oder B - Y nicht mehr unverzerrt gewonnen werden, wie das folgende Beispiel zeigt.
  • An.JIwnoln il^n dss Signal R - Y rrzouqt bei der Frequenzmodulation eine Teilschwingung von 5 MHz und eine Teilschwingung von 4 MHz. Bei der Faltung und Umformung an 4,c MHz entstehen zwei Schwingungen mit 0,5 MHz, die man in normaler Weise nicht mehr so trennen kann, daß die ursprünglichen Teilschwingungen des modulierten Farbträgers unverzerrt hergestellt werden können, denn bei der Hochsetzung in dem ursprünglichen Frequenzbereich entsteht aus jeder der beiden 0,5 MHz-Schwingungen eine 4 MHz-Schwingung und eine 5 MHz-Schwingung. Diese störenden Auswirkungen kann man vermeiden, wem man den Umformungsprozess in zwei getrennten Umformern durchführt und dabei zwischen korrespondierenden Schwingungen eine Phasenverschiebung von 900 einführt. Diese Betrachtung gilt in gleicher Weise für die Teilschwingungen des modulierten Farbträgers als auch für die hochfrequenten Teilschwingungen des L euchtdi chtesignales.
  • @ A@ @@@@@gsbeispiel der Eingangsseite (Senderseite) zeigt Bild 1. Das SECAM-Signal wi@ @@@gespalten in das Signal Y mit dem Tiefpaß 1 mit der Grenzfrequenz- ft und in das Signal C mit dem Hochpaß 2 mit der unteren Grenzfrequenz ft. Den Hochpaß wird man üblicherweise aus dem Tiefpaßsignal ableiten, indem man das Tiefpaßsignal vom kcmpletten SECAM-Signal subtrahiert. Das Signal nach dem Tiefpaß 1 wird weiterhin @ls Leuchtdichtesignal Y bezeichnet. Das Signal C wird den Umformern 3 und 4 zugeführt. Der Umformer 3 erhält die kontinuierliche Schwingung sin f) t und der Umformer 4 die kontinuierliche Schwingung cos Qt. Durch eine nichtlineare Verknüpfung des Signales C mit den kontinuierlichen Schwingungen entstehen obere Seitenbänder, die unterdrückt werden und untere Seitenbänder. Diese unteren Seitenbänder sind an der Frequenz Q gefaltet und es entstehen die Signale R und 5. Deren Bandbreite beträgt 1,5 MHz wem das Signal C zwischen 3 MHz und 6 MHz liegt und # die Frequenz 2 71 4,5 MHz darstellt. Der wichtige Unterschied zwischen den Signalen R und S liegt darin, daß korrespondierende Teilschwingungen eine Phasenverschiebung von 90° haben.
  • Die Signale Y, R und S kann man nun mit vorgegebenen Frequenzen abtasten und die Abtastwerte z.B. mit Hilfe der PCM oder DPCM ubertra~en. Es sind jedoch auch Anxvendungen denkbar, in denen man die Abtastwere direkt als Puls-Amplituden-Modulation (PAM) verwenden kann.
  • Ein Anwendungsbeispiel für die Wiederherstellung des kompletten SECAM-Signuìes zeigt Bild 2 für die- Ausgangaseite (Empfangsseite). Das Signal R wird zusammen mit der kontinuierlichen Schwingung sin IZ t dem Umformer 5 zugeführt und das Signal S zusammen mit der kontinuierlichen Schwingung cosil t dem Umformer 6. in jedem der Umformer erfolgt eine nichtlineare Verknüpfung seiner beiden Eingangssignale. Dabei entstehen untere und obere Seitenbänder. Die Ausgangssignale der beiden Umformer werden in der Stufe 7 addiert. Durch die Verwendung der Schwingungen sinkt t und cosQt auf der Eingangsseite und auf der Ausgangsseite wird erreicht, daß sich in der Addierstufe 7 alle störenden Teilschwingungen gegenseitig auslöschen. Bei Beachtung der richtigen Verstärkungen ist das Signal am Ausgang der Stufe 7 absolut gleich zum Signal C am Ausgang des Hochpasses 2. Nach Addition in der Stufe 8 zum Signal Y ist am Ausgang der Stufe das SECAM-Signal unverzerrt vorhanden. Dazu ist anzumerken, daß die Ausführungsbeispiele der Bilder 1 und 2 praktisch erprobt wurden und daß keinerlei bandbegrenzende Mittel notwendig werden, die die eigentlichen Nutzinformationen beeinflussen.
  • In den Bildern 1 und 2 sind jeweils Schwingungen mit der gleichen Frequenz angenommen. Dbwohl die Frequenz in weiten Grenzen frei gewählt werden kann, so muß sie doch auf Sende- und Empfangsseite gleich sein. Diese Gleichheit ließe sich z.B. in bekannter Weise damit erreichen, daß man die FrequenzQ in einer vorzugebenden Weise aus dem Fernseh-Synchronsignal ableitet. Damit ist zu erreichen, daß der SE0M-Farbträger und die hochfrequenten Leuchtdichtekomponenten in sich richtig rekonstruiert v.ert ro zeitliche Lage relativ zum übertragenen Signal Y wird jedoch, selbst bei zeitgleichen Übertragung der Signale Y, R und S von der Phasenlaqe der Schwingungen sinkt und cosnt auf der Empfangsseite abhängen. Diese Unsicherheit wird dadurch umgangen, daß man sendeseitig eine Information erzeugt, die die zeitliche Relaticn zwischen den Schwingungen sinkt und cosnt und dem Signal Y kennzeichnet.
  • Diese Information wird zusammen mit dem Signal Y übertragen und empfangsseitig zur Steuerung der beiden Umformer verwendet. So besteht z.B. folgende Möglichkeit: Auf der Sendeseite wird die Schwingung sin # t um einen zu wählenden Faktor in der Frequenz geteilt. Aus dieser so entstandenen Schwingung werden einige Perioden abgespalten und zum Leuchtdichtesignal in der H-Austastung und/oder in der V-Austastung addiert. Versuche mit einer realisierten Anlage haben gezeigt, daß diese Zusatzinformationen nicht mit großer Präzision übertragen werden muß. Als willkommcncr Nebeneffekt kann man gegebenenfalls mit dieser Zusatzinformation auch auf der Empfangsseite eine Schwingung mit der Frequenz # erzeugen.
  • Es ist anzumerken, daß die Faltung an der Frequenz # nicht unbedingt in der Mitte des Frequenzbereiches des Signales C erfolgen muß. So kann man die Frequenz z.B.
  • auch an die obere Grenze fg des Signales C legen. Denn bekommen die Signale R und S die doppelte Bandbreite wie im angegebenen Beispiel, nämlich 3 MHz, und. die notwendige Nyquist-Abtastfrequenz bei digitaler Verarbeitung muß doppelt so groß gewählt werden. Da sowohl das Signal R und auch 5 in diesem Falle die gesamte mation vnverzerrt enthält, kann man auf die Verwendung von einem Signal theoretisch verzichten. Dies bedingt jedoch, daß man nach dem entsprechenden Umformer im Ausgangsteil einen sehr scharf absohneidenden Tiefpaß verwenden muß. Dies ist insbesondere dann nicht akzeptabel, wenn der gesamte Prozess mehrmals in Reihe geschaltet wird, womit mit Sicherheit zu rechnen ist. Will man dieses vermeiden, so muß man mit dem Preis einer hohen Bitrate auch das zweite Signal übertragen und im Ausgangsteil beide Umformer verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRU"CHE Verfahren zur verzerrungsfreien Übertragung eines SECAM-Signales iiber insgesamt drei digitale (Komponenten)-Kanäle bei dem sendeseitig das Signal in ein Leuchtdichtesignal Y und in ein Chrominanzsignal C aufgespalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig vor der Abtastung das Frequenzband des Chrominan=signales (C) in zwei Umformem gefaltet wird und in einen niedrigen Frequenzbereich vers.hoben wird, wobei zwischen beiden Umformern eine Phasenverschiebung von 900 eingeführt wird, daß die Ausgangssignale (R, S) der beiden Ur.iformer getrennt abgetastet und zusammen mit den Abtastwerten des Signales Y übertragen werden, daß empfangsseitig die rekonstruierten Signale R und S in zwei weiteren Umformern in ihre ursprüngliche Frequenzlage, die sie im Signal C hatten, zurückgewandelt und addiert werden, wobei sich alle schädlichen Komponenten gesenseitig wslös chen, daß die addierten Ausgangs,igna]e der empfangsseitigen Umformer zum ebenfalls rekonstruierten Y-Signal addiert werden' und oaß die ernpfangsseitigen Umformer so gesteuert werden, daß die ekonstrui erten hochfrequenten Leuchtdichtekomponenten eine vorgegebene zeitliche Relation zum niederfrequenten Leuchtdichtesignal Y erhalten.
    Verfahren gemäß dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Information für die zeitliche Relation zwischen den niederfrequenten und hochfrequenten Leuchtdichtekomponenten in der Vertikalaustastiücke und/oder in der Hcrizontalaustastiücke übertragen wird.
DE19803034878 1980-09-16 1980-09-16 Verfahren zur verzerrungsfreien Übertragung von SECAM-Farbfernsehsignalen Expired DE3034878C2 (de)

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DE3034878C2 DE3034878C2 (de) 1982-08-26

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EP0406420A1 (de) * 1989-01-19 1991-01-09 Vladimir Efimovich Tesler Fernsehsystem

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Title
N.Mayer, Technik des Farbfern- sehens in Theorie und Praxis, 1967, S.180-181 *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0406420A1 (de) * 1989-01-19 1991-01-09 Vladimir Efimovich Tesler Fernsehsystem
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