DE3034522A1 - Verbund-lautsprechersystem fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Verbund-lautsprechersystem fuer kraftfahrzeuge

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DE3034522A1 DE19803034522 DE3034522A DE3034522A1 DE 3034522 A1 DE3034522 A1 DE 3034522A1 DE 19803034522 DE19803034522 DE 19803034522 DE 3034522 A DE3034522 A DE 3034522A DE 3034522 A1 DE3034522 A1 DE 3034522A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verbund-LautSprechersystem bzw. ein zusammengesetztes Lautsprechersystem und insbesondere ein zusammengesetztes Lautsprechersystem von der Art, bei dem eine Tiefton-LautSprechereinheit bündig mit der rückwärtigen Ablage in einem Kraftfahrzeug befestigt ist, so daß die öffnung der Tiefton-Lautsprechereinheit nach oben gerichtet ist.
Wenn in einem Kraftfahrzeug ein herkömmliches, zusammengesetztes Lautsprechersystem vom koaxialen Typ beispiels- \ieise ein dreiachsiges Lautsprechersystem .verwandt und bündig mit der rückwärtigen Ablage befestigt wird, wird der Schall im Tiefton-, im Mittelton- und im Hochtonbereich, der von dem Lautsprechersystem ausgesandt wird, von der Innenfläche des Rückfensters des Kraftfahrzeug=s reflektiert. Diese Art eines herkömmlichen Verbund-Lautsprechers ist insofern vorteilhaft, als daß der HiFi-Tieftonbereich gut wiedergegeben wird, da der Kofferraum als Gehäuse für das Lautsprechersystem und der von der rückwärtigen Ablage und dem Rückfenster begrenzte Raum als ein Horn dient. Jedoch besteht ein Nachteil darin, daß Schallwellen im Mittelton- und Hochtonbereich, die zum Erzeugen einer sterophonen Wirkung die wichtigeren Komponenten sind, aufgrund der Reflexion am Rückfenster gedämpft werden.
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-β- 303Λ522
Dies läßt sich der grafischen Darstellung in entnehmen, die die Schalldruckkennlinie als Funktion der Frequenz bei einem Verbundlautsprechersystem darstellt, welches bündig an der rückwärtigen Ablage eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Die durchgezogene Linie I stellt die Schalldruckkurve des Mittelton- und Hochtonbereiches in dem Fall dar, in dem keine Reflexion an dem Rückfenster erfolgt, während die unterbrochene Linie II den Fall bei Reflexion darstellt. Das herkömmliche System weist den weiteren Nachteil auf, daß die Lage des Schallbildes nicht bestimmt ist.
Eine wesentliche Zielsetzung der Erfindung besteht darin, ein VerbundlautSprechersystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Schallabstrahlrichtung einer Tiefton-Laut Sprechereinheit unterschiedlich bezüglich-derjenigen einer Mittelton- und Hochton-Lautsprechereinheit ist, so daß der von der Mittelton- und Hochton-Lautsprechereinheit abgestrahlte Schall nicht am Rückfenster des Kraftfahrzeuges reflektiert wird, wenn das Lautsprechersystem bündig an der rückwärtigen Ablage des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
Durch die Erfindung wird also ein Verbundlautsprechersystem für ein Kraftfahrzeug geschaffen, bei dem eine Tiefton-Lautsprechereinheit bündig an einer rückwärtigen Ablage des Kraftfahrzeuges und oberhalb des Tiefton-Lcmtsprechers ein Mittelton- und Hochton-Lautsprecher befestigt ist, welcher eine in einer senkrechten Ebene einstellbare
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winkelmäßige Ausrichtung bezüglich der Mittelachse des Tiefton-Lautsprechers aufweist, wobei der Mittelton- und Hochton-Lautsprecher zu dem Fahrgastabteil ohne Reflexion am Rückfenster gerichtet werden kann. Bei einer Ausbildung der Erfindung ist der Mittelton- und Hochton-* Lautsprecher drehbar an einem Gitterrahmen befestigt, der abnehmbar auf der öffnung des Tiefton-Lautsprechers angeordnet ist und mit dieser in Eingriff steht. Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich erste und zweite Abstandselemente von der Mitte des Tiefton-Lautsprechers durch das Gitter für den Tiefton-Lautsprecher hindurch. In diesem Fall sind der Mittelton- und Hochton-Lautsprecher neigbar am oberen Ende der Abstandselemente befestigt. Der Mittelton- und Hochton-Laut sprechexkönnen auch horizontal drehbar angeordnet sein. Ferner können der Mittelton- und Hochton-Lautsprecher ortsfest und auf das Fahrgastabteil ausgerichtet befestigt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine grafische Darstellung der Schalldruckkurve als Funktion der Frequenz eines Verbund-Lautsprechersystems ,
Fig. 2 eine perspektivische Sprengdarstellung eines VerbundlautSprechersystems, welches gemäß einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung ausgebildet ist,
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Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung des Lautsprechersystems gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Verbund-Lautsprechersystems, welches gemäß einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 5 eine Schnitt dar st ellung einer Abwandlung der ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt ist,
Fig. 6 eine Spreng-und Teilschnittdarstellung, die einen Teil der Abänderung, die in Fig. 5 gezeigt ist, darstellt,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines Yerbund-Lautsprechersystems, welches entsprechend einer dritten Ausführungsf orm nach der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Lautsprechersystems gemäß Fig. 7, und
Fig. 9 ein Diagramm, welches die Schalldruckverteilung im Fahrzeugabteil eines Fahrzeuges darstellt, bei dem das Lautsprechersystem nach der Erfindung verwandt wird.
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Eine erste, "bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Sprengdarstellung eines Verbund-Lautsprechersystems, welches nach der Erfindung ausgebildet ist, wobei das Bezugszeichen 1 eine Lautsprechereinheit für den Tieftonbereich und 2 ein Befestigungsteil bezeichnet, welches aus Metall oder einem Kunststoffmaterial besteht und an einem äußeren Umfangsbereich 5a eines Rahmenteils 5 für die Lautsprechereinheit 1 angeordnet ist und von diesem abgenommen werden kann. Das Befestigungsteil 2 ist vorgesehen, um die öffnung der Lautsprechereinheit 1 zu schützen und um auch das Aussehen der Einheit hervorzuheben. Bas Befestigungsteil 2 weist einen ringförmigen Abschnitt A, einen Habenabschnitt B und Speichen C auf, welche sich von dem ITabenabschnitt B radial zu der Innenseite des ringförmigen Abschnittes A erstrecken. Ein Metallgitter (dieses ist nicht dargestellt) erstreckt sich über die Oberfläche des Befestigungsteils Mit dem Besugszeichen 3 ist eine Lautsprechereinheit zur Wiedergabe von Mittel- und Hochton bezeichnet, welche in einem Gehäuse angeordnet ist. Die Lautsprechereinheit 3 ist mit dem JTabenabschnitt B des Befestigungsteils 2 gekoppelt.
Die Laut Sprecher einheLtai 1 und 3 sind so angeordnet, daß ihre Schallabstrahlungsrichtungen voneinander verschieden sind. Beispielsweise kann die Lautsprechereinheit 3 so angeordnet werden, daß ihre Schallabstrahlurgsrichtung senkrecht zu derjenigen der Lautsprechereinheit 1 verläuft.
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Die Schallabstrahlungsrichtung der Lautsprechereinheit kann in der senkrechten Richtung durch Einstellen eines Knopfes 4- verändert werden. Insbesondere kann beim Lösen des Knopfes 4- die Lautsprechereinheit 3 um den Knopf 4-gedreht werden, wohingegen beim Anziehen des Knopfes 4-die Lautsprechereinheit 3 in irgendeiner möglichen Stellung festgelegt werden kann. Es ist natürlich möglich, eine andere Art von Einstellungseinrichtung zur senkrechten Einstellung der Lautsprechereinheit 3 zu verwenden.
Es vrird nun auf die Fig. 3 bezug genommen, die eine Teilquerschnittsansicht des in Fig. 2 dargestellten Lautsprechersystems zeigt. Ein Randbereich 7» welcher eine Halterung für eineMembran 6 bildet, ist an dem äußeren Umfangsbereich 5a des Rahmenteils 5 mit einer Dichtung befestigt. Ein Paar Anschlußbuchsen 9a und 9b ist in der Dichtung 8 vorgesehen und geht durch den äußeren TJmfangsbereich 5a des Rahmenteils hindurch. Die Anschlußbuchsen 9a und 9b weisen ein Anschlußteil 11 aus einem leitenden Material auf, welches sich teilweise in ein rohrfÖrmiges Element 10 erstreckt, das aus einem Isoliermaterial besteht. Eine Verbindungslitze 13 ist mit einem Ende an einem Verbindungsanschluß 12 und mit dem anderen Ende mit dem Anschluß element 11 verbunden. Das Bezugszeichen 14- bezeichnet einen Draht, welcher zwischen dem Verbindungsanschluß 12 und der Membran 6 verbunden ist und das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Verbindungslitze, die mit einem Ende mit dem Verbindungsanschluß 12 und mit dem anderen Ende mit einem Lautsprecheranschluß verbunden ist, der an einen Verstärker (dieser
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ist nicht dargestellt) vorgesehen ist.
Entsprechend dem Paar Anschlußbuchsen 9a und 9"b ist ein Paar Anschlußstecker 16a und 16b am rückwärtigen Bereich des ringförmigen Abschnittes A befestigt. Die Steckeranschlüsse 16a und 16b müssen elektrisch gegenüber dem ringförmigen Abschnitt A isoliert sein. Die elektrische Isolation kann weggelassen werden, wenn das Befestigungsteil 2 aus einem Isoliermaterial, wie z.B. einem Kunststoff besteht. Mit den Anschlußsteckern 16a und 16b sind Verbindungsdrähte 17a und 17b verbunden, die mit ihren anderen Enden mit einer Verdrahtung (diese ist nicht dargestellt) verbunden sind, die im Inneren des Gehäuses der LautSprechereinheit 3 vorgesehen ist.
Während bei der vorhergehend beschriebenen Äusführungsform die Anschlußbuchsen 9a und 9b an dem Rahmenteil 5 und die Anschlußstecker 16a und 16b an dem Befestigungsteil 2 befestigt sind, ist es natürlich auch möglich, die Anschlußbuchsen und die Anschlußstecker gegeneinander zu vertauschen. Es ist ferner möglich, Anschlüsse 9a und 9b, 16a und 16b su verwenden, die eine andere Ausgestaltung als die beschriebene aufweisen, so lange sie nur die gleiche Punktion erfüllen.
Es ist möglich, die Mittelton- und Hochton-LautSprechereinheit 3 drehbar anzuordnen, um den Winkel ihrer Mittelachse in einer senkrechten Ebene relativ zu der Mittelachse des Tiefton-Lautsprechers zu verändern. Beispiele einer solchen Ausgestaltung werden beschrieben. Bei einem ersten Beispiel ist die Lautsprechereinheit 3 an dem !Tabenabschnitt B so befestigt, daß sie
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sich, niclit horizontal bewegen kann, und die relative Lage des Befestigungsteils 2 in bezug auf die öffnung der Lautsprechereinheit 1 ντχτα. verändert. Hierfür sind mehrere Paare von Anschlußsteckern 16a und 16b längs des ringförmigen Abschnittes A in vorbestimmten Abständen vorgesehen, so daß ein einziges Paar von Anschlußbuchsen 9a und 9b im äußeren ümfangsbereich 5a mit jedem Paar von Anschlußsteckern 16a und 16b in Eingriff gebracht v/erden kann. Mehrere Paare von Verbindungsdrähten sind im Randbereich des ringförmigen Abschnittes A vorgesehen und parallel zueinander verbunden. Bei diesem Beispiel kann die Änderung der relativen Lage der Lautsprechereinheit 5 in cLer horizontalen Ebene schrittweise durchgeführt werden.
Eine zweite Ausführungsform eines Lautsprechersystems nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Pig. 5 und 6 beschrieben, bei denen eine LautSprechereinheit 3 so aisgebildet ist, daß sie sowohl in der horizontalen als auch in der senkrechten Ebene ver schwenkt werden kann. Fig. 5 zeigt eine Querschnittsdarstellung der zweiten Ausführungsfom eines Verbundlautsprechersystems nach der Erfindung. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 19 eine Magnetkreis-Treibereinheit für die Tiefton-Lautsprechereinheit 1, welche aus einem Magneten 19a, einem Joch 19b, einem Pol 19c und einer Platte 19d gebildet ist. Ein Mittelbereich der Membran 6 der Tiefton-Lautsprechereinheit 1 ist mit einer Lautsprecherspule 20 verbunden-Eine erste Dämpfung 21 ist vorgesehen, die sich zwischen der Membran 6 von etwas oberhalb der Lautsprecherspule und dem Rahmenteil 5 erstreckt. Der Eandbereich 7 der Membran
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6 ist an dem äußeren Umfangsbereich 5a des Rahmenteils 5 befestigt, welcher ausgebildet ist, wie vorhergehend in Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben wurde.
Das Bezugszeichen 22 bezeichnet ein erstes Abstandsteil, welches aus einem isolierenden Material besteht. Gemäß Pig. 6 ist das erste Abstandsteil 22 einstückig mit einem zylindrischen Teil 23 mit größerem Durchmesser und einem zylindrischen Teil 24 mit kleinerem Durchmesser ausgebildet, wobei das Teil 24 mit kleinerem Durchmesser oberhalb des Teils 23 mit größerem Durchmesser angeordnet ist .Ein Gewindeloch 23a ist in der Mitte der Unterfläche des zylindrischen Teils 23 mit größerem Durchmesser ausgebildet. Das erste Abstandsteil 22 ist fest auf dem Mittelpol 19c mittels einer in das Gewindeloch 23a eingeschraubten Schraube 26 befestigt, welche an dem Mittelpol 19c ausgebildet ist und sich von diesem nach oben erstreckt. Ein zweites Dämpfungselement 27 ist zwischen einem Stufenbereich 25 des Abstandsteils 22 und der Membran 6 in bekannter Weise verbunden. Das zylindrische Teil 24 mit kleinerem Durchmesser weist in seinem oberen Bereich eine abgeschrägte Fläche 28a und eine abgestufte untere Fläche 28b auf, die als Anschlag wirkt. Ein Paar leitende Streifen 29 und 30 erstrecken sich durch den Körper des zylindrischen Teils 27 mit kleinerem Durchmesser, wobei deren erste Enden 29b und 30b von der Unterseite des zylindrischen Teils 24 nach außen hervorstehen, während die zweiten Enden 29a und 30a aus der oberen Fläche 24a des zylindrischen Teils 24 hervorstehen und zur Mitte des zylindrischen Teils 24 aufeinander zu
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gebogen sind. Die hervorstehenden und abgebogenen Bereiche 29a und 30a der leitenden Streifen 29 und 30 weisen eine nach oben gerichtete Federkraft auf. Die nach außen hervorstehenden Abschnitte der leitenden Streifen 29 und 30 dienen als Anschlüsse, wie es weiter unten beschrieben wird. Eine Führungsbohrung 24b mit einer vorbestimmten Tiefe ist in der Mitte der oberen Fläche 24a des zylindrischen Teils 24 mit kleinerem Durchmesser ausgebildet. Eine bogenförmige Führungsnut 24c ist koaxial in der oberen Fläche 24a des zylindrischen Teils 24 ausgebildet.
Das Bezugsseichen 31 bezeichnet ein zweites Abstandsteil, welches aus einem isolierenden Material hergestellt ist und drehbar an dem ersten JLbstandsteil 22 eingreift. Der untere Abschnitt des zweiten Abstandsteils 31 ist zylinderförmig ausgebildet. Die innere Wandung des zylindrischen Abschnittes des zweiten Abstandsteils 31 verläuft schräg, so daß sie passungsmäßig an der schrägen Fläche 28a des ersten Abstandsteils 22 angreift. Eine abgestufte, obere Fläche 22 ist an der inneren Wandung des zweiten Abstandsteils 31 ausgebildet, wobei die abgestufte, obere Fläche 22 an der abgestuften, unteren Fläche 28b, die in dem ersten Abstandsteil 22 ausgebildet ist, anliegt, wenn das erste und das zweite Abstandsteil miteinander in Eingriff stehen. Ein Führungsstift 34a steht nach unten von der Mitte der ITnterfläche 34b hervor und greift lose in die vorhergehend erwähnte Führungsbohrung 24b ein. Bogenförmige Kontaktstücke 36 und 37 sind getrennt an der Fläche 34b befestigt und stehen mit den abgebogenen leitenden Streifen 29a bzw. 30a in Berührung. Ein Führungs-
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stift 38 ist auch in der Fläche 34b vorgesehen, welcher in die Führungsnut 24c, die in der oberen Fläche 24a des ersten Abstandsteils 22 ausgebildet ist, eingreift und in dieser verschieblich bewegbar ist.
Zuführungsdrähte 36a und 37a> die mit den Kontaktteilen 36 und 37 verbunden sind, gehen durch das Innere des zweiten Abstandsteils 31 hindurch und treten aus einer Kammer 26 oberhalb des zweiten Abstandsteils 31 aus. An der unteren Fläche des Gehäuses 39? welches die Mittelton- und Hochton-Iiautsprechereinheit 3 hält, ist ein Paar Arme 40a und 40b befestigt, die in die Kammer 26 eingeführt und mittels einer Klemmschraube (diese ist nicht dargestellt) fest mit dem Knopf 4 gekoppelt sind, so daß das Gehäuse 39 frei in der vertikalen Sichtung um die Klemmschraube gedreht werden kann. Die Zuführungsdrähte (diese sind nicht dargestellt), welche von der Lautsprecherspule der Lautsprechereinheit 3 ausgehen, gehen durch eine öffnung 39a in der Unterfläche des Gehäuses 39 und eine öffnung 41a in der oberen Fläche der Kammer 41 hindurch und sind mit den Zuführdrähten 36a und 37a verbunden. Die Anschlüsse 29b und 30b welche von dem unteren Seitenbereich des zylindrischen Teils 24 mit kleinerem Durchmesser nach außen hervorstehen, sind parallel mit Zuführdrähten (diese sind nicht dargestellt) verbunden, die mit der Lautsprecherspule 20 verbunden sind.
Im folgenden wird die Befestigung der Lautsprechereinheit 3 oberhalb der Lage der LautSprechereinheit 1 beschrieben. Das zweite Abstandsteil 31 erstreckt sich von der Mittelöffnung des Gitters C nach unten und greift an dem ersten
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Abstandsteil 22 ein. Der untere ümfangsrand 31a des zweiten Abstandsteils 31 berührt die abgeschrägte Fläche 28a, wenn das zweite übstandsteil 31 nach unten eingeführt wird. Wenn das zweite Abstandsteil 31 nach unten eingeführt wird, wird der Durchmesser des unteren Umfangsrandes 31a aufgrund der Druckberührung mit der abgeschrägten Fläche 28a des ersten Abstandsteils 22 vergrößert. Wenn die untere Umfangskante 31a weiter eingeführt wird, stößt die abgestufte, untere Fläche 28b gegen die abgestufte, obere Fläche des ersten Abstandsteils 22. Dann nimmt der Durchmesser der unteren TJmfangskante 31a seinen ursprünglichen Wert an. Beim Vorliegen des Aneinanderstoßens nimmt die Führungsbohrung 24b, die in der oberen Fläche 24a des ersten Abstandsteils 22 ausgebildet ist, den Führungsstift 34a auf, der in dem zweiten Abstandsteil 31 vorgesehen ist. Ferner ist der Führungsstift 38 in die Führungsnut 24c eingeführt und längs dieser bewegbar. Infolgedessen ist der aweite Abstandsteil 31 an dem ersten Abstandsteil 22 befestigt und frei drehbar. Das zweite Abstandsteil kann wegen des Aneinanderstoßens der abgestuften Flächen 28a und 28b nicht von dem ersten Abstandsteil 22 gelöst werden, Unter dieser Bedingung sind die abgebogenen Abschnitte 29a und 30a der Metallstreifen 29 und 30 und die Kontaktabschnitte 36 und 37 wegen der nach oben gerichteten Federkraft der abgebogenen Abschnitte 29a und 30a miteinander elektrisch verbunden.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Lautsprechersystems nach der Erfindung. Diese Ausführungsform ist der in Fig. 2 gezeigten ähnlich,
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mit der Ausnahme, daß die LautSprechereinheit für dnn Mittelton- und Hochtonbereich in zwei einzelne Einheiten unterteilt ist, insbesondere einen Mittelton- Lautsprecher
18 und einen Hochton-Lautsprecher 18', die nebeneinander in dem Gehäuse angeordnet sind. Es ist möglich, diese Ausführungsform dadurch abzuändern, daß der Hochton- und Mittelton-Lautsprecher senkrecht angeordnet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben.
Es wird auf die Fig. 7 bezug genommen, in der das Bezugszeichen 1 eine Tiefton- oder Baß-LautSprechereinheit bezeichnet, indsr ein Ende einer konusförmigen Membran 6 an einer Lautsprecherspule 20 in einer Treiboreinheit
19 befestigt ist, wobei der äußere Umfangsrandbereich 7 der Membran 6 an dem Ende eines Rahmens 5 über eine dazwischen angeordnete Dichtung 46 befestigt ist. Die Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung der Lautsprechereinheit der Fig. 7· Eine Halterung 43 zum Halten oder Befestigen einer Hochton- oder Mittelton- und Hochton-Laut— Sprechereinheit 42 ist an dem Rahmen 5 befestigt. Der unter:- Abschnitt 51 der Halterung 43 ist fest an dem Rahmen 5 befestigt. Eine Gewindebohrung 51a, welche einen Befestigungsbolzen aufnimmt, ist in der Mitte des unteren Bereiches 51 ausgebildet. Der Mittelbereich 52 der Halterung 43 ist geneigt, so daß seine Achse die Mittelachse der Tieftoneinheit 1 schneidet. Der obere Bereich 53 der Halterung 43, welcher die Mittelton- und Hochton-Einheit 42 trägt, weist Durchbohrungen 43a auf, damit ein Befestigungsbolzen 54 in eine Gewindebohrung eingeführt werden kann, die in dem oberen
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Bereich 53 der Halterung 43 ausgebildet ist.
Der Befestigungsbolzen 54 greift in eine Gewindebohrung 49d ein, welche in einem Joch 49a ausgebildet ist, welches eine Treibereinheit 49 für die Mittelton- und Hochton-Lautsprechereinheit 42 darstellt. Ein Gitter 55 ist vor der Vorderfläche der Lautsprechereinheit 42 vorgesehen. Vor der Mittelton- und Hochton- Einheit 42 ist eine Streueinrichtung 56 befestigt. Ein Gitterrahmen 47 ist abnehmbar am Umfangsbereich der Vorderfläche der Tiefton-Einheit 1 angeordnet. Ein Gitter 48 ist in dem Gitterrahmen 47 vorgesehen. Das Gitter 48 kann, wenn dieses erwünscht ist, einstückig mit dem Gitter 55 ausgebildet sein.
Im folgenden wird ein Beispiel des Herstellungsvorganges der Lautsprechereinheit bei dieser Ausführungsform nach der Erfindung kurz beschrieben. Zuerst werden die Halterung 43 und die Tiefton-Einheit 1 miteinander so zusammengestellt, daß eine Bohrung in dem Ende des Rahmens 5? eine Bohrung in der Dichtung 46 und die Bohrung 51a, die im unteren Bereich der Halterung 43 ausgebildet ist, zueinander ausgerichtet sind, damit ein Bolzen 51 in die Gewindebohrung 51a durch die vorhergsiiend erwähnten Bohrungen eingeschraubt werden kann. Dann werden der Halter 43 und die Mittelton- und Hochton-Einheit 42 zusammengesetzt und miteinander verbunden, indem der Befestigungsbolzen 54 in die Bohrung 53a und die in dem Joch 49a ausgebildete Bohrung 49b eingeschraubt wird.
Wenn die Tiefton-Einheit 1 an der rückwärtigen Ablage T befestigt wird, ist es erforderlich, daß die Achse der Mittelton- und Hochton-Lautsprechereinheit 42 zu dem
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Fahrgastabteil ausgerichtet wird. Der Neigungswinkel des Mittelt)ereich.es 52 des Halters 43 wird entsprechend der Ausbildung der Tiefton-Einheit 1 und der Ausgestaltung und der Neigung der rückwärtigen Ablage T bestimmt.
Bei dieser Ausführungsform bildet die Neigung der Achse der Mittelton- und Hochton-Einheit 42 einen Winkel von ungefähr 30° zu der rückwärtigen Ablage T. Der Schall im Mittelton- und Hochtonbereich wird von einer Streueinrichtung 56 abgestrahlt, die im vorderen Bereich der Mittelton- und Hochtoneinheit 42 befestigt ist.
Pig. 9 zeigt die Schalldruckverteilung, die mit einer Lautsprechereinheit bei dieser Ausführungsform nach der Erfindung erzeugt wird. Man sieht auf dieser i'igur, daß der Bereich, in dem der Hochtonschall abgegeben wird, in der Mitte des Bereiches liegt, in dem der Tieftonschall abgegeben wird, und somit wird der Schall im Hochtonbereich und im Tieftonbereich mit miteinander übereinstimmenden Schallbildem wiedergegeben.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Nachteile bei den herkömmlichen Lautsprechereinheiten aufgrund der Erfindung behoben sind, da die Tiefton-LautSprechereinheit und die Mittelton- und Hochton-Einheit so angeordnet sind, daß die Mittelachsen der Lautsprechereinheiten nicht parallel zueinander verlaufen, sondern sich schneiden. Bei Verwendung der Lautsprechereinheit nach der Erfindung wird eine besonders gute stereophone Wirkung erzielt, da der Schall im Mittelton-
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und Hochtonbereich direkt in das Fahrgastabteil abgestrahlt wird. "Ferner wird die Anzahl der bei der Herstellung der Lautsprechereinheit erforderlichen Teile verringert und die Massenproduktion wirkungsvoll gefördert, da die offenen Flächen bzw. die Öffnungen
der Mittelton- und Hochtonlautsprechereinheit und
der Tiefton-LautSprechereinheit mit einem einstückigen Gitter überdeckt sind.
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Claims (16)

  1. PATENTANWÄLTE
    A, GRC1NECKeR
    Onn-INQ.
    H. KINKELDEY
    DIl INA
    W. STOCKMAIR
    OTl-INO. ■ Ληδ (CALfECH
    K. SCHUMANN
    ort Wk Nat · α«, .PHva
    P. H. JAKOB
    an. ma
    G. BEZOLD
    DHKHMAr.'
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASse 43
    464-46/L
    PIONEER EEECiPRONIC CORPORATION
    No. 4-1, Meguro 1~chome, Meguro-ku, Tokyo, Japan
    Yerbund-Lautsprecliersystem für Kraftfahrzeuge
    Pat ent a.η Sprüche
    (y
    1/ LautSprechereinheit für Kraftfahrzeuge mit einem
    Tiefton-LautSprecher und einem Mittelton- und Hochton-LautSprecher, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Tiefton-LautSprecher (1) und der Mittelton- und Hochton-Lautsprecher (3;4-2) derart angeordnet sind, daß die Mittelachse des Hochton- und Mittelton-Lautsprechers von der des Tiefton-LautSprechers verschieden ist.
    130016/0674
    (O8S) aaae 69
    TELEX Οβ-αθ SBO
    TELEORAMMeMONAPAT
    TELEKOPIERER
  2. 2. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tiefton-Lautsprecher (1) und der Mittelton- und Hochton-Lautsprecher (42) fest angeordnet sind, wobei sich ihre Mittelachsen in einem seitlichen Abschnitt schneiden, daß ein Gitterrahmen (47) vorgesehen ist, daß Gitterelemente (48,55) in dem Gitterrahmen (47) befestigt sind, daß die Öffnungen des Tiefton-Lautsprechers (1) und der Mittelton- und Hochton-Lautsprecher (42) von den Gitterelementen (48,55) überdeckt sind, und daß das Gitterelement (48) von der Öffnung des Tiefton-LautSprechers (1) abnehmbar ist.
  3. 3. Lautsprechereinheit nach Anspruch 2, dadurch g e kennz ei chnet , daß eine Schallstreueinrichtung (56) nahe dem Mittelton- und Hochton-Lautsprecher (42) befestigt ist.
  4. 4. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tiefton-LautSprecher (1) einen Rahmen (5) aufweist, an dessen äußeren Umfangsrand die Membrane (6) des Tiefton-Lautsprechers (1) befestigt ist, daß der Rahmen (5) bündig an der rückwärtigen Ablage (T) eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist, daß ein Halter (45) fest an einem rückwärtigen Rand des Rahmens (5) befestigt ist, wobei der Halter (43) den Mittelton- und Hochton-Lautsprecher (42) hält, dessen Mittelachse in Richtung des Fahrzeugabteils des Fahrzeuges weist, daß ein abnehmbarer Gitterrahmen (47) um den Tiefton-Lautsprecher (1) herum angeordnet ist und daß der Gitterrahmen (47) ein Gitter (48) trägt, welches den Tiefton-Lautsprecher (1) und den Mittelton- und Hochton-Lautsprecher (42) überdeckt.
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  5. 5. Lautsprechereinheit nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeich.net , daß eine Schallstreueinrichtung (56) auf der Öffnung des Mittelton- und Hochton-Lautsprechers (42) angeordnet ist.
  6. 6. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die winkelmäßige Ausrichtung der Mittelachse des Mittelton- und Hochton-Lautsprechers (3) relativ zu der Mittelachse des Tiefton-Lautsprechers (1) in einer senkrechten Ebene veränderbar ist und daß ein Gitterrahmen (A) und ein Gitterteil (B), das in dem Gitterrahmen befestigt ist, mindestens Teile der Öffnung des Tiefton-Lautsprechers (Ί) überdeckt, und daß der Gitterrahmen (A) mit der Öffnung des Tiefton-Lautsprechers (1) in lösbarem Eingriff steht.
  7. 7· Lautsprechereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Mittelton- und Hochton-Lautsprecher (3) auf dem Gitterrahmen (A) befestigt ist.
  8. 8. Lautsprechereinheit nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet , daß der Gitterrahmen einen äußeren Ereisring (A), einen mittleren Nabenabschnitt (B) und eine Vielzahl Speichen (G) aufweist, die sich zwischen dem Kreisring (A) und dem Naben ab schnitt (B) erstrecken, wobei der Mittelton- und Hochton-Lautsprecher (3) mit dem Nabenabschnitt (B) gekoppelt ist.
  9. 9· Lautsprechereinheit nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet , daß ein erstes Paar Anschlüsse (9a und 9h) fest an dem äußeren Umfangsbereich (5a) eines
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    Rahmenteils (5) des Tiefton-Lautsprechers (1) befestigt und ein zweites Paar Anschlüsse (16a und 16b) fest an dem Gitterrahmen (A) befestigt ist, daß das erste und das zweite Paar Anschlüsse so ausgebildet ist, daß sie miteinander verbindbar sind, wenn der Gitterrahmen (A) mit der Öffnung des Tiefton-LautSprechers (1) in Eingriff steht und daß das erste Paar Anschlüsse (9a und 9b) mit der Lautsprecherspule des Tiefton-Lautsprechers
    (I) und das zweite Paar Anschlüsse (16a und 16b) mit der Lautsprecherspule des Mittelton- und Hochton-Lautsprechers (3) verbunden ist.
  10. 10. Lautsprechereinheit nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , daß jeder Anschluß (9a?9b) des ersten Anschlußpaares ein isolierendes, rohrförmiges Teil (10) aufweist, welches sich durch das Rahmenteil (5) erstrecktpUnd daß sich ein elektrisch leitendes Teil
    (II) wenigstens teilweise in das rohrförmige Teil (10) erstreckt.
  11. 11. Lautsprechereinheit nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelton- und Hochton-Lautsprecher einen einzigen Lautsprecher aufweist.
  12. 12. Lautsprechereinheit nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Mittelton- und Hochton-Lautsprecher getrennte Mittelton- und Hochton-Lautsprecher aufweist.
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  13. 13· Lautsprechereinheit nach mindestens einem der Ansprüche 6 "bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Mittelton- und Hochton-LautSprecher wenigstens über einen vorbestimmten Winkel horizontal verdrehbar ist.
  14. 14-, Laut Sprechereinheit nach Anspruch 6, dadurch g e k e nnz e i c h η e t, daß Befestigungsmittel für den Mittelton- und Hochton-Lautsprecher (5) vorgesehen sind, die aufweisen ein erstes Abstandsteil (22), welches einen Abschnitt (24) mit einem kleineren Durchmesser und einen Abschnitt (23) mit einem größeren Durchmesser aufweist, wobei der Abschnitt (23) mit größerem Durchmesser fest an einem Rahmen des Tiefton-LautSprechers (1) befestigt ist und wenigstens ein Bereich des Abschnittes (23) mit größerem Drcchmesser von einer Lautsprecherspule des Tiefton-Lautsprechers (1) umgeben ist, e in Dämpfungselement, dessen äußerer Rand mit einem Konus des Tiefton-Lautsprechers (1) und dessen innerer Rand an die Verbindung des Abschnittes (23) mit größerem Durchmesser mit dem Abschnitt (24) mit kleinerem Durchmesser gekoppelt ist, \irobei der Abschnitt (24) mit kleinerem Durchmesser eine obere, abgeschrägte Fläche (28a) und erste und zweite Leiter (29,30) aufweist, die sich durch Bereiche des Abschnittes (24) mit kleinerem Durchmesser erstrecken und an der oberen Fläche (24a) Kontakte (29a,3Oa) bilden, ein zweites Abstandsteil (31) mit einem unteren, abgeschrägten zylindrischen Bereich, der mit der oberen Fläche (28a) des ersten Abstandsteils (22) in Passungseingriff bringbar ist, wobei sich dritte und vierte Leiter (36 und 37) durch einen Bereich des zweiten Abstandsteils (31) erstrecken und Kontakte bilden, die zu den Kontakten (29a, 30a) passen, welche von den ersten und zweiten leitern
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    (29,30) gebildet sind, und Mittel (24,26,40a,40b), durch die der Mittelton- und Hochton-Lautsprecher (3) mit veränderbarem Neigungswinkel auf einem oberen Abschnitt des zweiten Abstandsteils (31) befestigbar ist, wobei eine Lautsprecherspule des Mittelton- und Hochton-Lautsprechers (3) mit den dritten und vierten Leitern (36,37) verbunden ist.
  15. 15- Lautsprechereinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Abstandsteil (3Ό einen ersten Führungsstift (34a) aufweist, der sich von dessen Mitte nach unten erstreckt und in eine Führungsbohrung (24b) paßt, die in dem ersten Abstandsteil (22) ausgebildet ist.
  16. 16. Lautsprechereinheit nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter Führungsstift (38) fest außermittig an dem zweiten Abstandsteil (31) befestigt und in einer bogenförmigen Führungsnut (24c) verschiebbar angeordnet ist, die koaxial in der oberen Fläche (24a) des ersten Abstandsteils (22) ausgebildet ist.
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