DE3034436A1 - Verfahren zum biegen eines profilstabes, vorrichtung, um abschnitte eines profilstabes gegeneinander abzustuetzen, und mehrwalzenbiegemaschine - Google Patents

Verfahren zum biegen eines profilstabes, vorrichtung, um abschnitte eines profilstabes gegeneinander abzustuetzen, und mehrwalzenbiegemaschine

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DE3034436A1
DE3034436A1 DE19803034436 DE3034436A DE3034436A1 DE 3034436 A1 DE3034436 A1 DE 3034436A1 DE 19803034436 DE19803034436 DE 19803034436 DE 3034436 A DE3034436 A DE 3034436A DE 3034436 A1 DE3034436 A1 DE 3034436A1
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Hans Dornach Zeugin
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Chr Haeusler AG
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Chr Haeusler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/08Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Biegen eines Profilstabes, Vorrichtung, um Ab-
  • schnitte eines Profilstabes gegeneinander abzustützen, und Mehrwal zenb jegemas chine Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Verfahrenstechnik werden etwa Behälter verwendet, die einen zylindrischen Mantel und zwei gewölbte Stirnwände aufweisen und sowohl auf der Aussenseite des Mantels als auch auf der Aussenseite von mindestens einer der Stirnnd mit einem Kilhllcanal, einer sogenannten Kühlschlange v( l ellen sind. Die eine rselrrenvunlr«s-wand eines solchen Kjihlkanals wird häufig durch einen Profilstab gebildet, der im Querschnitt die Form eines sich über einen Halbkreis erstreckenden Bogens hat. Dieser Profilstab ist mit seinen beiden Längsrändern am Behälter angeschweisst, so dass also die Behälterwand die andere Begrenzungs-Wand des Kühlkanals bildet.
  • Für die Bildung des am zylindrischen Mantel des Behälters entlang verlaufenden Kühlkanals wird ein ebenes Band auf einer Biegemaschine zu einem Halbkreis-Profil gebogen. Dieses wird dann in der gleichen oder einer weiteren Arbeitsstufe auf einer Mehrwalzenbiegemaschine zu einer schraubenlinienförmigen Wendel gebogen.
  • Dagegen war es nicht möglich, einen Halbkreis-Profilstab zu einer Spirale zu biegen, die in der beschriebenen Weise an der Stirnwand eines Behälters befestigbar ist. Bei allen Versuchen zum Biegen einer derartigen Spirale wurde nämlich der Profilstab derart zusammengequetscht, dass er seine Halbkreis form weitgehend verlor. Man bog daher zuerst ein Rohr mit einer im Querschnitt einen vollen Kreis bildenden Wand zu einer Spirale und schnitt dann von dieser entlang ihrer Längsachse die eine Hälfte weg. Dieses Verfahren ist jedoch sehr zeitraubend und ergibt einen grossen Materialverlust, weil vom Rohrmaterial nur die eine Hälfte ausgenutzt werden kann.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 613 883 sind eine Dreiwalzenbiegemaschine und ein Verfahren bekannt, um einen I-Profilstab entlang einer vom Steg des I-Profilstabes aufgespannten Ebene zu biegen. Dieses Verfahren lässt sich jedoch nicht gut adaptieren, um einen Stab mit Halbkreis-Profilstab zu einer Spirale zu biegen. Dies insbesondere deshalb, weil ein Halbkreis-Profilstab durch Stützrollen, die in den im Querschnitt halbkreisförmigen Zwischenraum eingreifen, nur bei den Rändern einigermassen abgestützt werden könnte.
  • Aus dem Buch '2Das Kalt-Biegen von Rohren", von.Wolf-Dietrich-Franz, Springer-Verlag, 1961, sind ferner Biegevorrichtungen bekannt, die eine feste Backe mit einer kreisbogenförmigen Rohrführung und eine bewegbare Backe aufweisen, wobei die letztere an einem um das Kreisbogen-Zentrum herum schwenkbaren Hebel befestigt ist. Ein an einer bestimmten Stelle zu biegendes Rohr wird auf einer Seite der festen Backe befestigt und mit der bewegbaren Backe um die feste Backe herumgebogen. Dabei wird in gewissen Fällen ein Stütz-Dorn in das Rohr eingeführt. Bekannte Stütz-Dorne bestehen aus einem einstückigen, starren Metallkörper, der einen zylindrischen Hauptteil aufweist, dessen eine Stirnseite halbkugelförmig ausgebildet ist. Ein solcher Dorn wird vor dem Biegen vom Ende des befestigten Rohrteils her bis zum Anfang der Biegestelle in das Rohr eingeführt. Ein derartiger starrer Stütz-Dorn stützt also das Rohr praktisch nur im geraden, vor der Biegestelle liegenden Teil und ist daher nur von beschränktem Nutzen. Ferner sind Stütz-Dorne bekannt, die mehrere Glieder aufweisen. Diese Glieder bestehen je aus einem starren Metallkörper, sind aber durch Gelenke beweglich miteinander verbunden. Mit einem derartigen Glieder-Dorn kann zwar ein Rohr beim Biegen auch im gebogenen Teil abgestützt werden, aber auch nicht durchgehend bei allen Stellen. Die Glieder-Dorne haben zudem den Nachteil, dass ihre Herstellung relativ teuer ist. Dies fällt umsomehr deshalb ins Gewicht, weil die Glieder-Dorne beim Biegen einem starken Verschleiss unterworfen sind. Glieder-Dorne sind daher auch kaum für kontinuierliche Biegearbeiten auf einer Mehrwalzenbiegemaschine geeignet und werden auch nicht zu diesem Zweck verwendet. Im übrigen werden sie nur beim Biegen von Rohren mit einem im Querschnitt geschlossenen Mantel und nicht für Profilstäbe verwendet, die eine im Querschnitt auf einer Seite offene Rinne begrenzen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem Profilstäbe, die im Querschnitt einen Zwischenraum begrenzende Profil-Abschnitte aufweisen, ohne eine grössere Deformation des Profils auf einer Biegemaschine gebogen werden können. Dabei soll es insbesondere möglich sein, einen Profilstab, der die Form einer halbkreisförmigen Rinne hat, derart auf einer Mehrwalzenbiegemaschine kreisbogen- oder spiralförmig zu biegen, dass die beiden Rinnenränder in einer Ebene oder einer ungefähr kegelförmigen Fläche liegen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, wobei dieses Verfahren nach der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet ist.
  • Zweckmässige Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den abhängigen Verfahrens-Ansprüchen.
  • Die Erfindung betrifft des weitern eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6. Die Vorrichtung ist nach der Erfindung gemäss den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 6 ausgebildet.
  • Besonders vorteilhafte Ausbildungen der Vorrichtung gehen aus den abhängigen Vorrichtungs-AnsprUchen hervor.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Mehrwalzenbiegemaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 10. Die Maschine ist nach der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 10 gekennzeichnet.
  • Eine zweckmässige Ausbildung der Maschine ergibt sich aus dem Anspruch 11.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigen die Figur 1 eine Ansicht einer vereinfacht dargestellten Dreiwalzenbiegemas chine die Figur 2 einen Schnitt durch die Biegemaschine entlang der Linie II-II der Figur 1, die Figur 3 einen Schnitt durch die Biegemaschine entlang der Linie III-III der Figur 1, die Figur 4 einen Längsschnitt durch den Stütz-Dorn in grösserem Massstab, die Figur 5 einen Schnitt durch den Stütz-Dorn entlang der Linie VCV der Figur 4 und die Figur 6 einen Schnitt durch einen Behälter mit einem Kühlkanal.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 ist eine Mehrwalzenbiegemaschine, und zwar eine Dreiwalzenbiegemaschine, dargestellt. Sie weist ein schematisch dargestelltes Gestell 1 auf. In diesem sind eine bezüglich der Biegung des zu biegenden Profilstabes innen liegende Innen-Walze 3 und zwei kleinere Aussen-Walzen, nämlich eine Einlauf-Aussen-Walze 5 und eine Auslauf -Aussen-Walze 7 drehbar gelagert. Die drei Walzen sind um zueinander parallele Drehachsen drehbar, von denen diejenige der Innen-Walze 3 mit 9 und diejenige der Einlauf-Aussen-Walze 5 mit 11 und diejenige der Auslauf-Aussen-Walze mit 13 bezeichnet ist.
  • Wie es aus der Figur 3 ersichtlich ist, weist die Innen-Walze 3 auf einer Welle 15 sitzende Ringe 3a> 3b und 3c auf, die durch nicht dargestellte Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben, drehfest miteinander verbunden sind. Ferner ist die Walze drehfest mit der Welle verbunden. Die Einlauf-Aussen-Walze 5 weist ebenfalls drei drehfest miteinander verbundene Ringe 5a, 5b, 5c auS, die drehfest auf einer Welle 17 sitzen. Die Auslauf-Aussen-Walze 7 weist ebenfalls drehfest miteinander verbundene und drehfest auf einer Welle 19 sitzende Ringe auf. Mindestens eine der drei Walzen 3, 5, 7 ist mit einem Antriebsmotor verbunden. Vorzugsweise ist dies für alle drei Walzen der Fall. Des weitern ist mindestens eine der drei Walzen, beispielsweise die Einlauf- und die Auslauf-Aussen-Walze, rechtwinklig zu ihrer Drehachse verstellbar, so dass der Abstand zwischen der Drehachse 9 der Innen-Walze 3 und der Drehachse von mindestens einer der beiden andern Walzen einstellbar ist.
  • Die drei Ringe 3a, 3b, 3c der Walze 3 begrenzen auf ihren Umfangsflächen zusammen eine Ring-Nut 3d. Diese weist einen von einer Kehle des Ringes 3a gebildeten, im Querschnitt viertelkreisförmigen Abschnitt auf. An dessen äusseres Ende schliesst noch ein schmaler, radialer Abschnitt an. Der Ring 3b ragt über den inneren Rand der viertelkreisförmigen Kehle heraus, so dass sich dort eine Schulterfläche ergibt, erstreckt sich aber nicht bis zum äusseren Rand der Kehle und des Ringes 3a. Der Ring 3c ragt über den Ring 3b und auch noch über den Ring 3a hinaus.
  • Der Ring 5a der Walze 5 weist auf seiner dem Ring 5b zugewandten Seite ebenfalls eine im Querschnitt zur Hauptsache viertelkreisförmige Kehle auf. Der Ring 5b ragt über den Innenrand der Kehle hinaus, so dass sich dort eine Schulterfläche ergibt, erstreckt sich aber nicht bis zum Aussen-Rand der Kehle und des Ringes 5a. Die beiden Ringe 5a, 5bbegrenzen also zusammen auf der Umfangs fläche der Walze 5 eine Ring-Nut 5d. Der Ring 5c hat einen kleineren Durchmesser als der Ring 5b.
  • Die Umfangsfläche der Walze 7 hat eine ähnliche Querschnittsform wie diejenige der Walze 5. Sie weist insbesondere ebenfalls eine Ring-Nut 7d auf, deren eine Flanke im Querschnitt zum Teil viertelkreisförmig ist.
  • Aus einem Band mit ursprünglich rechteckigem Querschnitt wird entweder zuerst in einem separaten Arbeitsgang oder kontinuierlich vor dem Biegen auf einer Profilierstation, die der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Biegemaschine vorgeschaltet ist, ein gerader Profilstab 21 geformt, der im Querschnitt zwei sich auf verschiedenen Seiten einer Längsmittel-Fläche 23 befindende, viertelkreisförmige Abschnitte aufweist. Diese begrenzen zusammen einen im Querschnitt halbkreisförmigen Zwischenraum 25. Der Profilstab 21 hat also die Form einer Rinne, die bei ihren beiden Längsrändern gegen die Umgebung hin offen ist. Die beiden Längsränder des Profilstabes 21 liegen, mindestens, bevor dieser in der noch zu beschreibenden Weise gebogen wird, in einer Ebene.
  • Ferner ist der Profilstab 21, mindestens vor dem Biegen, bezüglich der Längsmittel-Fläche 23 symmetrisch.
  • Die Ring-Nuten 3d, 5d, 7d sind derart ausgebildet, dass sie den Profilstab 21 führen und halten können. Wie es aus der Figur 3 ersehbar ist, liegt der Profilstab 21, dort, wo er die beiden Walzen 3 und 5 berührt, mit je einer Hälfte seiner Aussenfläche an der viertelkreisförmigen Begrenzungsfläche der Ring-Nuten 3d, 5d an. Ferner stehen die beiden Längsränder des Profilstabes 21 an den von den radialen Stirnflächen der Ringe 3b bzw. 5b gebildeten Schulterflächen an.
  • Die Walze 7 ergibt zusammen mit der Walze 3 eine analoge Führung für den Profilstab 21 wie die beiden Walzen 3 und 5.
  • Die Walzen 3, 5, 7 führen also den Profilstab 21 derart, dass seine Längs ränder in einer Ebene liegen, die rechtwinklig zu den Drehachsen 9, 11, 13 verläuft. Wenn man also durch die Achsen-Paare 9, 11 bzw. 9, 13 eine Schnittebene hindurchlegt, verläuft die die Längsränder in diesem Schnitt berührende Gerade rechtwinklig zu den Drehachsen 9, 11 bzw.
  • 9, 13. Die Walzen 3, 5, 7 drehen sich beim Biegen in Richtung der Pfeile 33 bzw. 35 bzw. 37, wobei, wie bereits erwähnt, mindestens eine der drei Walzen und zweckmässigerweise alle drei Walzen durch einen Motor angetrieben werden.
  • Der Profilstab 21 wird dabei in der durch den Pfeil 31 bezeichneten Transportrichtung transportiert und durch die Einlauf- und die Auslauf-Walze an die Innen-Walze 3 angedrückt und um diese herumgebogen. Der Biegevorgang findet dabei hauptsächlich zwischen den beiden Stellen statt, bei denen der Profilstab 21 die Innen-Walze 3 bzw. die Auslauf-Aussen-Walze 7 berührt. Eine verstellbare Walze, nämlich die Auslauf-Aussen-Walze 7, kann während des Biegevorganges mit einer durch ein Programmsteuergerät gesteuerten Hydraulik-Vorrichtung kontinuierlich verstellt werden. Auf diese Weise kann beispielsweise der Krümmungsradius stetig vergrössert und eine Spirale gebogen werden, die entlang einer Ebene verläuft.
  • Die Biegemaschine ist noch mit einer als Ganzes mit 41 bezeichneten Vorrichtung ausgerüstet, die verhindert, dass der Profilstab 21 beim Biegen zusammengequetscht wird. Die Vorrichtung 41 weist eine Halterung 43 auf, die in der Transportrichtung des Profilstabes 21 vor der Einlauf-Aussen-Walze 5 lösbar am Gestell 1 befestigt ist. Die Halterung 43 ist mit einer Platte 45 versehen, die rechtwinklig zu den Drehachsen 9, 11, 13 verlaufende Schraubenschlitze aufweist und mit diese durchdringenden Schrauben verstellbar am Gestell 1 befestigt ist. Eine Platte 47 ist mit rechtwinklig zu den Schraubenschlitzen der Platte 45 verlaufenden Schraubenschlitzen versehen und mit diese durchdringenden Schrauben an der Platte 45 angeschraubt. An der Platte 47 ist ein aus zwei Platten 49 und einer an dieser festgeschraubten Platte 53 gebildetes, im Querschnitt U-förmiges Joch befestigt, das entlang einer zu den Drehachsen 9, 11, 13 rechtwinkligen Ebene sowohl in der Transportrichtung des Profilstabes 21 beim Einlaufen zu den Walzen als auch quer dazu verstellt werden kann. Die Platte 53 verläuft parallel zu dem sich vor den Walzen befindenden Abschnitt des Profilstabes bis in die Nähe der Walzen 3 und 5. An der dem Jochinnern zugwandten Seite der Platte 53 sind ein Haltekörper 51 und eine Führungs-Backe 55 befestigt. Der Haltekörper 51 weist zwei miteinander verschraubte Teile auf, die zusammen ein Durchgangsloch begrenzen, das parallel zur Transportrichtung des Profilstabes 21 beim Passieren des Jochs verläuft. Des weitern ist eine das Joch durchdringende Führungs-Backe 57 vorhanden und mit Gewindebolzen 59 verstellbar an der Platte 47 befestigt. In der in der Figur l dargestellten Projektion haben die durch Platten gebildeten Fuhrungs-Backen 55, 57, abgesehen von Einschnitten, durch die die Platten 49 hindurchdringen, ungefähr den gleichen Umriss wie die Platte 53.
  • Wenn der Profilstab beim Biegen in der Transportrichtung 31 transportiert wird, gleitet er mit seinen beiden Längsrändern der Führungs-Backe 55 und auf seiner andern Längsseite der Führungs-Backe 57 entlang. Der Profilstab 21 wird dadurch schon vor dem Erreichen der Walzen 3 und 5 geführt und gegen Verdrehungen oder Verwindungen um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Achse sowie gegen Verschiebungen in der Richtung der Drehachsen 9, 11, 13 gesichert. Dagegen kann sich der Profilstab 21 rechtwinklig zur Längsmittel-Ebene 23 innerhalb gewisser, durch die beiden Platten 49 gegebener Grenzen verschieben.
  • Ein separat in den Figuren 4 und 5 dargestelltes Stütz-Organ 61, nämlich ein Stütz-Dorn, weist ein Drahtseil 63 auf, dessen beide Enden je an einem Zapfen 65 bzw. 67 befestigt sind. Ein Dorn-Teil 69 in der Form eines länglichen Profil-Elementes mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Durchgangsloch 69a sitzt auf dem das letztere durchdringenden Drahtseil 63 und steht mit seinem einen Ende am Zapfen 67 an. Beim andern Ende des Dorn-Teils 69 ist dessen Längsöffnung 69a erweitert und als Gewindebohrung 69f ausgebildet. Der Dorn-Teil 69 ist im Querschnitt pilzförmig und hat einen im Querschnitt halbkreisförmigen Abschnitt 69b sowie eine bei dem diesen begrenzenden Durchmesser vorstehende Längsrippe 69c. Die Breite der letzteren ist kleiner als der Halbkreis-Durchmesser, so dass sich auf jeder Längs seite der Rippe 69c eine Schulter 69d ergibt. Der halbkreisförmige Abschnitt 69b ist im Querschnitt so bemessen, dass er satt in den Zwischenraum 25 des Profilstabes 21 hineinpasst und diesem entlang gleiten kann. Die Höhe der Rippe 69c ist ungefähr gleich der Dicke der Ringe 3b und 5b und des entsprechenden Rings der Walze 7. Die Breite der Längsrippe 69c ist derart bemessen, dass sie dort, wo der Profilstab 21 die Walzen 3, 5, 7 berührt, jeweils an den Umfangsflächen der Ringe 3b bzw. 5b bzw. des entsprechenden Rings der Walze 7 anliegt. Der Dorn-Teil 69 besteht aus einem einstückigen, elastisch biegbaren, aber im wesentlichen inkompressiblen, d.h. porenfreien Körper.
  • Es kann aus einem noch mehr oder weniger gummielastischen Kunststoff mit einer Shore-Härte A in der Grösse von 81 bis 98 bestehen. Der Dorn-Teil 69 besteht beispielsweise aus porenfreiem Polyurethan.
  • Zwischen dem Zapfen 65 und dem Dorn-Teil 69 sitzt ein Dorn-Teil 71 mit einem Durchgangsloch 71a auf dem Drahtseil 63.
  • Der Dorn-Teil 71 besteht im Gegensatz zum Dorn-Teil 69 aus einem starren, unbiegsamen Material, beispielsweise Bronze.
  • Der Dorn-Teil 71 ist bei seinem dem Dorn-Teil 69 zugewandten Ende mit einem Gewindezapfen 71f versehen, der in die Gewindebohrung 69f eingeschraubt ist. Die beiden Dorn-Teile 69, 71 sind vorzugsweise zusätzlich zur Verschraubung oder statt dieser noch durch Vulkanisieren miteinander verbunden. Der Hauptabschnitt 71e des Dorn-Teils 71 hat die gleiche Querschnittsform und die gleichen Querschnittsabmessungen wie der Dorn-Teil 69. Die beiden Dorn-Teile 69, 71 sind derart angeordnet, dass ihre einander entsprechenden Längs flächen miteinander fluchten. An seinem dem Dorn-Teil 69 abgewandten Ende ist der Dorn-Teil 71 mit einem dünneren Abschnitt versehen, der mindestens eine radiale Gewindebohrung aufweist.
  • Mit einer in diese eingeschraubten Schraube 73 ist der Dorn-Teil 71 am Drahtseil 63 festgeklemmt.
  • Das Drahtseil 63 ist länger als die Gesamtlänge der-Dorn-Teile 69 und 71 und weist zwischen dem Zapfen 65 und dem Dorn-Teil 71 ein nicht vom letzteren umschlossenes Stück auf. Dieses ist durch das im Haltekörper 51 vorhandene Durchgangsloch hindurchgeführt und wird beim Biegen des Profilstabes 21 durch den am Haltekörper 51 anstehenden Zapfen 65 dort festgehalten und zwar derart, dass das Drahtseil parallel zum Profilstab 21 verläuft. Die Länge des Drahtseils 63 und des biegbaren Dorn-Teils 69 sind derart bemessen, dass sich der letztere mindestens über denjenigen Längenbereich des Profilstabes 21 erstreckt, in dem dieser beim Biegen durch die Walzen deformiert wird. Der biegbare Dorn-Teil 69 beginnt also in der Transportrichtung des Profilstabes 21 spätestens bei derjenigen Stelle, bei der dieser die Innen-Walze 3 berührt und erstreckt sich mindestens bis zu derjenigen Stelle, bei der der Profilstab 21 die Auslauf-Aussen-Walze 7 berührt. Der starre Dorn-Teil 71 befindet sich also noch vollständig im geraden Teil des Profilstabes 21, erstreckt sich aber in der Transportrichtung des Profilstabes 21 bis kurz vor die Stelle, bei der dieser gebogen wird. Der Dorn-Teil 71 erstreckt sich also in der Transportrichtung beispielsweise bis ungefähr zur Stelle, bei der der Profilstab 21 die Einlauf-Aussen-Walze 5 berührt, oder noch ein wenig über diese Stelle hinaus.
  • Beim kontinuierlich erfolgenden Transportieren und Biegen des Profilstabes 21 gleitet dieser den Dorn-Teilen 71, 69 des von der Halterung 49 gehaltenen Stütz-Organs 61 entlang.
  • Wie es aus der Figur 3 ersehbar ist, greift die Innen-Walze 3 auf der einen Seite der Längsmittel-Fläche 23 auf einer Seite an der viertelkreisförmigen Aussenfläche der einen Hälfte des Profilstabes 21 und auf der andern Seite an der rechtwinklig zu den Walzen-Drehachsen verlaufenden Randfläche des Profilstabes und des Stütz-Organes 61 an.
  • Zudem greift der Ring 3c noch an der Aussenfläche der Längsrinpen des Dorn-Teils 69 an. Die Aussen-Walzen 5 und 7 greifen in analoger Weise wie die Ringe 3a und 3b der Walze 3 am Profilstab und dem Stütz-Organ an. Die Walzen führen also sowohl den Profilstab 21 als auch mindestens den biegbaren Dorn-Teil 69. Zweckmässigerweise ist das Stütz-Organ 61 derart ausgebildet, dass auch der starre Dorn-Teil 71 noch durch die Walzen 3 und 5 geführt ist. Der Profilstab 21, der biegbare Dorn-Teil 69 und vorzugsweise auch der starre Dorn-Teil 71 können sich dann nicht parallel zu den Walzen-Drehachsen verschieben. Ferner können sich der Profilstab 21 und der Dorn-Teil 69 auch nicht in unerwünschter Weise um ihre Längsachsen verwinden.
  • Der elastisch biegbare Dorn-Teil 69 wird beim Biegen des Profilstabes 21 gleich wie dieser gebogen. Da er jedoch im wesentlichen inkompressibel und derart geführt ist, dass er nicht, oder höchstens ganz geringfügig aus dem Zwischenraum 25 des Profilstabes 21 herausgedrückt werden kann, stützt er dessen sich auf verschiedenen Seiten der Längsmittel-Fläche 23 befindende Hälften gegeneinander ab. Dies gewährleistet, dass der Profilstab 21 beim Biegen seine halbkreisförmige Querschnittsform beibehält.
  • In der Figur 6 ist ein Behälter 81 mit einem gewölbten Boden 81a und einem zylindrischen Mantel 81b ersichtlich.
  • Der Behälter ist an seiner Aussenseite mit einem Kühlkanal 83 versehen, der einen spiralförmig entlang dem Boden 81a verlaufenden Teil 85, einen schraubenlinienförmig entlang dem Mantel 81b verlaufenden Teil 87 und einen diese verbindenden ßbergangsteil 89 aufweist. Die Kühlkanal-Teile 85, 87, 89 werden je durch eine im Schnitt halbkreisförmige Rinne gebildet, deren Längsränder am Behälter angeschweisst sind. Die den Kühlkanal-Teil 85 bildende Rinne ist aus einem Profilstab gebildet, der unter Verwendung eines Stütz-Organs 61 zu einer ebenen Spirale gebogen wurde, wie es für den Profilstab 21 beschrieben wurde. Beim Festschweissen wurde dann die Spirale noch entsprechend der Wölbung des Bodens bla verformt. Der Kühlkanal-Teil 87 wird dagegen# aus einer Rinne gebildet, die ohne Verwendung eines Stütz-Dornes in konventioneller, d.h. nicht-erfindungsgemässer Weise auf einer Mehrwalzenbiegemaschine zu einer Wendel gebogen wurde.
  • Es sei in diesem Zusammenhang vermerkt, dass auf der Biegemaschine statt einer entlang einer Ebene verlaufenden Spirale auch eine Spirale hergestellt werden könnte, die bereits einer ungefähr dem Boden 81a entsprechenden Fläche oder einer Kegelfläche entlang verläuft. Zu diesem Zweck müssten die Nuten 3d, 51, 71 der drei Walzen dahingehend modifiziert werden, dass sie den Profilstab und das Stütz-Organ derart führen, dass die Längsmittel-Fläche 23 nicht parallel, sondern ein wenig geneigt zu den Drehachsen 9, 11, 13 verläuft. Die beiden Ränder des Profilstabes liegen dann in lcEsnittehenen, die durch die Walzen-Drehachsen 9, 11 bzw.
  • 9, 13 gelegt werden, auf Geraden, die nicht mehr rechtwinklig zu den Drehachsen verlaufen, sondern mit diesen Winkel im Bereich von beispielsweise 70 bis 1100 oder eventuell sogar 45 bis 1350 bilden.
  • Die Ausbildung des Stütz-Dorns 61 kann je nach den Abmessungen und dem Material des zu biegenden Profilstabes variiert werden. Der Dorn-Teil 69 kann, wie erwähnt, aus Polyurethan bestehen, wobei auch noch ein aus Bronze bestehender starrer Dorn-Teil 71 vorhanden ist. Ein derartiger Stütz-Dorn hat sich gut zum Biegen eines Profilstabes aus rostfreiem Stahl bewährt, dessen Hatbkreis-Profil-Durchmesser in der Grösse von 70 mm liegt.
  • Wenn ein leichter biegbarer, beispielweise aus unlegiertem Bausfnhl bestehender Profilstab zu biegen ist, kann der starre Dorn-Teil 73 wegfallen und dafür der biegbare Dorn-Teil entsprechend verlängert werden. Der letztere wird dann an einem dem Zapfen 67 abgewandten Ende durch einen am Drahtseil festgeklemmten Klemmring gegen Verschiebungen entlang dem Drahtseil gesichert.
  • Ferner kann auch das Material, aus dem der biegbare Dorn-Teil besteht, an die Verformbarkeit des zu biegenden Profilstabes angepasst werden. Wenn etwa ein weicher und leicht biegbarer Profilstab, beispielweise ein Kupferstab zu biegen ist, kann eventuell auch der verwendete, elastisch biegbare Dorn-Teil aus einem relativ weichen Material bestehen.
  • Des weitern könnte die Längsrippe 69c des biegbaren Dorn-Teils weggelassen werden, so dass nur noch der halbkreisförmige Profil-Abschnitt 69b vorhanden wäre. Dabei würde natürlich das Loch 69a derart verschoben, dass es sich vollständig im halbkreisförmigen Abschnitt befindet. Die Walzen könnten dementsprechend modifiziert werden.
  • Die Stütz-Dorne können mit relativ kleinen Kosten hergestellt werden. Des weitern können sie mit geringem Zeitaufwand ausgewechselt werden. Ferner können auch die lösbar befestigten Führungs-Backen 55, 57 mit geringem Zeitaufwand ausgewechselt werden. Zudem kann die Vorrichtung 41 mit kleinem Aufwand nachträglich an eine-bereits bestehende Mehrwalzenbiegemaschine angebaut werden.
  • Im übrigen können auch rinnenförmige Profilstäbe, die nicht ein halbkreisförmiges Profil aufweisen, unter Verwendung eines Stütz-Dornes gebogen werden. Beispielsweise könnte etwa ein Profilstab mit U- oder V-förmigem oder einem andern, nicht-rotationssymmetrischen Profil beim Biegen mit einem entsprechend ausgebildeten Stütz-Dorn abgestützt werden.
  • Des weitern können auch Rohre mit einer im Querschnitt geschlossenen Wand unter Verwendung eines Stütz-Dornes gebogen werden. Dessen Drahtseil oder ein anderes Element des Stütz-Dorns müsste dann jedoch so lang bemessen werden, dass es während des ganzen Biegevorganges ausserhalb des noch ungebogenen Rohrendes gehalten werden könnte.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUCHE S Verfahren zum Biegen eines Profilstabes mit im Querschnitt einen Zwischenraum begrenzenden Profil-Abschnitten mittels einer Biegemaschine, bei dem im Biegebereich ein Stütz-Organ in den Zwischenraum eingreift und die diesen begrenzenden Profil-Abschnitte gegeneinander abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stütz-Organ (61) mit einem länglichen, aus biegbarem Material bestehenden Teil (69) verwendet und derart gehalten wird, dass der genannte Teil (69) mindestens teilweise im Zwischenraum (25) entlang dem Profilstab (21) verläuft und dessen den Zwischenraum (25) begrenzende Abschnitte gegeneinander abstützt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem auf einer Mehrwalzenbiegemaschine ein Profilstab gebogen wird, dessen Zwischenraum eine auf einer Längsseite des Profilstabes gegen aussen offene Rinne bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab (21) derart bei mindestens zwei Stellen zwischen zwei an einander abgewandten Seiten an ihm angreifenden Walzen (3,5/3,7) hindurchgeführt wird, dass seine die Rinne begrenzenden Ränder in einer durch die Drehachse (9,11/9,13) der beiden Walzen (3,5/3,7) gelegten Schnittebene auf einer Geraden liegen, die mit den Drehachsen (9,11/9,13) einen Winkel bildet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Walzen (3,5J3,7) zwischen denen der Profilstab (21) bei den genannten Stellen hindurchgeführt wird, derart am biegbaren Teil (69) angreift, dass sie dessen Herausrutschen aus der Rinne verhindern.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Profilstab mit einer nicht-rotationssymmetrischen Profilform auf einer Mehrwalzenbiegemaschine gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab (21) bei einer sich in seiner Transportrichtung vor den Walzen (3, 5, 7) der Mehrwalzenbiegemaschine befindenden Stelle gegen Verdrehungen um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Achse gesichert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des biegbaren Teils (9) derart bemessen wird, dass dieser sich mindestens entlang von demjenigen Längsabschnitt des Profilstabes (21) erstreckt, in dem der Profilstab (21) beim Biegen verformt wird.
  6. 6. Vorrichtung mit einem Stütz-Organ, um im Querschnitt einen Zwischenraum begrenzende Abschnitte eines zu biegenden Profilstabes beim Biegen mittels einer Biegemaschine gegeneinander abzustützen, und einer zur Befestigung des Stütz-Organs bestimmten Halterung, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz-Organ (61) einen länglichen, aus biegbarem Material bestehenden Teil (69) aufweist, der dazu bestimmt ist, im Biegebereich im Zwischenraum (25) entlang dem Profilstab (21) zu verlaufen und dessen den Zwischenraum (25) begrenzende Abschnitte gegeneinander abzustützen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der biegbare Teil (69) aus elastisch biegbarem, im wesentlichen porenfreiem und inkompressiblem Material besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, zum Biegen eines Profilstabes mit einer nicht-rotationssymmetrischen Querschnittsform, gekennzeichnet durch Führungsmittel (55, 57), um den Profilstab (21) in der Transportrichtung gesehen vor der Biegestelle gegen Verdrehungen um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Achse zu sichern.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der biegbare Teil (69) ein in seiner Längsrichtung verlaufendes Durchgangsloch (69a) aufweist, durch das ein Drahtseil (63) hindurchverläuft, das an der Halterung (43) befestigt ist und den biegbaren Teil (69) mindestens an seinem der Halterung (43) abgewandten Ende hält.
  10. 10. Mehrwalzenbiegemaschine zum Biegen eines Profilstabes, der im Querschnitt einen Zwischenraum begrenzende Abschnitte aufweist, mit einem Gestell, drehbar in diesem gelagerten Walzen und einer am Gestell befestigten Vorrichtung mit einem Stütz-Organ, das dazu bestimmt ist, in den Zwischenraum des Profilstabes einzugreifen und diesen begrenzende Abschnitte beim Biegen gegeneinander abzustützen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil (69) des Stütz-Organs (61), der im Biegebereich zum Abstützen der Pro#i1stab-Abschnitte dient, aus biegbarem Material besteht.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, zum Biegen eines Profilstabes mit einer nicht -rotationssymmet rischen Querschnittsform, gekennzeichnet durch am Gestell (1) befestigte Führungsmittel (55, 57), um den Profilstab (21) in der Transportrichtung vor den Walzen (3, 5, 7) gegen Verdrehungen um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Achse zu sichern.
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