DE3034097C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/15—Digital data processing
- F02P5/1502—Digital data processing using one central computing unit
- F02P5/1514—Digital data processing using one central computing unit with means for optimising the use of registers or of memories, e.g. interpolation
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
mit Zündkerzen, einer Verteilereinrichtung zum Zuführen von Hochspannung zu den Zündkerzen entsprechend der Zündfolge und einer Hochspannungserzeugungseinrichtung und wenigstens einer Leistungsstufe für diese, wobei Detektoren für vorgewählte Motorbetriebsparameter vorgesehen sind,
mit einem ersten Impulsgenerator, der mit der Kurbelwelle gekoppelt ist, und der bei jeder Umdrehung des Motors eine Impulskette abgibt, deren Impulszahl der Zahl von Zündungen gleich ist, die während der Motorumdrehung gesteuert werden, wobei jeder Impuls in bezug auf den oberen Totpunkt eine bestimmte Phasenwinkelbeziehung hat,
mit einem zweiten Impulsgenerator, der mit einer Welle verbunden ist, die sich mit einer bestimmten Drehzahl in bezug auf die Drehzahl der Kurbelwelle dreht, und der bei jedem Motorzyklus einen Impuls von geeigneter Phasenlage abgibt, und der außerdem Zeitsteuermittel aufweist, die mit einer vorgegebenen Genauigkeit den Ablauf des Steuervorgangs gewährleisten, und
mit einem Mikroprozessor mit einem Schreib- und Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff und mit einem Festwertspeicher, der die Rechenprogramme für den Mikroprozessor und die Sollwerte für die Frühzündung des Motors als Funktion der genannten Motorbetriebsparameter beinhaltet,
wobei der Mikroprozessor aus der im Festwertspeicher enthaltenen Information sowie der Information, die von den Motorbetriebsparametern abgeleitet wird, den Zeitpunkt für die Frühzündung berechnet und in diese Berechnung auch ein nach der Temperatur korrigierter Vorzündwinkelwert einbezogen wird, und wobei
der Mikroprozessor die Zündung der Zündkerzen über die Leistungsstufe bzw. Hochspannungserzeugungseinrichtung steuert.
daß wenigstens ein Zeitsteuerglied vorgesehen ist, welches mit dem Mikroprozessor und der Leistungsstufe wirkungsmäßig verbunden ist,
daß abhängig von einem Impuls des ersten Impulsgenerators der Aktivierungszeitpunkt für die Energiespeicherung in der Hochspannungserzeugungseinrichtung festgelegt wird,
daß der Mikroprozessor in Form einer Anzahl von Konstantfrequenzimpulsen die Speicherzeit des vorangegangenen Zyklus erfaßt und in Übereinstimmung mit dem von der Hochspannungserzeugungseinrichtung im vorangegangenen Zyklus ankommenden Energiepegel diese Speicherzeit korrigiert derart,
daß der Mikroprozessor in das Zeitsteuerglied eine Zahl von Impulsen einführt, die der Verzögerungszeit entspricht, welche den durch den Mikroprozessor ermittelten Frühzündungswert berücksichtigt, vermindert um die Anzahl der Impulse, die der Energiespeicherzeit entspricht, und das Zeitsteuerglied dadurch so steuert,
daß durch das vom ersten Impulsgenerator abgegebene Impulssignal eine erste Zählung ausgeführt wird und bei Beendigung dieser ersten Zählung die Hochspannungserzeugungseinrichtung der Leistungsstufe für die Zündkerze mit der Stromspeicherung beginnt, und
daß der Mikroprozessor in das Zeitsteuerglied eine der Energiespeicherzeit gleiche Anzahl von Impulsen einführt, die derjenigen bis zur Vollendung der Verzögerungszeit nach deren Abschluß die Auslösung der Leistungsstufe für die Zündkerze in Verbindung mit deren Zündung erfolgt.
- a) Der Mikroprozessor führt in Übereinstimmung mit
jedem vom Generator kommenden Impuls folgende
Operationen durch:
- - Er stoppt das Hauptprogramm;
- - er bestimmt die Zündkerze, an der der nächste Zündfunke auftreten muß. Dies geschieht dadurch, daß der Mikroprozessor eine Zählung der vom ersten Generator kommenden Impulse vornimmt und diese Zählung löscht, wenn vom zweiten Generator ein Impuls ankommt;
- - er speist die Steuerstufe des Hochspannungsgenerators, der der entsprechenden Zündkerze zugeordnet ist, so daß dieser Hochspannungsgenerator elektrische Energie zu speichern beginnt;
- - er setzt einen Zeitzähler so, daß dieser die durch das Hauptprogramm bestimmten Impulse zählt, was die Verzögerungszeit bedeutet;
- - er gibt dem so eingestellten Zeitzähler den Befehl, die Zählung durchzuführen;
- - er setzt die Operation des Hauptprogramms wieder in Gang.
- b) Sobald das ausgewählte Zeitsteuerglied den
Zählvorgang beendet hat, führt der Mikroprozessor
folgende Operationen durch:
- - Der Ablauf des Hauptprogramms wird unterbrochen;
- - die Steuerstufe des der ausgewählten Zündkerze entsprechenden Hochspannungsgenerators wird entregt, so daß der Zündfunke an der Zündkerze erscheint;
- - der Ablauf des Hauptprogramms wird wieder in Gang gesetzt.
- c) Für den Fall, daß die Hochspannungsgeneratoren die Steuerung der Ladungsspeicherzeit benötigen, um dadurch ihre Leistungscharakteristik besser auszunützen, ist die vorliegende Regel- und Steuereinrichtung in der Lage, auch diese Funktionen folgendermaßen durchzuführen:
- In Entsprechung zu jedem vom ersten Generator
kommenden Impuls führt der Mikroprozessor dann
folgende Operationen aus:
- - Er stoppt das Hauptprogramm;
- - er ermittelt in der oben beschriebenen Weise die Zündkerze, an der der Zündfunke auftreten muß;
- - es wird ein Zeitsteuerglied so voreingestellt, daß es eine Impulszahl zählt, die gleich derjenigen der Verzögerungszeit abzüglich einer Anzahl von Impulsen entsprechend der Energiespeicherzeit ist;
- - der voreingestellte Zähler erhält den Befehl, einen ersten Zählvorgang durchzuführen; und
- - der Ablauf des Hauptprogramms wird wieder in Gang gesetzt.
- d) Sobald der voreingestellte Zeitzähler seine erste
Zeitzählung beendet hat, führt der Mikroprozessor
folgende Operationen durch:
- - Er stoppt das Hauptprogramm;
- - er aktiviert die Steuerstufe des Hochspannungsgenerators für die betreffende Zündkerze, so daß der Energiespeicher mit dem Speichervorgang beginnt;
- - der Zeitzähler wird mit einer der Energiespeicherzeit entsprechenden Impulszahl geladen, d. h. mit einer Impulszahl, die derjenigen bis zur Vollendung der Verzögerungszeit entspricht; und
- - das Hauptprogramm wird wieder in Gang gesetzt.
- e) Sobald der zweite Zählabschnitt des Zeitzählers
beendet ist, führt der Mikroprozessor folgende
Operationen aus:
- - Er stoppt das Hauptprogramm;
- - er entregt die Steuerstufe des
Hochspannungsgenerators der betreffenden
Zündkerze, so daß an ihr der Zündfunke auftritt;
und - - er setzt den Ablauf des Hauptprogramms erneut in Gang.
- - er unterbricht den Ablauf des Hauptprogramms;
- - er stoppt den Zählvorgang des Zählers 21 und befiehlt einen neuen Zählbeginn;
- - er läßt das Hauptprogramm erneut anlaufen.
- - er stoppt den Ablauf des Hauptprogramms;
- - er stellt die inzwischen vom Zähler 21 gezählten Impulse fest, stoppt den weiteren Zählvorgang und startet einen neuen Zählvorgang;
- - er wandelt die gezählte Impulszahl in eine Acht-Bit-Information proportional zur Drehzahl entsprechend einem in der DE-OS 29 32 211 angegebenen Algorithmus um;
- - er startet erneut den Ablauf des Hauptprogramms.
- - er stoppt das Hauptprogramm;
- - er bestimmt die Zündkerze, an der der nächste Zündfunke auftreten muß; dies geschieht dadurch, daß der Mikroprozessor eine Zählung der vom Generator 28 kommenden Impulse vornimmt und diese Zählung löscht, wenn vom Generator 30 ein Impuls ankommt;
- - er speist die Steuerstufe des Hochspannungsgenerators, der der entsprechenden Zündkerze zugeordnet ist, so daß dieser Hochspannungsgenerator elektrische Energie zu speichern beginnt;
- - er setzt einen Zeitzähler (39 oder 40) so, daß dieser die durch das Hauptprogramm bestimmten Impulse zählt, was die Verzögerungszeit bedeutet;
- - er gibt dem so eingestellten Zeitzähler den Befehl, die Zählung durchzuführen, und
- - er setzt die Durchführung des Hauptprogramms wieder in Gang.
- - der Ablauf des Hauptprogramms wird unterbrochen;
- - die Steuerstufe des der ausgewählten Zündkerze entsprechenden Hochspannungsgenerators wird entregt, so daß der Zündfunke an der Zündkerze erscheint, und
- - der Ablauf des Hauptprogramms wird wieder in Gang gesetzt.
- - er stoppt das Hauptprogramm;
- - er ermittelt in der oben beschriebenen Weise die Zündkerze, an der der Zündfunke auftreten muß;
- - es wird ein Zeitsteuerglied so voreingestellt, daß es eine Impulszahl zählt, die gleich derjenigen der Verzögerungszeit abzüglich einer Anzahl von Impulsen entsprechend der Energiespeicherzeit ist;
- - der voreingestellte Zähler erhält den Befehl, einen ersten Zählvorgang durchzuführen; und
- - der Ablauf des Hauptprogramms wird wieder in Gang gesetzt.
- - er stoppt das Hauptprogramm;
- - er aktiviert die Steuerstufe des Hochspannungsgenerators für die betreffende Zündkerze, so daß der Energiespeicher mit dem Speichervorgang beginnt;
- - der Zeitzähler wird mit einer der Energiespeicherzeit entsprechenden Impulszahl geladen, d. h. mit einer Impulszahl, die derjenigen bis zur Vollendung der Verzögerungszeit entspricht; und
- - das Hauptprogramm wird wieder in Gang gesetzt.
- - er stoppt das Hauptprogramm;
- - er entregt die Steuerstufe des Hochspannungsgenerators der betreffenden Zündkerze, so daß an ihr der Zündfunke auftritt; und
- - er setzt den Ablauf des Hauptprogramms erneut in Gang.
Claims (3)
- - mit Zündkerzen, einer Verteilereinrichtung zum Zuführen von Hochspannung zu den Zündkerzen entsprechend der Zündfolge und einer Hochspannungserzeugungseinrichtung und wenigstens einer Leistungsstufe für diese, wobei Detektoren für vorgewählte Motorbetriebsparameter vorgesehen sind,
- - mit einem ersten Impulsgenerator, der mit der Kurbelwelle gekoppelt ist, und der bei jeder Umdrehung des Motors eine Impulskette abgibt, deren Impulszahl der Zahl von Zündungen gleich ist, die während der Motorumdrehung gesteuert werden, wobei jeder Impuls in bezug auf den oberen Totpunkt eine bestimmte Phasenwinkelbeziehung hat,
- - mit einem zweiten Impulsgenerator, der mit einer Welle verbunden ist, die sich mit einer bestimmten Drehzahl in bezug auf die Drehzahl der Kurbelwelle dreht, und der bei jedem Motorzyklus einen Impuls von geeigneter Phasenlage abgibt, und der außerdem Zeitsteuermittel aufweist, die mit einer vorgegebenen Genauigkeit den Ablauf des Steuervorgangs gewährleisten, und
- - mit einem Mikroprozessor mit einem Schreib- und Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff und mit einem Festwertspeicher, der die Rechenprogramme für den Mikroprozessor und die Sollwerte für die Frühzündung des Motors als Funktion der genannten Motorbetriebsparameter beinhaltet,
- - wobei der Mikroprozessor aus der im Festwertspeicher enthaltenen Information sowie der Information, die von den Motorbetriebsparametern abgeleitet wird, den Zeitpunkt für die Frühzündung berechnet und in diese Berechnung auch ein nach der Temperatur korrigierter Vorzündwinkelwert einbezogen wird, und
- - wobei der Mikroprozessor die Zündung der Zündkerzen über die Leistungsstufe bzw. Hochspannungserzeugungseinrichtung steuert,
- - daß wenigstens ein Zeitsteuerglied (39, 40) vorgesehen ist, welches mit dem Mikroprozessor (36) und der Leistungsstufe (32 bzw. 33 bzw. 34 bzw. 35) wirkungsmäßig verbunden ist,
- - daß abhängig von einem Impuls des ersten Impulsgenerators ( 28) der Aktivierungszeitpunkt für die Energiespeicherung in der Hochspannungserzeugungseinrichtung festgelegt wird,
- - daß der Mikroprozessor in Form einer Anzahl von Konstantfrequenzimpulsen die Speicherzeit des vorangegangenen Zyklus erfaßt und in Übereinstimmung mit dem von der Hochspannungserzeugungseinrichtung im vorangegangenen Zyklus ankommenden Energiepegel diese Speicherzeit korrigiert derart,
- - daß der Mikroprozessor in das Zeitsteuerglied (39, 40) eine Zahl von Impulsen einführt, die der Verzögerungszeit entspricht, welche den durch den Mikroprozessor ermittelten Frühzündungswert (Φ r) berücksichtigt, vermindert um die Anzahl der Impulse, die der Energiespeicherzeit entspricht, und das Zeitsteuerglied (39, 40) dadurch so steuert,
- - daß durch das vom ersten Impulsgenerator (28) abgegebene Impulssignal eine erste Zählung ausgeführt wird und bei Beendigung dieser ersten Zählung die Hochspannungserzeugungseinrichtung der Leistungsstufe für die Zündkerze mit der Stromspeicherung beginnt, und
- - daß der Mikroprozessor (36) in das Zeitsteuerglied (39, 40) eine der Energiespeicherzeit gleiche Anzahl von Impulsen einführt, die derjenigen bis zur Vollendung der Verzögerungszeit entspricht, womit eine zweite Zählung durchgeführt wird, nach deren Abschluß die Auslösung der Leistungsstufe für die Zündkerze in Verbindung mit deren Zündung erfolgt.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALFA LANCIA S.P.A., ARESE, IT |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. LEHN, W., DIPL.-ING. FUECHSLE, K., DIPL.-ING. HANSEN, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BRAUNS, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GOERG, K., DIPL.-ING. KOHLMANN, K., DIPL.-ING. KOLB, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. RITTER UND EDLER VON FISCHERN, B., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: FIAT AUTO S.P.A., TURIN/TORINO, IT |
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Free format text: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. LEHN, W., DIPL.-ING. FUECHSLE, K., DIPL.-ING. HANSEN, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BRAUNS, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GOERG, K., DIPL.-ING. KOHLMANN, K., DIPL.-ING. KOLB, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. RITTER UND EDLER VON FISCHERN, B., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE NETTE, A., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |
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