DE3033909A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

Info

Publication number
DE3033909A1
DE3033909A1 DE19803033909 DE3033909A DE3033909A1 DE 3033909 A1 DE3033909 A1 DE 3033909A1 DE 19803033909 DE19803033909 DE 19803033909 DE 3033909 A DE3033909 A DE 3033909A DE 3033909 A1 DE3033909 A1 DE 3033909A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting element
locking
element according
locking ring
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803033909
Other languages
English (en)
Other versions
DE3033909C2 (de
Inventor
Ludwig 8761 Mönchberg Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3033909A priority Critical patent/DE3033909C2/de
Priority to GB8125616A priority patent/GB2083586A/en
Priority to ZA815788A priority patent/ZA815788B/xx
Priority to JP56131660A priority patent/JPS5773214A/ja
Priority to FR8116812A priority patent/FR2489902A1/fr
Priority to IT8168179A priority patent/IT8168179A0/it
Publication of DE3033909A1 publication Critical patent/DE3033909A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3033909C2 publication Critical patent/DE3033909C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/05Bolts fastening by swaged-on collars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Beseht reibung
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Bei einem aus der US-PS 39 15 053 bekannten Verbindungselement nehmen die zur Spannungsaufnahme und zum Ausfüllen durch den verformten Schließring bestimmten Schließrillen vom Bolzenkopf weg stufenweise in der Tiefe und gleichzeitig in der Breite zu. Zwischen dem ersten Schaftabschnitt und dem zweiten Schaftabschnitt ist an einer bestimmten Stelle eine Sollbruchstelle als Einschnürung ausgebildet, deren Innendurchmesser kleiner ist, als der kleinste Innendurchmesser aller Schließrillen. An dieser Sollbruchstelle reißt der Bolzenschaft immer ab. Zum Anbringen des Verbindungselementes wird der Bolzen zunächst durch fluchtende Bohrungen zweier miteinander zu verbindender Bauteile gesteckt, bis der Bolzenschaft mit dem ersten Schaftabschnitt und dem zweiten Schaftabschnitt über die Oberfläche der Bauteile vorsteht. Dann wird der Schließring übergeschoben, bis er an der Bauteiloberfläche anliegt. Mit dem Setzwerkzeug wird der zweite Schaftabschnitt, , der in üblicher V/eise strukturiert ist, ergriffen, während die Verformungshülse an der dem Kopf abgewandten Stirnseite des Schließringes angesetzt wird. Unter allmählichem Steigern des Zuges am Bolzenschaft wird die Verformungshülse so über den Schließring geschoben, daß sie dessen Material allmählich über die gesamte Schließringlänge in die Schließrillen hinein preßt. Der Bolzenschaft wird unter eine vorbestimmte Zugspannung gesetzt, wobei nach dem ersten radialen Anpressen des Schließringes an den Schaft dann über die gesamt Verformung des Schließringes der Schließring als Widerlager für die aufgebrachte Zugkraft dient. Sobald die
Verformung des Schließringes abgeschlossen ist, reißt bei einer weiteren Steigerung der Zugkraft der Bolzenschaft an der Sollbruchstelle ab. Das Setzwerkzeug mit dem abgerissenen Schaftteil wird dann entfernt. Abgesehen davon, daß die Ausbildung der Sollbruchstelle einen zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung des Bolzens bedingt, liegt ein großer Nachteil bei dem bekannten Verbindungselement darin, daß die Bolzenlänge auf die Dicke der zu verbindenden Bauteile abgestimmt sein muß. D.h., je nach Dicke der zu verbindenden Bauteile muß jeweils ein Bolzen mit einem anderen, längeren oder kürzeren Bolzenabschnitt verwendet werden, da es wünschenswert ist, daß das abgebrochene Ende des Schaftes nicht zu weit über den verformten Schließring übersteht .oder gar - bei einer dickeren BauteilVerbindung - innerhalb des Schließringes liegt, wodurch dieser nicht über seine volle, vorbestimmte Länge zum Tragen käme. Ungünstig ist ferner, daß - falls der Schließring an der Sichtseite der Bauteilverbindung liegt - die scharfkantige oder gezackte Bruchstelle des Schaftes über den Schließring übersteht und eine akute Verletzungsgefahr bedingt.
Aus der DS-OS 21 51 847 ist ebenfalls ein Verbindungselement der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Schließrillen auf dem ersten Schaftabschnitt gleiche Tiefe und gleiche Breite sowie gleiche Zwischenabstände aufweisen. Vor der Sollbruchstelle zum zweiten Schaftabschnitt ist eine zusätzliche, umlaufende Nut angeformt, die das Abreißen an der Sollbruchstelle dahingehend günstig beeinflußen soll, daß auch ohne eine vorhergehende Wärmebehandlung des Bolzens ein sauberer und
BAD ORIGINAL
* - ΜΗ AA
0 * Λ '
glatter Bruch erfolgt. Die zusätzliche Nut ist tiefer als die Schließrillen und die Sollbruchstelle und wird. heim Verformen des Schließringes mit ausgefüllt. Da der Bolzenschaft immer an der Sollbruchstelle abreißt, ist es auch bei diesem Verbindungselement nachteilig, daß für jeweils eine Dicke der Bauteilverbindung ein eigener Bolzen zur Verfügung stehen muß. Entsprechend aufwendig ist die Lagerhaltung für den Verarbeiter solcher Verbindungselemente. Nachteilig ist auch, daß die zwar glatte Bruchstelle immer außerhalb des Schließringes zu liegen kommt und deshalb ein optisch unschönes Bild vermittelt bzw. eine akute Verletzungsgefahr bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das für verschiedene Dicken von Bauteilsverbindungen universell einsetz bar ist, wobei die Bruchstelle des Schaftes unabhängig von der jeweiligen Dicke der Bauteilverbindung unmittelbar hinter der den Kopf abgewandten Stirnseite des Schließringes oder sogar in diesem versenkt zu liegen kommt, wobei in letzterem Fall die vorbestimmte Schließlänge des Schließringes voll genutzt sein soll.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Mit Ausnahme der ersten, dem Bolzenkopf benachbarten ■ Schließrille, dient jede Schließrille als mögliche Bruchstelle für den Schaft, an der dieser abreißt, wenn die Verformung des Schließringes abgeschlossen ist. Unabhängig von der Dicke der Bauteilver-
bindung reißt der Schaft jeweils im Bereich der Schließrille, die der dem Bolzenkopf abgewandten Stirnseite des Schließringes benachbart ist. Erreicht wird dies durch die stufenweise Abnahme der radialen Tiefe der Schließrillen, und zwar in Richtung vom Bolzenkopf weg. Wenn nämlich gegen Ende der Verformung des Schließringes noch mehrere Schließrillen frei bleiben, reißt der Bolzenschaft an dem Querschnitt, der die geringste Querschnittsfläche aufweist. Infolge der vom Bolzenkopf weg abnehmenden, radialen Tiefe der Schließrillen befindet sich die kleinste und außerhalb des Schließringes vorliegende Querschnittsfläche im Bereich der Schließrille, die dem Schließring am nächsten liegt. Bei den weiteren, freien Schließrillen ist die Querschnittsfläche des Schaftes je\feils größer. Die innerhalb des Schließringes von dessen verformten Material ausgefüllten Schließringe definieren zwar Schaftabschnitte mit noch kleineren Querschnittsflächen, jedoch werden diese nicht mit einer so großen Zugspannung beaufschlagt,-wie die kleinste Querschnittsxläche im Bereich der ersten freien Schließrille außerhalb des Schließringes, denn die Verformungshülse stützt sich in überwiegendem Maß auf dem verformten Schließring ab, bzw. die Zugkraft wird über die 3reite der in die Schließrillen hineingepreßten Wulste übertragen, so daß die Zugspannung zwischen dem Zugteil und der Yerformungshülse in der kleinsten Querschnittsfläche des Schaftes, jedoch außerhalb des Schließringes, wirkt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Unteranspruch 2 hervor. Derart geformte Schließrillen lassen sich einfach und exakt herstellen. Das beim Verformen des Schließringes in die Schließrillen fließende Material füllt diese gleichmäßig und vollständig aus.
BAD ORIGINAL
Jede Schließrille bildet trotzdem eine einwandfreie Sollbruchstelle, sofern sie frei von dem Material des Schließringes ist und dessen dem Kopf abgewandt der Stirnseite benachbart liegt. Die Eundung der Schließrillen vermindert die Kerbwirkung im Bolzenschaft.
Alternativ dazu ist auch eine Ausführungsform denkbar, wie sie aus Unteranspruch 3 hervorgeht. Mit dieser Querschnitt sgestalt der Schließrillen ergibt sich ein besonders einfaches Werkzeug zum Herstellen des Bolzens.
Zweckmäßig ist auch eine Ausführungsform, wie sie Anspruch M- angibt. Der V-förmige Querschnitt begünstigt das Hineinfließen des Werkstoffes des Schließringes in die Schließrillen.
Weitere alternative Ausführungsformen der Erfindung lassen sich den Unteransprüchen 5 und 6 entnehmen. Diese Abstimmung der Breite der Kingstege zwischen den Schließrillen trägt besonderen Anforderungen an das Verbindungselement Eechnung. Das Zusammencpiel zwischen der Tiefe der Schließrillen, ihrer Breite, sowie der Breite der Stege führt zu je nach Anwendungsfall unterschiedlicher Verteilung der Zugspannungen im vom Schließring umfaßten Schaftschnitt.
Eine weitere, zweckmäßige und wichtige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 7 hervor. Aus statischen Gründen ist es wichtig, daß eine vorbestimmte Schließlänge des Schließringes unter allen Umständen zum Tragen kommt. Andererseits wird angestrebt, daß - falls-der Schließring an der Sichtseite einer Bauteilverbindung liegt - die Bruchstelle des Schaftes keine Verletzungsgefahr bedingen kann. Diese beiden Forderungen lassen sich insbesondere vorteilhafter Weise durch die Ansenkung im Schließring erfüllen. Bei der Verformung des Schließringes wird nämlich über die Tiefe der Ansenkung das Material des Schließringes nicht in die dort liegenden
- ίο -
Schließrillen hineingepreßt, sondern läßt diese frei. Infolge der Ausbildung des Verbindungselementes gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches wird dann sichergestellt, daß die mögliche und tatsächliche Sollbruchstelle des Schaftes innerhalb der Ansenkung zu liegen kommt und damit die Bruchstelle des Bolzenschaftes auch in der Ansenkung zu liegen kommt. Das freie Ende des Schließringes ist glatt, so daß hier keine Gefahr besteht, daß man sich verletzen kann.
Hierbei ist es wichtig, wenn die Maßnahmen gemäß Anspruch 8 getroffen sind. Die Schulter bildet eine exakte Übergangsstelle zwischen der vorbestimmten Schließlänge des Schließringes und dem Bereich, in dem die Bruchstelle zu liegen kommt.
Wichtig ist weiterhin, wenn eine Ausführungsform der Erfindung vorliegt, wie sie Anspruch 9 angibt. Mit dieser Mindesttiefe der Ansenkung wird zuverlässig errreicht, daß die Bruchstelle innerhalb des Schließringes bleibt.
Vorteilhaft; ist ferner, wenn die im Anspruch 10 angegebenen ;i=£nahmen verwirklicht sind. Dadurch vereinfacht sich das Aufschieben des Schließringes vor der Herstellung der Verbindung. Indem wird erreicht, daß die anfängliche Zugbelastung am Bolzenschaft zu einen festen Aneinanderpressen der Bauteile im Verbindungsbereich führt und der Bolzenschaft unter eine gewünschte Zugspannung gerät , ehe der Schließring stärker verformt wird und dann die Zugkräfte übernimmt.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung geht aus Anspruch 11 hervor. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei
BAD ORIGINAL

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Π.·) Verbindungselement zum Verbinden von Bauteilen, bestehend aus einem Bolzen mit einem an einer Bauteilseite anlegbaren Eopf und einem durch die Bauteile steckbaren Bolzenschaft, um den ein Schließring mit Innenbohrung verformbar ist, der in verformtem Zustand an einer anderen Bauteilseite anliegt und wenigstens eine umlaufende Schließrille einer Vielzahl von in Schaftlängsrichtung hintereinanderliegenden Schließrillen eines ersten Schaftabschnittes ausfüllt, wobei zum Angriff eines Setzwerkzeuges dem Kopf abgewandt dem ersten Schaftabschnitt ein zweiter Schaftabschnitt folgt, und im Bolzenschaft eine Sollbruchstelle ausgebildet ist,, an der der Bolzenschaft abreißt, wenn mit dem aus einer Verformungshülse für den Schließring und einem Zugteil bestehenden Setzwerkzeug; unter Zug am
    Telefon (pee) aaaaea
    TELEX OB-aÖ38O
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEFAX
    Bolzenschaft der Schließring in einem vorbestimmten Haß verformt ist, dadurch gekennzeichnet , daß von den Schließrillen (6) am ersten Schaftabschnitt (4-), mit Ausnahme der den Kopf (2) zugewandten ersten Schließrille (6a), jede Schließrille (6b bis 6h) als mögliche Sollbruchstelle für den Bolzenschaft ausge-, bildet ist, in dem die Schließrillen (6) in Richtung vom Kopf (2) weg eine 'stufenweise abnehmende, radiale Tiefe aufweisen.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schließrillen (6) mit gleicher Breite (b) und in ihrem Querschnitt U-förmig gestaltet sind, wobei die Krümmung am Eillengrund vorzugsweise halbkreisförmig ist.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schließrillen , ggf. in ihrem Querschnitt halbkreisförmig gestaltet sind,und in ihrer Breite in Richtung vom Bolzenkopf (2) weg stufenweise ab- ζ ζ-, zunehmen.
  4. --. Verbiniungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schließrillen im Querschnitt leicht V-förmig geöffnet sind.
  5. J> Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Schließrillen (6) verbleibende Ringstege (18) zueinander die gleiche Breite aufweisen.
  6. 6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Ringstege (18) zwischen den Schließrillen (6) in Richtung vom Bolzenkopf weg hin stufenweise zu- oder abnimmt.
    BAD ORIGINAL
  7. 7· Verbindungselement nacli einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß am dem Bolzenkopf (2) abgewandten Ende des Schließringes (11") eine in ihrem Innendurchmesser (d^) gegenüber dem Durchmesser (d-n) der Innenbohrung (22) vergrößerte und zu dieser koaxiale Ansenkung (24) vorgesehen ist.
  8. 8. Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansenkung (24) zylindrisch oder schwach kegelförmig ist, derart, daß im' Übergangsbereich von der Ansenkung (24) zur Innenbohrung (22) eine Schulter (25) gebildet ist.
  9. 9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 7 oder 85 dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Ansenkung (24) zumindest die Hälfte der Breite (b) der die tatsächliche Bruchstelle des Schaftes bildenden Schließrille (6) beträgt.
  10. 10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennz e ichnet, daß der Durchmesser (d-g) der Innenbohrung (22) des Schließringes (11, 11', 11") geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser (dg) des Bolzenschaftes bzw. der Kingstege (18).
  11. 11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite (b) der Schließrillen (6) von der Güte bzw. den Verformungseigenschaften des Schließringes (11, 11', 11") " abhängig ist.
    ORIGINAL [NSPECTED
  12. 12. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die zum Verarbeiten des Verbindungselementes vorgesehene Verformungshiilse (13, 13') des Setzwerkzeuges eine konische Innenbohrung (26, 26')? gegebenenfalls mit einer Anschlagschulter (27) aufweist.
DE3033909A 1980-09-09 1980-09-09 Verbindungselement Expired DE3033909C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3033909A DE3033909C2 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Verbindungselement
GB8125616A GB2083586A (en) 1980-09-09 1981-08-21 Connector Element
ZA815788A ZA815788B (en) 1980-09-09 1981-08-21 Connector element
JP56131660A JPS5773214A (en) 1980-09-09 1981-08-24 Connector element
FR8116812A FR2489902A1 (fr) 1980-09-09 1981-09-04 Element de liaison
IT8168179A IT8168179A0 (it) 1980-09-09 1981-09-08 Organo di collegamento per elementi costruttivi particolarmente per piastre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3033909A DE3033909C2 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Verbindungselement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3033909A1 true DE3033909A1 (de) 1982-03-25
DE3033909C2 DE3033909C2 (de) 1982-08-12

Family

ID=6111492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3033909A Expired DE3033909C2 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Verbindungselement

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5773214A (de)
DE (1) DE3033909C2 (de)
FR (1) FR2489902A1 (de)
GB (1) GB2083586A (de)
IT (1) IT8168179A0 (de)
ZA (1) ZA815788B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215228A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co Kg, 3360 Osterode Passniet fuer hochbeanspruchte nietverbindungen

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4531871A (en) * 1983-04-20 1985-07-30 Aerpat A.G. Multigrip fastener
GB8416183D0 (en) * 1984-06-25 1984-08-01 Avdel Ltd Pin
AU592539B2 (en) * 1984-10-24 1990-01-18 Huck International, Inc. Improvements in high strength fastener and method
US5090852A (en) * 1984-10-24 1992-02-25 Huck Manufacturing Company High strength fastener and method
US4867625A (en) * 1985-04-29 1989-09-19 Huck Manufacturing Company Variable clamp fastener and method
US4813834A (en) * 1985-08-01 1989-03-21 Huck Manufacturing Company Fit-up fastener with flexible tab-like retaining structure and method of making same
GB2227538A (en) * 1988-10-20 1990-08-01 Avdel Systems Ltd Swageable tubular member
US4921384A (en) * 1989-06-07 1990-05-01 Federal-Mogul Corporation Swage fasteners with a high stand-off collar
JPH0535199U (ja) * 1991-09-13 1993-05-14 八谷紙工株式会社 玩具用ハウス
US6665922B2 (en) * 2002-05-13 2003-12-23 Hi-Shear Corporation Pull stem hi-lite pin with pull groove for swaging collars
US7025550B2 (en) * 2002-08-08 2006-04-11 Huck International, Inc. Pull type swage fasteners with removable mandrel
JP6364511B1 (ja) * 2017-02-02 2018-07-25 日新製鋼株式会社 締結構造および締結方法
JP6387428B2 (ja) * 2017-02-02 2018-09-05 日新製鋼株式会社 締結構造および締結方法
TWI717238B (zh) * 2020-03-20 2021-01-21 華祺工業股份有限公司 異徑環槽鉚釘
CN111761019B (zh) * 2020-06-12 2022-05-27 陕西飞机工业(集团)有限公司 一种大扁圆头铆钉及大扁圆头铆钉的密封铆接方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2955505A (en) * 1957-11-25 1960-10-11 Hi Shear Rivet Tool Company Pin with enlarged rib to provide prestressing
DE1099275B (de) * 1957-07-11 1961-02-09 Huck Mfg Co Niet
DE2537582B2 (de) * 1974-08-26 1978-06-22 Huck Manufacturing Co., Detroit, Mich. (V.St.A.) Befestigungsstift mit Gegenhalterhülse
US4208943A (en) * 1978-04-24 1980-06-24 Huck Manufacturing Company Multigrip fastener

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3178989A (en) * 1962-02-26 1965-04-20 Olympic Screw & Rivet Corp Blind rivet with setting pin having successively deeper locking grooves

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099275B (de) * 1957-07-11 1961-02-09 Huck Mfg Co Niet
US2955505A (en) * 1957-11-25 1960-10-11 Hi Shear Rivet Tool Company Pin with enlarged rib to provide prestressing
DE2537582B2 (de) * 1974-08-26 1978-06-22 Huck Manufacturing Co., Detroit, Mich. (V.St.A.) Befestigungsstift mit Gegenhalterhülse
US4208943A (en) * 1978-04-24 1980-06-24 Huck Manufacturing Company Multigrip fastener

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215228A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 Kamax-Werke Rudolf Kellermann Gmbh & Co Kg, 3360 Osterode Passniet fuer hochbeanspruchte nietverbindungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3033909C2 (de) 1982-08-12
FR2489902A1 (fr) 1982-03-12
ZA815788B (en) 1982-08-25
JPS5773214A (en) 1982-05-07
IT8168179A0 (it) 1981-09-08
GB2083586A (en) 1982-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3035867C2 (de)
EP0663536B1 (de) Blindniet und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1886030B1 (de) Niet
DE3440519C2 (de) Selbstdichtender Blindniet
DE2941885C2 (de)
DE2613915C2 (de) Blindniet
DE3323254C2 (de) Blindbolzen mit Sperrkragen
DE1750177C3 (de) Aus einem geschlossenen Hohlniet und einem Ziehdorn bestehende Blind nietanordnung
DE3033909A1 (de) Verbindungselement
DE2909236C2 (de) Einstückiger Metalleinsatz
DE1475039A1 (de) Kunststoff-Duebel
DE8425831U1 (de) Blindbefestiger mit Griffweitenausgleich
DE3407464A1 (de) Blindnietanordnung
DE1500640B1 (de) Blindnietverbindung
DE1500864A1 (de) Blind-Niet
DE3507966A1 (de) Selbstverriegelndes blind-befestigungselement
DE1206664B (de) Blindniet
EP2181783A1 (de) Stange und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1181461B1 (de) Blindniet für Bauteile unterschiedlicher Wandstärke und Verfahren zum Herstellen eines solchen Blindniets
DE69221768T2 (de) Blindbefestiger
EP0483660A2 (de) Passniet für hochbeanspruchte Nietverbindungen
DE3329047A1 (de) Huelse fuer einen ankerbolzen und verfahren zum herstellen einer solchen huelse
EP0504782B1 (de) Schraube, Verfahren und Walzbacken zu ihrer Herstellung
DE60213165T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von einem Gelenkbolzen für eine Kette, insbesondere für Fahrräder
DE3435587C2 (de) Blindniet

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation