DE3033793A1 - Stapelgeraet zur bildung eines gesamtstapels aus kleineren blaetterstapeln - Google Patents

Stapelgeraet zur bildung eines gesamtstapels aus kleineren blaetterstapeln

Info

Publication number
DE3033793A1
DE3033793A1 DE19803033793 DE3033793A DE3033793A1 DE 3033793 A1 DE3033793 A1 DE 3033793A1 DE 19803033793 DE19803033793 DE 19803033793 DE 3033793 A DE3033793 A DE 3033793A DE 3033793 A1 DE3033793 A1 DE 3033793A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
stack
stacking
stacking device
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803033793
Other languages
English (en)
Other versions
DE3033793C2 (de
Inventor
Berthold 6337 Leun Schmitt
Walter Dipl.-Ing. 6336 Solms Thielmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH BAUMANN FA
Original Assignee
HEINRICH BAUMANN FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH BAUMANN FA filed Critical HEINRICH BAUMANN FA
Priority to DE19803033793 priority Critical patent/DE3033793C2/de
Publication of DE3033793A1 publication Critical patent/DE3033793A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3033793C2 publication Critical patent/DE3033793C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/03Stacking of articles by adding to the top of the stack from above
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/34Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from supports slid from under the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4225Handling piles, sets or stacks of articles in or on special supports
    • B65H2301/42256Pallets; Skids; Platforms with feet, i.e. handled together with the stack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Stapelgerät zur Bildung eines Gesamtstapels aus Teilstapeln, die aus zusammenhAngenden oder in Nutzen zerschnittenen Papierbogen bestehen, mit einem Ständer, an dem ein Vertikal schlitten höhenbeweglich geführt ist, der einen waagerechten Tisch horizontal beweglich trägt, einem Stapelanschlag und einem Abschiebeanschlag, die im Bereich des zu bildenden Gesamtstapels angeordnet und relativ zum Tisch beweglich sind, sowie einem höhenbeweglichen Tischanschlag für die Anlage der Vorderfläche von Teilstapeln.
  • Stapelgeräte dieser Art werden hauptsächlich in Druckereien gebraucht, um auf einer Papierschneidemaschine beschnittene Teilstapel auf einer Palette zu einem Gesamtstapel zusammenzufügen. Hierbei wird ein beschnittener Teilstapel vom Schneidmaschinentisch auf den Tisch des Stapelgerätes, dessen Oberfläche in diesem Stadium auf dem Niveau der Oberfläche der Schneidmaschine liegt, übergeführt und mit seiner Vorderfläche an dem Tischanschlag und mit einer Seitenfläche an eine Längswand des Tisches angelegt. Nach Anheben des Tischanschlages fährt der Tisch über die Palette, bzw. im allgemeinen über einen schon teilweise gebildeten Gesamtstapel, bis die Vorderfläche des Teilstapels am Stapelanschlag zur Anlage gekommen ist. Danach wird der Abschiebeanschlag gegen die rückseitige Fläche des Teilstapels bewegt und der Tisch wird zurückgezogen. Dabei streift der Abschiebeanschlag den Teilstapel vom Tisch, und der Teilstapel wird auf dem Gesamtstapel abgelegt.
  • Bei einem bekannten Gerät ist außer dem Vertikalschlitten, der den Tisch trägt, ein relativ dazu beweglicher weiterer Vertikalschlitten vorhanden, der die genannten Anschläge trägt. Bei der Vertikalbewegung eines Anschlages müssen alle anderen Anschläge mitbewegt werden, auch wenn deren Bewegung nicht nötig ist. Es müssen deshalb große Massen in Bewegung gesetzt und wieder abgebremst werden was die mögliche Bewegungsgeschwindigkeit begrenzt, zumal der Stapelanschlag an einem langen freitragenden Arm sitzt.
  • Bekannt ist auch ein Gerät, bei dem der Tischanschlag und der Abschiebeanschlag an Armen sitzen, die von einem einzigen Vertikalschlitten abragen. Jedem Anschlag ist ein Druckmittelzylinder zur vertikalen Bewegung des Anschlages zugeordnet. Hierdurch wird zwar der Vorteil gewonnen, daß die zu bewegenden Massen kleiner sind, jedoch wird auch hier ein erheblicher Bauaufwand in Kauf genommen, da jeder Anschlag in stabilen Führungen geführt werden muß und jedem Anschlag ein Druckmittelzylinder samt Zufthrungsleitungen und Ventilen zugeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stapelgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Bauaufwand für den Tischanschlag und den Abschiebeanschlag wesentlich verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch0 gelöst, daß der Abschiebeanschlag und der Tischanschlag aus einem einzigen Kombinationsanschlag bestehen, wobei die dem Gesamtstapel zu- gewendete Vorderseite dieses Kombinationsanschlages als Abschiebeanschlag und die dem Tisch zugewendete Rückseite als Tischanschlag dient.
  • Mit einem so ausgebildeten Gerät wird die gleiche Funktion, für die bisher zwei Anschläge gebraucht wurden, mit einem Anschlag erreicht. Dadurch wird der Bauaufwand sehr wesentlich reduziert, da ja anstelle von zwei Anschlägen mit zugeordneten Führungen und Betätigungszylindern nur noch ein Anschlag mit zugeordneter Führung und Betätigungsvorrichtung nötig ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Kombinationsanschlag gemäß Anspruch 2 auch horizontal beweglich. Die horizontale Beweglichkeit verbessert die Funktion insofern, als der Anschlag nicht entlang der Vorderfläche bzw. Rückfläche des TeilStapels bewegt werden muß, sondern der Anschlag beim Abziehen zunächst horizontal wegbewegt und beim Anlegen zunächst in die richtige Höhenlage gebracht werden kann und erst dann an den Teilstapel herallgefahren wird. In diesem Fall wird der Kombinationsanschlag so gesteuert, wie es aus dem Anspruch 5 hervorgeht. Die Erfindung kann jedoch auch ohne horizontale Beweglichkeit verwirklicht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine gemeinsame horizontale Führung für den Stapelanschlag und den Kombinationsanschlag gemäß Anspruch 3. Dies ermöglicht auch eine konstruktive Gestaltung gemäß Anspruch 4, also die Verwendung eines gemeinsamen Führungs-Bauteiles mit zwei Führungsprismen.
  • Besonders vorteilhaft ist die verstellbare Anordnung des Stapelanschlages gemäß Anspruch 6. Diese Anordnung kann auch unabhängig von dem Kombinationsanschlaq verwendet werden, weshalb für eine solche Anordnung des Stapelan- schlages selbständiger Schutz begehrt wird. Die Verstellbarkeit des Stapelanschlages zur Anpassung an das zu bearbeitende Papierformat erfolgt durch Festklemmung des den Stapelanschlag tragenden Schlittens an geeigneter Stelle der Stange, die im übrigen dazu dient, den Stapelanschlag horizontal vom Gesamtstapel weg zu bewegen, wenn der Vertikalschlitten angehoben wird. Die Formatanpassung läßt sich besonders bequem durchführen, wenn die Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 7 ausgebildet ist, weil dann der Betätigungshebel in bequemer Reichweite der Bedienungsperson liegt. Bei einer Formateinstellung braucht lediglich die Klemme gelöst zu werden und der Stapelanschlag an den Stapel herangefahren zu werden. Die Verstellbarkeit des Stapelanschlages hat allgemein den Vorteil, daß die Bewegungswege des Tisches nur so groß zu sein brauchen, wie dies mit Rücksicht auf das Papierformat nötig ist, wobei die Vorderkante des Gesamtstapels umso näher an die Schneidmaschine herangerückt wird, je kürzer das Format ist.
  • Die im Anspruch 8 angegebene vertikale Beweglichkeit einer am Tisch angeordneten Klemmplatte dient weiterhin der Anpassung an verschiedene Papierformate. Auch diese Verbesserung ist unabhängig vom Kombinationsanschlag und der besonderen Art der Anordnung des Stapelanschlages anwendbar, weshalb auch hierfür selbständiger Schutz beansprucht wird. Je kürzer das Papierformat ist, desto näher wird die Klemmplatte an den Koltibinätionsanschlag herangerückt.
  • Im Anspruch 9 ist eine vorteilhafte Möglichkeit dafür angegeben, wie die Druckmittelleitung zu dem Druckmittelzylinder verlegt werden kann, der zusammen mit der Klemmplatte bei Formatanpassungen verschoben wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht darstellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stapelgerätes entsprechend dem Pfeil 1 in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht entsprechend dem Pfeil TII in Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, Fig. 5 einen Teilschnitt nach Linie V-V in Fig.1, ebenfalls in vergrößertem MaBstab, Frg. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des strichpunktierten Rahmens VI in Fig. 1 und Fig. 7 bis 15 bei verschiedenen Arbeitsphasen des Gerätes die StelLung der Anschläge.
  • Das Stapelgerät hat einen Ständer 1, an dem ein Schlitten 2 auf an abbewegbar ist, einen vom Schlitten 2 getragenen Tisch 3, einen Stapelanschlag 4 und einen Kombinationsanschlag 5. Die Beschaffenheit dieser Hauptbestandteile sowie anderer Bestandteile und das Zusammenwirken dieser Bestandteile werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Der kastenförmige Ständer 1 ist an seiner Vorderseite mit vertikalen Führungsschienen 6 und 7 versehen. Auf diesen Fühungsschienen ist der Vertikal schlitten 2 ge- führt. Zur Bewegung des Vertikalschlittens dienen zwei Ketten 8 und 9, die über Zwischenglieder, wie Umlenkrollen, von einem Elektromotor mit Schneckengetriebe bewegt werden.
  • Der Tisch 3 ist relativ zum Vertikalschlitten 2 horizontal beweglich. Zu diesem Zweck befinden sich am Vertikalschlitten 2 kräftige waagerechte Führungsbüchsen, in denen eine seitlich am Tisch befestigte Führungsschiene 10 verschiebbar ist. Wie man aus Fig. 4 ersehen kann, ist der vordere Längsrand des Tisches mittels am Vertikal schlitten gelagerten Rollen an einer Flachführung geführt, die an einer vertikalen, am Tisch befestigten Wand 53 angeordnet ist.
  • Der Tisch hat einen Hohlraum, der über eine nicht gezeigte Luftleitung an einer Druckluftquelle angeschlossen ist.
  • An der Oberfläche 11 des Tisches befinden sich durch Ventilkugeln verschlossene Luftdüsen 13, die durch den Auflagedruck eines Teilstapels 14 geöffnet werden, so daß unterhalb des Teilstapels Luft austritt und der Teilstapel auf einem Luftfilm schwimmt. Dadurch ist eine leichte Verschiebbarkeit des Teilstapels gewährleistet. Dieses Prinzip des Lufttisches ist seit langem bekannt.
  • Am Vertikal schlitten befindet sich ein kräftiges horizontales Tragrohr 15, an das ein Führungsteil 16 angeschraubt ist, das eine obere Prismenführung 16a und eine untere Prismenführung 16b aufweist. Auf dieser Führung sind zwei Schlitten geführt, nämlich ein vorderer Schlitten 17, der den Stapelanschlag 4 trägt und ein hinterer Schlitten 18, der den Kombinationsanschlag 5 trägt. Die Schlitten wirken über Wälzkörper, nämlich Kugeln 19 mit den Prismenführungen 16a und 16b zusammen, wie es in den Fig. 4 und 5 sowohl für den Schlitten 17 als auch für den Schlitten 18 dargestellt ist.
  • Zur Bewegung des hinteren Schlittens 18 dient ein Pneumatikzylinder 20, dessen Kolbenstange 20a an einem starr mit dem Schlitten 18 verbundenen Arm 18a angreift. Zur Betätigung des vorderen Schlittens 17 dient ein Pneumatikzylinder 21, dessen Kolbenstange 21a eine Verlängerung 22 aufweist, die sich über die gesamte Länge des Balkens 15 erstreckt. Die Stange 22 ist mit der in Fig. 5 dargestellten, noch zu beschreibenden Klemmvorrichtung mit dem Schlitten 17 kuppelbar.
  • Mit dem Schlitten 18 ist das eine Ende eines freitragenden Balkens 23 verbunden, der als Träger für den Kombinationsanschlag 5 dient. An einem Anschlagbrett 24 sind zwei Führungsstangen 25 und 26 befestigt, die in Kugelbüchsen 27 vertikal beweglich gelagert sind. Die Kugelbüchsen 27 sitzen an Bauteilen 28, 29, die an dem Balken 23 angeschweißt sind. Am Anschlagbrett 24 greift auch die Kolbenstange 30a eines insgesamt mit 30 bezeichneten Pneumatikzylinders an, der an einer starr mit dem Balken 23 verbundenen Konsole 31 befestigt ,set. Mit dem Zylinder kann also das Anschlagbrett 24 gehoben und gesenkt werden, wo E die vertikale Lage des Brettes 24 durch die Führung mittels der Stangen 25, 26 aufrechterhalten wird.
  • Beide Seiten des Anschlagbrettes 24 bilden Anschlagflächen.
  • Die Vorderfläche ist mit 24a und die rückseitige Fläche mit 24b bezeichnet.
  • Am Schlitten 17 ist freitragend ein hohler Balken 32 befestigt. Innerhalb des Balkens 32 ist eine insgesamt mit 33 bezeichnete Klemmvorrichtung angeordnet. Die Klemmvorrichtung hat zwei zweiarmige Hebel 34a und 34b, die um Gelenke 35a und 35b schwenkbar sind und mit den in Fig. 5 links von den Gelenken liegenden Hebelarmen auf der Stange 22 festgeklemmt werden. An den anderen Hebelarlnen, die rechts von den Gelenken 35a, 35b liegen, greift ein Spannkoniis 36 anE der am linken Ende einer Betätigungsstange 37 sitzt. Bei Bewegung der Stange 37 nach rechts werden die langen Hebelarme auseinandergedrückt, wodurch die kurzen Hebelarme mit großer Kraft an die Stange 22 angepreßt werden. Das rechte Ende der Stange 37 ist bei 38 mit einem Handhebel 39 verbunden, der aus dem Balken 32 herausragt und einen Handgriff 39a aufweist.
  • Am Tisch 3 befindet sich eine Seitenwand 40, an der eine insgesamt mit 41 bezeichnete Klemmvorrichtung längsbeweglich angeordnet ist. Diese Klemmvorrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 6 betrachtet.
  • Die Klemmvorrichtung hat einen Schlitten 42, der von Hand auf einer Schiene verschiebbar ist, die sich längs der Oberkante 40a der Seitenwand 40 erstreckt. Der Schlitten 42 kann in beliebigen Stellungen mittels eines Handhebels 43 auf der Schiene festgeklemmt werden. Auf dem Schlitten ist ein Pneumatikzylinder 44 befestigt, dessen Kolbenstange 44a eine Klemmplatte 45 trägt.
  • An der Seite der Wand 40, die dem Ständer 1 benachbart ist, ist ein Druckluftschlauch 46 verlegt, der an einem mit dem Schlitten 43 verbundenen Anschlußteil 47 angeschlossen ist, von dem eine starre Leitung 48 zum oberen Ende des Zylinders 44 führt. Der Schlauch 46 ist über eine Umlenkrolle 49 geführt, die mittels einer stark dehnbaren Feder 50 am rechten Ende der Seitenwand 40 befestigt ist.
  • Die Funktion des Gerätes wird nachfolgend anhand der Fig.
  • 7 bis 15 erläutert. Diese Figuren sind stark schematisiert. In jeder der Figuren ist der Vertikalschlitten 2,.
  • der Tisch 3, der Kombinationsanschlag 5, der Stapelanschlag 4 und der Balken 15 dargestellt.
  • In der Arbeitsphase gemäß Fig. 7 befindet sich auf dem Tisch 3 ein Teilstapel 14, der mit seiner Vorderfläche 14a an der RAckfläche-24b des Anschlagbrettes anliegt. Mit einer Seitenkante liegt der Teilstapel an der Seitenwand 40 an. Der Tisch 3 befindet sich in seiner rechten Endstellung, die auch in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Zunächst wird mit dem Pneumatikzylinder 20 das Anschlagbrett 24 horizontal. nach links verschoben, also von der Endfläche 14a des Teilstapels 14 abgerückt. Danach wird das Anschlagbrett 24 mittels des Pneumatikzylinders 30 angehoben. Die angehobene Stellung ist in Fig. 9 gezeigt. Der Tisch 3 fährt nun auf die richtige Höhe, wobei (siehe Doppelpfeil 51 in Fig. 9 rechts) sowohl eine Aufwärtsbewegung als auch eine Abwärtsbewegung in Betracht kommt, je nachdem, wie hoch der Gesamtstapel 52 ist. Der Tisch wird auf eine solche Höhe gefahren, daß seine Unterfläche ein klein wenig höher liegt als die Oberfläche 52a des Gesamtstapels. Der Tisch fährt nun nach links, bis die Vorderfläche 14a'des Teilstapels 14 am Stapelanschlag 4 zur Anlage gekommen ist. Diese Situation ist in Fig. 10 gezeigt.
  • Das Anschlagbrett 24 wird zunächst mittels des Zylinders 20 horizontal nach rechts verfahren (siehe Fig. 11) und dann mittels des Zylinders 30 nach unten verfahren, Dis die Unterkante des Anschlagbrettes 24 an die Tischoberfläche 11 anschließt (siehe Fig. 12). Danach wird das Anschlagbrett 24 horizontal nach links verfahren, bis die Vorderfläche 24a des Anschlagbrettes an der Rückfläche 14b des Teilstapels 14 zur Anlage gekommen ist. Nun wird der Tisch 3 nach rechts weggezogen, wobei jedoch der Teilstapel 14 nicht wieder mit zurückbewegt wird, da dies von dem Anschlagbrett 24 des Kombinationsanschlages 5 verhindert wird. Der Kombinationsanschlag wirkt in dieser Phase als Abschiebeanschlag. Fig. 14 zeigt den Zustand, in dem der Tisch bereits vollständig herausgezogen ist. Zur Klarstellung sei bemerkt, daß der Tisch relativ zum Teilstapel 14 dünner ist, als dies aus den schematischen Zeichnungen erscheinen mag.
  • Wie man aus Fig. 4 ersehen kann, ist die Tischplatte relativ dünn. An der einen Längskante des Tisches befindet sich die mit der Flachführung versehene Wand 53, die in den schematischen Zeichnungen mit dargestellt wurde.
  • Nachdem der Teilstapel 14 auf dem Gesamtstapel 52 abgesetzt ist, wird der Stapelanschlag 4 mittels des Zylinders 21 nach links und das Anschlagbrett 24 mittels des Zylinders 20 nach rechts bewegt, so daß bei der nun folgenden Höhenbewegung des Tisches 3 die Anschläge vom Gesamtstapel 52 frei sind. Der Tisch 3 wird nun wieder auf die Höhe gefahren, in der die Tischoberfläche höhenmäßig auf die Tischoberfläche einer Schneidmaschine ausgerichtet ist. Die Höheneinstellung auf die jeweilige Oberfläche 52a des Gesamtstapels wird mittels einer Fotozelle 54 abgetastet, wodurch die entsprechende Steuerung des Antriebes für den Vertikalschlitten 2 bewirkt wird.
  • Die Situation nach Fig. 15 ist identisch mit der Situation nach Fig. 7. Nachzutragen ist, daß beim Obergang von der Situation nach Fig. 7 in die Situation nach Fig. 8 der Stapelanschlag 4 horizontal nach rechts bewegt wurde.
  • Nachzutragen ist auch, daß der Teilstapel 14, nachdem er sowohl an die Anschlagfläche 24b als auch an die Innenseite 40a der Seitenwand 40 angelegt wurde, mittels der Klemmplatte 45 fixiert wurde. Dadurch vermeidet man, daß der auf dem Lufttisch 3 sehr leicht bewegliche Teilstapel während der Bewegungen des Tisches infolge von Massenkräften verrutscht. Zur Anpassung an verschiedene Formatlängen wird der Schlitten 42 längs seiner Schiene verschoben und in der neuen Stellung fixiert. Je kürzer das Format ist, desto näher wird die Klemmvorrichtung 41 im allgemeinen bei dem Kombinationsanschlag 5 liegen.
  • Wenn kürzere Formate verarbeitet werden sollen, wird man auch den Stapelanschlag 4 verstellen, und zwar wird man diesen umso näher an den Kombinationsanschlag 5 heranrücken, je kürzer die zu verarbeitenden Formate sind.
  • Diese Verstellung geschieht einfach dadurch, daß die Klemmvorrichtung 33 mittels des Handhebels 39 gelöst wird, daß der Stapelanschlag dann von Hand an die linke Endfläche 52b des Gesamtstapels 52 angelegt und nun die Klemme wieder geschlossen wird. -Diese Verstellung muß naturgemäß in einer Phase erfolgen, die einer der Fig. 8 bis 14 entspricht.
  • Durch die Verwendung der Betätigungsstange 22 für den Stapelanschlag 4 zugleich als Klemmleiste für die Einstellung auf zu verarbeitende Formate erhält man eine sehr einfache Konstruktion. Die Formateinstellung hat auch den Vorteil, daß man keine unnötigen Leerwege zurücklegen muß, d.h.
  • der Tisch macht eine nur so große Längsbewegung, daß der Teilstapel 14 noch eben auf den Gesamtstapel 52 abgelegt werden kann.

Claims (9)

  1. Stapelgerät zur-Bildung eines Gesamtstapels aus kleineren Blätterstapeln Ansprüche: t 1.) Stapelgerät zur Bildung eines Gesamtstapels aus Teilstapeln, die aus zusammenhängenden oder in Nutzen zerschnittenen Papierbogen bestehen, mit einem Ständer,an dem ein Vertikalschlitten höhenbeweglich geführt ist, der einen waagerechten Tisch horizontal beweglich trägt,einem Stapelanschlag und einem Abschiebeanschlag, die im Bereich des zu bildenden Gesamtstapels angeordnet und relativ zum Tisch vertikal beweglich sind sowie einem höhenbeweglichen Tischanschlag für die Anlage der Vorderfläche von Teilstapeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschiebeanschlag und der Tischanschlag aus einem einzigen Kombinationsanschlag (5) bestehen, wobei die dem Gesamtstapel (52) zugewendete Vorderseite (24a) dieses Kombinationsanschlages (5).als Abschiebeanschlag und die dem Tisch (3) zugewendete Rückseite (24b) als Tischanschlag dient.
  2. 2. Stapelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsanschlag (5) hG rizontal beweglich am Vertikalschlitten (2) geführt ist.
  3. 3. Stapelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsanschlag (5) auf einer Führung (16) geführt ist, auf der auch der Stapelanschlag (4) horizontal beweglich geführt ist.
  4. 4. Stapelgerät nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur horizontalen Führung ein Bauteil (16) vorgesehen ist, das in vertikalem Abstand zwei Prismenführungen (16, 16b) aufweist, auf denen sich die Anschläge abstützen, vorzugsweise über Rollkörper, z.B.
    Kugeln (19).
  5. 5. Stapelgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsanschlag (5) nacheinander in die nachfolgend genannten Stellungen bewegbar ist: a) Erste Stellung (Fig. 7), in der seine Rückseite (24b) wirksam ist und in der der Anschlag an die Tischoberfläche (11) anschließt; b) zweite Stellung (Fig. 8), in der der Anschlag (5) auf gleicher Höhe liegt wie in der ersten Stellung, jedoch von der Vorderfläche (14a) eines auf dem Tisch (3) liegenden Teilstapels (14) einen Abstand hat, c) dritte Stellung (Fig. 9), in der der Anschlag (5) gegenüber der zweiten Stellung so weit angehoben ist, daß der Teilstapel (14) ohne Veränderung der Höhenlage des Tisches (3) unter dem Anschlag (5) passieren kann; d) vierte Stellung (Fig. 11), in der der Anschlag auf gleicher Höhe liegt wie in der dritten Stellung, jedoch gegenüber der dritten Stellung horizontal vom Teilstapel (14) weg verschoben ist, vorzugsweise in die horizontale Entfernung der ersten Stellung; e) fünfte Stellung (Fig. 12), in der der Anschlag (5) gegenüber der vierten Stellung abgesenkt ist und an.
    die Tischoberfläche (11) anschließt; f) sechste Stellung (Fig. 13), in der der Anschlag gegenüber der fünften Stellung horizontal in Richtung des Gesamtstapels (52) verschoben ist und mit seiner Vorderseite (24a) an der Rückfläche (24b) des Teilstapels (14) anliegt; g) siebte Stellung (Fig. 15), die mit der ersten Stellung (Fig. 7) übereinstimmt.
  6. 6. Stapelgerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelanschlag (4). horizontal auf einer Führung (16) mittels einer zu der Führung parallelen Stange (22) beweglich ist, auf der ein den Stapelanschlag tragender Schlitten (17) mittels einer lösbaren Klemmvorrichtung (33) feststellbar ist.
  7. 7. Stapelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (33) mittels einer Stange (37) betätigbar ist, die sich längs eines Tragbalkens (32) erstreckt, an dem der Stapelanschlag (4) aufgehängt ist und die mit einem Betätigungshebel (39) gekuppelt ist, der sich in der Nähe des freien Endes des Tragbalkens (32) befindet.
  8. 8. Stapelgerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer vertikal beweglichen Klemmplatte an einer Seitenwand des Tisches, die mittels eines Druckmittelzylinders an Teilstapel anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (45) und der zugeordnete Druckmittelzylinder (44) an einem Schlitten (42) gelagert sind, der längs der Seitenwand (40> verschiebbar und in beliebigen Lagen feststellbar ist.
  9. 9. Stapelgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den Druckmittelzylinder (44) angeschlossene Druckmittelzuführleitung (46) als Schlauch ausgebildet ist und eine Umlenkrolle (49) halb umschlingt, wobei die Umlenkrolle (49) an einer Feder (50) alifgehangt ipt und dit Sch7uch- trume beiderseits der Umlenkrolle (49) horizontal verlaufen.
DE19803033793 1980-09-09 1980-09-09 Stapelgerät zur Bildung eines Gesamtstapels aus kleineren Blätterstapeln Expired DE3033793C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803033793 DE3033793C2 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Stapelgerät zur Bildung eines Gesamtstapels aus kleineren Blätterstapeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803033793 DE3033793C2 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Stapelgerät zur Bildung eines Gesamtstapels aus kleineren Blätterstapeln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3033793A1 true DE3033793A1 (de) 1982-03-25
DE3033793C2 DE3033793C2 (de) 1984-07-19

Family

ID=6111421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803033793 Expired DE3033793C2 (de) 1980-09-09 1980-09-09 Stapelgerät zur Bildung eines Gesamtstapels aus kleineren Blätterstapeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3033793C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0896945A2 (de) * 1997-08-13 1999-02-17 BIELOMATIK LEUZE GmbH + Co. Einrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Material wie Stapelschichten aus Papier
EP1061029A2 (de) * 1999-06-08 2000-12-20 Baumann Maschinenbau Solms GmbH & Co. KG Ablader zum Auflegen von Lagen blattförmigen Gutes auf einen Stapel
EP2840047A1 (de) * 2011-12-28 2015-02-25 J&L Group International, LLC Vorrichtung und Verfahren zum Stapeln von Gegenständen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225910A1 (de) * 1972-05-27 1973-12-13 Baumann Heinrich Vorrichtung zum aufeinandersetzen von teilstapeln aus papierbogen zu einem gesamtstapel
DE2911457A1 (de) * 1978-04-03 1979-10-11 Columbia Machine Stapelvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225910A1 (de) * 1972-05-27 1973-12-13 Baumann Heinrich Vorrichtung zum aufeinandersetzen von teilstapeln aus papierbogen zu einem gesamtstapel
DE2911457A1 (de) * 1978-04-03 1979-10-11 Columbia Machine Stapelvorrichtung

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Allgemeine Papierrundschau", 1975, Heft 16, S. 436-438 *
Prospekt "Polar-Transomat", Polar- Druck ND 03 023 76, Typ E *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0896945A2 (de) * 1997-08-13 1999-02-17 BIELOMATIK LEUZE GmbH + Co. Einrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Material wie Stapelschichten aus Papier
EP0896945A3 (de) * 1997-08-13 2000-04-26 BIELOMATIK LEUZE GmbH + Co. Einrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Material wie Stapelschichten aus Papier
US6386824B1 (en) 1997-08-13 2002-05-14 Bielomatik Leuze Gmbh & Co. Apparatus for processing layers such as stack layers of paper
EP1061029A2 (de) * 1999-06-08 2000-12-20 Baumann Maschinenbau Solms GmbH & Co. KG Ablader zum Auflegen von Lagen blattförmigen Gutes auf einen Stapel
EP1061029A3 (de) * 1999-06-08 2001-11-07 Baumann Maschinenbau Solms GmbH & Co. KG Ablader zum Auflegen von Lagen blattförmigen Gutes auf einen Stapel
EP2840047A1 (de) * 2011-12-28 2015-02-25 J&L Group International, LLC Vorrichtung und Verfahren zum Stapeln von Gegenständen
US9327920B2 (en) 2011-12-28 2016-05-03 Alliance Machine Systems International, Llc Apparatus and method for stacking items
US9365369B2 (en) 2011-12-28 2016-06-14 Alliance Machine Systems International, Llc Apparatus and method for stacking items

Also Published As

Publication number Publication date
DE3033793C2 (de) 1984-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4011286C2 (de)
DE3006229C2 (de) Anlage zum Sortieren und Ablegen von Blätterstapeln
EP0487837A1 (de) Palettiermaschine
DE1812557A1 (de) Maschine zur Zick-Zack-Faltelung von Boegen,insbesondere Papierboegen
DE2942883C2 (de) Vorrichtung zum Verschließen des Bodens einer rechteckigen aufgerichteten Faltschachtel
DE4129165A1 (de) Einrichtung zur vereinigung eines restbogenstapels und eines hauptbogenstapels
DE3937945C2 (de)
DE4216123A1 (de) Formatveränderbare Stapelstation für aufeinanderfolgend angelieferte Blatterzeugnisse
DE3318314A1 (de) Vorrichtung zum trennen der einzelnen zuschnitte eines stapels gestanzter blaetter
EP0530583B1 (de) Bogenanleger
DE19612293C2 (de) Einrichtung zur automatischen Formateinstellung im Ausleger einer Rotationsdruckmaschine
DE3033793A1 (de) Stapelgeraet zur bildung eines gesamtstapels aus kleineren blaetterstapeln
DE4015366C1 (de)
DE2619800C2 (de) Trockenvorrichtung für Druckmaschinen
DE3028865C2 (de) Zwischenstapeleinrichtung für Non-Stop-Stapelwechsel in Auslegern von Druckmaschinen
DE4008592A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abführen von Platten aus Karton, Wellpappe und dergl., zu einer Stanz- und/oder Druckmaschine
DE4129136A1 (de) Einrichtung zum richten eines bogenstapels
DE3541588C2 (de)
DE10022964A1 (de) Einrichtung zum Umlenken von Papierbahnen
DE1808333C3 (de) Auflaufrollgang für Kühlbetten in Stabstahlwalzwerken
DE8023979U1 (de) Stapelgeraet zur bildung eines gesamtstapels aus kleineren blaetterstapeln
EP0114174A1 (de) Presse zur Rahmenherstellung
DE2823047A1 (de) Vorrichtung zum mehrfachen falten von waeschestuecken
DE612707C (de) Stapelwechselvorrichtung fuer Bogenanleger
DE3143772C2 (de) Vorrichtung zum Aufziehen von Schlauchenden zur Bildung von Bodenquadraten von Kreuzbodengroßsäcken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee