DE3033459C2 - Drainagevorrichtung - Google Patents

Drainagevorrichtung

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DE3033459C2 DE19803033459 DE3033459A DE3033459C2 DE 3033459 C2 DE3033459 C2 DE 3033459C2 DE 19803033459 DE19803033459 DE 19803033459 DE 3033459 A DE3033459 A DE 3033459A DE 3033459 C2 DE3033459 C2 DE 3033459C2
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Gerhard Hug GmbH
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Gerhard Hug GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drainagevorrichtung bestehend aus einem Schlauch, dessen Wand im Bereich des Schlauchendes radial in Längsrichtung aufeinanderfolgende und in Unifangsrichtung gegeneinander versetzte Durchbrechungen aufweist, die als eine durchgehende, die Wand des Schlauches bis in das Schlauchinnere durchtrennende schraubenförmig verlaufende Nut ausgebildet sind, nach Patent 29 08 952.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Drainagevorrichtung weiterzubilden und eine Drainagevorrichtung zu schaffen, die sicher und ohne Komplikationen handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird crfindungsgcmäU dadurch gelöst, daß die Nut parallel zur Längsrichtung in ilen nichtdurchbrochenen Abschnitt des Schlauches ausläuft. Durch das parallele Aaslaufen wird ein Abreißen des durchbrochenen Schlauchabschniites am proximalen Ende der Nut vermieden, da sich die Nut im gefährdeten Bereich parallel zur Zugkraft erstreckt
Um ein Schließen der gesamten Nut durch Drehen am nichidurchbrochencn Schlauchabschniit zr erreichen, nimmt die Breite der Nut im Bereich des proximalen Endes konisch ab.
ίο Zweckmäßig ist es, wenn am Rand der Nut Schnittkanten ausgebildet sind, die je nach den Umständen scharfkantig oder abgerundet sind.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung geht der durchbrochene Schlauchabschnitt an bei-
i") den Enden in einen nichidurchbrochencn Abschnitt über.
Um einen Ausgleich für den zum distalcn Ende hin abnehmenden Saugdruck zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn die Brehe der Nut zum distalcn Nutende hin zunimmt, so daß mit geringer werdendem Saugdruck eine größer werdende aufnehmende Fläche zur Verfügung steht Ein solcher Ausglcicheffekt wird auch dann erreicht, wenn die Wandstärke des Schlauches in Richtung auf das distale Schlauchende zunimmt.
Eine Beeinflussung des Schließvorgangs der Nut beim Drehen des extrakorporalen Schlauchendes ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch möglich, daß sich der Steigungswinkel der schraubenförmig verlaufenden Nut entlang dem durchbrochenen Schlauchabschnitt ändert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Drainagevorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 verschiedene Ausführungsformen für das Profil einer Nut der Drainagevorrichtung nach Fi g. 1 und
Fig. 3 eine weitere Ausführung'.form für eine Nut der Drainagevorrichtung im Querschnitt.
Die in Fig.! dargestellte Driimagevorrichtung besteht aus einem etwa 1 m langen Schlauch 7 aus Polyvinylchlorid oder einem anderen geeigneten Kunststoff und weist einen Außcndurchmcsscr von 2.5 bis 5 mm auf. Das dislalc Ende des Schlauches 7 ist als durchbrochener Schlauchubschnitt 5 ausgebildet, während das proximalc Ende des Schlauches einen nichtdurchbrochenen Schlauchabschnitt 6 darstellt. Der durchbrochene Schlauchabschnitt 5 ist etwa 15 bis 20 cm lang und weist eine Spiralnut 2 mit 8 bis 10 rechts oder links verlaufenden Schraubwindungen auf, von denen eine in F i g. 1 dargestellt ist. Der durch die Spiralnut 2 spiralpcrforicrle oder durchbrochene Schlauchabschnitt 5 kann bei Gebrauch beliebig gekürzt werden, wobei auch nach der Kürzung durch einfaches Abschneiden mittels eines Messers oder einer Schere die Formstabili-
5r> tat gewährleistet ist.
Durch die schraubenförmige Nut 2 mit einer Breite von etwa 0,7 bis 1.5 mm wird die Wandung des Schlauches 7 am distalcn Schlauchende so unterbrochen, daß die Schiauchwandung als schraubenförmiger oder spi-
bo ralföriniger Steg 1 angesehen werden kann, dessen sichtbaren Seitenflächen 3 für die Nut 2 Ränder la und 2b darstellen. Das Schlauchinnere 4 ist im wesentlichen zylindrisch und ist von außen über die schraubenförmige Nut 2 zugänglich. Infolge der schraubenförmigen
b5 Nut 2 und des ebenfalls schraubenförmig verlaufenden Steges 1 ergibt sich eine hohe radiale Druckfestigkeit des durchbrochenen Sehlauchabsehnitles 5 bei einer aufnehmenden Mache, die bis /u 25% der Wandfliichc
betragen kann. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß das Verhältnis Wandfläche zur aufnehmenden Räche, d. h. der Fläche der spiralig angelegten Nut 2, beim Kürzen des Schlauches 7 im wesentlichen gleich bleibt.
Nach dem Einbringen des durchbrochenen Schlauch- ·> abschnitts 5 in eine Wund- oder Körperhöhle kann durch Drehen des extrakorporalen Teiles des nichtdurchbrochene.i Schlauchabschnitts 6 je nach der Drehrichtung eine Bewegung der Ränder 2a, Ib der Nut 2 gegeneinander oder voneinander weg bewirkt werden. Dadurch werden der Innendurchmesser des durchbrochenen Schlauchabschnitts 5 sowie die Breite der Nut 2 geändert und damit mechanisch Adhäsionen gelöst. Eine während der Implantation aufgetretene Verstopfung wird dabei aufgerissen, so daß der Durchfluß durch das is Schlauchinnere 4 wieder gewährleistet ist
Zum zuverlässigen Lockern liegender Drainagen wird der extrakorporale, nichtdurchbrochene Schlauchabschnitt 6 zunächst so gedreht, daß der Schlauchdurchmesser im durchbrochenen Schiauchabschnitt 5 größer wird; anschließend wird eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung ausgeführt, so daß infolge der Durchmesserverkleinerung ein Herausziehen der Drainagevorrichtung ohne Schmerzen für den Patienten möglich ist
Wie man aus F i g. 1 erkennt, läuft die schraubenförmige Nut 2 parallel zur Längsrichtung in den nichtdurchbrochenen Schlauchabschnitt 6 aus. Dadurch wird eine Kerbwirkung verhindert, die sich bei einer schräg zur Längsrichtung endenden Nut bei einem Zug an dem to nichtdurchbrochenen Schlauchabschnill 6 ergeben würde. Infolge des Auslaufens der Nut parallel zur Längsrichtung des Schlauches ergibt sich somit eine höhere Sicherheit beim Herausziehen der Drainagevorrichtung, da die Gefahr eines Abreißens des durchbroche- j5 nen Schlauchabschnittes 5 vermieden wird.
Durch Drehen des nichtdurchbrochenen Schlauchabschnittes 6 entgegen der Drehrichtung der Nut 2 kann erreicht werden, daß sich die Seitenflächen 3 bzw. die Ränder 2a, 2b der Nut 2 berühren. Um ein Verschließen der Nut 2 auch am proximalen Nutende 8 zu erreichen, ist das proximalc Nutende 8, wie aus Fig. I erkennbar ist, so ausgebildet, daß die Breite der Nut 2 in Richtung iiuf den nichldurchbrochcnen Schla'ichabschniti 6 des Schlauches 7 abnimmt.
In H i g. 2 sind verschiedene Ausfiihrungsbcispiclc für den Querschnitt der Nut 2 dargestellt. Statt ein<T Nut 2 mit parallelen Randern 2a, 2b können bei der neuen Drainagcvorrichlung auch Nuten 2 vorgesehen sein, deren Ränder 2a, 2b nicht parallel zueinander verlaufen, so w daß Schneidkanten 9 mit einem von 90" verschiedenen Winkel gebildet werden. Diese Schneidkanten 9 können am Außenumiang. in der Mitte oder am Innenumfang des schraubenförmigen Steges t angeordnet sein. Eine zu große Schärfe der Schnittkanten 9 kann durch Ab- v> runden, wie in Fig.2 unten dargestellt ist, vermieden werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfiihrungsbeispicl ist ein durchbrochener Schlauchabschnitt 5 und ein nichtdurchbrochener Schlauchabschnitt 6 vorgesehen, bo Es ist jedoch auch möglich, beidseitig an einen durchbrochenen Schliiuchabschniit 5 nichidurchbrochcnc Schlauchubschnittc 6 anzuschließen, um auf diese Weise /. II. eine Saiig-.Spüidrainagc oder eine beidseitig absaugbare Drainage zu bilden. in
Eine weitere Abwandlung der in I" i g. I dargestellten Drainagevorrichlung ist dadurch möglich, dab der Steigungswinkel der schrai!'"»cnförHiig verlaufenden Nut 2 entlang dem durchbrochenen Schlauchabschnitt 5 unterschiedlich ausgebildet wird.
Um einen Ausgleich für den Unterdruckabfall in Richtung auf das distalc Ende der Saugdrainagevorrichtung zu schaffen, kann die Nut 2 so ausgebildet werden, daß sie in ihrer Breite zum distalen Nutende 10 hin kontinuierlich zunimmt. Durch die größer werdende aufnehmende Fläche in Richtung auf das distale Nutende 10 wird dem in dieser Richtung abnehmenden Saugdruck entgegengewirkt
I η F i g. 3 ist eine Nut 2 dargestellt bei der die Nutränder 2a, 26 sich tangential zum Innenumfang des Schlauches 7 erstrecken und zueinander rechtwinklig verlaufen. Dadurch wird beim Drehen des extrakorporalen Schlauchendes 6 erreicht, daß sich die Nutränder 2a, 2b untereinanderschieben und somit die lichte Weite des Schlauches 7 stark verkleinert.
Hierzu 1 Blatt Zeichni/, gen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Drainagevorrichtung bestehend aus einem Schlauch, dessen Wand im Bereich des Schlauchendes radial in Längsrichtung aufeinanderfolgende und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Durchbrechungen aufweist, die als eine durchgehende, die Wand des Schlauches bis in das Schlauchinncre durchtrennende schraubenförmig verlaufende Nut ausgebildet sind, nach Patent 29 08 952. dadurch gekenn ζ eich net. daß die Nut (2) parallel zur Längsrichtung in den nichidurchbrochencn Abschnitt (6) des Schlauches (7) ausläuft.
2. Drainagcvoirichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (2) im Bereich des Spiralcndcs in Richtung auf den mchidurchbrochuicn Abschnitt (6) des Schlauches (7) abnimmt
3. Drainagevorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (2a, 2b) der Nut (2) Schnittkanten (9) ausgebildet sind.
4. Drainagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnktkanten (9) abgerundet sind.
5. Drainagevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchbrochene Abschnitt (5) des Schlauches (7) an beiden Erden in einen nichtdurchbrochcnen Abschnitt (6) übergeht.
6. Drainagevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadufch fskcnn/.cichnct, daß sich der Steigungswinkel der schraubenförmig verlaufenden Nut (2) entlang dem durchbrochenen Abschnitt (5) ändert.
7. Drainagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (2) zum distalcn Ende des Schlauches (7) zunimmt.
8. Drainagevorrichlung nach einem der Ansprüche 1 bis 2 oder 6 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nutränder (2.;. 2b) in langcnlialcr Richtung zum Innenumfang des Schlauches (7) erstrecken.
9. Drainagevorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Nutränder (2;;, 2b) rechtwinklig zueinander verlaufen.
10. Drainagevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Schlauches (7) in Richtung auf das distale Schlauchende (10) zunimmt.
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