DE3033366C2 - - Google Patents

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DE3033366C2
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DE3033366A
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Hubert Kramsach At Madersbacher
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ELEKTRA BREGENZ AG, SCHWAZ, TIROL, AT
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ELEKTRA BREGENZ AG SCHWAZ TIROL AT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/30Arrangements for mounting stoves or ranges in particular locations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/58Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
    • F04D29/5806Cooling the drive system

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine in eine Arbeitsplatte ein­ setzbare Kochmulde für gasförmige Brennstoffe mit vorzugs­ weise starr in der Kochmulde gelagerten Brennerköpfen, die über eine Hahngalerie mit Gas versorgt werden, welche vor­ zugsweise starr mit einer Gaszuleitung verbunden ist, wobei gegebenenfalls alle Brennerköpfe Thermoelemente und Zünd­ vorrichtungen aufweisen.
In der DE-OS 25 24 492 ist ein aus einer Kochmulde und einem Unterbackofen bestehender Gasherd beschrieben, bei dem die Kochmulde an die Gaseinstellarmaturen lage­ mäßig anpaßbar ist. Hierfür sind die gasführenden Leitungen zwischen den Gaseinstellarmaturen und den an der Kochmulde angeordneten Brennerköpfen als biegsame Rohre oder Teleskoprohre beweglich ausgeführt. Eine Ver­ stellung der Gaseinstellarmaturen in Bezug auf die Brennerköpfe zur Anpassung an unterschiedlich dicke Arbeitsplatten ist hierbei jedoch weder vorgesehen noch möglich.
In letzter Zeit besteht der Trend, die Arbeitsplatten­ stärke zu variieren. Eine Kochmulde mit starrer Funktionshöhe kann jedoch nur für eine bestimmte Arbeits­ plattenstärke (von beispielsweise 30 mm) verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kochmulde zu erstellen, die an Arbeitsplatten anpaßbar ist, welche Dicken zwischen einigen Millimetern (bei Arbeitsplatten aus Blech) bis zu 9 mm und darüber, vorzugsweise 30-90 mm, aufweisen. An solche Arbeitsplatten sollen Kochmulden für gasförmige Brenn­ stoffe vom Installateur durch einfache Adaptierung anpaßbar sein. Durch die Normierung der Einbaunischen für die Einbau­ geräte (600 mm-600 mm) wird es ferner erforderlich, daß die Geräte auf die Normen abgestimmt sind; dies bedeutet, daß bei gegebener Arbeitsplattenstärke auch die Funktionshöhe zwischen Kochebene und Knebelmitte (Hahngalerie) fixiert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfinderische Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Einstellung des Abstandes der Hahngalerie bzw. eines die Hahngalerie tragenden Trägers von der Kochmulde ist die Hahn­ galerie bzw. deren Träger relativ zur Kochmulde mittels Höhenverstelleinrichtungen, z. B. Stellschrauben höhenver­ stellbar, insbesondere stufenlos höhenverstellbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß zur stufenlosen Höhenverstellung an der Kochmulde oder an der Hahngalerie bzw. deren Träger zu­ mindest eine, vorzugsweise zwei oder vier Schrauben gelagert sind, die in einer an der Hahngalerie bzw. deren Träger oder der Kochmulde befestigten Gewindehülse oder Mutter drehbar gelagert sind und bei Drehung die Kochmulde und die Hahngalerie bzw. deren Träger gegenseitig annähern oder entfernen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an den einander gegenüberliegenden Seiten der Kochmulde und der Hahn­ galerie bzw. deren Träger jeweils zumindest ein, vorzugs­ weise jeweils zwei oder vier teleskopartig ineinander­ schiebbare Rohre befestigt sind, wobei jeweils ineinander­ schiebbare Rohre mittels einer vorzugsweise in der Kochmulde drehbar gelagerten, in die Rohre ragenden und in eine im gegenüberliegenden Rohr fixierte Mutter eingreifenden Schraube gegen­ einander verstellbar sind.
Eine weitere konstruktiv einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Kochmulde oder an der Hahngalerie bzw. deren Träger eine drehbare Hülse mit Innengewinde und an der Hahngalerie bzw. deren Träger oder der Kochmulde ein starr befestigter Bolzen mit Außen­ gewinde vorgesehen ist, wobei durch Drehung der Hülse und deren resultierender Relativbewegung zum Bolzen eine Ver­ stellung der Hahngalerie bzw. deren Träger relativ zur Kochmulde durchführbar ist.
Damit die Gaszuleitungen kein Hindernis bei der Höhenverstellung darstellen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß als Gaszuleitungen zwischen der Hahngalerie und den Brennerköpfen Gasschläuche, flexible Gasrohre oder teleskop­ artig ineinander verschiebbare Gasrohre vorgesehen sind.
Zur Höhenverstellung ist es ferner möglich, daß in der Kochmulde zumindest eine die Hahngalerie bzw. deren Träger durchsetzende Schraube drehbar gelagert ist, die in eine auf der Unterseite der Hahngalerie bzw. deren Träger befestigte Mutter eingreift, oder daß an der Kochmulde zumindest ein nach unten ragender Bolzen mit Außengewinde befestigt ist, der die Hahngalerie bzw. deren Träger durchsetzt und an dem eine die Hahngalerie bzw. deren Träger von unten ab­ stützende Mutter drehbar ist, oder daß in der Kochmulde zumindest eine Schraube drehbar gelagert ist, die in ein in der Hahngalerie bzw. deren Träger vorgesehenes Gewinde eingreift.
Vorteilhaft ist es, wenn zusätzlich zu den Verstell­ teilen für die gegenseitige Relativbewegung zwischen Koch­ mulde und Hahngalerie bzw. deren Träger Führungen, z. B. ineinanderverschiebbare Rohre oder Schienen vorgesehen sind, die an der Kochmulde und der Hahngalerie bzw. deren Träger befestigt sind.
Durch die stufenlose Einstellbarkeit der Funktionshöhe d. h. des Abstandes zwischen der Hahngalerie bzw. deren Träger und der Kochmulde, ist eine Anpassung der Hahngalerie an den Einschubherd bzw. an eine Schalterblende, leicht möglich. Die Kochmulde ist in der Arbeitsplatte fixiert und durch Verstellung des Abstandes wird die Hahngalerie an die fix in die Vorderfront eingebaute Schalterblende oder den in die vorgesehene Öffnung fix eingebauten Herd angepaßt.
Die Kochmulde kann hierbei aus Blech oder Glas bestehen. Besteht die Kochmulde aus Glas, so sind die Brennerköpfe unterhalb der Kochmulde angeordnet. Der Abstand der Brenner­ köpfe zu der Glasplatte ist hierbei jedoch fix vorgegeben, so daß die Hahngalerie bzw. deren Träger in bezug auf die Koch­ mulde verschiebbar sein müssen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispiels­ weise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine in eine Arbeitsplatte eingesetzte Kochmulde und einen einzusetzenden Einbauherd,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Arbeitsplatte mit der Hahn­ galerie und
Fig. 3 bis 5 verschiedene Verstellmöglichkeiten für die Hahn­ galerie bzw. deren Träger.
In Fig. 1 ist eine Kochmulde 1 mit Brennerköpfen 2 in eine Arbeitsplatte 7 eingesetzt. Die Kochmulde 1 trägt eine Hahngalerie 3 bzw. deren Träger 4, wobei auf deren Stifte 16 Schaltknebel aufsteckbar sind, wenn ein Herd 5 mit einer Loch- bzw. Schalterblende in die vorgesehene Öffnung der Einbauküche eingeschoben wird. Die Hahngalerie 3 kann dabei entweder direkt an der Kochmulde 1 befestigt sein, oder sie wird von einem Träger 4 getragen, der seinerseits an der Kochmulde 1 befestigt ist. Von der Hahngalerie 3 führen Gaszuleitungen 14 zu den Brennerköpfen 2. Wenn der Herd 5 eingeschoben wird, wird die Hahngalerie 3 in bezug zur Koch­ mulde 1 höhenverstellt, um die Stifte 16 durch die zugehörigen Löcher 15 der Lochblende 6 schieben zu können.
In Fig. 2 sind Gaszuleitungen 14 zwischen der Hahngalerie 3 und den Brennerköpfen 2 ersichtlich. Die Gas­ zuleitungen 14 werden von flexiblen Gasrohren, von Schläuchen oder auch von teleskopartig höhenverschiebbar aus­ gebildeten Rohren gebildet. Die Gaszufuhr erfolgt über eine entsprechende Zuleitung zur Hahngalerie 3 und von dort durch Hähne 16 a geregelt über die Gaszuleitungen 14 zu den Brenner­ köpfen 2.
Zur Befestigung und Höhenverstellung der Hahngalerie 3 bzw. deren Träger 4 in bezug zur Kochmulde 1 sind an der Hahn­ galerie 3 bzw. an dem Träger 4 bzw. an der Kochmulde 1 oder entsprechend umgekehrt, jeweils ein Bolzen oder ein Rohr befestigt, das in ein Rohr ragt, welches an der Kochmulde 1 drehbar gelagert ist und ein Innengewinde aufweist, während der Bolzen bzw. das Rohr, das am Träger 4 befestigt ist, ein Außengewinde aufweist. Das Rohr kann mit einer Ausnehmung an seinem aus der Kochmulde ragenden Teil versehen sein, schließt jedoch ansonsten bündig mit der Herdoberfläche ab. Durch Einstecken eines geeigneten Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers in die Ausnehmung, kann das Rohr gedreht werden und zieht den Bolzen in sich hinein oder läßt ihn weiter herausrücken, wodurch der Träger 4 der Kochmulde 1 angenähert oder von ihr entfernt wird.
In Fig. 3 ist an der Kochmulde 1 ein Rohr 11 befestigt, z. B. angeschraubt. In einer Ausnehmung der Kochmulde 1 ist eine Schraube 9 vorgesehen, die in der Ausnehmung drehbar gelagert ist, und einen Schlitz 26 zum Einsetzen eines Schraubenziehers oder Geldstückes aufweist. An der Hahn­ galerie 3 bzw. deren Träger 4 ist ein weiteres Rohr 10 be­ festigt, in dessen Endbereich eine Mutter 20 angeschweißt oder fest eingesetzt ist. In die Mutter 20 ragt die Schraube 9 und durch Drehung der Schraube 9 wird das Rohr 10 und mit ihm die Hahngalerie 3 in das Rohr 11 hineingezogen bzw. an die Kochmulde 1 angenähert. Zwischen Kochmulde 1 und der Mutter 20 ist eine Feder 13 angeordnet, die ein definiertes Spiel zwischen der Schraube 9 und der Mutter20 gewährleistet, bzw. einen Totgang verhindert, so daß eine genaue Höhenein­ stellung vornehmbar ist.
In Fig. 4 ist in der Kochmulde 1 ein Zapfen 21 gelagert, die mittels eines Mitnehmerbolzen 22 eine Hülse 23 mit Innengewinde drehen kann. An der Hahngalerie 4 ist ein Bolzen 12 mit Außengewinde fix vorgesehen, der in die Rohr­ hülse 23 ragt. Durch Drehung des Zapfens 21 wird der Bolzen 12 in die Rohrhülse 23 eingezogen oder aus dieser hinaus geschoben.
In Fig. 5 ist eine in der Arbeitsplatte 1 gelagerte, sich bis zur Hahngalerie bzw. deren Träger 4 erstreckende Schraube 24 gezeigt. Die in der Kochmulde 1 drehbar gelagerte Schraube 24 zieht bei Drehung - da sie in der Hahngalerie in einem Gewinde gelagert ist - die Hahngalerie in Rich­ tung auf die Kochmulde bzw. bei Drehung in entgegengesetzter Richtung wird die Hahngalerie 3 abgesenkt. Zur Feststellung der Lage der Hahngalerie 3 bzw. um ein ungewolltes Ver­ drehen der Schraube zu verhindern, ist eine Mutter 25 auf der Schraube 24 vorgesehen, mit der eine Feststellung der Schraube 24 vorgenommen werden kann.
Es ist nun möglich, an der Hahngalerie 3 bzw. deren Träger 4 zumindest eine Höhenverstelleinrichtung anzu­ ordnen. Da jedoch die Hahngalerie dann in bezug auf die Kochmulde 1 verdrehbar wäre, ist es vorteilhaft, wenn zwei derartige Höhenverstelleinrichtungen vorgesehen sind. An sich ist es jedoch auch möglich, eine Höhenverstellein­ richtung vorzusehen und zusätzlich dazu Führungen, wie z. B. ineinandergreifende Rohre oder Schienen od. dgl., mittels denen die Hahngalerie in bezug auf die Kochmulde bei ihrer Höhenverstellung verschiebbar und gegen Verdrehen ge­ sichert geführt ist. Ist die Hahngalerie aufwendig bzw. schwer ausgeführt, so ist es durchaus möglich, auch mehr als zwei, z. B. drei oder vier Höhenverstelleinrichtungen vor­ zusehen.
Es ist auch möglich, unterhalb der Hahngalerie 3 bzw. deren Träger 4 eine Mutter vorzusehen, wobei in dieser Mutter ein in der Kochmulde 1 gelagerter Schraubbolzen ein­ greift. Es ergibt sich eine der Fig. 5 ähnliche Ausführungs­ form, wo anstelle des Gewindes innerhalb der Hahngalerie 3 bzw. des Trägers 4 das Gewinde von der unterhalb der Hahn­ galerie vorgesehenen Mutter gebildet ist. Dabei kann die Schraube in der Kochmulde unverdrehbar gelagert sein; dann erfolgt die Höhenverstellung durch Drehen der unterhalb der Hahngalerie befindlichen Mutter, wobei die Hahngalerie mit ihrem Träger 4 auf der Schraube verschiebbar gelagert ist.
Bei dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig, die Schraube zur Verstellung der Hahngalerie von der Oberfläche der Kochmulde zugänglich zu machen, sondern es ist nur ein an der Kochmulde befestigter Schraubbolzen nötig, der nach unten ragt.
Es ist aber auch möglich, die Mutter unterhalb der Hahngalerie 3 bzw. deren Träger 3 daran zu befestigen; dann erfolgt die Höhenverstellung durch Verdrehen der Schraube, wobei der Träger sich längs der Schraube verschiebt.
Es ist auch in Anlehnung an Fig. 4 möglich, den Bolzen 12 mit Außengewinde an der Kochmulde anzuordnen und drehbar zu lagern und die Hülse 23 an der Hahngalerie 3 bzw. dem Träger 4 starr zu befestigen.
Zur genauen Höheneinstellung bzw. wenn mehrere Höhenver­ stelleinrichtungen vorgesehen sind, um auf sämtlichen Ein­ stellvorrichtungen die gleiche Höhe einstellen zu können, ist es vorteilhaft, an den Einstellvorrichtungen bzw. auf den in eine Hülse hineindrehbaren Bolzen oder den Schrauben oder Muttern, eine Einstellmarkierung z. B. in Millimetereinteilung, anzubringen.
Zur Feststellung der einmal gewählten Höheneinstellung ist es vorteilhaft, wenn z. B. wie in Fig. 5 eine Mutter 25 vorgesehen ist, bei der die einmal eingestellte Höhe fixiert werden kann.
Neben derartigen Feststellmuttern sind auch Klemmschrauben oder ähnliche Bauteile vorteilhaft, mit denen eine gegen­ seitige Fixierung der beweglichen Bauteile möglich ist.

Claims (13)

1. In eine Arbeitsplatte einsetzbare Kochmulde für gasförmige Brennstoffe mit vorzugsweise starr in der Kochmulde gela­ gerten Brennerköpfen, die über eine Hahngalerie mit Gas versorgt werden, welche vorzugsweise starr mit einer Gas­ zuleitung verbunden ist, wobei gegebenenfalls alle Brenner­ köpfe Thermoelemente und Zündvorrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hahngalerie (3) bzw. ein die Hahngalerie (3) tragender Träger (4) rela­ tiv zur Kochmulde (1) mittels Höhenverstelleinrichtungen höhenverstellbar ist.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhenverstellung stufenlos, z. B. mittels Stellschrauben (9, 24), erfolgt.
3. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zur stufenlosen Höhenverstellung an der Kochmulde (1) oder an der Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4) zumin­ dest eine, vorzugsweise zwei oder vier Schrauben (9) gelagert sind, die in einer an der Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4) oder der Kochmulde (1) befestigten Gewindehülse oder Mutter (20) drehbar gelagert sind.
4. Kochmulde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den einander gegenüberliegenden Seiten der Kochmulde (1) und der Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4) jeweils zumindest ein, vorzugsweise jeweils zwei oder vier teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre (10, 11) befestigt sind, wobei jeweils ineinanderschiebbare Rohre (10, 11) mittels einer vorzugsweise in der Kochmulde (1) drehbar gelagerten, in die Rohre (10, 11) ragenden und in eine im gegenüberliegenden Rohr (10) fixierte Mutter (20) eingreifenden Schraube (9) gegeneinander verstell­ bar sind.
5. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Kochmulde (1) oder an der Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4) eine drehbare Hülse (23) mit Innengewinde und an der Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4) oder der Kochmulde (1) ein starr befestigter Bolzen (12) mit Außengewinde vorgesehen ist.
6. Kochmulde nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinanderschieb­ baren Rohre (10, 11) oder die Schrauben (24), Gewinde­ hülsen (23), Bolzen (12) und Muttern (20) gegeneinander mit einer Schraubenfeder (13) vorgespannt sind.
7. Kochmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Höhenverstell­ einrichtungen, z. B. an innenliegenden Rohren (10) bzw. an der Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4), eine Ein­ stellmarkierung, gegebenenfalls eine Millimetereintei­ lung, angebracht ist.
8. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Kochmulde (1) zumindest eine die Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4) durch­ setzende Schraube drehbar gelagert ist, die in eine auf der Unterseite der Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4) befestigte Mutter eingreift.
9. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Kochmulde (1) zumindest ein nach unten ragender Bolzen mit Außengewinde befestigt ist, der die Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4) durchsetzt und an dem eine die Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4) von unten abstützende Mutter drehbar ist.
10. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Kochmulde (1) zumindest eine Schraube (24) drehbar gelagert ist, die in ein in der Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4) vorgesehe­ nes Gewinde eingreift.
11. Kochmulde nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (9, 24) bzw. Hülsen (23) mit Feststellmuttern (25), Klemmschrau­ ben oder ähnlichen Fixierbauteilen feststellbar sind.
12. Kochmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Gaszuleitungen (14) zwischen der Hahngalerie (3) und den Brennerköpfen (2) Gasschläuche, flexible Gasrohre oder teleskopartig in­ einander verschiebbare Gasrohre vorgesehen sind.
13. Kochmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Verstellteilen für die gegenseitige Relativbewegung zwischen Kochmulde (1) und Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4) Führungen, z. B. ineinanderverschiebbare Rohre oder Schienen vorgesehen sind, die an der Koch­ mulde (1) und der Hahngalerie (3) bzw. deren Träger (4) befestigt sind.
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AT0591379A AT384878B (de) 1979-09-07 1979-09-07 Kochmulde

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