DE3033200A1 - Verfahren zur herstellung von stahlblech fuer elektromagnetische anwendung - Google Patents

Verfahren zur herstellung von stahlblech fuer elektromagnetische anwendung

Info

Publication number
DE3033200A1
DE3033200A1 DE19803033200 DE3033200A DE3033200A1 DE 3033200 A1 DE3033200 A1 DE 3033200A1 DE 19803033200 DE19803033200 DE 19803033200 DE 3033200 A DE3033200 A DE 3033200A DE 3033200 A1 DE3033200 A1 DE 3033200A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
steel
hot
rolled
decarburizing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803033200
Other languages
English (en)
Inventor
Alan Newport Gwent Wales Coombs
James Herbert Richard Machen Gwent Wales Page
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Steel Corp
Original Assignee
British Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Steel Corp filed Critical British Steel Corp
Publication of DE3033200A1 publication Critical patent/DE3033200A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/12Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/02Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing silicon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/14Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing titanium or zirconium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/12Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
    • C21D8/1216Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties the working step(s) being of interest
    • C21D8/1222Hot rolling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/12Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
    • C21D8/1244Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties the heat treatment(s) being of interest

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wal Iach
Dipl.-Jng. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
~ 5~ Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 3· September I98O
Unser Zeichen: ^ 9&5 ~ /
Anmelder: British Steel Corporation
33 Grosvenor Place
London SWlX 7JG
England
Titel: Verfahren zur Herstellung von
Stahlblech für elektromagnetische
Anwendung
130012/0848
Die Erfindung bezieht sich auf Stähle für elektromagnetische Anwendungen, und insbesondere auf nichtorientierte Stähle, die einen magnetischen Alterungswiderstand aufweisen.
Nichtorientierte Siliciumstähle für elektromagnetische Anwendungen sind bekannt, und sie werden allgemein in Form von Blechen oder Bändern voll geglüht hergestellt und danach in die entsprechenden Zuschnitte geschnitten oder gestanzt. Diese Zuschnitte werden dann gestapelt, um die Kerne statischer oder sich drehender elektrischer Maschinen zu bilden, beispielsweise von Transformatoren oder Weehselstromgeneratoren, und diese werden magnetisch durch den Stromfluß erregt, der durch die um die Kerne herumgewickelten Leiter fließt.
Bei herkömmlichen nichtorientierten Siliciumstahl muß besondere Aufmerksamkeit der Behandlung des Materials zugewandt werden, um eine Verzerrung der magnetischen Eigenschaften zu verhindern, nachdem die Behandlung vollendet ist. Die Verzerrung der magnetischen Eigenschaften mit der Zeit wird als magnetische Alterung bezeichnet, und gewöhnlich als Prozentsatz der Erhöhung der Gesamtleistungsverluste (Watt/kg) bei einer bestimmten Induktion von z.B. 1,5 Tesla angegeben.
Es ist nunmehr allgemein üblich, die magnetische Alterung durch ein Entkohlungsglühen zu vermindern. Diese Entkohlung stellt eine sehr wichtige, aber leider auch sehr teure Verfahrensstufe bei der Erzeugung von nichtorientiertem Siliciumstahl dar. Die Verfahrensstufe erfordert eine Atmosphäre entweder aus reinem Wasserstoff oder einer Atmosphäre, die mit Wasserstoff angereichert ist, der mit Wasser gesättigt ist, um einen spezifischen Taupunkt zu erreichen. Diese Atmosphäre kann sehr kostspielig sein, und ihre Handhabung ist schwierig. Außerdem müssen die Temperatur- und Zeitgrenzen beim Glühen
130012/0848
dicht eingehalten werden, um optimale Entkohlungsraten zu erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen durch das ein gegen magnetische Alterung widerstandsfähiger nichtorientierter Siliciumstahl geschaffen wird, wobei die Entkohlungsbehandlung in der Herstellungsanlage vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren zur Erzeugung eines nichtorientierten Stahlbleches für elektromagnetische Anwendungen gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Stahl der weniger als 0,025$ Kohlenstoff, zwischen 0,05$ und 3,5$ Silicium, zwischen 0,2$ und 0,8$ Mangan, zwischen σ, 10$ und 0,35$ Aluminium* zwischen σ, 003$ und 0,008$ Stickstoff enthält, zusammen mit einem Nitrid/Karbid-Bildner heißgewalzt wird, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die Titan, Niob, Tantal, Vanadium und Zirkon enthält, wobei der Rest abgesehen von zufälligen Verunreinigungen Eisen ist, daß das heißgewalzte Band bei einer Temperatur von nicht weniger als 680°C aufgespult wird, und daß das danach durch Kaltbearbeitung auf die endgültige Stärke gebrachte Material einem nicht entkohlendem Glühen bei einer Temperatur ausgesetzt wird, die zwischen 9000G und 10000C liegt.
Im Idealfall sollte das Nichtentkohlungsendglühen bei einer Temperatur von mehr als 94O0C und vorzugsweise in einem Temperaturbereich zwischen 95Ö°C und 10000C durchgeführt werden.
Der für die Erfindung in Betracht kommende Stahl kann durch irgendein herkömmliches Stahlherstellungsverfahren gewonnen werden. Beispielsweise kann die Herstellung durch ein Säuer-
130012/0048
aufblasverfahren oder ein Siemens-Martin-Verfahren oder durch elektrische Lichtbogen-Verfahren hergestellt werden, wobei die erforderliche Zusammensetzung durch bekannte Techniken erreicht werden kann. Im Falle von Stahl, der durch das Sauerstoff-Aufblasverfahren oder Siemens-Martin-Verfahren hergestellt wird, erfolgt die Reduzierung der Kohlenstoff-Konzentration gewöhnlich durch Vakuumentgasung. Die Legierungsbildung der Schmelze zur Erzeugung der erforderlichen Zusammensetzung kann während oder nach der Vakuumentgasung stattfinden.
Vorzugsweise wird das heiße Band, welches im Idealfall bei einer Wa1ζenendtemperatur von nicht mehr als 900°C ausgewalzt wird, bei einer Temperatur aufgespult, die 7000C überschreitet, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Die Konzentration des Nitrid/Karbid-Bildners wird bei dem für die Erfindung in Betracht kommenden Material so gewählt, daß er innerhalb eines Gewichtsprozentbereiches zwischen 0,05$ und 0,2$ Titan, 0,06$ bis 0,03$ Vanadium, 0,05$ bis 0,3$ Niob, 0,12$ bis 0,3$ Zirkon und 0,10$ bis 0,3$ Tantal liegt.
Wenn Phosphor und Schwefel in Form zufälliger Verunreinigungen vorhanden sind, dann kann dies toleriert werden. Jedoch sollte die Konzentration von Phosphor Q, 04 Gew.-$ und die Konzentration von Schwefel 0,025 Gew.-$ nicht überschreiten. In der Praxis kann Jedoch eine niedrigere Konzentrationsgrenze von 0,01 Gew.-$ Phosphor und 0,02 Gew.-$ oder sogar 0,015 Gew.-$ Schwefel erreicht werden, wenn der Stahl vor seiner Impfung durch ein Säuerstoff-Aufblasverfahren hergestellt wird.
130012/0848
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte heiße Band kann in einem einzigen Kaltwalzdurchlauf auf die Endstärke reduziert werden, oder es können zwei Kaltwalzstufen vorgesehen werden, zwischen denen ein Zwischenglühen eingeschaltet wird. Wenn eine zweistufige Kaltauswalzung erfolgt, dann wird das Zwischenglühen zweckmäßigerweise bei einer Temperatur durchgeführt, die innerhalb des Bereiches von 85O0C und 10000C liegt, obgleich ein Temperaturbereich zwischen 9000C und 10000C zu bevorzugen ist. Das Zwischenglühen kann in einer entkohlenden Atmosphäre stattfinden, jedoch kann auch ein nichtentkohlendes Glühen benutzt werden, und dies ergibt natürlich eine Anzahl von Vorteilen auch im Hinblick auf die aufzuwendenden Kosten.
Durch Benutzung einer nichtentkohlenden Atmosphäre beim Endglühen des kalt auf die Enddicke ausgewalzten Materials hat keine Verminderung der Kohlenstoffkonzentration zur Folge. Bei herkömmlichen Siliciumstählen ist jedoch eine Entkohlungsatmosphäre erforderlich, um den geringen Kohlenstoffgehalt zu erreichen, der erforderlich ist um den magnetischen Alterungswiderstand auf den gewünschten Wert zu bringen. Wenn gewöhnliche Siliciumstähle in einer nichtentkohlenden Atmosphäre behandelt werden, dann ergibt sich ein nicht zufriedenstellender Kohlenstoffgehalt, der den gewünschten magnetischen Alterungscharakteristiken zuwiderläuft.
Die Benutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt eine Kostenersparnis durch Vermeidung der sonst erforderlichen Entkohlungs-Glüh-Atmosphäre, mit der man sonst die niedrigen Kohlenstoff-Konzentrationen erhielt, die erforderlieh waren um annehmbare Aüterungscharakteristiken und annehmbare magnetische Charakteristiken zu erhalten.
130012/0*48
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben:
BEISPIEL 1
Ein Stahl mit der folgenden Zusammensetzung in Gew.-$:
1.24$ Si
0,^4$ Mn
Q, 015$ C
0,025$ S
0,014$ P
0,095$ Ti
0,15$ Al
0,0059$ N
Rest Eisen und zusätzliche Verunreinigungen.
wurde in Blöcke gegossen und heiß in Brammen ausgewalzt, und danach heiß in Bänder ausgewalzt, die eine Solldicke von 2,0mm aufwiesen. Das Heißbandwalzen wurde unter Verwendung einer Walzendtemperatur von 935°C durchgeführt, und das Aufwickeln der Bänder zu Bandrollen erfolgte bei einer Temperatur von 6800C. . . .
Das heißgewalzte Material wurde gebeizt und kalt in einem einzigen Walzdurchlauf auf eine Enddicke von 0,5 mm ausgewalzt. Das kaltgewalzte Material wurde dann einem Endglühvorgang in einer nicht entkohlenden Atmosphäre bei 9000C etwa 2,5 Minuten ausgesetzt.
Bei 1,5 T und 50 Hz ergab sich bei einer Epstein-Längs-Probe aus einem auf diese Weise behandelten Material ein Verlust
130012/0848
- li -
von 6,15 W/kg.
Dann wurden Alterungsversuche durchgeführt, indem die Proben 14 Tage lang einer Temperatur von 15O0C ausgesetzt wurden, und danach wurde eine weitere Prüfung vorgenommen, und es ergab sich im wesentlichen keine Änderung der Gesamtverluste.
BEISPIEL 2
Ein Stahl wie im Beispiel 1 wurde auf eine Enddicke von 0,50 mm gebracht. Es wurde bei einer Temperatur von 95O°C ein nichtentkohlender Glühvorgang etwa 2,5 Minuten lang durchgeführt.
Damit ergab sich bei einer Epstein-Längs-Prabe unter 1,5 T und 50 Hz ein Gesamtverlust von 5,53 W/kg*
Die Probe zeigte wiederum keine magnetischen Alterungserscheinungen innerhalb der Versuchsgrenzen, die im Beispiel 1 aufgeführt sind.
BEISPIEL 3
Ein Stahl wurde wie im Beispiel 1 auf eine Enddicke von 0,5 mm gebracht. Dann wurde ein nichtentkohlender Glühvorgang 2,5 Minuten lang bei 100O0C durchgeführt.
Bei einer Epstein-Längs-Probe wurde bei 1,5 T und 50 Hz ein Verlust von 5*06 W/kg festgestellt. Außerdem wurden gleiche Alterungscharakteristiken wie bei den Beispielen 1 und 2 festgestellt.
130012/0848
BEISPIEL 4
Ein Stahl folgender Zusammensetzung
1,64$ Si 0,014$ C 0,31$ Mn 0,019$ S 0,25$ Al 0,0060$ N 0,083$ Ti
Rest Eisen und zufällige Verunreinigungen wurde wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen auf eine Dicke von 2,0 mm ausgewalzt. Nach dem Beizen wurde das Material kalt auf eine Endstärke von 0,65 mm in einem einzigen Kaltwalzdurchlauf ausgewalzt. Das Endglühen wurde in einer nichtentkohlenden Atmosphäre bei 1000° C 2,5 Minuten lang durchgeführt.
Bei einer Longitudinalprobe ergab sich ein Gesamtverlust von 5»40 W/kg bei 1,5 T und 50 Hz. Die Probe zeigte wiederum im wesentlichen keine magnetische Alterung innerhalb der Versuchsgrenzen des Beispiels
BEISPIEL 5
Ein Stahl der folgenden Zusammensetzung
1,6 Q35 Si 0,014$ c 0,32$ Mn 0,03.9$ s 0,25$ Al 0,078^ Ti 0,0054$ N
Rest Eisen und zufällige Verunreinigungen
wurde kalt in herkömmlicher Weise zu einer Bandstärke von 2,0 mm ausgewalzt. Nach der Beizung wurde das Material kalt in einem einzigen Walzendurchlauf auf eine Enddicke von 0,50 mm gebracht und einem Endglühen bei 94O°C in einer nichtentkohlenden Atmosphäre 2,5 Minuten lang ausgesetzt.
Bei einer Longitudinalprobe ergab sich ein typischer Verlust von 5,59 W/kg bei 1,5 T und 50 Hz. Die Probe zeigte wiederum im wesentlichen keine magnetische Alterung innerhalb der Versuchsgrenzen des Beispiels
BEISPIEL 6
Ein Stahl der folgenden Zusammensetzung
, Si 0,34$ Mn 0,011$ C 0,025$ S 0,017$ P 0,10$ Nb 0,13$ Al 0,0059$ N Rest Eisen und zufällige Verunreinigungen
wurde in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben, heiß gewalzt. In diesem Fall betrug die Walzendtemperatur während des Heißwalzvorganges jedoch 9100C und die Temperatur beim Aufrollen des Bandes betrug 680°C.
130012/0848
-H-
Das heißgewalzte Material wurde gebeizt und danach in einem einzigen Kaltwalzdurchlauf auf eine Dicke von 0,50 mm ausgewalzt, und dann einer Endglühbehandlung in einer nichtentkohlenden Atmosphäre bei 10000C 2,5 Minuten lang ausgesetzt.
Bei einer Longitudinal-Epstein-Probe ergab sich ein typischer Verlust von 7,15 W/kg bei 1,5 T und 50 Hz. Das Material war gegenüber magnetischer Alterung im wesentlichen widerstandsfähig, soweit es die Versuchsgrenzen der vorherigen Beispiele anbelangt.
BEISPIEL· 7
Ein Stahl der folgenden Zusammensetzung
Si
0,34$ Mn 0,012$ C 0,025$ s 0,013$ ρ 0,13$ Ta 0,11$ Al 0,0063$ N
Rest Eisen und zufällige Verunreinigungen
wurde heiß in gleicher Weise wie im Falle des Beispiels ausgewalzt. In diesem Falle betrug die Walzendtemperatur während des Heißwalzens jedoch 9100C, und die Aufrolltemperatur 68O0C.
130012/08 4
Das heißgewalzte Band wurde gebeizt und kalt auf eine Enddicke von 0,50 mm in einem einzigen Kaltwalzdurchiauf ausgewalzt. Das kaltgewalzte Material wurde einem Schlußglühen in einer nicht entkohlenden Atmosphäre bei einer Temperatur von 10000C 2,5 Minuten lang ausgesetzt.
Es ergab sich bei einer Longitudinal-Epstein-Probe ein typischer Verlust von 6,48 W/kg bei 1,5 T und 50 Hz. Das Material war innerhalb der Versuchsgrenzen der vorherigen Beispiele gegenüber magnetischer Alterung im wesentlichen widerstandsfähig.
BEISPIEL 8
Ein Stahl der Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 wurde heiß in der üblichen Weise ausgewalzt. Das ausgewalzte Band mit einer Nenndicke von 2,0 mm wurde unter Benutzung einer Walzendtemperatur von 9000C und einer Aufrplltemperatur von 68O°C erhalten.
Nach dem Beizen wurde das Walzmaterial kalt auf eine Zwischendicke von 0,55 rom ausgewalzt und einem Zwischenglühen bei 9000C in einer nichtentkohlenden Atmosphäre unterworfen.
Dann wurde das Material kalt auf eine Enddicke von 0,50 mm ausgewalzt und danach fand ein abschließendes Glühen in einer nicht entkohlenden Atmosphäre bei 9OQ0C statt, welches etwa 2,5 Minuten lang dauerte.
Der Verlust betrug bei einer Longitudinal-Probe 4,97 W/kg bei 1,5 T und 50 Hz. Die- magnetischen Alterungsversuche bestätigten einen guten Alterungswiderstand.
13 0012/08U8
BEISPIEL 9
Ein Stahl mit der Zusammensetzung gemäß Beispiel 6 wurde in der beschriebenen Weise heiß ausgewalzt.
Das heißgewalzte Material wurde gebeizt und kalt auf eine Zwischendicke von 0,55 gebracht und dann einem Zwischenglühen in einer nichtentkohlenden Atmosphäre bei 9000C unterworfen. Dann wurde das geglühte Material kalt auf eine Enddicke von 0,50 mm ausgewalzt und darauf einem abschließenden Glühen bei 95O0C etwa 2,5 Minuten lang in einer nichtentkohlenden Atmosphäre unterworfen.
Bei einer Longitudinal-Epstein-Probe ergab sich bei 1,5 T und 50 Hz ein Verlust von 4,80 W/kg. Unter den gleichen Versuchsbedingungen wie bei den vorherigen Beispielen ergab sich keine wesentliche magnetische Alterung.
BEISPIEL 10
Ein Stahl mit der Zusammensetzung gemäß Beispiel 7 wurde in der beschriebenen Weise ausgewalzt. Das heißgewalzte Material wurde gebeizt und kalt auf eine Zwischendicke von 0,55 tnm gebracht und einem Zwischenglühen bei 8500C in einer nichtentkohlenden Atmosphäre ausgesetzt. Das geglühte Material wurde dann kalt auf eine Enddicke von 0,50 mm gebracht, und danach einem abschließenden Glühen bei 9000C 2,5 Minuten lang in einer nichtentkohlenden Atmosphäre unterworfen.
Bei 1,5 T und 50 Hz ergab sich bei einer Longitudinal-Epstein-Probe eine Verlustleistung von 5,08 W/kg. Die Probe zeigte unter den gleichen Versuchsbedingungen wie bei den vorherigen Beispielen keine wesentliche magnetische Alterung.
13001270848
BEISPIEL 11
Ein Stahl der folgenden Zusammensetzung
0,8956 Si 0,28$ Mn 0,015$ C 0,018$ S 0,012$ P 0,068$ Ti 0,10$ Al 0,0059$ N
Rest Eisen und zufällige Verunreinigungen
wurde in Blöcke gegossen und dann in Brammen ausgewalzt, und darauf heiß zu einem Band mit einer Nenndicke von 2,0 mm ausgewalzt. Der Heißwalzvorgang wurde in herkömmlicher Weise unter Benutzung einer Walzendtemperatur von 935°C durchgeführt, und das Aufwickeln erfolgte bei einer Temperatur von 6800C.
Das heißgewalzte Material wurde gebeizt und kalt in einem einzigen Durchlauf auf eine Enddicke von 0,50 mm ausgewalzt. Dann wurde das kaltgewalzte Material in einer nichtentkohlenden Atmosphäre bei 94O°C etwa 1 Minute lang einem abschließenden Glühen unterworfen.
Bei einer Longitudinal-Epstein-Probe aus Material, welches auf diese Weise behandelt war, ergab sich eine typische Verlustleistung von 5,56 W/kg bei 1,5 T und 50 Hz.
Die Probe zeigte wiederum im wesentlichen keine magnetische Alterung innerhalb der Versuchsgrenzen gemäß dem Beispiel
130012/Ό848
BEISPIEL 12
Ein Stahl der folgenden Zusammensetzung (wie in den vorherigen Beispielen in Gewichtsprozenten)
2,34$ Si 0,31Ji Mn 0,011Ji C 0,025$ S 0,011$ P 0,079$ Ti 0,27$ Al 0,0059$ N
Rest Eisen und zufällige Verunreinigungen
wurde wie im Falle des Beispiels 11 behandelt. Bei einer Longitudinal-Epstein-Probe aus einem auf diese Weise behandelten Material ergab sich eine typische Verlustleistung von 4,60 W/kg bei 1,5 T und 50 Hz.
Die Probe zeigte wiederum im wesentlichen keine magnetische Alterung innerhalb der Versuchsgrenzen des Beispiels
BEISPIEL 13
Ein Stahl mit der folgenden gewichtsmäßigen Zusammensetzung
1,67$ Si 0,33$ Mn 0,010$ C 0,016$ S 0,013$ P 0,085$ v 0,23$ Al 0,0059$ N
130012/0848
Rest Eisen und zufällige Verunreinigungen wurde wie im Beispiel 11 beschrieben behandelt.
Bei einer Longitudinal-Epstein-Probe aus einem so behandelten Material ergab sich eine Verlustleistung von 4,56 W/kg bei 1,5 T und 50 Hz.
Die Probe zeigte wiederum keine magnetische Alterung innerhalb der Versuchsgrenzen des Beispiels 1.
Das normale Herstellungsverfahren der bei den Beispielen benutzten Stähle war das Sauerstoff-Aufblasverfahren,dem eine Vakuum-Entgasung folgte. Die Erfindung ist jedoch nicht hier auf be s ehr änkt.
Wo bei den erwähnten Beispielen ein zweistufiges Kaltwalzverfahren benutzt wurde, liegt vorzugsweise die Dicke des Bandes nach dem ersten Kaltwalzdurchlauf in dem Bereich zwischen 0,55 und 0,75 ram.
130012/084

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Verfahren zur Erzeugung von nichtorientiertem Stahlblech für elektromagnetische Anwendungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahl, der weniger als 0,025$ Kohlenstoff, zwischen O,05$ und 3,5$ Silicium, zwischen 0,2$ und 0,8$ Mangan, zwischen 0,10$ und 0,35$ Aluminium, zwischen 0,003$ und 0,008$ Stickstoff enthält, zusammen mit einem Mitrid/Karbid-Bildner heißgewalzt wird, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die Titan, Niob, Tantal, Vanadium und Zirkon enthält, wobei der Rest, abgesehen von zufälligen Verunreinigungen Eisen ist, daß das heißgewalzte Band bei einer Temperatur von nicht weniger als 68O0C aufgespult wird, und daß das danach durch Kaltbearbeitung auf die endgültige Stärke gebrachte Material einem nicht entkohlendem Glühen bei einer Temperatur ausgesetzt wird, die zwischen 9000C und 1 0000C liegt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das nicht entkohlende Endglühen bei einer Temperatur in einem Bereich zwischen 94O°C bis 10000C durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht entkohlende Endglühen bei einer Temperatur innerhalb eines Bereiches zwischen 95O0C und 10000C durchgeführt wird.
    130012/0848
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennze ichnet, daß der Stahl durch irgendein herkömmliches Stahlherstellungsverfahren erzeugt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl durch ein Sauerstoff-Aufblasverfahren oder durch ein Siemens-Martin-Verfahren erzeugt und einer Vakuumentgasung unterworfen wird, um die Kohlenstoffkonzentration auf den gewählten Pegel zu reduzieren.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Band heiß bei einer Walzendtemperatur von mehr als 9000C ausgewalzt wird.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß das heiße Stahlband bei einer Temperatur von mehr als 7000C aufgespult wird.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß das heiße Band in einem einzigen Kaltwalzdurchlauf auf die Endstärke ausgewalzt wird.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Band in zwei Stufen eines Kaltwalzverfahrens auf die Endstärke ausgewalzt wird, wobei zwischen den beiden Walzvorgängen ein Zwischenglühen eingeschaltet wird.
    130012/0848
    30332Ö0
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennze i c h η e t, daß das Zwischenglühen bei einer Temperatur in einem Bereich zwischen 85O0C und 10000C stattfindet.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglühen bei einer Temperatur in einem Bereich zwischen 9000C und 1000a C stattfindet.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennze i c h η e t, daß das Zwischenglühen in einer nicht entkohlenden Atmosphäre stattfindet«
    13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i cn net, daß der Nitrid/Karbid-Bildner aus der Gruppe ausgewählt wird, die Titan, Vanadium, Niob, Zirkon und Tantal enthält.
    lh. Verfahren nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Nitrid/Karbid-Bildners so gewählt ist, daß sie in dem Bereich zwischen 0,05$ bis 0,2$ (Gewichtsprozent) für Titan, Ο,Οβ bis 0,3 Gew.-$ für Vanadium, 0,05 bis 0,3 Gew.-^ Niob, 0,12 bis 0,30 Gew.-^ Zirkon und 0,10 bis 0,3 Gew.-fo Tantal liegt.
    130012/0848
    15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzie ichnet, daß die Gewichtskonzentration von Phosphor und Schwefel nicht größer als 0,04# bzw. 0,025$ ist.
    16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl einer Vakuumentgasung unterworfen wird, und daß der Nitrid/Karbid-Bildner während oder nach der Vakuumentgasung zugesetzt wird.
    130012/0848
DE19803033200 1979-09-07 1980-09-03 Verfahren zur herstellung von stahlblech fuer elektromagnetische anwendung Withdrawn DE3033200A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7931139 1979-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3033200A1 true DE3033200A1 (de) 1981-03-19

Family

ID=10507684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803033200 Withdrawn DE3033200A1 (de) 1979-09-07 1980-09-03 Verfahren zur herstellung von stahlblech fuer elektromagnetische anwendung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4306922A (de)
JP (1) JPS5651523A (de)
KR (1) KR850001253B1 (de)
CA (1) CA1140841A (de)
DE (1) DE3033200A1 (de)
FR (1) FR2465004A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4394192A (en) * 1981-07-02 1983-07-19 Inland Steel Company Method for producing low silicon steel electrical lamination strip
US4529453A (en) * 1981-07-02 1985-07-16 Inland Steel Company Medium silicon steel electrical lamination strip
US4390378A (en) * 1981-07-02 1983-06-28 Inland Steel Company Method for producing medium silicon steel electrical lamination strip
US4545827A (en) * 1981-07-02 1985-10-08 Inland Steel Company Low silicon steel electrical lamination strip
JPS58117828A (ja) * 1981-12-28 1983-07-13 Nippon Steel Corp 鉄損が低く磁束密度の高いセミプロセス無方向性電磁鋼板の製造方法
JPS58151453A (ja) * 1982-01-27 1983-09-08 Nippon Steel Corp 鉄損が低くかつ磁束密度のすぐれた無方向性電磁鋼板およびその製造法
EP0136777B1 (de) * 1983-07-12 1989-11-15 Unisys Corporation Linearmotor
US4772341A (en) * 1985-01-25 1988-09-20 Inland Steel Company Low loss electrical steel strip
US4601766A (en) * 1985-01-25 1986-07-22 Inland Steel Company Low loss electrical steel strip and method for producing same
JPH07116509B2 (ja) * 1989-02-21 1995-12-13 日本鋼管株式会社 無方向性電磁鋼板の製造方法
JPH07116507B2 (ja) * 1989-02-23 1995-12-13 日本鋼管株式会社 無方向性電磁鋼板の製造方法
US6217673B1 (en) 1994-04-26 2001-04-17 Ltv Steel Company, Inc. Process of making electrical steels
ES2146714T3 (es) * 1994-04-26 2000-08-16 Ltv Steel Co Inc Procedimiento para la fabricacion de aceros electricos.
US6068708A (en) * 1998-03-10 2000-05-30 Ltv Steel Company, Inc. Process of making electrical steels having good cleanliness and magnetic properties
DE19918484C2 (de) * 1999-04-23 2002-04-04 Ebg Elektromagnet Werkstoffe Verfahren zum Herstellen von nichtkornorientiertem Elektroblech
CN101218362B (zh) * 2005-07-07 2010-05-12 住友金属工业株式会社 无方向性电磁钢板及其制造方法
JP5369433B2 (ja) * 2007-12-21 2013-12-18 パナソニック株式会社 モータ

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2104169A (en) * 1933-08-03 1938-01-04 Allegheny Steel Co Nonaging flat silicon steel strip and method of producing the same
BE563546A (de) * 1956-12-31
BE563543A (de) * 1956-12-31
US3096222A (en) * 1958-08-05 1963-07-02 Gen Electric Grain oriented sheet metal
US3351501A (en) * 1964-06-04 1967-11-07 Westinghouse Electric Corp Process for producing magnetic sheets with cube-on-face grain texture
US3214303A (en) * 1965-03-24 1965-10-26 Gen Electric Process of retaining a dispersed second phase until after the texture developing anneal
GB1261945A (en) * 1968-04-24 1972-01-26 Kobe Steel Ltd A method for producing a mono-directional silicon steel sheet
DE1758312B1 (de) * 1968-05-10 1972-08-17 Huettenwerk Oberhausen Ag Verwendung eines Stahls fuer die Herstellung von magnetisch alterungsbestaendigen Blechen und aus diesen gefertigten Teilen
GB1478112A (en) * 1973-09-24 1977-06-29 British Steel Corp Electrical steels
AT339940B (de) * 1973-11-05 1977-11-10 Voest Ag Verfahren zur herstellung von kaltgewalzten, siliziumlegierten elektroblechen
DE2446509B1 (de) * 1974-09-28 1975-08-07 Hoesch Werke Ag Verwendung eines im fluessigen Zustand vakuumbehandelten Stahls als Elektroband
GB1495758A (en) * 1974-12-10 1977-12-21 Armco Steel Corp Low-oxygen silicon-bearing lamination steel

Also Published As

Publication number Publication date
FR2465004A1 (fr) 1981-03-20
KR850001253B1 (ko) 1985-08-26
JPS5651523A (en) 1981-05-09
KR830003588A (ko) 1983-06-21
US4306922A (en) 1981-12-22
FR2465004B1 (de) 1983-06-03
CA1140841A (en) 1983-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2612942B1 (de) Nicht kornorientiertes Elektroband oder -blech, daraus hergestelltes Bauteil und Verfahren zur Erzeugung eines nicht kornorientierten Elektrobands oder -blechs
DE2848867C2 (de) Anwendung eines Verfahrens zum Herstellen von nicht-orientierten Siliziumstahlblechen mit besonders guten elektromagnetischen Eigenschaften
DE602004008909T2 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von nicht orientiertem elektrostahlband
DE3033200A1 (de) Verfahren zur herstellung von stahlblech fuer elektromagnetische anwendung
DE3229295C2 (de) Kornorientiertes Elektrostahlblech und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102017208146B4 (de) NO-Elektroband für E-Motoren
EP0619376A1 (de) Verfahren zur Herstellung von kornorientierten Elektroblechen mit verbesserten Ummagnetisierungsverlusten
WO2000065103A2 (de) Verfahren zum herstellen von nichtkornorientiertem elektroblech
DD144280A5 (de) Nichtorientiertes elektrostahlblech
WO2019149593A1 (de) Nachglühfähiges, aber nicht nachglühpflichtiges elektroband
DE2307464A1 (de) Eisenlegierungen und verfahren zu deren herstellung
DE2747660C2 (de) Verfahren zum Herstellen nichtorientierter Siliciumstahlbleche mit hoher magnetischer Induktion und niedrigem Kernverlust
DE2307929A1 (de) Verfahren zur herstellung von eisenkobalt-legierungsmaterial
DE2446509B1 (de) Verwendung eines im fluessigen Zustand vakuumbehandelten Stahls als Elektroband
EP3746573A1 (de) Nachglühfähiges, aber nicht nachglühpflichtiges elektroband
DE1931420B1 (de) Verwendung eines im fluessigen Zustande vakuumbehandelten Stahls als Dynamoband
EP3867414A1 (de) Verfahren zur herstellung eines no elektrobands mit zwischendicke
WO2020094230A1 (de) Elektroband oder -blech für höherfrequente elektromotoranwendungen mit verbesserter polarisation und geringen ummagnetisierungsverlusten
DE3942621A1 (de) Magnetische stahlplatte zur verwendung als element zur magnetischen abschirmung und verfahren zu ihrer herstellung
EP1194599B1 (de) Verfahren zum herstellen von nicht kornorientiertem elektroblech
DE69730884T2 (de) Verfahren zum Herstellen nichtkornorientierter Elektrobleche und nach diesem Verfahren hergestellte Bleche
AT372707B (de) Zweistufig kaltgewalztes und zwischengegluehtes, siliziumlegiertes stahlblech zur herstellung von nichtkornorientierten elektroblechen, verfahren zuseiner herstellung und verfahren zur herstellung von fertig schlussgegluehten, nichtorientierten elektroblechen
EP0513729A1 (de) Verfahren zur Herstellung von kornorientierten Elektroblechen
DE2445358A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines siliciumfreien stahls fuer elektromagnetische anwendungen
DE10139699C2 (de) Nichtkornorientiertes Elektroblech oder -band und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination