DE3032712A1 - Anzuendmittel mit verstaerkerladung - Google Patents
Anzuendmittel mit verstaerkerladungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/08—Primers; Detonators
- F42C19/10—Percussion caps
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Description
Troisdorf, den 29. 8. 1980
OZ.: 80 053 (3024) Kg/Wi
DIHAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Die Erfindung "betrifft ein schlagempfindliches Anzündmittel
mit Verstärkerladung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der DE-PS 1 I7I 321 ist eine Zündschraube bekannt,
bei der einer Zündladung eine zündstofffreie Ver-Stärkerladung nachgeordnet ist. Beide Ladungen sind dabei
in einem verhältnismäßig stabilen dickwandigen Gehäuse untergebracht, das Mach seinem vorderen pulverladungsseitigen
Ende zu mit einer verhältnismäßig dünnen Abdeckung versehen ist.
Aus der DE-OS 2 708 525 ist auch ein schlagempfindliches
Anzündrnittel ir.it einem napfförmigen Gehäuse und in diesem
untergebrachten Anzündsatz, Amboß und einer mit dem Anzündsatz in Wirkverbindung stehenden weiteren Ladung bekannt,
wobei der Amboß in definiertem Abstand von der
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Innenseite des Bodens des auch hier verhältnismäßig stabil und dickwandig ausgebildeten Gehäuses gehalten ist,
In beiden Fällen ist vorgesehen, die Zündschraube bzw. das Anzündmittel in der üblichen V/eise in eine außenseitige
Vertiefung des verhältnismäßig dicken Bodens einer Patrone oder dergleichen einzusetzen und die Ve^-
stärkerladung bzw. die weitere Ladung mit der Pulverladung über einen oder mehrere durch den Patronenboden
hindurchgehende Zündkanäle in Wirkverbindung zu halten.
Die Erfindung bezweckt, die Wirkung solcher Anzündnittel
mit nachgeordneter Aufladung bzw. Verstärkerladung zu
verbessern. Dies wird erfindungsgemäß mit einfachem Aufwand durch· eine Ausbildung gemäß den Kennzeichen des
Anspruchs 1 erreicht. Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, die nachgeordnete Verstärkerladung nicht
mit der Anzündladung zusammen in einem dickwandigen gemeinsamen Gehäuse unterzubringen, sondern diese vielmehr
in einem verhältnismäßig dünnwandigen und vorzugsweise mit Schwächlingszonen versehenen eigenen Gehäuse anzuordnen,
wobei es so ausgebildet und angeordnet wird, daß es den Patronenboden bis zur Pulverladung hindurchdringt
und vorzugsweise noch mehr oder' weniger weit in den Pulverraum hinein sich erstreckt, womit die Zündwirkung
der Verstärkerladung auf die Pulverladung sich erheblich verbessert.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben. So ist nach Anspruch
2 vorgesehen, die Verstärkerladungshülse unter Zwischenlage eines Kings aus Metall oder dergleichen in das Gehäuse
einzubördeln, was den Vorteil hat, daß man sich hinsichtlich eventueller Fertigungsunf^onauigkoiten durch
Verwendung eines mehr oder weniger dicken Koi.:.ü 1 rir:^r: ir
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einfacher Weise behelfen bzw. die
anforderungen entsprechend geringer halten kann.
Je nach der Menge der zu zündenden Pulverladung ist eine mehr oder weniger große Menge Verstärkerladung vorzusehen
So kann es vorkommen, daß wenn beabsichtigt ist, mit dem Gehäuse der Verstärkerladung sehr weit in die Pulverladung
hineinzureichen, die Verstärkerladung nur einen Teil der Verstärkerladungshülse ausfüllt. Um die Verstärkerladung
in der Hülse definiert zu halten, ist es dann zweckmäßig, diese mit einer Abdeckung zu versehen. Eine solche Abdeckung
kann sich aber auch aus Pertigungsgründen als zweckmäßig erweisen,da durch sie die Ladung in der Hülse
an ihrem vorgesehenen Ort festgehalten wird und es somit erlaubt, die Verbindung mit den übrigen Teilen des Anzündiaittels
herzustellen, ohne befürchten zu müssen, daß die Verstärkerladung aus ihrer Hülse herausfällt.
Da die Verstärkerladungshülse im Anwendungsfall durch den
Boden der Patrone oder dergleichen gegen mechanische oder sonstige Beanspruchungen geschützt ist, kann die Verstärkerladungshülse
von Hause aus verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet sein. Um die Wirkung der Verstärkerladung
auf die zu zündende Pulverladung noch zu verbessern, kann dazu noch vorgesehen sein, die Hülsenwand
und/oder den Hülsenboden mit Schwächungszonen auszubilden, so daß iir Falle der Zündung diese in genau definierter
und vorgesehener Weise von statten geht. Insbesondere für verhältnismäßig lange und im Durchmesser verhältnismäßig
JO kleine Pulverladungen erweist es sich als vorteilhaft,
die Schwächungszone als zentale durchgehende öffnung im
Hülsenboden auszubilden, so daß die Verstärkerladung im Falle ihrer Zündung in Form eines kräftigen axialen
Stahles in die Pulverladung hineinwirkt. Um zu vermeiden, daß die Verstärkerladung aus der öffnung herausfallen kann,
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wird diese zweckmäßig mit einer Scheibe oder dergleichen
abgedeckt, sofern die Verstärkerladung sich in mehr oder weniger loser Form in der Hülse befindet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser noch erläutert.
Es zeigen
Figur 1 das erfindungsgemäße Anzündmittel im Schnitt, Figur 2 dazu eine Variante und
Figur 3 ein Anwendungsbeispiel bei einer Patrone.
■ Nach Figur 1 ist am verhältnismäßig dicken Boden 12 des Gehäuses .1 der Zündsatz 4- angeordnet und mittels der Abdeckung
55 die beispielsweise aus Papier oder zinnplattierter
Bleifolie bestehen kann, abgedeckt. Ein zusätzlicher Schutz durch eine Lackierung ist denkbar.
Das Gehäuse 1 ist mit dem Absatz 2 versehen, auf dem sich der Amboß 3 mit seinem Flansch abstützt. Auf dem Flansch
stützt sich, seinerseits die Verstärkerladungshülne 6 ir.it
der Verstärkerladung 7> die auch eine Treibpulverladung
sein kann, mittels seines ringbundartigen Flansches 19'ab
und ist unter Zwischenschaltung der Eingscheibe 11 aus Metall oder einem anderen geeigneten Material mittels der
Bördelung-10 im Gehäuse 1 befestigt. Die Verstärkerladung
7 ist mittels der Scheibe 8 aus Papier oder einem anderen geeigneten Material abgedeckt. Die Verstärkerladungshülse
6 weist an ihrem Boden die Öffnung 14 auf, die mittels der wiederum aus Papier oder einem anderen geeigneten
Material hergestellten Abdeckscheibe 9 verschlossen ist. Für den Durchgang des Zündstrahls der
Zündladung 4- zur Verstärkerladung 7 ist der Amboß 3 mit
der Durchbrechung I3 versehen, von denen selbstverständlich
auch mehrere über den Querschnitt des Ambosses verteilt
vorgesehen sein können.
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Die Variante gemäß Figur 2 entspricht im wesentlichen
der Ausführung gemäß Figur 1, jedoch ist hier eine wesentlich größere Verstärkerladung 7 vorgesehen und
ist die Verstärkerladungshülse 6 am Boden nicht durchbrochen, sondern mit einer Schwächungszone 15 verseilen.
Zwischen dem Amboß 3 und der Verstärkerladungshülse 6
ist die Abdeckung 8 aus Papier oder dergleichen vorgesehen, wobei hier auch daran gedacht sein könnte, die
Verstärker ladung 7 i*1 loser Form in der Hülse 6 unterzubringen.
Es versteht sich von selbst, daß je nach Art der Anwendung
und Bedarf die Verstärkerladungshülse 6 mit Verstärkerladung 7 entsprechend ausgebildet und bemessen wird und
daß die Aufladung 7 auch qualitativ den Erfordernissen entsprechend gewählt werden kann. So ist es beispielsweise
möglich, ebenso wie bei der DE-PS 1 I7I 321 eine
zündstofffreie Aufladung zu verwenden oder aber auch eine thermische Aufladung, z.B. Borkaliunnitrat. Ebenso
ist es möglich, als Aufladung 7 ein bekanntes Treibladungspulver, z.B. Schwarzpulver oder ein- oder zweibasiges
Treibladungspulver zu verwenden.
Beim Anwendungsbeispiel gemäß Figur 3 ist das komplette
Anzündelement in den Boden 16 des hier gezeigten hinteren Endes der Patrone 17 eingesetzt, wobei die Verstärkerladungshülse
6 durch den Patronenboden hindurch weit in den Raum 18 für die Pulvertreibladung der Patrone hineinragt
und dadurch eine sichere und gute Zündung der Pulverladung gewährleistet. Gegen Herausfallen ist das Anzündelement
in der üblichen und bekannten V/eise beispielsweise durch Verstemmen des Patronenbodens gesichert.
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Claims (6)
- Ί Q ? ? 7 1 - ά— -Patentansprüche:f 1. Schlagentzündliches Anzündmittel mit Verstärkerladung, mit am Boden eines näp.thenförmigen Gehäuses angeordnetem Anzündsatz und einem mit diesem in Wirkverbindung stehenden, mittels eines flanschartigen Ansatzes in Gehäuse gehaltenen Amboß, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkerladung (7) in einer napfartigen Hülse (6) untergebracht ist, die an ihrem offenen Ende einen flanschartigen Bund (19) aufweist und mittels dieses über den mit wenigstens einer Durchbrechung (1 versehenen Amboß (3) im Gehäuse (1) gehalten ist.
- 2. Anzündmittel nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerladungshülse (6) unter Zwischenlage eines Rings (11) aus Metall oder dergleichen in das Gehäuse (1) eingebördelt ist.
- 3- Anzündmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die Verstärkerladung (7) nach dem Amboß (3) mit einer Abdeckung (8) versehen ist.
- 4. Anzündmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3: dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und/oder der zylindrische Schaft der Verstärkerladungshülse (6) mit einer oder mehreren Schwächungszone, vorzugsweise einer zentralen Schwächungszone (1$) ausgebildet ist.
- 5· Anzündir.ittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone als zentrale durchgehende öffnung (4) im Hülsenboden ausgebildet ist.
- 6. Anzündmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung; (14) mit einer Scheibe; (0) odor dergleichen abgedeckt lot.BAD ORIGINAL
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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