DE3032680A1 - Verfahren und anordnung zum betreiben einer elektrochrom-zelle - Google Patents

Verfahren und anordnung zum betreiben einer elektrochrom-zelle

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DE3032680A1
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cell
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pulses
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DE19803032680
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Karl M. Dipl.-Ing. 8000 München Tauer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/15Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on an electrochromic effect
    • G02F1/163Operation of electrochromic cells, e.g. electrodeposition cells; Circuit arrangements therefor

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Description

  • Verfahren und Anordnung zum Betreiben einer
  • Elektrochrom-Zelle Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Elektrochrom-Zelle (EC-Zelle), der zum Einschreiben eines Zeichens eine Anzahl von Stromimpulsen der ersten Polarität und zum Löschen eine Anzahl'von Stromimpulsen der zweiten Polarität zugeführt wird, bei dem in den Impulspausen die Spannung der EC-Zelle sensiert und der Strom abgeschaltet wird, wenn die Zelle auf eine erste Spannung beziehungsweise zweite Spannung aufgeladen ist.
  • Ein solches Verfahren ist bereits in einer älteren Anmeldung vorgeschlagen worden. Es hat zum Ziel, eine EC-Zelle so zu betreiben, daß eine irreversible Schädigung der Zelle durch überladen sowohl beim Schreiben als auch beim Löschen ausgeschlossen ist. Bei diesem Verfahren wird der Schreib strom und der Löschstrom für jedes Zeichen impulsförmig unterbrochen und die Impulspausen werden zur Messung der Zellenspannung benutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein anderes Verfahren zum Betreiben einer EC-Zelle anzugeben, das auf dem eingangs genannten Verfahren aufbaut. Außerdem soll eine einfache Anordnung zum Durchführen des Verfahrens angegeben werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Impulse der ersten und der zweiten Polarität als Äquivalent für die Höhe der ersten beziehungsweise zweiten Spannung getrennt gespeichert wird, daß der Zelle anschließend an diesen Impulszyklus (PrUfzyklus) Schreibimpulse der ersten Polarität und Löschimpulse der zweiten Polarität zugeführt werden, deren Dauer jeweils der Summe der entsprechenden Impulse des Prüf zyklus wenigstens annähernd entspricht, daß nach jedem Schreibimpuls und Löschimpuls die Leerlaufspannung der Zelle sensiert und mit der ersten beziehungsweise zweiten Spannung verglichen wird, und daß jeder folgende Schreib-beziehungsweise Löschimpuls in Abhängigkeit vom Vergleich des jeweils vorhergehenden Impulses mit der ersten beziehungsweise zweiten Spannung bei Nichtübereinstimmen von Leerlaufspannung mit erster beziehungsweise zweiter Spannung um einen vorgewählten, festen Betrag verkürzt oder verlängert wird.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens und Weiterbildungen dieser Anordnung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Blockschaltbildes (Fig. 1) und eines Impulsdiagramms (Fig. 2) näher erläutert: Die EC-Zelle in Fig. 1 ist mit 1 bezeichnet. Sie hat eine Rückelektrode 2, die elektrisch mit dem Pluseingang eines Komparators 3 und mit dem Minuseingang eines Komparators 4 verbunden ist. Der Minuseingang des Komparators 3 liegt über den Abgriff eines Potentiometers 5 an einer Klemme 7 mit der Spannung +UB. Der Pluseingang des Komparators 4 liegt über den Abgriff eines zweiten Potentiometers 6 an einer Klemme 8 mit negativer Spannung -U3. Mit der Rückelektrode 2 sind die Kollektoren zweier Schalttransistoren 9, 10 verbunden, deren Emitter an den Klemmen 7, 8 liegen. Die Komparatoren 3, 4 sind handelsübliche Typen, zum Beispiel TBB 0447 der Anmelderin. Ihre Eingänge sind jeweils mit einem Ausgang SA und SB ei- ner zentralen Steuereinheit 12 verbunden. Diese kann ein Mikroprozessor sein. Die Basisanschlüsse der Schalttransistoren 9, 10 sind mit je einem Ausgang A, B der Steuereinheit 12 verknüpft. Ist die Steuereinheit, wie erwahnt, ein Mikroprozessor, so wird zwischen die Ausgänge A und B und die Basisanschlüsse der Schalttransistoren 9, 10 ein Spannungspegelwandler 11 geschaltet. Dieser Wandler 11 dient dazu, die TTL-Ausgänge A und B mit einem Pegel von 0 ... 5 V in geeignete Steuerspannungen für die Schalttransistoren umzuwandeln, die beispielsweise -5 V bis +5 V benötigen. Als Wandler kann die handelsübliche Type CD 40109 B verwendet werden.
  • Die Funktion der Anordnung beziehungsweise das Verfahren wird an Hand des Impulsdiagramms nach Fig. 2 beschrieben, das den zeitlichen Ablauf der Impulsfolgen an der Schnittstelle S (Fig. 1) darstellt. Beim Einschalten der EC-Zelle 1 wird zunächst am Ausgang A eine Serie von Prüfimpulsen (Schreiben) ausgesandt. Diese sind durch die Länge ß tA und durch Impulspausen der Länge ß t gekennzeichnet. Die Impulse öffnen den Schalttransistor 9 periodisch, so daß die EC-Zelle 1 über die Klemme 7 periodisch einen Ladestrom in Form von Impulsen der ersten Polarität erhält. In den Impulspausen wird der Transistor 9 gesperrt und die Spannung der EC-Zelle liegt am Pluseingang des Komparators 3. Die Ausgangsspannung des Komparators 3 liegt am Eingang SA der Steuereinheit 12 an.
  • -Wird in einer Impulspause ß t festgestellt, daß die durch das Potentiometer 5 eingestellte Bezugsspannung U51 erreicht oder überschritten ist, so tritt am Ausgang des Komparators 3 und damit am Eingang SA der Pegel logisch "H' (hoch) auf und bleibt auch nach der nächsten positiven Flanke im Zeitraum t1 bis t2 am Ausgang A erhalten. Dieses Kriterium verarbeitet die Steuereinheit 12 dahingehend, daß die Anzahl der Impulse A tA als Äquivalent der Höhe der ersten Spannung gespeichert wird.
  • Nach einer Zeit #t zum Zeitpunkt t2 sendet der Ausgang B Prüfimpulse für den Löschvorgang aus, die durch die Länge t tB und die Impulspause ß t gekennzeichnet sind.
  • Diese Prüfimpulse öffnen den Schalttransistor 10 periodisch und legen die Rückelektrode 2 der EC-Zelle 1 periodisch an negative Spannung -U3. In den Impulspausen wird der Transistor 10 gesperrt und die Spannung der EC-Zelle liegt am Minuseingang des Komparators 4. Nach einer Anzahl von Prüfimpulsen AtB ist diese Spannung mindestens gleich der zweiten Bezugsspannung Us2, die am Pluseingang des Komparators 4 anliegt. Zur Zeit t4 signalisiert der Komparator 4 am Eingang S3 daher logisch "H". Nun wird die Anzahl der auf dem Eingang S3 eingelaufenden Prüfimpulse für den Umladevorgang (Löschen) gespeichert. Damit ist der Prüfzyklus, in Fig. 1 mit P bezeichnet, beendet.
  • Nun schließt sich der erste Schreib- und Löschzyklus (A 1) an. Am Ausgang A erscheint ein Schreibimpuls der Länge TA, der der Summe der Prüfimpulse AtA entspricht.
  • Dieser Schreibimpuls öffnet den Transistor 9 und in die EC-Zelle 1 werden ein oder mehrere Zeichen eingeschrieben, abhängig davon, ob die Vorderelektroden hochohmig abgeschaltet sind oder an Masse liegen. Der Schreibimpuls endet zur Zeit t6. Im Zeitraum #t zwischen der Zeit t6 und t7 wird in der Steuereinheit geprüft, ob am Ausgang des Komparators 3 der Pegel "H" oder "L" anliegt. Hierbei bedeutet, wie im Prüfzyklus, Pegel "H", daß der Ladezustand der EC-Zelle 1 erreicht ist, während Pegel "L" bedeutet, daß der Ladezustand nicht erreicht wurde. Im Zeitraum At zwischen t6 und t7 wird am Eingang SA Pegel "H signalisiert. Dies bedeutet, daß am Ende des Schreibimpulses TA die Bezugsspannung U51 erreicht oder überschritten sein kann. Der Pegel H steuert dann die Steuereinheit 12 derart, daß der nächste Schreibimpuls um den Betrag #t verkürzt wird. Dieser Schreibimpuls (Zeile A) hat dann die Länge TA' = TA - #t. Zum Zeitpunkt t11 wird dann wiederum abgetastet, ob am Ausgang des Komparators 3 Pegel H" oder t?Lfl anliegt. In dem Zeitraum #t zwischen t11 und t12 werde nun festgestellt, daß Pegel i'L" anliegt, der Ladezustand also nicht erreicht wurde. Damit wird die Steureinheit 12 derart gesteuert, daß der nächste Schreibimpuls um den Betrag tt verlängert wird und so weiter.
  • Nach dem ersten Schreibimpuls, der zur Zeit t6 beendet ist, wird zur Zeit t7 der erste Löschimpuls am Ausgang B ausgesandt. Dieser öffnet den Transistor 10 und lädt die EC-Zelle 1 um. Die Länge des Löschimpulses T3 entspricht dabei der Summe der Prüfimpulse #tB. Zum Zeitpunkt t7 tritt am Ausgang des Komparators 4 Pegel "H" auf. Hört der Löschimpuls T3 zum Zeitpunkt t8 auf, so wird im Zeitraum At wiederum sensiert, ob die zweite Bezugsspannung U52 erreicht ist. Im Ausführungsbeispiel ist das nicht der Fall, das heißt, daß zwischen der Zeit t8 und tg der Pegel am Eingang S3 auf t'Lt' fällt. Dieses Signal bewirkt in der Steuereinheit 12, daß der nächste, zur Zeit t12 ausgesandte Löschimpuls um den Betrag #t verlängert wird. Er dauert daher nicht bis zur Zeit t13, sondern bis zur Zeit t14. Damit ist der zweite Arbeitszyklus A2 beendet und das beziehungsweise die Zeichen sind gelöscht.
  • Dadurch, daß die Länge -der Schreib- und Löschimpulse dauernd korrigiert wird, können Temperaturschwankungen und Spannungsschwankungen, die während einer längeren Betriebsdauer der EC-Zelle auftreten, fortlaufend ausgegleichen werden. Zur Korrektur genügen kleine Beträge, da die Grobeinstellung der Schreib- und Löschimpulse durch den Prüfzyklus P annähernd ermittelt wurde. Dieser Prüfzyklus P wird zweckmäßigerweise jeder Inbetriebnahme der EC-Zelle vorangeschaltet. Mit diesem Verfahren und der beschriebenen Schaltung wird die Aufladung und die Umladung der Zelle auf ein für sie verträgliches Maß beschränkt, so daß irreversible Schäden an der Zelle vermieden werden können. Der Schreibstrom und der Löschstrom kann optimal ausgelegt werden, so daß die Umschaltzeit klein gehalten werden kann. Da die Schreib-und die Löschspannung an die technologische Grenze der Zelle gelegt werden kann, kann die Zelle mit gutem Kontrast anzeigen.
  • 2 Figuren 4 Patentansprüche Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Betreiben einer Elektrochrom-Zelle, der zum Einschreiben eines Zeichens eine Anzahl von Stromimpulsen der ersten Polarität und zum Löschen eine Anzahl von Stromimpulsen der zweiten Polarität zugeführt wird, bei dem in den Impulspausen die Spannung der EC-Zelle sensiert und der Strom abgeschaltet wird, wenn die Zelle auf eine erste Spannung beziehungsweise zweite Spannung aufgeladen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anzahl der Impulse der ersten und der zweiten Polarität als Äquivalent für die Höhe der ersten beziehungsweise zweiten Spannung getrennt gespeichert wird, daß der Zelle anschließend an diesen Impulszyklus (Prüfzyklus) Schreibimpulse der ersten Polarität und Löschimpulse der zweiten Polarität zugeführt werden, deren Dauer jeweils der Summe der entsprechenden Impulse des Prüfzyklus wenigstens. annähernd entspricht, daß nach jedem Schreibimpuls und Löschimpuls die Leerlaufspannung der Zelle sensiert und mit der ersten beziehungsweise zweiten Spannung verglichen wird, und daß jeder folgende Schreib- beziehungsweise Löschimpuls in Abhängigkeit vom Vergleich des jeweils vorhergehenden Impulses mit der ersten beziehungsweise zweiten-Spannung bei Nichtübereinstimmen von Leerlaufspannung mit erster beziehungsweise zweiter Spannung um einen vorgewählten, festen Betrag verkürzt oder verlängert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei Komparatoren (3, 4), deren erste Eingänge mit der Rückelektrode (2) der EC-Zelle (1) verbunden sind und an deren zweiten Eingängen die erste (Us1) beziehungsweise zweite Spannung (Us2) liegt, durch je einen steuerbaren Schalter (9, 10), über die an die Rückelektrode eine positive (+UB) beziehungsweise eine negative Spannung (-U3) anlegbar ist, und durch eine Steuereinheit (12) mit zwei Ausgängen (A, B), die mit je einem Eingang einer der steuerbaren Schalter (9, 10) verbunden sind und mit zwei Eingängen (SA 5B' die mit jeweils einem Ausgang der Komparatoren (3, 4) verbunden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n.n z e i c h n e t , daß die Steuereinheit (12) ein Mikroprozessor ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgänge (A, B) des Mikroprozessors (12) mit den Eingängen der steuerbaren Schalter (9, 10) über einen Spannungspegelwandler (11) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0718667A1 (de) * 1994-12-23 1996-06-26 Saint-Gobain Vitrage Elektronisches Versorgungsverfahren einer elektrisch gesteuerten Verglasung

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FR2728696A1 (fr) * 1994-12-23 1996-06-28 Saint Gobain Vitrage Procede d'alimentation electrique d'un vitrage electrocommandable
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