DE3032311A1 - Hoergeraet mit empfangsteil - Google Patents

Hoergeraet mit empfangsteil

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DE3032311A1
DE3032311A1 DE19803032311 DE3032311A DE3032311A1 DE 3032311 A1 DE3032311 A1 DE 3032311A1 DE 19803032311 DE19803032311 DE 19803032311 DE 3032311 A DE3032311 A DE 3032311A DE 3032311 A1 DE3032311 A1 DE 3032311A1
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hearing aid
receiver
receiving
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hearing
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DE19803032311
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Diethelm Stäfa Beda
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Sonova Holding AG
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Phonak AG
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    • H—ELECTRICITY
    • H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/55—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
    • H04R25/556—External connectors, e.g. plugs or modules
    • H—ELECTRICITY
    • H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • H04R25/55—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
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Description

  • Hörgerät mit Empfangsteil
  • Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit Empfangsteil zum Empfang von drahtlos gesendeten Signalen, wobei das Hörgerät mit den aussen zugänglichen Kontaktelementen versehen ist.
  • Hörgeräte enthalten im wesentlichen eine Batterie, einen Verstärker, ein Mikrofon und einen Hörer. Normalerweise werden die Schallsignale vom Mikrofon aufgenommen oder über eine Drahtverbindung von einem Audiogerät geliefert. Wenn zwischen Schallquelle und Hörgerät eine grössere Distanz liegt, ist die Aufnahme über das Mikrofon sehr schwierig. Eine Drahtverbindung, beispielsweise zu einem entfernten Mikrofon, schränkt den Benützer in der Beweglichkeit ein.
  • Ziel der Erfindung ist, die Nachteile der bisherigen Schallaufnahme zu beheben.
  • Dieses Ziel wird mit einem im Patentanspruch 1 gekennzeichneten elektronischen Empfangsteil für ein Hörgerät erreicht.
  • Dieser Empfangsteil kann beispielsweise einen FM-Empfänger, einen Infrarot-Empfänger, einen Induktionsempfänger oder eine andere den drahtlosen Empfang von Signalen erlaubende Einrichtung enthalten. Der Empfangsteil kann an geeigneter Stelle beispielsweise am unteren Ende oder oben auf das Hörgerät aufgesteckt werden. Dazu braucht das Hörgerät entsprechende elektrische Steckkontakte, um die Signale dem Verstärker zuzuführen. Vorzugsweise wird der Empfangsteil aus der selben Batterie gespeist, die auch das Hörgerät betreibt.
  • Der beschriebene Empfänger kann nun drahtlos Signale von einem weiter entfernten Sender empfangen und dem Hörgerät zuleiten, wie z.B. auch Signale von einem Radiosender.
  • Im folgendeh sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand beiliegender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen.
  • Fig. 1 ein Hörgerät mit einem aufsteckbaren Empfangsteil am oberen Ende des Gerätes, Fig. 2 ein Hörgerät mit einem aufsteckbaren Emfpangsteil am unteren Ende des Gerätes, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Empfangsteils mit seitlichen Schleifkontakten, und Fig. 4 eine Befestigung des Empfangsteiles an einem Hörbrillenbügel.
  • Fig. 1 zeigt hinter dem Ohr ein Hörgerät 1 mit einem aufsteckbaren Empfangsteil 2 am oberen Ende des Hörgerätes 1. Der Empfangsteil 2 ist über Steckkontakte 3 und Kontakte 9 des Hörgerätes mit dem Verstärkerteil des Hörgerätes verbunden und enthält die gesamte Elektronik des Empfängers.
  • Fig. 2 zeigt hinter dem Ohr ein Hörgerät 1 mit einem am unteren Ende des Hörgerätes aufgesteckten Empfangsteil 2, der über die Steckkontakte 3 und Kontakte 9 des Hörgerätes an den Verstärkerteil des Hörgerätes angeschlossen ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Empfangsteils 1 mit seitlichen Schleifkontakten 5. Das Hörgerät weist an der seitlichen Aussenwand Kontakte 7 auf, die zum Verstärker des Hörgerätes führen und mit den Schleifkontakten 5 des Empfangsteiles in Eingriff bringbar sind.
  • Der Empfangsteil 4 kann von hinten über das Hörgerät 9 geschoben werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung des Empfangsteils 2 an einem Hörbrillenbügel 8.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUECHE .
    1 Hörgerät mit Empfangsteil zum Empfang von drahtlos gesendeten Signalen, wobei das Hörgerät mit von aussen zugänglichen Kontaktelementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfangsteil (2,4) mindestens eine Empfängerelektrode und Kontaktelemente (3,5) aufweist, die mit den Kontaktelementen (7,9) des Hörgerätes (1) in Eingriff bringbar sind, um die Empfängerelektronik mit der Schaltung des Hörgerätes (1) zu halten.
  2. 2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfangsteil (2,4) mit einem Stromversorgungsteil und mit zwei Kontaktelementen (3,5) versehen ist, um die Empfngerelektronik mit dem Verstärkerteil des Höhrgerätes (1) zu verbinden.
  3. 3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfangsteil (2,4) drei Kontaktelemente (3,5) aufweist, um die Empfängerelektronik mit dem Verstärkerteil und dem Stromversorgungsteil des Hörgerätes (1) zu verbinden.
  4. 4. Hörgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (9) des Hörgerätes (1) als Buchsen und die Kontaktelemente (3) des Empfängerteiles (2) als Steckerstifte ausgebildet sind.
  5. 5. Hörgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente des Hörgerätes (1) über einen Zwischenteil (7) herausgeführt sind, und dass die Kontaktelemente (5) des Empfängerteils (4) als Schleifkontakte ausgebildet sind, wobei der Empfangsteil (4) das Hörgerät (6) teilweise umfasst, um den Empfangsteil (4) am Hörgerät (6) zu halten.
  6. 6. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfängerteil (2,4) mit einer Empfängerelektronik zum Empfang von Ultraschallsignalen versehen ist.
  7. 7. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfängerteil (2,4) mit einer Empfängerelektronik zum Empfang von Infrarotsignalen versehen ist.
  8. 8. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfangsteil (2,4) mit einer Empfängerelektronik zum Empfang von Hochfrequenzsignalen versehen ist.
  9. 9. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfängerteil (2,4) mit einer Empfängerelektronik zum Empfang von Induktionssignalen versehen ist.
  10. 10. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hörgerät als Hörbrillenbügel (8) ausgebildet ist.
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