DE3032131A1 - Verfahren zum entfernen von dichromaten aus chloratloesungen - Google Patents

Verfahren zum entfernen von dichromaten aus chloratloesungen

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DE3032131A1
DE3032131A1 DE19803032131 DE3032131A DE3032131A1 DE 3032131 A1 DE3032131 A1 DE 3032131A1 DE 19803032131 DE19803032131 DE 19803032131 DE 3032131 A DE3032131 A DE 3032131A DE 3032131 A1 DE3032131 A1 DE 3032131A1
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Norbert Kin-Ming Richmond Britisch Kolumbien Tam
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CHEMETICS INT
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CHEMETICS INT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/12Chloric acid
    • C01B11/14Chlorates
    • C01B11/145Separation; Crystallisation; Purification, After-treatment; Stabilisation by additives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfernen von Dichromaten
  • aus Chloratlösungen Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf die Entfernung von Dichromaten aus Alkalimetallchloraten, welche elektrolytisch aus einer Alkalimetallchloridlösung hergestellt worden sind.
  • Bei der elektrolytischen Herstellung von Alkalimetallchloraten ist es nötig, eine kleine Menge Chrom, üblicherweise in Form von Dichromat, dem Kochsalzelektrolyten zuzusetzen, um Stromausbeuteverluste an der Kathode zu vermeiden. Da das zugesetzte Dichromat aus dem elektrolytischen Prozeß chemisch unverändert herauskommt, findet es sich als Ganzes in der Chloratlösung, die bei der Elektrolyse entsteht. Die Anwesenheit von Dichromat in dieser Chloratlösung stellt jedoch ein ernsthaftes Umweltproblem dar. Es sollte nicht mitAbflüssen in Gewässer gelangen, beispielsweise mit den Abflüssen von Chlordioxiderzeugungsanlagen und Pulpemühlen.
  • Ein allgemein bekanntes Verfahren zur Entfernung von Chromat aus Lösungen besteht darin, daß man das sechswertige Chrom mit dem chemischen Reduktionsmittel Zinkhydrogensulfid in einem sauren Medium chemisch reduziert und daß man hierdrauf die Lösung auf einen alkalischen pH einstellt und das dreiwertige Chrom als Chromhydroxid ausfällt.
  • Durch dieses Verfahren wird zwar das Chrom aus der Lösung wirksam entfernt, es leidet aber unter dem beträchtlichen Nachteil, daß manchmal giftige Gase entwickelt werden, die vom Standpunkt des Umweltschutzes unannehmbar sind. Ein anderes in der Vergangenheit angewendetesVerfahren besteht darin, das Chromationdurch Zusatz eines geeigneten Kations zur Lösung auszufällen. .Beispielsweise wurde Bariumchlorid zur Ausfällung von Bariumchromat verwendet, worauf dann ein Alkalimetallcarbonat zugesetzt wurde, um überschüssiges Barium auszufällen. Dieses Verfahren ist deshalb unattraktiv, weil es eine gesonderte Filtrationsstufe erfordert und weil bei ihm Bariumsalze verwendet werden müssen, deren Anwesenheit im Chloratelektrolyseverfahren besonders schädlich ist. Es sind auch noch eine Anzahl anderer Verfahren bekannt geworden, wie sie beispielsweise in den US-PSen 3 835 001 und 3 980 751 beschrieben sind. In diesen Patentschriften sind Techniken beschrieben, bei denen Ionenaustauschharze für die Entfernung von Chromat aus wäßrigen Lösungen verwendet werden. Diese Verfahren sind zwar wirksam, die Verwendung von solchen Ionenaustauschharzen hat sich jedoch als teuer und vom finanziellen Standpunkt aus als unattraktiv erwiesen.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Entfernung von Dichromat aus chloratreichen Alkalimetallchlorat/chloridlösungen, die durch Elektrolyse hergestellt werden, zu schaffen, welches die Nachteile der oben beschriebenen Verfahren nicht aufweist. Das Verfahren sollte außerdem die Rückführung des abgetrennten Chroms in den Chloratelektrolyten ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Entfernung von Dichromaten aus Chloratlösungen vorgeschlagen, welches dadurch ausgefüllrt wird, daß man als Reduktionsmittel Hydroxylaminhydrochlorid in einer Ronzentration von mindestens 4 Mol je Mol Dichromat bei einer Temperatur nicht unter ungefähr 400C und bei einem pH über 7 verwendet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das ausgefällte Chromhydroxid zusätzlich mit einer starken Natriumhypochloritlösung oxidiert, worauf die resultierende oxidiertes Chrom enthaltende Verbindung zur Kochsalzlösungsbeschickung einer Chloratzelle zurückgeführt wird.
  • Die Chloratlösungen, welche für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet sind, sind, wie bereits angedeutet, wäßrige Lösungen von Natriumchlorat, die in üblicher Weise durch Elektrolyse von Kochsalzlösung in Elektrolysezellen hergestellt werden. Zusätzlich zu dem Chlorat enthalten diese Lösungen auch eine beträchtliche Menge an Natriumchlorid wie auch kleinere Mengen an Dichromat und Natriumhypochlorit. Ihre Zusammensetzung ist im allgemeinen wie folgt: Natriumchlorat 300 bis 660 g/l Natriumchlorid 100 bis 200 g/l Natriumdichromat 2 bis 8 g/l Natriumhypochlorit 0,1 bis 5 g/l Um eine ausreichende Menge Dichromat zu reduzieren, ist es nötig, das Hydroxylaminhydrochlorid der Chloratlösung in einer solchen Menge zuzugeben, daß mindestens 4 Mol für jedes Mol Dichromat verfügbar sind. Mit einem solchen Verhältnis ist es möglich, eine anfängliche Dichromatkonzentration von 2,5 g/l auf weniger als 0,05 g/l zu bringen. Die Wichtigkeit dieses Merkmals geht deutlich aus dem folgenden Beispiel und der beigefügten Zeichnung hervor.
  • Das Verfahren sollte bei einer Temperatur über 400C ausgeführt werden. Diese Temperatur ist diejenige, bei der das in der behandelten Lösung vorhandene Chlorat und Chlorid auszukristallisieren beginnt. Vorzugsweise liegt die Arbeitstemperatur zwischen 60 und 800C. Dies ist die übliche Temperatur, mit der eine Chloratlösung aus einer elektrolytischen Zelle herauskommt.
  • Der pH der Lösung muß alkalisch sein, d. h. er muß oberhalb 7 und vorzugsweise bei ungefähr 8 liegen, damit das dreiwertige Chrom in Form von Chromhydroxid ausfällt.
  • Wenn der pH der Lösung vor der Behandlung sauer ist, also unterhalb 7 liegt, dann kann er durch Zusatz einer geeigneten Alkaliverbindung, wie z. B. Natriumhydroxid,auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Mit dem Ausdruck "starke Natriumhypochloritlösung" ist eine Lösung gemeint, die mindestens 2 g/l Natriumhypochlorit enthält. Als solche Lösung kann die Chloratlösung verwendet werden, die frisch aus der Elektrolysezelle herauskommt, sofern sie die angegebene erforderliche Menge an Natriumhypochlorit enthält.
  • Die bei der Reaktion zwischen Chromhydroxid und Natriumhypochlorit entstehende Verbindung mit oxidiertem Chrom ist in der Tat Natriumdichromat. Dieses Dichromat, welches sich in Lösung befindet, kann zurückgewonnen und aufbewahrt werden, wird aber vorzugsweise der Kochsalzlösungsbeschickung einer Elektrolysezelle zur Herstellung von Chlorat zugesetzt.
  • Die Erfindung wird nun anhand des folgenden Beispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung ist eine graphische Darstellung, welche diejenige Menge Dichromat angibt, die als Funktion der Anzahl der Mole Hydroxylaminhydrochlorid, welches den Lösungen je Mol Dichromat zugegeben wird, in den behandelten Lösungen verbleibt.
  • Beispiel Zwei wäßrige Lösungen A und B, von denen jede 2,7 g/l Natriumdichromat enthielt, wurden mit steigenden Mengen Hydroxylaminhydrochlorid behandelt. Die Lösung A, welche nur das Natriumdichromat enthielt, wurde aufeinanderfolgend mit 1, 2, 3 und 4 Mol Hydroxylamin je Mol Dichromat behandelt. Die Lösung B, welche zusätzlich zum Dichromat 550 g/l Natriumchlorat und 100 g/l Natriumchlorid enthielt, wurde aufeinanderfolgend mit 3, 3,5 und 4 Mol Hydroxylamin je Mol Dichromat behandelt. In all diesen Versuchen wurde die Reaktionstemperatur auf 600C und der pH auf 8 gehalten. Die Resultate sind in der beigefügten Zeichnung aufgetragen, worin Kurve 1 der Lösung A und Kurve 2 der Lösung B entspricht. Aus diesen Kurven ist es klar, daß zur Erzielung einer ausreichenden Reduktion des Dichromats mindestens 4 Mol Hydroxylaminhydrochlorid je Mol Dichromat in den Lösungen verwendet werden müssen.
  • Die Bedingungen und Resultate der obigen Versuche sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt, welche in Verbindung mit der Zeichnung gelesen werden sollte.
  • Tabelle Reduktion von Natriumdichromat mit Hydroxylaminhydrochlorid Bedingung Lösung A Lösung B NaClO3 - 550 g/l NaCl - 100 q/l Na2Cr207 2,7 g/l 2,7 g/l Temperatur 600C 600C pH 8 8 Resultate Lösung A Lösung B [NH2OH - HCl] restliches restliches pNa2Cr207 J Na2Cr207 g/l Na2Cr2O7 g/l 0:1 2,70 2,70 1:1 1,80 2:1 1,10 -3:1 0,28 0,62 3,5:1 - 0,13 4:1 0,021 0,036

Claims (5)

  1. Patentansprtche 1. Verfahren zum Entfernen von Dichromaten aus Chlorat lösungen, bei welchem das sechswertige Chrom des Dichromats mit einem chemischen Reduktionsmittel in dreiwertiges Chrom reduziert und das dreiwertige Chrom in Form einer Chromhydroxidausfällung abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel Hydroxylaminhydrochlorid in einer Konzentration von mindestens 4 Mol je Mol Dichromat bei einer Temperatur nicht unter ungefähr 40°C und bei einem pH über 7 verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chloratlösung eine Lösung von Natriumchlorat und Natriumchlorid ist, welche durch Elektrolyse von Kochsalzlösung in einer Elektrolysezelle hergestellt worden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH auf 8 gehalten-wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Chromhydroxid mit einer starken Natriumhypochloritlösung oxidiert und das erhaltene Dichromat in die Kochsalzlösung zurückführt, die zur Herstellung von Chlorat durch Elektrolyse verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumhypochloritlösung mindestens 2 g/l Natriumhypochlorit enthält.
DE19803032131 1979-08-31 1980-08-26 Verfahren zum entfernen von dichromaten aus chloratloesungen Withdrawn DE3032131A1 (de)

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JP (1) JPS5663802A (de)
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FI (1) FI802630A (de)
SE (1) SE8005997L (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4704259A (en) * 1986-05-21 1987-11-03 Tenneco Canada Inc. Removal of chromium from cell liquor
EP0266128A2 (de) * 1986-10-29 1988-05-04 Tenneco Canada Inc. Erzeugung von sechswertigem Chrom zur Anwendung in Chloratelektrolysezellen
US5211853A (en) * 1992-07-31 1993-05-18 Huron Tech Corp. Method for the removal of chromium compounds from aqueous solutions
US5294307A (en) * 1992-07-31 1994-03-15 Huron Tech Corp Integrated process for the production of alkali and alkaline earth metal chlorates and chlorine dioxide

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EP0266128A3 (de) * 1986-10-29 1988-11-02 Tenneco Canada Inc. Erzeugung von sechswertigem Chrom zur Anwendung in Chloratelektrolysezellen
US5211853A (en) * 1992-07-31 1993-05-18 Huron Tech Corp. Method for the removal of chromium compounds from aqueous solutions
US5294307A (en) * 1992-07-31 1994-03-15 Huron Tech Corp Integrated process for the production of alkali and alkaline earth metal chlorates and chlorine dioxide

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Publication number Publication date
BR8005478A (pt) 1981-03-10
SE8005997L (sv) 1981-03-01
FI802630A (fi) 1981-03-01
JPS5663802A (en) 1981-05-30

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