DE3031819A1 - Randausbildung der miteinander zu verbindenden ober- und unterschalen von surfbrettern - Google Patents

Randausbildung der miteinander zu verbindenden ober- und unterschalen von surfbrettern

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DE3031819A1
DE3031819A1 DE19803031819 DE3031819A DE3031819A1 DE 3031819 A1 DE3031819 A1 DE 3031819A1 DE 19803031819 DE19803031819 DE 19803031819 DE 3031819 A DE3031819 A DE 3031819A DE 3031819 A1 DE3031819 A1 DE 3031819A1
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shells
shell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/53Sectionalised boards, e.g. modular, dismountable or foldable boards

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Randausbildung der miteinander zu verbindenden
  • Ober- und Unterschalen von Surfbrettern Die Erfindung betrifft die Randausbildung der miteinander zu verbindenden und die äußere steife Hülle eines Surfbretts bildenden Ober- und Unterschalen.
  • üblicherweise werden Surfbretter aus einer oberen und einer unteren Schale, die längs ihrer umlaufenden Ränder miteinander verbunden werden, hergestellt, wobei die Schalen .dS thermoplastischem oder aushärtbarem Kunststoff bestehen können. In die Schalen kann vor ihrem werbinden miteinander ein Schaumkunststoffkern eingelegt werden, oder die Schalen werden nach ihrem Verbinden mit Schaumkunststoff ausgeschäumt.
  • Aus thermoplastischen Kunststoffen bestehende Schalen werden üblicherweise im Tiefziehverfahren hergestellt, während bei der Herstellung der Schalen aus Duroplasten üblicherweise mit aushärtbarem Kunststoff getränkte Glasfasergewebe oder -matten in Formen eingelegt werden, in denen diese aushärten.
  • Ein besonderes Problem bei der Herstellung von Surfbrettern ist die dichte und dauerhafte Verbindung der einzeln hergestellten Ober- und Unterschalen längs ihrer gemeinsamen Ränder.
  • üblicherweise erfolgt die Verbindung durch eine Verklebung.
  • Es gibt aber gerade für die Herstellung der Ober- und Unterschalen von Surfbrettern besonders geeignete Kunststoffe, die sich nur schlecht oder gar nicht durch Kleber miteinander verbinden lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine einfache und dichtende Verbindung für die Ober- und Unterschalen von Surfbrettern ohne die Verwendung von Klebern zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daB zur Bildung einer druckknopfartigen Verbindung die Stirnfläche des Randes einer Schale im Abstand voneinander mit verbreiterte Köpfe tragenden, senkrecht auf dieser stehenden Stiften und die Stirnfläche des Randes der anderen Schale mit mit den Stiften fluchtenden Rastöffnungen versehen sind, die in ihrem Eintrittsbereich einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Köpfe. Um eine dichte Verbindung der Ober- und Unterschalen zu erreichen, wird auf die Stirnfläche eines Randes ein Band aus Gummi oder elastomerem Material gelegt, das nach dem Einrasten der Köpfe in die Rastöffnungen unter elastischer Pressung die Ränder gegeneinander abdichtet. Das der Dichtung dienende Band ist zweckmäßigerweise im Abstand der Stifte mit Löchern versehen, so daB es zu seiner Festlegung vor der Verbindung der Schalen miteinander über die verbreiterten Köpfe hinweg auf die Stifte aufgeschoben werden kann. Die Länge der Stifte wird so gewählt, daß im verrasteten Zustand zwischen den Stirnflächen der Ränder ein schmaler Spalt verbleibt, dessen Breite der Dicke des dichtenden Bandes in dessen zusammengepreBtem Zustand entspricht.
  • Die Rastverbindung ist so ausgestaltet, daB sich diese nach dem Eindrücken der verbreiterten Köpfe in die Rastöffnunyen nicht wieder lösen Läßt. Zu diesem Zwecke können die Köpfe eine im wesentlichen kegelige oder runde Oberseite aufweisen, wobei sich an den Bereich ihrer Umfangslinie mit größtem Durchmesser deren im wesentlichen radial zu den Stiften verlaufende Rückseite anschließt. Bei entsprechend komplementärer Ausbildung der Rastöffnungen lesen sich die Köpfe zwar unter elastischer Verformung des Plastikmaterials in die Rastöffnungen eindrücken, sind nach dem Eindrücken in diesen aber in der Weise verhakt, daB sie sich nicht wieder herausziehen lassen.
  • Um ein Eindrücken der verbreiterten Köpfe in die Rastöffnungen mit möglichst geringer Kraft zu ermöglichen, kann der verengte Eintrittsbereich der Rastöffnungen konisch abgeschrägt sein.
  • Die dichtende Wirkung des zwischen die Ränder eingelegten dichtenden Bandes kann noch dadurch verbessert werden, daß die Stirnflächen der Ränder profiliert oder mit umlaufenden Rillen versehen sind.
  • Das bei dem Zusammenfügen der Ober- und Unterschalen elastisch zusammengedrückte dichtende Band ist bestebt, die Schalen auseinanderzudrücken, so daB diese spielfrei zusammengehalten sind.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, daB die Ränder mit die Außenseiten der Schalen überragenden umlaufenden stegartigen Fortsätzen versehen sind, deren Rückseiten Führungsbahnen für an einem Schließbügel gelagerte Spannräder bilden. Da die Stifte mit den Rastköpfen in engem Abstand aufeinander folgen, müBS eine sehr groBe Kraft aufgewendet werden, um sämtliche Rastköpfe auf einmal in die zugehörigen Rastöffnungen einzudrücken. Wird ein Schließbügel mit die überstehenden Stege zusammendrückenden Rädern um die miteinander zu verbindenden Schalen herumgeführt, ist nur ein relativ geringer Schließdruck zur Verrastung der Stifte mit den Rastöffnungen erforderlicll, weil diese nacheinander in die Rastöffnungen eingedrückt werden. Die stegartigen Fortsätze können auf ihren Rückseiten umlaufende Nuten aufweisen, die Führungen für die an einem SchlieBbügel gelagerten Spannräder bilden.
  • Nach dem Verrasten der Schalen miteinander können die stegartigen Fortsätze abgeschliffen oder abgeschnitten werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB die Stirnfläche des Randes einer Schale mit einer umlaufenden Nut und der Rand der anderen Schale mit einem mit dieser fluchtenden, im Querschnitt zapfenförmigen Steg versehen sind, der in die Nut mit so groBem Spiel einführbar ist, daB die verbleibenden Spalte durch Dichtungsmaterial ausgefüllt werden können, und daß nach außen hin offene, im zusammengefügten Zustand die Nut und den Steg fluchtend durchsetzende Bohrungen für Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
  • Schließlich ist nach einem weiteren Vorschlag zur Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehen, daB die Stirnfläche des Randes einer Schale mit einer umlaufenden Nut und der Rand der anderen Schale mit einer im Querschnitt etwa keilförmigen umlaufenden und in dieser zentrierten Wulst versehen sind und daB in den AuBenseiten der Schalen beidseits der Ränder im Abstand voneinander Ausnehmungen angeordnet sind, die die Widerlager für die Schalen miteinander verbindende Klammern bilden. Zur Verbindung der Schalen wird zwischen die Ränder ein elastisch zusammendrückbares dichtendes Band gelegt, wobei beim Aufsetzen der Klammern das dichtende Band leicht überdrückt wird, so daB sich die Klammern in ihre Sitze eindrücken lassen und durch die elastische Spannung des dichtenden Bandes sicher gehalten sind.
  • Die Klammern können bügelförmig mit spitzwinkelig aufeinander zulaufenden Schenkeln ausgebildet sein. Sie können auch aus beidendig verdickte Köpfe tragenden Schäf-ten bestehen. Zweckmäßigerweise sind die Klammern unter den Außenseiten der Schalen versenkt angeordnet, so daß sie weniger in Erscheinung treten und keine störenden Vorsprünge bilden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Brfindung ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen umlaufend ausgebildet und in diese zur Verbindung der Schal-en im Querschnitt klammerförmige Schienen einschiebbar sind.
  • Zur Stabilisierung des Surfbretts können die Schalen mit längsverlaufenden, im zusammengefügten Zustand miteinander fluchtenden Schottwänden versehen sein, deren Stirnseiten einerseits mit einer Nut und andererseits mit einem in diese eingreifenden, im Querschnitt zapfenförmigen Steg versehen sein. Nut und Steg werden zweckmäßigerweise unter Zwischenlage eines dichtenden Bandes oder Streifens zusammengefügt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anlunnd der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeicJt: Fig. 1 eine Seitenansicht des aus den miteinander verbundenen Ober- und Unterschalen bestehenden Surfbretts, Fig. 2 einen Schnitt durch das Surfbrett nach Fig. 1 längs der Linie II - II in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt durch die durch eine druckknopfartige Verbindung miteinander verbundenen Ränder der Schalen in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 eine dex Fig. 3 entsprechende perspektivische Darstellung mit über die Seitenwände der Schalen hinausstehenden Stegvorsprüngen mìt einem auf diese aufgesetzten, mit Spannrädern versehenen Schließbügel, Fig. 5 einen Schnitt durch ein SurIbrett, dessen Ober- und Unterschalen durch eine verschraubte Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden sind, Fig. 6 einen Schnitt durch die miteinander verbundenen Randbereiche der Ober- und Unterschalen eines Surfbretts, die durch Klammern zusammengehalten sind, in perspektivischer Darstellung, Fig. 7 die Verbindung der Ränder der schalen eines Surfbrettes durch eine über den Randbereich umlaufende Schiene in perspektivischer Darstellung, und Fig. 8 die Verbindung der Schalen durch Klammern, deren Schäfte endseitiy mit verdickten Köpfen versehen sind.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Surfbrett sind die Oberschale 1 und die UnterschSe 2 durch formschlüssige Verbindungsmittel miteinander verbunden.
  • Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargesSAlten Ausführungsform besteht die Verbindung der Schalen 1, 2 miteinander aus einer druckknopfartigen Verbindung. Die Stirnfläche 3 des durch eine umlaufende Wulst 4 verbreiterten Randes der Oberschale 1 ist im Abstand mit senkrecht auf dieser stehenden Stiften 5 versehen, die etwa kegelförmig verbreiterte Köpfe 6 tragen. In der Stirnfläche 7 des durch eine umlaufende Wulst 8 verbreiterten Randes der Unterschale 2 sind Rastöffnungen 9 vorgesehen, die im wesentlichen eine zu den mit den Rastköpfen 6 versehenen Stiften 5 komplementäre Form aufweisen. Zwischen die Stirnflächen 3, 7 der Schalen 1, 2 ist ein dichtender Gummiband eingelegt, das durch die Rastverbindung elastisch zusammengedrückt ist.
  • Wie aus Fig. 4 erslchtlich ist, kann der verengte Eintrittsbereich 11 der Rastöffnungen 9 sich konisch verjüngend ausgebildet sein. Um eine bessere Dichtwirkung zu erzielen, können die Stirnflächen 3, 7 der Ränder mit umlaufenden Rillen 12 versehen sein.
  • Um die Rastverbindung schließen zu können, sind die Ränder mit bis über die Seitenwandungen der Schalen hinausragenden Stegfortsätzen 13, 14 versehen, die auf ihren Rückseiten nutartige Führungen 15, 16 aufweisen. In diesen Führungen laufen Spannräder 17, 18, die auf Achsen gelagert sind, die an den Schenkeln des Schließbügels 19 befestigt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein Rand mit einem umlaufenden, im Querschnitt zapfenförmigen Steg 20 und der andere Rand mit einer entsprechenden Nut 21 versehen. Zur Verbindung der Schalen 1, 2 wird der im Querschnitt zapEenförmige Steg 20 in die Nut 21 unter Zwischenlage eines dichtenden Gummibandes 22 eingedrückt. Die Verbindung wird durch Schrauben 23 zusammengehalten, die von der Außenseite her in die Nut und den Steg durchsetzende Löcher eingeschraubt werden.
  • Die Schalen sind mit längsverlaufenden und im zusammengefügten Zustand miteinander fluchtenden stegförmigen Schottwänden 24, 25 versehen, von denen eine einen im Querschnitt zapfenförmigen Steg 26 trägt, der unter Zwischenlage eines dichtenden Gummibandes 27 in eine entsprechende Nut 28 der anderen stegförmigen Schottwand greift.
  • Bei dem Ausführungsbeisniel nach Fig. 6 weist ein Rand eine umlaufende, im Querschnitt etwa V-förmige Nut 29 auf, in die unter Zwischenlage eines-dichtenden und elastisch zusamm.engedrücken Gummibandes 30 die umlaufende und im Querschnitt etwa keilförmige §wulst 31 des anderen Randes greift. Die Ränder der Schalen 1, 2 sind durch Klammern miteinander verbunden, die in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise bügelförmig ausgebildet sind. Versenkt in den Seitenwänden der Schalen 1, 2 sind Vorsprüng 33 angeordnet, hinter die die Klammern 32 greifen.
  • Zum Einsetzen der Klammern 32 kann das dichtende Gummiband 30 überdrückt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die sauberen Randbereiche der Schalen 1, 2 mit umlaufenden, nutartigen Vertiefungen 34, 35 versehen, in die zur Verbindung der Schalen eine im Querschnitt klammerförmige Schiene 36 eingeschoben wird.
  • Bei dem Ausführungsiispiel nach Fig. 8 sind zur Verklammerung der Schalen 1, 2 stiftartige Klammern 37 vorgesehen, die endseitig verdickte Köpfe 38 tragen. Die Klammern 37 werden in entsprechende Aussparungen 39 eingesetzt, die seitlich in den Randbereichen der Schalen vorgesehen sind.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Randausbildung der miteinander zu verbindenden Ober- und Unterschalen von Surfbrettern P a t e n t a n s p r ü c h e : X Ausbildung der miteinander zu verbindenden und die saubere steife Hülle eines Surfbretts bildenden Ober- und Unterschalen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer druckknopfartigen Verbindung die Stirnfläche des Randes einer Schale (1) im Abstand voneinander mit verbreiterten Köpfen (6) tragenden, senkrecht auf dieser stehenden Stiften (5) und die Stirnfläche des Randes der anderen Schale (2) mit mix den Stiften (5) fluchtenden Rastöffnungen (8) versehen sind, die in ihrem Eintrittsbereich einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Zöpfe (6).
  2. 2. Randausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) eine so groBe Länge aufweisen, daß im verrasteten Zustand der Schalen (1, 2) zwischen den Stirnflächen der Ränder ein schmaler Spalt verbleibt.
  3. 3. Randausbildung nach Anspruch 1 oder 2 r dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (6) eine im wesentlichen kegelige oder runde Oberseite aufweisen und an den Bereich ihrer Umfangslinie mit größtem Durchmesser deren im wesentlichen radial zu den Stiften verlaufenden Rückseiten anschMeßen
  4. 4. Randausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verengte Eintrittsbereich (11) der Rastöffnung (9) konisch abgeschrägt ist.
  5. 5. Randausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (3, 7) der Ränder mit umlaufenden Rillen (12) versehen sind.
  6. 6. Randausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder mit die Außenseiten der Schalen (1, 2) überragenden umlaufenden stegartigen Fortsätzen (13; 14) versehen sind.
  7. 7. Randausbildung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (13, 14) auf ihren Rückseiten umlaufende Nuten (15, 16) aufweisen, die die Führungen für an einem Schließbügel (19) gelagerte Spannräder (17, 18) bilden.
  8. 8. Randausbildung der miteinander zu verbindenden und die saubere steife Hülle eines Surfbretts bildenden Ober- und Unterschalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Randes einer Schale (2) mit einer umlaufenden Nut (21) und der Rand der anderen Schale (1) mit einem mit dieser fluchtenden, im Querschnitt etwa zapfenförmigen Steg (20) versehen sind, der in die Nut mit so großem Spiel einführbar ist, daß die verbleibenden Spalte durch Dichtungsmaterial (22) ausgefüllt werden können, und daß nach außen hin offene, im zusammengefügten Zustand die Nut (21) und den Steg (20) fluchtend durchsetzende Bohrungen für Befestigungsschrauben (23) vorgesehen sind.
  9. 9. Randausbildung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Nut sowie die Seitenflächen des Steges profiliert ausgebildet sind.
  10. 10. Randausbildung der miteinander 2U verbindenden und die äußere steife Hülle eines Surfbretts bildenden Ober- und Unterschalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Randes einer Schale (2) mit einer umlaufenden Nut t29) und der Rand der anderen Schale (1) mit einer im Querschnitt etwa keilförmigen umlaufenden und in dieser zentrierbaren Wulst (31) versehen sind und daß in den Außenseiten der Schalen (1, 2) beidseits derRander im Abstand voneinander Ausnehmungen angeordnet sind, die die Widerlager für die Schalen (1, 2) miteinander verbindende Klammern (32) bilden.
  11. 11. Randausbildung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (32) bügelförmig mit spitzwinkelig aufeinander zulaufenden Schenkeln ausgebildet sind.
  12. 12. Randausbildang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (37) aus beidendig verdickte Köpfe (38) tragenden Schäften bestehen.
  13. 13. Randausbildung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (32, 37) unter den AuBenseiten der Schalen (1, 2) versenkt angeordnet sind.
  14. 14. Randausbildung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (34, 35) umlaufend ausgebildet und in diese zur Verbindung der Schalen (1, 2) im Querschnitt klammerförmige Schienen (36) einschiebbar sind.
  15. 15. Randausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (1, 2) mit längsverlaufenden, im zusammengefügten Zustand miteinander fluchtenden Schottwänden (24, 25) versehen sind, deren Stirnseiten einerseits mit einer Nut (28) und andererseits mit einem in diese greifenden, im Querschnitt zapfenförmigen Steg (26)versehen sind.
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