DE8507284U1 - Rolladenprofil - Google Patents
RolladenprofilInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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- E06B2009/17069—Insulation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
• ·
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-1-
Anmelder:
2805 Stuhr 1
Ihr Zeichen
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Your nt.
Unser Zeichen Our ref.
ART-14-DE
HoUeraUee D-2800 Bremen
Telefon: (0421) 342019 Telegramme: PATMEIS Bremen Telex: 246157 meibo d
D*tum Dtte
9. Dezember 1986/5019
Die Erfindung betrifft ein Rolladenprofil für einen Rolladenpanzer zum Verschließen von Maueröffnungen
od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
10
r2r
Bei den hier angesprochenen Rolladenprofilen handelt es
sich um solche, die aus Kunststoff extrudiert und im Inneren ausgeschäumt sind. Durch das Ausschäumen soll der
aus einzelnen zusammengehakten Rolladenprofilen hergestellte
Rolladenpanzer eine bessere Wärme- und Schallisolierung der Rolläden gewährleisten.
Bekannte RoIladenprofile mit Schaumstoff im Inneren sind
derart hergestellt, daß zunächst das hohle, im Inneren noch leere Roiiadenprofi1 fertig extrudiert wird und anschließend
nach dem Ablängen der Rolladenprofile auf die
gewünschte Länge ein nachträgliches Ausschäumen derselben erfolgt in einer separaten Vorrichtung. Diese bekannte
Herstellungsweise der Rolladenprofile erfordert somit
zwei unabhängige Vorrichtungen und zwei Verfahrensschritte. Es ist also eine diskontinuierliche Fertigung erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach auszuschäumendes Rolladenprofil zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Rollladenprofil
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
auf. Die Verbindungsnaht ermöglicht es, das Rolladenprofil
nachträglich, d. h. nach dem Extrudieren, zu schließen, und zwar nachdem zuvor ein Ausschäummaterial in das noch offene
Rolladenprofil eingebracht worden ist. Dadurch befindet
sich das Ausschäummaterial bereits im auszuschäumenden In-
3^ neren des Rolladenprofils, wenn dieses durch Schließen der
Profilhälften an der Verbindungsnaht einen mit Ausnahme der
Stirnseiten ansonsten von außen nicht mehr zugänglichen Hohlraum aufweist.
Zweckmäßigerweise ist nur der Profilhohlkörper zwischen der
Hakenleiste auf der einen Seite und der Hakennut auf der
anderen Seite aus zwei Profilhälften gebildet. Auf diese
Weise liegt eine seitliche, längsgerichtete Scharnierachse zum Verschließen der beiden Profilhälften zwischen dem
Profilhohlkörper einerseits und der Hakenleiste andererseits. Die Hakenleiste kann dadurch einwandig ausgebildet
sein zur Materialeinsparung.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel des Rolladenprofils
ist die Verbindungsnaht als Rastverbindung ausgebildet. Nach dem Einbringen des Schaumstoffmaterials in
das noch offene Rolladenprofil läßt sich dadurch der Profilhohlkörper
leicht verschließen durch einfaches Zusammendrücken der freien Enden der Profilhälften» indem eine an
einer Profilhälfte angeordnete Hakenschiene in eine korrespondierend ausgebildete Hinterschneidung an der anderen
Profilhälftü eingreift.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verbindungsnaht durch eine Klebeverbindung gebildet
aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stegen an einem (freien) Rand einer Profilhälfte und einer dazu
korrespondierend ausgebildeten und angeordneten Leiste an der anderen Profilhälfte, die bei geschlossenem Hohlkörper
zwischen die Stege greift. Durch einen vorher zwischen \>ie
Stege auf der einen Profilhälfte gebrachten Kleber erfolgt eine dauerhafte Verbindung der Profilhälften.
Im Gegensatz zur Rastverbindung erfordert die Klebeverbindung zwar die zusätzliche Aufbringung eines Klebers, hat
aber den Vorteil, daß die Verbindungsnaht dicht ist. Zu diesem Zweck kann die durch die Rastverbindung gebildete
Verbindungsnaht zusätzlich mit einer Dichtung versehen sein, beispielsweise aus dauerelastischer Dichtunasmasse.
-4-
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Rolladenprofils
werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
ein erstes Ausführungsbeispiel eines fertigen Rolladenprofils mit einer Schnappverbindung
im Querschnitt,
einen Querschnitt durch ein in Zwischenstellung extrudiertes, offenes und nicht
ausgeschäumtes Rolladenprofil gemäß der Ausführungsform der Fig. 1, und
ein zweites Ausführungsbeispiel eines fertigen Rolladenprofils mit einer Klebeverbindung
in einer Darstellung gemäß der Fig. 2.
In den Fig. 1 und 3 sind Rolladenprofile gezeigt, die in
einer Mehrzahl kettenartig hintereinandergehakt einen Rollladenpanzer für Rolladen bilden.
Das in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Rolladenprofils
10 besteht aus einem mittigen Profilhohlkörper 11, einer an ainer schmalen Randseite desselben in Längsrichtung
durchlaufend angeordneten Hakenleiste 12 und einer auf der gegenüberliegenden schmalen Randseite des Profilhohlkörpers
11 ebenfalls durchgehend angeordneten Hakennut 13. In seinem Inneren ist der Profilhohlkörper 11 vollständig
mit einem Schaumstoff 14 ausgeschäumt.
Zusammengesetzt ist der Profilhohlkörper 11 aus zwei Profil·
hälften,, nämlich einer unteren Basishälfte 15 und einer darüber«iegenden Verschlußhälfte 16. Die Basishälfte 15 und
die Verschlußhälfte 16 sind an ihrer zur Hakenleiste 12 ge-
-&dgr;-richteten schmalen Randseite unmittelbar aneinandergefQrmt,
also einstückig ausgebildet. An der Seite der Hakennut 13 sind die Basishälfte 15 und die Verschlußhälfte 16 durch
eine Schnappverbindung 17 zusammengefügt. 5
Letztere besteht aus einer Hinterschneidung 18 und einem Haken 19. Die Hinterschneidung 18 ist an die Basishälfte
im Bereich des Übergangs derselben zur Hakennut 13 angeformt. Sie weist eine in Längsrichtung des Rolladenprpfils
10 durchgehende Winkelleiste 20 mit einem L-förmigen Profil
auf, dessen kurzer Schenkel 21 an die Basishälfte 15 angeformt ist und dessen langer Schenkel 22 etwa horizontal zur
Basishälfte 15 gerichtet ist mit einem zum Haken 19 gerichteten freien Ende 23. Des weiteren weist die Hinterschneidung
18 einen ebenfalls an die Basishälfte 15 angeformten, aufrechten Steg 24 auf, der mit Abstand vor dem freien Ende
23 des langen Schenkels 22 angeordnet ist. Auf diese Weise entsteht zwischen dem Steg 24 und der Winkelleiste 20 der
Hinterschneidung 18 eine Durchtrittsöffnung 25 für den Haken 19·
Der Haken 19 ist als durchgehende, in Längsrichtung des Rolladenprofils 10 verlaufende Leiste mit L-förmigem Profil
an die Verschlußhälfte 16 angeformt, und zwar federnd durch einen vom zur Hakennut 13 gerichteten Rand des Rollladenprofils
10 ausgehenden, etwa horizontal gerichteten Verbindungssteg 26.
Bei der gezeigten Schnappverbindung 17 greift ein etwa horizontaler, kurzer Schenkel 27 des Hakens 19 formschlüssig
von unten her hinter den langen Schenkel 22 der Winkelleiste 20. Die Proportionierung des Hakens 19 und der Winkelleiste
20 der Schnappverbindung 17, die in der Fig. 1 hinsichtlich einer deutlichen Darstellung willkürlich gewählt
worden ist, ist erfindungsgemäß derart getroffen, daß ein Wiederöffnen der Schnappverbindung 17 nur unter
großen Anstrengungen oder gar nicht möglich ist.
&igr; Die Fig. 2 zeigt das Rolladenprofil 10 der Fig. 1 in
einer Zwischenstellung. In dieser Zwischenstellung verläßt das Rolladenprofil 10 einen Extruder mit etwa
horizontal gerichteter Basishälfte 15, aber schräg gerichteter Verschlußhälfte 16 des Profilhohlkörpers 11.
Auch der Verbindungssteg 26 mit dem durchgehenden Haken 19 ist in dieser Zwischenstellung von der Ebene der
Verschlußhälfte 16 weggeschwenkt. Auf diese Weise entsteht zwischen der Hinterschneidung 18 und dem Haken 19
der Schnappverbindung 17 eine seitliche Öffnung 41 zum freien Zugang des Inneren des Profilhohlkorpers 11.
In der Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rolladenprofils 28 dargestellt. Dieses unterscheidet sich
vom Rolladenprofil 10 der Fig. 1 dadurch, daß eine Klebeverbindung 29 zwischen der Basishälfte 15 und der Verschlußhfilfte
16 des Profilhohlkorpers 11 angeordnet ist.
Die Klebeverbindung 29 ist in diesem Ausführungsbeispiel
gebildet durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete, aufrechte Stege 30 und eine zwischen die Stege 30 greifende
Leiste 31. Letztere ist aufrecht mit der Verschlußhälfte 16, nämlich dem Verbindungssteg 26 derselben, verbunden.
Die parallelen Stege 30 sind an die Basishälfte 15 angeformt. Zwischen den mit ihren freien Enden nach oben ragenden
Stegen 30 ist die mit ihrem freien Ende nach unten ragende Leiste 31 durch einen geeigneten Kleber, vorzugsweise
einen Heißkleber 32, verklebt zur Verbindung der Basiishälfte 15 mit der Verschlußhälfte 16 des Profilhohlkörpers M am
Rolladenprofil 28.
Auch dieses Rolladenprofil 28 wird in einer V-förmigen Zwischenstellung analog zur Darstellung in der Fig. 2
extrudiert.
I« I · t
Jill·*
J lit«
)1)1 Il I*
Anmelder:
Günter Kindervater Industriegebiet Stuhrbaum
Stuhr 1
Bremen, «j. Dezember 1986/5019
Bezugszeichenliste
10 Rolladenprofil
11 Profilhohlkörper
12 Hakenleiste
13 Hakennut
14 Schaumstoff
15 Basishälfte
16 Verschlußhälfte
17 Schnappverbindung
18 Hinterschneidung
19 Haken
20 Winkelleiste
21 kurzer Schenkel
22 langer Schenkel
23 freies Ende
24 aufrechter Steg
25 Durchtrittsöffnung
26 Verbindungssteg
27 kurzer Schenkel
28 Rolladenprofil
29 Klebeverbindung'
30 Steg
31 Leiste
32 Heißkleber
41 Öffnung 54 ScAarnierachse
Claims (7)
1. Rolladenprofil für einen Rolladenpanzer zum Verschließen von Maueröffnungen od. dgl., aus einem
im Inneren ausgeschäumten Profilhohlkörper, an dessen
einer Seite eine Hakenleiste und an der gegenüberliegenden Seite eine Hakennut angeordnet sind zum Eintritt
in die Hakenleiste eines benachbarten Rolladenprofils,
gekennzeichnet durch zwei Profilhälften (Basishälfte 15; Verschlußhälfte 16), die an einer Profi1 längskante einstückig aneinandergeformt
und an einer gegenüberliegenden (zweiten) Profillängskante
mit einer Verbindungsnaht (Schnappverbindung 17; Klebeverbindung 29) zusammengefügt sind.
-2-
2. Rolladenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilhohlkörper (11) aus zwei als Basishälfte (15) und Verschlußhälfte (16) ausgebildeten
Profilhälften gebildet ist.
3. Rolladenprofil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnaht (Schnappverbindung
17; Klebeverbindung 29) im Bereich zwischen dem Profilhohlkörper (11) und der Hakennut (13) angeordnet
ist.
4. Rolladenprofil nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnaht als in Längsrichtung des Profilhohlkörpers
(11) verlaufende Schnappverbindung (17) ausgebildet ist.
5. Rolladenprofil nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappverbindung (17) an der Basishälftö (15) eine vorzugsweise durchgehende Hinterschneidung (18) und
an der Verschlußhälfte (16) einen formschlüssig in die Hinterschneidung (18) eingreifenden, korrespondierend
ausgebildeten Haken (19) aufweist. 25
6. Rolladenprofil nach Anspruch 4 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung (17) eine durchgehende Dichtung,
beispielsweise aus dauerelastischer Dichtungsmasse, aufweist.
7. Rolladenprofil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsnaht als in Längsrichtung des Profilhohlkörpers (11) verlaufende Klebeverbin-
3&dgr; dung (29) ausgebildet ist.
8, Rolladenprofil nach Anspruch 7 sowie einem oder <
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basishälfte (15) zwei mit Abstand voneinander,
parallel verlaufende aufrechte Stege (30) und an der · Verschlußhälfte (16) eine zwischen die Stege (30) greifen- $
de Leiste (31) angeordnet sind und die Stege (30) mit f der dazwischenliegenden Leiste (31) verklebt sind, Vorzugs- \
weise durch einen Heißkleber (32) ,zur Bildung der Klebeverbindung
(29).
Meissner, Bolte & Partner 15
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858507284 DE8507284U1 (de) | 1985-03-13 | 1985-03-13 | Rolladenprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858507284 DE8507284U1 (de) | 1985-03-13 | 1985-03-13 | Rolladenprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8507284U1 true DE8507284U1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6778567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858507284 Expired DE8507284U1 (de) | 1985-03-13 | 1985-03-13 | Rolladenprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8507284U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBS20080136A1 (it) * | 2008-07-15 | 2010-01-16 | Seraplastic S R L | Profilato di tapparella e tapparella |
-
1985
- 1985-03-13 DE DE19858507284 patent/DE8507284U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBS20080136A1 (it) * | 2008-07-15 | 2010-01-16 | Seraplastic S R L | Profilato di tapparella e tapparella |
WO2010007536A1 (en) * | 2008-07-15 | 2010-01-21 | Roll Profile S.R.L. | Beam of a roller shutter and roller shutter |
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