DE3031817A1 - Direktsicht-speicherroehre mit zweifarbiger information im durchschreibeverfahren. - Google Patents

Direktsicht-speicherroehre mit zweifarbiger information im durchschreibeverfahren.

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DE3031817A1
DE3031817A1 DE19803031817 DE3031817A DE3031817A1 DE 3031817 A1 DE3031817 A1 DE 3031817A1 DE 19803031817 DE19803031817 DE 19803031817 DE 3031817 A DE3031817 A DE 3031817A DE 3031817 A1 DE3031817 A1 DE 3031817A1
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Description

Patentanwälte Dipl."Ing. JOdChilTI SfraSSe München ««;
SCT Dr. Hans-Herbert Stoffregen Hanau STÄST"
Tektronix, Inc.
4900 S.W. Griffith Drive
Beaverton, Oregon 97005
V.St.A.
I pu-we 12 107
München, 21. August 1980
Direktsicht-Speicherröhre mit zweifarbiger Information
im Durchschreibverfahren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Direktsicht-Speicherröhre mit zweifarbiger Information im Durchschreibverfahren. Durchschreibeverfahren mit Phosphorschichten, die aus zwei Arten von Phosphorteilchen mit unterschiedlichen Lumineszenzspektren im geeigneten Mischungsverhältnis bestehen und bei mindestens zwei verschiedenen Farben lumineszieren, sind bekannt. Mit "Durchschreiben" ist das Durchdringen von Emissionen mit unterschiedlichem Informationsgehalt gemeint. Die eine Sorte Phosphorteilchen ist ein Speicherphosphor, der bei niedrigen Spannungen noch nicht luminesziert, jedoch bei höheren Spannungen eine unterschiedliche Farbe mit hohem Wirkungsquerschnitt emittiert, so daß nicht-gespeicherte oder "Durchschreib"-Information in einer von der gespeicherten Information unterschiedlichen Farbe dargestellt werden kann. Diese Art von Speicherschicht wird vorteilhaft nach der technischen Lehre der eigenen früheren Anmeldung P 28 24 102.3-33 hergestellt.
Der Phosphorschicht können zusätzlich weitere Phosphorteilchen zugemischt wurden, die bei einer dritten Farbe emittieren und so die Herstellung einer Direktsicht-Speicherröhre mit zweifarbiger Information im Durchschreibverfahren ermöglichen. Der wesentliche Nachteil einer solchen Schicht ist die
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INSPECTED
geringe Anzahl von bei niedriger Spannung lumineszierenden Phosphorteilchen in der Schicht und daß die gespeicherte Information recht dunkel und schlecht zu entziffern ist.
Die vorliegende Erfindung steht unter der Aufgabe, eine Kathodenstrahlspeicherröhre, insbesondere eine bistabile Direktsicht-Speicherröhre verfügbar zu machen, die im Durchschreibverfahren Information in zwei Farben anzeigt, die von der Farbe der gespeicherten Information deutlich verschieden sind.
Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Direktsicht-Kathodenstrahl-Speichertarget gelöst, das eine dielektrische Speicherschicht aus einer Phosphormischung aufweist. Die Phosphormischung enthält zwei Arten von Phosphor mit unterschiedlicher Farbemissionscharakteristik; einen bei niedrigen Spannungen lumineszierenden Phosphor und einen bei einer höheren, vorzugsweise deutlich unterschiedlichen Spannung, Licht einer unterschiedlichen Farbe emittierenden Phosphor. Ein Feld von Auffängerelektroden erstreckt sich durch
die dielektrische Speicherschicht und sammelt Sekundärelektro- ;
nen, die von dem durch den Speicherphosphor gespeicherten :
Ladungsbild ausgehen, und diese Auffängerelektroden werden ι
von einem leitenden, nicht speichernden Phosphor gebildet, !
der eine von den Farben der Phosphore in der gemischten j
dielektrischen Schicht unterschiedliche Farbe aufweist. I
Einer der Phosphore in der Mischung weist eine inaktive ,' Schicht auf, die Lumineszenz bei niedrigen Spannungen verhindert. Dadurch wird der Betriebspegel des Targets angehoben und so die Lumineszenz der gespeicherten Information vermehrt. Die Auffänger-Phosphore weisen ebenfalls eine inaktive ;
Schicht auf und sind durch ihre Leitfähigkeit fähig Sekundär- j elektronen aufzufangen, leuchten jedoch erst, wenn sie von I höher-energetischen Elektronen angeregt werden, und zwar in I einer zur Farbe der gemischten Phosphore unterschiedlichen ! Farbe. ;
Die Erfindung verkörpert sich vornehmlich im bistabilen Spei- }
130011/0770 " 7" ί
ORfGJNAL INSPECTED
chertarget in einer bistabilen Direktsicht-Röhre, das Durchschreibe-Information in zwei Farben und gespeicherte Information in einer von der Durchschreibe-Information unterschiedlichen Farbe anzeigt. Das Target zeigt die gespeicherte Information vorteilhafterweise bei höherer Lumineszenz an, während gleichzeitig nicht gespeicherte Information in zwei unterschiedlichen Farben, die sich ebenfalls von der Farbe der gespeicherten Information unterscheiden, angezeigt wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Target ein Feld vom Kollektor-Elektrodengliedern aufweist, die aus leitenden Phosphorteilchen gebildet sind, wobei jedes Teilchen von einer inaktiven Schicht umgeben ist.
Insgesamt wird mit der vorliegenden Erfindung ein bistabiles Speichertarget verfügbar gemacht, dessen Speicher-Phosphorschicht aus einer Mischung von zwei verschiedenen Arten von Phosphorteilchen gebildet ist, die unterschiedliche Farben emittieren; eine Art von Phosphorteilchen sind die elektrischen Speicherteilchen, die Licht ihrer Farbe emittieren, die andere Art von Phosphorteilchen ist von einer jedes Teilchen umgebenden inaktiven Schicht umgeben, so daß Lumineszenz bei niedrigen Spannungen verhindert, der Betriebspegel des Targets vergrößert und so die gespeicherte Information mit höherer Lumineszenz angezeigt wird.
Schließlich kann mit einem bistabilen Speichertarget gemäß der Erfindung gleichzeitig mit der gespeicherten Information die mehrfarbige Information aufgefrischt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben, sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig.l eine schematische Darstellung einer Direktsicht-Kathodenstrahl-Speicherröhre gemäß der vorliegenden Erfindung mit einigen zusätzlichen Darstellungen und
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Fig.2 einen Teilquerschnitt entlang der Linie-2-2 in Fig.l, mit einer bevorzugten Ausführungsform eines Speichertargets gemäß der vorliegenden Erfindung im vergrößerten Maßstab.
Eine in Fig.l dargestellte bistabile Direktsicht-Speicherröhre 10 umfaßt eine evakuierte Hülle 12 mit einer transparenten Endplatte 14 an einem Ende. Auf der Endplatte 14 befindet sich ein Speichertarget 16 mit einer leitenden Target-Elektrode 18 und einer dielektrischen Speicherschicht 20. Am gegenüberliegenden Ende der Röhre ist eine Schreibkanone 22 angeordnet, die eine Kathode 24, ein Steuergitter 26 und eine Anodenstruktur 28 zur Fokussierung und Beschleunigung umfaßt, so daß ein Strahl 30 von Elektronen hoher Geschwindigkeit auf das Target 16 gerichtet wird. Der Elektronenstrahl 30 wird durch an horizontale Ablenkplatten 32 und vertikale Ablenkplatten 34 durch übliche Ablenkschaltungen 36 angelegte Signale abgelenkt. Weiterhin ist die Speicherröhre 10 mit einer oder mehreren Flutkanonen 38 versehen, um den dielektrischen Speicher gleichförmig mit Elektronen niedriger Geschwindigkeit zu beschießen. Die Kathoden der Flutkanonen sind an eine niedrige Spannung, vorzugsweise an Erdpotential (0 Volt) angelegt.
Ferner sind mehrere Elektroden auf der inner η Oberfläche der Hülle 12 zwischen den Flutkanonen 38 und dem Target 16 angeordnet. Diese Elektroden werden vorzugsweise als im Abstand gehaltene Beschichtungen, Ringe oder Bänder eines leitenden Materials wie Silber, Graphit oder ähnlichem ausgebildet. Eine erste bandförmige Wandelektrode 40 wirkt hauptsächlich als Fokussierelektrode für die von den Kanonen 38 emittierten Flutelektronen. SLe ist mit einer Quelle passender positiver Spannung, z.B. ungefähr +250 Volt, verbunden. Eine zweite bandförmige Wandelektrode 42, im Abstand von Elektrode 40 angeordnet und mit einer geringeren positiven Spannung, z.B. ungefähr +150 V, wirkt als Fokussier- und Bündelungselektro-
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de. Eine dritte bandförmige Wandelektrode 44, im Abstand von Elektrode 42 angeordnet und mit einer noch geringeren positiven Spannung, z.B. ungefähr +125 V, wirkt ebenfalls als Fokussier- und Bündelungselektrode. Eine vierte bandförmige Wandelektrode 46 ist so angeordnet, daß sie zwischen Elektrode 44 und Speichertarget 46 liegt und von beiden im Abstand gehalten ist. Die Elektrode 46 ist mit einer wiederum geringeren positiven Spannung (ungefähr +75 V) verbunden und wirkt als eine Fokussier- und Bündelungselektrode, sie kann aber ebenfalls als Hilfs-Auffänger für vom Speichertarget in seinem äußeren Bereich emittierte Sekundärelektronen dienen. Als FoI-go der bündelnden Wirkung der bandförmigen Wandelektroden werden Elektronen aus der Flutkanone im wesentlichen gleichförmig über die Oberfläche des Targets 16 verteilt.
Die Innenseite des trichterförmigen Abschnitts 12 ist mit einer üblichen Beschichtung 48, die einen Ohmschen Widerstand aufweist, wie z.B. "Aquadag", versehen und elektrisch mit einem Isolationsschild (nicht dargestellt) in der Schreibkanone 22 verbunden. Auf diese Weise wirkt die Beschichtung 48 als eine Ausdehnung der zweiten Anode der Schreibkanone (nicht dargestellt). Die an die bandförmigen Wandelektroden 40, 42, 44 und 46 angelegten Spannungen werden so eingestellt, daß die Elektronen aus der Flutkanone optimal fokussiert und gebündelt werden. Die in der Beschreibung und der Zeichnung angegebenen Werte dienen nur zur Veranschaulichung.
Die Speicherelektrode 18 ist in passender Weise mit der Mitte lanzapfung eines Spannungsteilers bestehend aus den Widerständen 50 und 52 verbunden. Widerstand 50 wird so eingestellt, daß ein Potential von ca. +200 bis +300 V an der Targetelektrode anliegt.
Die Kathode der Schreibkanone 22 ist an ein hohes negatives Gleichspannungspotential, vorzugsweise ungefähr -6000 V, über den beweglichen Kontakt des Schalters 23 angeschlossen. Das Steuergitter 26 ist mit dem beweglichen Kontakt eines doppelpolig ausgeführten Schalters 53 verbunden. In der "Speicher"-
·.- 10 -
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Stellung" der Schalter 53 und 23 in Verbindung mit -6000 V ist das Gitter 26 mit einem negativen Gleichspannungspotential "-VG1" verbunden, damit durch eine passende Gitter-Kathoden-Umkehrvorspannung der Schreibstrahl 30 das Target 16 mit Elektronen hoher Geschwindigkeit bombardiert. Bei Auftreffen des Schreibstrahls emittiert die dielektrische Schicht 20 Sekundärelektronen, die darauf von der Elektrode 18 gesammelt werden. Die beschriebene Fläche der Schicht wird durch die Sekundäremission positiver und bleibt auf einem im Verhältnis positiven Potential, nachdem sie von dem Strahl 30 überstrichen wurde durch von den Flutkanonen 38 emittierte niederenergetische Elektronen. Auf diese wohlbekannte Art wird ein gespeichertes Ladungsbild auf der dielektrischen Schicht ausgebildet. In der »WT" (write-through)-Betriebsart des Schalters 53 ist das Steuergitter mit dem Ausgang eines Rechteck-Pulsgenerators 54 verbunden, der positive Spannungspulse 56 an das Gitter anlegt. Die Pulse 56 weisen einen maximalen Spannungspegel von -VGI auf und einen minimalen (negativeren) Spannungspegel, der zum Ausschalten der Schreibkanone geeignet ist. Dadurch daß der Schreibstrahl für einen Teil der Zeit, in der er eine bestimmte Fläche bombardiert, abgeschaltet wird, wird bewirkt, daß das in der dielektrischen Speicherschicht ausgebildete Ladungsbild von den Flutelektronen entladen wird. Das Durchschreibe-Bild wird dadurch an der Speicherung gehindert. Eine ausführlichere Beschreibung einer gepulsten Durchschreibe-Betriebsweise kann der US-Patentschrift Nr. 34 30 093 entnommen werden.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt des in der Speicherröhre 10 angeordneten Speichertargets dargestellt. Das Target 16 umfaßt einen transparenten Substratkörper in der Form der Endplatte 14, die mit einem dünnen leitenden Zinnoxidfilm 60 versehen ist. Eine Vielzahl erhabener "Punkte" 62 eines Oberflächen-desaktivierten leitenden Phosphormaterials ist in regelmäßiger Anordnung über die Oberfläche des Films 60 verteilt. Das leitende Phosphormaterial ist vorzugsweise P-22 (blau) (ZnSiAg), beschichtet mit einem Kobaldsulfit-Niederschlag, der durch Hitzebehandlung in die Phosphorteilchen ein-
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diffundiert ist gemäß der in den US-Patentschriften Nr. 36 64 862, 37 67 459 und 38 26 679 vermittelten technischen Lehre. Die Punkte weisen vorzugsweise eine im allgemeinen zylindrische oder konische Anordnung auf und sind elektrisch mit dem Zinnoxidfilm verbunden. Auf diese Weise bilden der leitende Film 60 und die Phosphor-Punkte 62 zusammen eine Sammel- oder Targetelektrode 18 aus. Zumindest eine halb-stetige dielektrische Speicherschicht 20 ist so auf dem leitenden Film 60 ausgebildet, daß sie die Punkte 62 umgibt. Die Punkte 62 erstrecken sich durch die Schicht 20, so daß ihre äußeren Enden frei liegen und sie so Sekundärelektronen sammeln, die von benachbarten positiv geladenen Ladungbildern emittiert werden. Wegen der desaktivierten Schicht, die jedes der Phosphorteilchen der Punkte 62 umgibt, werden diese an der Lumineszenz gehindert; jedenfalls - abhängig von der Dicke der desaktivierten Schicht - für Potentiale, die positiver als -8000 V sind.
Die Schicht 20 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Mischung von Phosphorteilchen, wobei eine Art von Phosphorteilchen 64 zur bistabilen Speicherung von Ladungsbildern fähig ist, und Teilchen eines weiteren Phosphors 66. Phosphor 66 ist ein Oberflächen-desaktivierter Phosphor und wird so ausgewählt, daß er eine von der Farbe des Phosphors 64 unterschiedliche, vorzugsweise deutlich unterschiedliche Farbemission aufweist, wenn er mit hochenergetischen Elektronen beschossen wird, und der weiterhin beträchtlich weniger Licht emittiert, wenn er von niederenergetischen Flutkanonen-Elektronen bombardiert wird. Die Gegenwart von Oberflächendesaktivierten Phosphorteilchen 66 in der Schicht 20 bewirkt eine Anhebung des Betriebspegels des Speichertargets und so eine verstärkte Lumineszenz der gespeicherten Information. Passende Phosphore, die diese Bedingungen erfüllen, umfassen die rot-emittierenden P-22R-Phosphore, sowie Y_0?S:Eu, Y203:Eu, Gd2O2SiEu, Gd3O3JEu und YVO4IEu. Die roten Phosphorteilchen 66 weisen eine desaktivierte Oberfläche auf, damit eine inaktive Schicht der gewünschten Stärke hergestellt werden kann. Eine Möglichkeit, in der die jedes der roten
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Phosphorteilchen der Oxylsulfide (Gd3O2StEu und YgOgSiEu) umgebende inaktive Schicht ausgebildet werden kann, besteht in dem Heizen des Targets an Luft bei Temperaturen zwischen 450 und 5500C. Die Methode ist in dem Artikel von J.W.Haynes und
+3
J.J.Brown, "Preparation and Luminance of Eu -activated rar« earth-oxygen-sulfur-compounds", Journal Electrochem. Society, Heft 115, S. 1060 (1969), beschrieben.
Hierdurch wird eine inaktive Oxysulfatschicht mit einer von der Heizzeit bei der vorgeschriebenen Temperatur abhängigen Stärke erzeugt. Eine weitere Methode, um eine desaktivierte Schicht an der Oberfläche jedes der roten Phosphorteilchen jedes der oben erwähnten Oxide oder Oxysulfide der seltenen Erden zu erhalten, besteht aus Aufschlämmen der roten Phosphorteilchen in einer Lösung von Phosphorsäure bei einer eingestellten Temperatur zwischen Zimmertemperatur und 80 C und bei einer so eingestellten Konzentration der Phosphorlösung, daß der pH-Wert der Lösung geringer als 4,5 ist. Dadurch wird eine Oberflächenreaktion hervorgerufen, die eine inaktive Schicht der Phosphate der seltenen Erden mit von den vorbeschriebenen Variablen abhängiger Stärke erzeugt. Zur Phosphat-Beschichtung von Phosphoren siehe die US-Patentschriften Nr. 36 07 371 und 39 27 240. Der Phosphor 64 ist vorzugsweise ein grUn emittierender Speicherphosphor wie P-I (Zn2SiO4:Mn).
Die beiden Arten von Phosphorteilchen werden gleichförmig entweder trocken oder in aufgeschlämmter Form gemischt und als Niederschlag auf dem leitenden Film 60 der Targetelektrode 18 in bekannter Weise aufgebracht. Ein geeignetes Verfahren ist z.B. in der US-Patentschrift Nr. 39 56 662 beschrieben. Das Mischungsverhältnis der beiden Arten von Phosphor liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 10 und 80 Gewichtsprozenten Phosphor 64, der verbleibende Anteil besteht aus Phosphor 66. Eine bevorzugte Zusammenstellung besteht aus 24 Gewichtsprozent P-I, um 5696 inaktiver Schicht roten Phosphors (oder einer Mischung von P-22R-Phosphoren) von seltenen Erden wie oben beschrieben und um 2O?6 von P-22 (blau) als Auffänger-Elektroden 62. Ein Speichertarget Mit einer
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dielektrischen Schicht der bevorzugten Zusammensetzung weist eine grüne Anzeige gespeicherter Ladungsbilder und eine orange-farbene bzw. blaue Darstellung von Ladungsbildern im Durchschreibverfahren auf. Die gemischte Schicht enthält um 33 Gewichtsprozent P-I-Phosphor und um 67 Gewichtsprozent P-22R-Phosphor.
In einer Art der Durchschreibe-Betriebsweise ist Schalter 23 auf ein Potential von -6000 V gelegt, während Schalter 53 in seiner "WT"-Stellung steht. Dieses bewirkt eine Anzeige der gespeicherten Information in grüner Farbe, falls eine Information gespeichert wurde, und eine Darstellung der Durchschreibe-Information in Orange, das eine Kombination der roten und grünen Phosphore darstellt.
In einer anderen Art der Durchschreibe-Betriebsweise ist Schalter 23 an ein Potential von -8000 V gelegt, während Schalter 53 in der "W.T."-Stellung steht. Wird die gespeicherte Information in ihrer grünen Farbe angezeigt, so erscheint die Durchschreibe-Information in blauer Farbe. Dies rührt von der Emission der Phosphore 66, 64 und der Punkte 62 her, so daß in dieser Betriebsweise die blau dargestellte Information sich von der mit Schalter 23 in der -6000 V-Stellung und ebenfalls von der gespeicherten Information angezeigten unterscheidet.
In einer weiteren Betriebsart des Durchschreib-Modus wird Schalter 23 an ein Potential zwischen -6000 und -8000 V angelegt, während Schalter 53 in seiner "W.T."-Stellung steht. Wird gespeicherte Information in ihrer grünen Farbe angezeigt, so erscheint die Durchschreibe-Information in den von der gespeicherten Information unterschiedlichen orange und blauen Farben. Die Spannungen der Schreibkanone können geringer als -6000 V oder größer als -8000 V sein, abhängig von der Auslegung des Gerätes.
Selbstverständlich kann die Röhre in einem reinen Speichermodus oder mit einer oder mit beiden Farben im Durchschreiben^ dus je nach Wunsch betrieben werden. Auf diese Weise kann die
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Kathodenstrahlröhre als wieder auffrischbarer mehrfarbiger Monitor mit bistabiler Speichermöglichkeit betrieben werden.
Es muß betont werden, daß farbige Codierung von Durchschreibe-Information in der Anwendung nicht allein auf das hier beschriebene Speicherröhren-Target beschränkt ist. Weitere geeignete Targetstrukturen können denjenigen entsprechen, die in den US-Patentschriften Nr. 32 93 474, 34 Ol 293, 3^ 31 675 und 36 14 820 beschrieben sind.
Ungefähr 20% jedes der Sammelelektrodenglieder 62 können anstatt aus 100% leitendem Phosphor aus Metallpulver bestehen, wodurch die Kathodenstrahlröhre im richtigen Bereich arbeitet, weil sonst der Widerstand der punktförmigen Phosphor-Auffänger zu groß sein kann, wodurch der Wirkungsquerschnitt für das Auffangen der Sekundärelektronen herabgesetzt und so der Betriebs-Bereich der Kathodenstrahlröhre vermindert wird. Falls gewünscht können auch 20% der Auffänger-Elektrodenglieder 62 aus metallischem Pulver gebildet werden, während die übrigen aus leitendem Phosphor bestehen. Alternativ dazu kann das Feld der Punkte aus einer Mischung der.. Phosphore 64 und 66, umgeben von einer Schicht leitenden Phosphors, gefertigt werden.
Das Target gemäß der vorliegenden Erfindung stellt eine hellere Anzeige der Durchschreibe-Information zur Verfügung, da die Auffänger 62 ebenfalls bei Durchschreibe-Spannungen oberhalb von -8000 V Licht emittieren. Ebenfalls wird durch Oberfl ächen-Desaktivierung der roten Phosphorteilchen mit einer Phosphatschicht der Betriebspegel des Speichertargets erhöht und hierdurch die Lumineszenz der grünen Phosphorteilchen vergrößert, wodurch ebenfalls der Verlust an Speicher-Lumineszenz der grünen Phosphorteilchen wegen der Hinzufügung roter Phosphorteilchen für die Phosphorschicht kompensiert wird. Die desaktivierten Oberflächen der aus leitendem Phosphor bestehenden Auffängerelektroden-Glieder sammeln Sekundärelektronen während der Speicherbetriebsart und lumineszieren nicht unterhalb einer Spannungsschwelle.
Eine Elektronenkanone in Doppelanordnung kann anstelle der durch Spannungen auf eine Einzejkatkode geschalteten Quellen eingesetzt werden, falls gewünscht.

Claims (13)

  1. Patentanwälte Dipl."Ing. Joachim StraSSe München zwrtbriick.n.tr.15 ViIMiIi
    Pfil Rttl 1^ D-βΟΟΟ MUnch« 2 M450Hin«u1
    Dr. Hans-Herbert Stoffregen Hanau STÄST" i!TÄ4383
    Tektronix, Inc.
    S.W. Griffith Drive
    Beaverton, Oregon 97005
    V.St.A.
    München, 21. August 1980 pu-we 12 107
    Direktsicht-Speicherröhre mit zweifarbiger Information
    im Durchschreibeverfahren
    Patentansprüche
    Eine Direktsicht-Kathodenstrahlspeicherröhre mit einer lichtdurchlässigen Endplatte in einer evakuierten Hülle sowie mit einem Speichertarget mit einem Speicher-Dielektrikum aus Phosphor-Material auf der Endplatte, mit einem Elektronen-Strahl hoher Geschwindigkeit, um auf dem Dielektrikum ein Ladungsbild auszubilden, ferner mit Flutelektroden zum Beschüß des Speicher-Dielektrikums mit Elektronen niedriger Geschwindigkeit, um Ladungsbilder bistabil zu speichern, die ein Potential aufweisen, das mindestens so groß wie ein für solche Speicherung nötiges kritisches Minimalpotential ist und einer Vorrichtung zum Unterdrücken von Ladungsbildern, die ein Potential unterhalb des kritischen Minimalpotentials aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphormaterial aus einer im wesentlichen gleichmäßigen Mischung besteht, die einen ersten zur bistabilen Speicherung von .Ladungsbildern fähigen Phosphor (64) umfaßt und einen Oberflächen-desaktivierten Phosphor (66) mit einer von der Farbemission des ersten Phosphors (64) unterschiedlichen Farbemission aufweist, der einen Lichtemissions-Wirkungsquerschnitt für Beschüß durch Elektro-
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    nen geringer Geschwindigkeit besitzt, der geringer ist als der des ersten Phosphors, so daß Beschüß des gemischten Materials durch Elektronen hoher Geschwindigkeit die Emission eines sichtbaren Bildes einer bestimmten Farbe bewirkt, und daß weiterhin der Beschüß des Materials durch Elektronen geringer Geschwindigkeit die Emission eines sichtbaren Bildes entsprechend einem gespeicherten Ladungsbild bewirkt, so daß dieses sichtbare Bild von deutlich unterschiedlicher Farbe ist und der Oberflächen-desaktivierte Phosphor (66) den Betriebspegel der Röhre zu höheren Werten hin verschiebt.
  2. 2. Speicherröhre nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphor-Target (16) aus einer Mischung von P-l-Phosphor (64) und Oberflächen-desaktiviertem P-22R-Phosphor (66) besteht.
  3. 3. Speicherröhre nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der P-22R-Phosphor der Gruppe der Verbindungen: YpOpS:Eu, Y2O3IEu, YVO4Eu, Gd2O2SzEu, Gd2O3:Eu oder Mischungen davon angehört.
  4. 4. Speicherröhre nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung des Speichertargets (16) ungefähr 33 Gewichtsprozent P-1-Phosphor enthält und die restlichen 67% Oberflächen-desaktivierter P-22R-Phosphor sind.
  5. 5. Speicherröhre nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 bis 4,
    dadurch- gekennzeichnet, daß in der Target-Schicht (16) Auffänger-Elektroden (62) erhaben über die Schicht (16) in Richtung des Röhreninnern ausgebildet und verteilt sind.
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    -Z-
  6. 6. Speicherröhre nach Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächen-desaktivierte Phosphor den Betriebspegel der Röhre zu höheren Werten hin verschiebt.
  7. 7. Speicherröhre nach Ansprüchen 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Auffänger-Elektroden-Einrichtung (62) aus leitfähigem Phosphor-Material besteht, das eine Farb-Emission aufweist, die sich sowohl von der des ersten als auch des zweiten Phosphors unterscheidet, wenn sie von dem Strahl schneller Elektronen getroffen wird.
  8. 8. Speicherröhre nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Phosphor-Material Oberflächen-desaktivierte Phosphor-Teilchen enthält.
  9. 9. Speicherröhre nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Speicherschicht (20) eine Mischung von P-1-Phosphor und Oberflächen-desaktiviertem P-22R-Phosphor enthält und das leitfähige Phosphor-Material Oberflächen-desaktivierten P-22B-Phosphor enthält.
  10. 10. Speicherröhre nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächen-desaktivierte P-22R-Phosphor aus der Gruppe der Verbindungen Y2O2SrEu, Y3O3JEu, YVO4:Eu, Gd2O3IEu, GdpOpS:Eu oder Mischungen davon ausgewählt ist.
  11. 11. Speicherröhre nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächen-desaktivierte leitfähige Phosphor-Material ZnS:Ag beschichtet mit CoS enthält.
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  12. 12. Speicherröhre nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Speicher-Target (16) aus ungefähr 24 Gewichtsprozent P-1-Phosphor, ungefähr 56 Gewichtsprozent Oberflächendesaktiviertem P-22R-Phosphor besteht und der verbleibende Prozentanteil Oberflächen-desaktivierter P-22B-Phosphor ist.
  13. 13. Speicherröhre nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die phosphorhaltige Schicht aus einem ersten Phosphor, der die leitfähige Schicht bildet und einem zweiten, mit der leitfähigen Schicht elektrisch verbundenen Phosphor besteht, wobei der erste Phosphor aus einer Mischung zweier Arten von Phosphor-Teilchen besteht, einem Niederspannungs-Speicherphosphor und einem zweiten, der bei einer höheren Spannung mit einer von der Farbe des Speicherphosphors unterschiedlichen Farbe luminesziert, und daß die aus dem zweiten Phosphor gebildeten Auffänger-Elektroden (62) aus den Ladungsbildern des ersten Phosphors emittierte Sekundärelektroden auffangen und wobei dieser Phosphor bei einer höheren Spannung luminesziert als die anderen Phosphor-Teilchen, mit einer von der Farbe des Speicherphosphors und der anderen Phosphor-Teilchen unterschiedlichen Farbe.
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DE19803031817 1979-08-27 1980-08-22 Direktsicht-Kathodenstrahlspeicherröhre mit zweifarbiger Informationdarstellung im Durchschreibeverfahren Expired DE3031817C2 (de)

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