DE3031806A1 - Fluessiges stabilisierungsmittel und damit stabilisierte chlorhaltige thermoplaste - Google Patents
Fluessiges stabilisierungsmittel und damit stabilisierte chlorhaltige thermoplasteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft flüssige Stabilisierungsmittel und
damit stabilisierte chlorhaltige Thermoplaste.
damit stabilisierte chlorhaltige Thermoplaste.
Chlorhaltige Thermoplaste, wie Polyvinylchlorid, spalten bekanntlich
unter Wärmebelastung HCl ab und verfärben und zersetzen sich dabei.
Um dies zu verhindern, werden sogenannte Wärmestabilisatoren zugesetzt, unter denen die am wenigsten giftigen und wirksamsten
die Organozinnmercaptide und die Dialkylzinncarboxylate sind.
Zu den gesundheitsschädlichen gehören die meta-llorganischen
Verbindungen von Strontium, Cadmium und Blei.
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-S-
Die US-PS 3 644 246 offenbart ein Gemisch aus Dialkylzinncarboxylaten
und Natrium-, Magnesium-, Calcium- oder Aluminiumsalzen von Halbestern ungesättigter Dicarbonsäuren,
z.B. Maleinsäure. Neben der Anhydrid-Bildung bei erhöhten Temperaturen besteht der Nachteil, daß Stabilisatoren auf
dieser Basis, wenn mit Phosphiten kombiniert, nicht gehalten werden können.
Nach den britischen Patentschriften 1 229 521 und 1 229 522 und der JA-PS 47 23 442 werden Organozinnmercaptide, die
Calcium-, Magnesium- und Bariumverbindungen enthalten, vorgeschlagen. Solche Kombinationen entwickeln jedoch bekanntlich
während der Verarbeitung einen starken Geruch.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Stabilisatormittel
kein Zinn, Blei, Cadmium oder Strontium enthalten, wobei auch ungesättigte Dicarbonsäuren, wie Maleinsäure,
völlig fehlen.
Während der Verarbeitung bei erhöhten Temperaturen werden keine flüchtigen, stechend oder stark riechenden Substanzen entwickelt,
und doch haben die chlorhaltigen Thermoplaste einen wirksamen Schutz gegenüber Abbau oder Zersetzung bei erhöhten
Temperaturen.
Ferner erfolgt bei der Bearbeitung auf Kalandern kein "Ausglätten"
("plate out").
Das Kombinieren mit flüssigen organischen Phosphiten ist leicht möglich; sie können als Lichtstabilisator und Lösungsmittel
dienen.
Zugabe von Lösungsmitteln, wie Glykolen, Glykoläthern und aromatischen
Lösungsmitteln, ist nicht ratsam, da bei erhöhten Verarbeitungstemperaturen Geruch, flüchtige Dämpfe und Gase
entstehen.
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Ferner kann das erfindungsgemäße Stabilisierungsmittel Antioxydantien,
wie sterisch gehinderte Alkylphenole, z.B. 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol und 4-Hydroxymethy1-2,6-di-tert.-butylphenol,
enthalten.
Der Zusatz von (2,4-Di-tert.-butylphenyl)-3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzoat
liefert in Kombination mit organischen Phosphiten eine erheblich gesteigerte Lichtbeständigkeit.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß ein Stabilisierungsmittel, das aus substituierten α- oder ß-Naphthindolen, benzoyliert
oder nicht-benzoyliert, kombiniert mit organischen Polyiminen, wie solchen der Formel 1 des Formelblattes, worin R Alkyl
oder Dialkyl ist, äthoxylierten Alkylmercaptanen mit 2 bis 8 Äthoxygruppen und (Metall-)Halogeniden von Barium, Calcium,
Lithium, Zink oder Aluminium, eine starke wärmestabilisierende Wirkung auf chlorhaltige Thermoplaste, insbesondere auf Polyvinylchlorid,
sowohl Homo-M- und -S-Polymere davon und auf Polyvinylidenchlorid haben.
Auch Copolymere von Vinylchlorid und Vinylacetat, Copolymere von Äthylen, Vinylchlorid und Vinylacetat und Copolymere.von
Vinylidenchlorid werden durch das Stabilisierungsmittel stark wärmestabilisiert.
Der chlorhaltige Thermoplast muß keinen Weichmacher enthalten.
Sowohl die Anfangs- als auch die Endstabilität sind ausgezeichnet,
auch bei langer Aufbewahrung.
Die Naphthindole können alkyl- und/oder arylsubstituiert sein, wobei auch Hydroxy-, Methoxy- und Äthoxygruppen vorhanden
sein können.
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Isostearinsäure und Isostearinsäureester oder deren Gemische
können als Lösungsmittel dienen, möglicherweise kombiniert mit organischen Phosphiten. Werden sie verwendet, dienen sie
auch als Gleitmittel (vgl. BE-P3 872 794) und verleihen dem Endprodukt (Film oder Flasche) eine starke Antiblockier- und
Antiklebwirkung, während sie weichmacherhaltigen Produkten die Wirkung verbesserten Fallens und Drapierens verleihen.
Metallsalze von Isostearinsäure wirken stark als internes und externes Gleit- oder Schmiermittel. Insbesondere das
Lithiumsalz von Isostearinsäure liefert besonders glasklare Filme und Flaschen in Kombination mit benzoylierten substituierten
Naphthindolen, Polybutylimin, Zinkchlorid und einem
äthoxylierten tert.-Dodecy!mercaptan mit 4,5 Äthoxygruppen.
Damit ist die Wärmebeständigkeit ausgezeichnet.
Synthesebeispiel für einige substituierte Naphthindole:
Methyl-a-brom-äthylketon
Ein Gemisch, von 468 g (6,5 Mol) Methyläthylketon und 1500 cm
Wasser wurde unter Durchleiten von Stickstoff auf 600C erwärmt,
worauf 960 g (6,0 Mol) Brom zugetropft wurden. Nach beendeter Reaktion wurde das abgeschiedene öl nacheinander
mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen und schließlich über Calciumchlorid getrocknet. Nach fraktionierter
Destillation mit Hilfe einer langen Vigreux-Kolonne oder Widmer-Spirale wurden 350 g eines farblosen Öls vom Sdp.
45-47°C/19 mm Hg erhalten.
2,3-Dimethyl-a-naphthindol (Formel 2 des Formelblattes)
138 g Methyl-a-bromäthylketon und 275 g a-Naphthylamin
(Molverhältnis 1:2,05) wurden zusammen in 500 ml 96%igem Äthylalkohol gelöst und 8 h zum Sieden erhitzt. Dann wurde
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unter Sieden dem Gemisch Wasser zugesetzt, bis es gerade trüb zu werden begann. Beim Abkühlen kristallisierte das
Naphthindol. Es wurde abgesaugt und zur Reinigung einmal mit verdünnter HCl aufgekocht. Nach Absaugen und Trocknen
fielen 169 g praktisch reines Naphthindol (Ausbeute 94 %) an. Um ein 100%ig reines Produkt zu erhalten, kann man aus
einem Gemisch aus Benzol und Petroläther Umkristallisieren. In diesem Falle bilden sich weiße, silberglänzende Plättchen
vom Schmp. 150-1510C.
2,3-Dimethyl-ß-naphthindol (Formel 3 des Formelblatts)
Analog kann ausgehend von ß-Naphthylamin 2,3-Dimethyl-ßnaphthindol
vom Schmp. 131-132°C in 72%iger Ausbeute erhalten werden. Während der Reaktion tritt eine leichte Harzbildung
auf. Deshalb sollte nach der Umsetzung nur eine kleine Menge Wasser zugesetzt werden, worauf sich eine Harzmenge
abscheidet, die zuerst abgesaugt werden sollte, bevor mehr Wasser der alkoholischen Lösung bis zum Eintritt einer
Trübung zugesetzt wird, worauf sich nach dem Kühlen das ß-Naphthindol in Form von farblosen harten Kristallen abscheidet.
Benzoyl-2,3-dimethyl-a-naphthindol (Formel 4 des Formelblatts)
Benzoylchlorid wurde langsam in eine Lösung von 2,3-Dimethyla-naphthindol
getropft. Nach beendeter Zugabe wird Stickstoff hindurchgeleitet und die Temperatur langsam bis zum
Sieden erhöht, wodurch übrige HCl abgetrieben wird. Das Toluol wird unter Vakuum abdestilliert und Äthylalkohol zugesetzt,
worin sich die Masse leicht löst, worauf Wasser bis zum Eintritt einer Trübung zugesetzt wird. Nach dem Abkühlen
kristallisiert das Produkt.
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-3-
Benzoyl-2,3-dimethyl-ß-naphthindol (Formel 5 des Formelblatts)
In diesem Falle wird in analoger Weise 2,3-Dimethyl-ßnaphthindol
in Lösung benzoyliert. Auch in diesem Falle ist das Lösungsmittel Toluol, und das Umkristallisieren
erfolgt in einem Äthylalkohol/Wasser-Gemisch.
Polybutylimin (Formel 6 des Formelblatts, wobei R
CH3-CH2-CH2- ist)
Handelsüblicher Butyraldehyd (ein Nebenprodukt der Synthesekautschukgewinnung)
mit einer Dichte von 0,82 g/cm , der 6 bis 7 % Acetaldehyd und Propionaldehyd enthält und zu
75 bis 80 % aus einem Gemisch aus Butyraldehyd und Isobutyraldehyd,
Rest Wasser, Butanol und Mindermengen höherer Alkohole und Aldehyde, besteht, wird mit NH3-GaS gesättigt.
Das Reaktionsprodukt trennt sich in zwei Schichten. Die obere Schicht besteht aus dem Aldehyd/Ammoniak, der einen
typischen Geruch hat und viskos ist. Die untere Schicht besteht aus Wasser, das Butyl- und andere Alkohole enthält. Der
abgetrennte Butyraldehyd/Ammoniak wird 2 bis 3 h auf 1100C
erwärmt, wobei die Viskosität durch Polymerisation des gebildeten Butyrimins zunimmt.
Beispiel einer Synthese von äthoxyliertem tert.-Dodecylmercaptan,
C12H25S(CH2-CH2-O) , worin η = 2-8.
202 kg trockenes tert.-Dodecylmercaptan und 1 kg feste KOH,
zu Pulver vermählen, werden in einen Druckkessel aus rostfreiem Stahl (6 bar) gegeben, ausgestattet mit einem mit
500 ü/min umlaufenden Blattrührer und einem Heizmantel bis zu 8 bar für Dampfbeheizung bzw. Wasserkühlung. Das Äthylenoxid
wird von unten in den Boden des Kessels über ein Rohr aus rostfreiem Stahl eingeführt. Das Einleiten kann mit Hilfe
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eines Schauglases überwacht werden. Das tert.-Dodecylmercaptan wird unter Stickstoffeinleitung zum Vertreiben
von Luft auf 1300C erwärmt. Darauf wird der Kessel geschlossen,
und es werden zugegeben:
a) für 2 Äthoxygruppen 88 kg Äthylenoxid
b) für 4 Äthoxygruppen 176 kg Äthylenoxid
c) für 7 Äthoxygruppen 308 kg Äthylenoxid
Der Druck wird bei 0,8-1,2 bar (at) gehalten, gegebenenfalls
läßt man die Temperatur auf 1500C ansteigen. Nach der Umsetzung
wird mit Propionsäure neutralisiert. Die Umsetzung dauert etwa 3 bis 4h, je nach der Menge des zugesetzten
Äthylenoxids. Die Ausbeute ist praktisch quantitativ.
Stabilisator M1
Zinkchlorid, wasserfrei 105 g
Wasser 35 g
2-Äthoxy-tert.-dodecylmercaptan 200 g
7-Äthoxy-tert.-dodecylmercaptan 230 g
Isostearinsäure 430 g
Das Zinkchlorid wird in der Wassermenge gelöst und unter Rühren mit dem 7-Äthoxy-tert.-dodecylmercaptan gemischt, worauf
das 2-Äthoxy-tert.-dodecylmercaptan und die Isostearinsäure nach und nach unter Rühren zugesetzt werden. Eine klare,
schwachgelbe Flüssigkeit wird erhalten.
Stabilisator M2
Zinkchlorid, wasserfrei 80 g
Lithiumchlorid, wasserfrei 35 g
Wasser 60 g
2-Äthoxy-tert.-dodecylmercaptan 200 g
7-Äthoxy-tert-dodecylmercaptan 230 g
Isostearinsäure 430 g
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Das Zinkchlorid und das Lithiumchlorid werden in der Wassermenge gelöst und mit dem 7-Äthoxy-tert·-dodecylmercaptan unter
Rühren gemischt, worauf dann das 2-Äthoxy-tert.-dodecylmercaptan und die Isostearinsäure unter Rühren zugegeben werden.
Eine klare, schwachgelbe Flüssigkeit wird erhalten.
Stabilisator M3
Zinkchlorid, wasserfrei 80 g
Bariumchlorid, wasserfrei 35 g
Wasser 62 g
2-Äthoxy-tert.-dodecylmercaptan 200 g
7-Äthoxy-tert.-dodecylmercaptan 230 g
Isostearinsäure 430 g
Gleiche Arbeitsweise wie bei M2.
Stabilisator M4
Stabilisator M4
Aluminiumchlorid, wasserfrei 80 g
Calciumchlorid, wasserfrei 35 g
Wasser 60 g
2-Äthoxy-tert.-dodecylmercaptan 200 g
7-Äthoxy-tert.-dodecylmercaptan 230 g
Isostearinsäure 430 g
Flüssiges Stabilisierungsmittel für starres PVC, z.B. Flaschen.
Zusatz: 6,7-7 kg/100 kg PVC, k-Wert 55/60.
Zusatz: 6,7-7 kg/100 kg PVC, k-Wert 55/60.
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3Q318Q6
Epoxy-Sojabohnenöl 3400 g
Trinonyl-phenyl-phosphit 600 g
Calciumisostearat 300 g
Glycerxnmonoisostearat 250 g Pentaerythrit-mono-p-tert.-butyl-
benzoat-triisostearat 1200 g Pentaerythrit-trimontanat-mono-
isostearat 30Og Polyäthylenwachs (Wax AC 316 der
Allied Chemicals) 50 g
Benzoyl-2,3-dimethyl-a-naphthindol 50 g
Polybutylimin 15Og
Stabilisator M1 300 g
Isostearinsäure 100 g
Unter Rühren wird auf 90° erwärmt und Stickstoff durchgelei tet, bis alles gelöst ist, dann wird wieder auf 40 C gekühlt,
worauf das Mittel zur Verwendung fertig ist.
Flüssiges Stabilisierungsmittel für Hart-PVC, z.B. Film und Flaschen. Auf 100 kg PVC werden auch 8 kg modifiziertes
Kane Ace B 28 (MBS) als Schlagfestigkeitskomponen te zugesetzt. Zugabe: wie in Beispiel I.
Epoxy-Sojabohnenöl 3400 g
Trinonyl-phenyl-phosphit 600 g
Calciumisostearat 300 g
Pentaerythrit-monoisostearat 600 g Pentaerythrit-di-p-tert.-butyl-
benzoat-diisostearat 600 g Butan-1,4-diol-monomontanat-mono-
isostearat 300 g Polyäthylenwachs (Wax AC 316) · 50 g
2,3-Dimethyl-a-naphthindol 100 g
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- Ίθ"-
Polybutylimin 100 g
Stabilisator M2 300 g
Isostearinsäure 80 g
Arbeitsweise wie in Beispiel I. Beispiel III
Flüssiges Stabilisierungsmittel für Hart - PVC, insbesondere für Spritzgußzwecke. Auf 100 kg PVC, k-Wert 55/60,
6,7-7 kg Stabilisierungsmittel und 8 kg Kane Ace B 28-Schlagfestigkeitskomponente.
Epoxy-Soj abohnenöl
Trinonyl-phenyl-phosphit
Calciumisostearat
Trimethylolpropan-monoisostearat Pentaerythrit-tri-p-tert.-butylbenzoat-
Trinonyl-phenyl-phosphit
Calciumisostearat
Trimethylolpropan-monoisostearat Pentaerythrit-tri-p-tert.-butylbenzoat-
monaisostearat
Pentaerythrit-dimontanat-diisostearat
Polyäthylenwachs (Wax AC 316) Benzoyl-2,3-dimethyl-a-naphthindol
Dimethyl-ß-naphthindol
Polybutylimin
Stabilisator M3
Isostearinsäure
Polybutylimin
Stabilisator M3
Isostearinsäure
Arbeitsweise wie in Beispiel I. Beispiel IV
Flüssiges Stabilisierungsmittel für Weich-PVC, geeignet für Film und Spritzgußerzeugnisse. Auf 100 kg PVC, k-Wert
6 8/72, 4,2-5 kg der erfindungsgemäßen Stabilisierungsmittel und 50 kg Dioctyladipat als Zusätze.
3400 | g |
600 | g |
300 | g |
250 | g |
1200 | g |
300 | g |
50 | g |
50 | g |
25 | g |
275 | g |
300 | g |
100 | g |
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1000 | g |
400 | g |
300 | g |
250 | g |
1200 | g |
300 | g |
250 | g |
100 | g |
300 | g |
150 | g |
Epoxy-Sojabohnenöl
Diphenyl-myristyl-phosphit
Calciumi sos tearat Glyc erinmono stearat
Pentaerythrit-tetraisostearat Pentaerythrit-trimontanat-monoisostearat
Isostearinsäure Benzoyl-2,3-dimethyl-a-naphthindol
Stabilisator M4 Polybutylimin
Arbeitsweise wie in Beispiel Beispiel V
Flüssiges Stabilisierungsmittel für Weich-PVC, geeignet für Film, Spritzgußformen und Piastisole. Auf 100 kg
PVC, k-Wert 70/72, 4,4-5 kg des erfindungsgemäßen Stabilisierungsmittels
als Zusatz.
Epoxy-Soj abohnenöl D ipheny1-myri sty1-phosphit
Lithiumisostearat Glycerin-monostearat
Pentaerythrit-tetraisostearat Pentaerythrit-trimontanat-mono-
isostearat Isostearins äure
Berizoyl-2,3-dimethyl-ß-naphthindol
2,3-Dimethyl-a-naphthindol
Polybutylimin Stabilisator M2 Stabilisator M2 (2,4-Di-tert.-butylphenyl)-3,5-di-
tert.-butyl-4-hydroxybenzoat 50 g Arbeitsweise wie in Beispiel I.
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1000 | g |
600 | g |
300 | g |
250 | g |
1200 | g |
300 | g |
250 | g |
50 | g |
25 | g |
150 | g |
300 | g |
Plastisol aus Weich-PVC, k-Wert 70/72, Weichmachergehalt
50 %. Auf 100 kg PVC, 2,7-3 kg des Stabilisierungsmittels
dieses Beispiels entsprechend 200 kg Plastisol (PVC: Weichmacher = 1:1).
Lithiumisostearat 300 g
Stabilisator M2 300 g
Polybutylimin 300 g
Benzoyl-2,3-dimethyl-a-naphthindol 100 g
Pentaerythrit-monomontanat-triiso-
stearat 300 g Pentaerythrit-monoisostearat-mono-
adipat 800 g
Isostearinsäure 150 g
Triphenylphosphit 300 g
Arbeitsweise wie in Beispiel I. Beispiel VII
PVC-Harz, k-Wert 67/6 8 100
Calciumcarbonat (Omya BSH) 8
Ruß 0,6
Calciumdialkylphenolat 2,76
Stabilisator M1 0,30
Polybutylimin 0,10 - 0,40
Trimethyloldixsostearat 0,60
Diphenylisoocty1-phosphit 0,30
Benzoyl-2,3-dimethyl-a-naphthindol 0,05
Epoxy-Soj abohnenöl 2,00
Isostearinsäure 0,50
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Die obigen Bestandteile werden bei Raumtemperatur gemischt, bis ein Trockenpulver erhalten wird. Dieses Pulver eignet
sich zum Strangpressen von Rohren. Als Mischvorrichtung kann der Nautatnischer mit Rotor-Dispenser verwendet werden.
Beispiel VIII
PVC-Harz, k-Wert 67/71 100
Kalk (Omya BSH) 10
Bariumdialkylphenolat 2,75
Bariumdialkylphenolat 2,75
Titandioxid 0,50
Stabilisator M1 0,30
Polybutylimin 0,10
Benzoyl-2,3-dimethyl-a-naphthindol 0,005
Diphenyl-isooctyl-phosphit 0,60
Epoxy-Sojabohnenöl 2,00
Dibutylphthalat 15,00
Dioctylphthalat 35,00
Pentaerythrit-tetraisostearat 0,40
(Dipropylenglykol)adipat (Polymer) 10,00 Isostearinsäure 0,30
Die obigen Bestandteile werden auf 100 C erwärmt, bis ein
trocken-pulvriges Agglomerat erhalten wird. Dieses pulvrige Agglomerat eignet sich zur Spritzgußformung von z.B.
Schuhsohlen und anderen biegsamen PVC-Spritzgußerzeugnissen sowie zum Strangpressen von Gartenschläuchen und
flexiblen Profilen.
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Gewichtsteile | |
PVC-Harz des Emulsionstyps, | |
k-Wert 70/72 | 100 |
Bariumdialkyl-phenolat | 2,75 |
Stabilisator M1 | 0,30 |
Diphenyl-isoocty1-phosphit | 1 ,00 |
PoIybuty1imiη | 0,10 |
2,3-Dimethy1-a-naphthindol | 0,005 |
Epoxy-Soj abohnenöl | 3,00 |
Dibutylphthalat | 20,00 |
Dioctyladipat | 30,00 |
Dioctylphthalat | 30,00 |
(Dipropylenglykol)adipat | |
(Polymer) | 20,00 |
Pentaerythrit-tetraisostearat | 0,40 |
Isostearinsäure | 0,08 |
Silikonöl | 0,02 |
Die obigen Bestandteile werden bei Raumtemperatur in einem Nautamixer, ausgestattet mit einem Rotor-Dispenser, gemischt,
um eine homogene, gut fließende dicke Flüssigkeit zu erhalten, die nach mehrstündigem Stehen vollständig luftfrei wird.
Diese Flüssigkeit kann verarbeitet werden, um u.a. PVC-Tauchbäder und PVC-Pasten zu erhalten.
Nach dem Gelieren ist das Material vollkommen transparent und lichtbeständig. Durch Pigmentzusatz kann jede gewünschte
Farbe erzielt werden, sowohl transparent als auch nichttransparent.
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Gewichtsteile | |
PVC-Harz, k-Wert 67/71 | 100 |
Stabilisator M2 | 0,3 |
Trinonyl-phenyl-phosphit | 0,4 |
Polybutylimin | 0,1 |
Benzoyl-2,3-dimethyl-a-naphthindol | 0,05 |
Epoxy-Soj abohnenöl | 3,0 |
GIycerin-monooleat | 0,2 |
Glycerin-dioleat | 0,2 |
Diisobutyladipat | 10,0 |
Dioctyladipat | 10,0 |
Aceto-tri-n-butyleitrat | 40,0 |
Pentaerythrit-tetraisostearat | 1,0 |
Oleinsäure | 0,3 |
Die obigen Bestandteile werden auf 100/1100C erwärmt, bis
ein trockenes Agglomerat erhalten wird, das sich zum Kalandern flexiblen PVC-Films für Verpackungen von u.a.
Fleischerzeugnissen eignet.
1300U/1036 | Gewichtstexle | |
PVC-Harz, k-Wert 67/71 | 100 | |
Stabilisator M2 | 0,3 | |
Trinonyl-phenyl-phosphit | 0,4 | |
Poly-2-methylbutylimin | 0,1 | |
Benzoyl-2,3-dimethyl-a-naphthindol | 0,05 | |
Epoxy-So j abohnenö1 | 3,0 | |
Lithiumisostearat | 1,2 | |
Glycerin-monoisostearat | 0,2 | |
Glycerin-diisostearat | 0,2 | |
Isostearinsäure | 0,5 | |
Diisobutyladipat | 10,0 | |
Dioctyladipat | 10,0 | |
Aceto-tri-n-butyleitrat | 40,0 | |
Die obigen Bestandteile werden auf 100/1100C erwärmt,
bis ein trockenes Aggomerat erhalten wird, das sich zum Kalandern von glasklarem, flexiblem PVC-FiIm eignet. Dieser
Film kann für Lebensmittelverpackungen verwendet werden.
PVC-Harz, k-Wert 67/71 100
Lithiumisostearat 1,2
Stabilisator M3 0,3
Diphenylisooctylphosph.it 0,4
Poly-2-methylbutylimin 0,1
Benzoyl-2-phenyl-3-methyl-naphthindol 0,03
Epoxy-Sojabohnenöl 3,0
Pentaerythrit-monoisostearat 0,2
Diisooctyladipat 20,0
Dioctylphthalat 30,0
Poly-(dipropylen)glykol-adipat 10,0
Isostearinsäure 0,5
Die obigen Bestandteile werden auf 100/1100C erwärmt, bis
ein trockenes Agglomerat erhalten wird. Dieses Agglomerat eignet sich zum Kalandern von glasklarem, lichtbeständigem,
flexiblem PVC-FiIm und kann auch auf einer Spritzgußapparatur verarbeitet werden, um hochtransparente und
lichtbeständige Produkte zu erhalten.
Der stabilisierende Einfluß der nach den Beispielen I bis XII und den erfindungsgemäßen Rezepturen hergestellten Stabilisatoren
wird mit einem Ba/Cd/Zn-Stabilisator mit einem Metallgehalt von etwa 5,3 % Barium, 3,2 % Cadmium und 0,5 %
Zink, der sich als für die Kalanderverarbeitung geeignet
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erwiesen hat, verglichen. Zu diesem Zweck werden 10Og
S -PVC (k-Wert 70), 50 g Dioctylphthalat, 0,5 g Paraffinwachs und 2,0 g Stabilisator in einem Hochgeschwindigkeitsmischer
gemischt und die Wärmebeständigkeit durch einen Mahltest bei 190 C getestet. In 5 min-Abständen
wurden Proben genommen, und die Ergebnisse zeigt die folgende Tabelle:
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CD
CaJ
Stabilisator | geroll ter Film |
1 ,52m (51) |
3,05m (10·) |
4,57m (15') |
6 ,1m (20·) |
7,62m (25·) |
9,14m (30·) |
10,66m (35·) |
12,2m (40·) |
13,72m (45') |
15,24m (50·) |
Ba/Cd/Zn- Stabilisator |
5,6 | 9,6 | 11 ,7 | 14 | 15,9 | 15,2 | 15,2 | 31,1 | braun | ||
des Beisp. I, Hart-PVC |
2,0 | 2,1 | 3,2 | 4,8 | 5,2 | 5,8 | 6,3 | 7,8 | 8,5 | 9,1 | 9,8 |
des Beisp. II, Hart-PVC |
2,0 | 2,0 | 2,8 | 3,2 | 4,0 | 4,2 | 4,8 | 5,3 | 6,2 | 7,8 | 8,4 |
des Beisp. III Hart-PVC |
2,0 | 2,0 | 2,1 | 2,6 | 3,3 | 3,8 | 4,0 | 4,6 | 5,1 | 5,8 | 6,2 |
des Beispiels IV, Weich-PVC |
2,2 | 2,2 | 2,4 | 2,6 | 3,1 | 3,5 | 3,8 | 4,1 | 4,8 | 5,2 | 5,8 |
des Beisp. V Weich-PVC |
2,2 | 2,2 | 2,3 | 2,3 | 2,6 | 3,0 | 3,2 | 3,8 | 4,0 | 4,9 | 5,8 |
des Beisp. VI Hart-PVC |
2,0 | 2,0 | 2,2 | 2,8 | 3,2 | 3,8 | 4,6 | 5,3 | 6,8 | 7,4 | 8,9 |
des Beisp.VII Hart-PVC schwarz |
schwarz | schw. | schw. | schw. | schw. | schw. | schw. | schw. | schw. | schw. | schw. |
des Beisp.VIII Weich-PVC, weiß |
r weiß |
W. | W. | W. | W. | W. | W. | W. | W. | W. | gelb |
OO O CD
(Fortsetzung der Tabelle)
Stabilisator | geroll ter Film |
1, (5 |
52m | 3 ( |
,05m 10') |
4 | ,57m 15') |
6,1m (20') |
,3 | 7,62m (25·) |
9,14m (30·) |
10,66m (35·) |
12,2m (40·) |
13,72m (45·) |
15,24m (50·) |
des Beisp.IX Weich-PVC |
2,2 | 2 | ,2 | 2,2 | 2,2 | 2 | ,6 | 2,6 | 3,0 | 3,8 | 4,6 | 5,8 | 7,2 | ||
des Beisp.X Weich-PVC |
2,2 | 2 | ,3 | 2,6 | 3,0 | 3 | ,8 | 4,2 | 5,8 | 6,3 | 6,8 | 7,6 | 8,2 | ||
des Beisp.XI Weich-PVC |
2,2 | 2 | ,2 | 2,4 | 2,6 | 2 | ,6 | 3,2 | 3,8 | 4,6 | 5,3 | 6,1 | 6,9 | ||
des Beisp.XII Weich-PVC |
2,2 | 2 | ,2 | 2,2 | 2,3 | 2 | 2,8 | 3,2 | 3,8 | 4,6 | 5,2 | 5,8 |
CP O CD
- Ä-Ü- -
Die Tabelle zeigt die Überlegenheit des Stabilisators und der Rezeptur gemäß der Erfindung, was auch stark zum Ausdruck
kommt durch den bemerkenswerten Stabilisierungseffekt im Hinblick auf Hart- und Weich-PVC.
Verschiedene Formen der Durchführung kommen im Rahmen der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, in Betracht.
1300U/1036
RHRH
I 1 I I C-N-C-N
H H
1
1
CH3. CH.
CH-
RHRH
U-U
H H
Claims (22)
- Patentansprüchea) einem oder mehreren Metallhalogeniden, wie Zinkchlorid und/oder Aluminiumchlorid oder Gemischen von Zinkchlorid und/oder Aluminiumchlorid mit Magnesiumchlorid, Calciumchlorid, Lithiumchlorid und Bariumchlorid,b) einem äthoxylierten Cr-C-o-Alkylmercaptan mit 2 bis 8 Äthoxygruppen,c) aliphatischen, ungesättigten, linearen oder verzweigten Monocarbonsäuren und/oder aliphatischen gesättigten und verzweigten Monocarbonsäuren,d) einem flüssigen organischen Phosphit,e) einem organischen Polyimin undf) einem substituierten Naphthindol.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatische Monocarbonsäure 6 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist.
- 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte aliphatische Monocarbonsäure 16 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist.
- 4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatische Monocarbonsäure in α-Stellung verzweigt ist.
- 5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatische Monocarbonsäure gesättigt ist und 8 bis 13 Kohlenstoff atome aufweist.
- 6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteil e) Polybutylimin aufweist.
- 7. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteil e) Poly-2-methylbutylimin aufweist.1300U/1Ö36-JL-
- 8. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteil f) 2,3-Dimethyl-a- oder -ß-naphthindol aufweist.
- 9. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 2-Phenyl-3~methyl-a- oder -ß-naphthindol als Bestandteil f) aufweist.
- 10. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteil f) Benzoyl-2,3-dimethyl-a- oder -ßnaphthindol aufweist.
- 11. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteil f) Benzoyl-2-phenyl-3-methyl-a- oder -ßnaphthindol aufweist.
- 12. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß esals Bestandteil b) ein äthoxyliertes tert.-Dodecy!mercaptan aufweist.
- 13. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Alkylarylphosphit als Bestandteil d) aufweist.
- 14. Mittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Dialkyl-phenyl-phosphit aufweist.
- 15. Mittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe 8 bis 14 Kohlenstoffatome aufweist.
- 16. Mittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es Ditetradecyl-phenyl-phosphit, Didecy1-phenyl-phosphit, Dimyristyl-phenyl-phosphit, Myristyl-diphenyl-phosphit oder (Dinonylphenyl)isotridecyl-phosphit aufweist.
- 17. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner ein Antioxydans enthält.130014/10361031806- 3-3 -3-
- 18. Stabilisierte Masse mit einem chlorhaltigen thermoplastischen Polymer und 0,5 bis 8 Gew.-% des stabilisierenden Mittels gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bezogen auf die Gesamtmasse.
- 19. Masse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Polymer aus Vinylchlorid aufweist oder darauf basiert.
- 20. Masse nach Anspruch 19 mit einem Weichmacher.
- 21. Masse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein S- oder M-Polyvinylchlorid ist.
- 22. Gußformerzeugnisse, erhalten unter Verwendung eines flüssigen Stabilisierungsmittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 oder einer stabilisierten Masse gemäß einem der Ansprüche 18 bis 22.130QU/1036
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