DE3031128C2 - Abfüll-Vorrichtung für flüssige kosmetische Präparatekomponenten - Google Patents

Abfüll-Vorrichtung für flüssige kosmetische Präparatekomponenten

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DE3031128C2 DE19803031128 DE3031128A DE3031128C2 DE 3031128 C2 DE3031128 C2 DE 3031128C2 DE 19803031128 DE19803031128 DE 19803031128 DE 3031128 A DE3031128 A DE 3031128A DE 3031128 C2 DE3031128 C2 DE 3031128C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /ur dosierten Abfüllung flüssiger kosmetischer Präparatekomponenten mittels eines in einem Druckbehälter gespeicherten Treibgasvorrats aus einem Vorratsbehälter η einen Behälter oder ein Gerät. ·π dem die Präparatekomponente der weiteren Verwendung zugeführt wird.
In Friseur- und Kosmetiksalons müssen gewisse kosmetische Piaparate unmittelbar vor der Anwendung aufbereitet werden, weil sie sich aus zwei oder mehr Komponenten zusammensetzen, die nach der Mischung chemisch miteinander reagieren und nach Abschluß dieser Reaktion nicht mehr die gewünschte Wirkung zeigen. Dies ist beispielsweise bei Haarfärbepräparaten der Fall, die vor dem Auftragen auf das zu behandelnde Haar aus dem eigentlichen flüssigen oder pastosen Haarfärbemittel und einem flüssigen Oxidationsmittel, in der Regel Wasserstoffperoxid, aufbereitet und dann sofort verarbeitet, d. h. auf das Haar aufgetragen werden müssen. Um die frühei übliche umständliche Aufbereitung solcher Präp.irate und vor allem die genaue Dosierung der Komponenten zu erleichtern, ist bereits ein Verfahren und Gerälesatz zur Aufbereitung von kosmetischen Präparaten entwickelt worden (DE-OS 28 27 610), bei welchem die flüssige Präparatekomponente, z. B. Wasserstoffperoxid, aus einem Vorratsbehälter direkt in einen Mischbehälter abgefüllt werden kann, indem ein im Mischbehälter vorgesehenes
Bodenventil auf den nruckanschluß einer in den Vorratsbehälter für die flüssige Komponente eingesetzten Pumpe aufgesetzt und die Pumpe dann von Hand durch ein oder mehrmaliges Niederdrücken des Mischbehälter betätigt wird. Dabei wird der mit dem PruckanschluQ verbundene Pumpenkolben entgegen der Vorspannung einer Feder verschoben, die den Kolben bei der anschließenden Entlastung wieder in die Ausgangsstellung zurückschiebt. Der bekannte Gerätesatz ist in der Praxis gut aufgenommen worden. Lediglich die ALiüllung der flüssigen Komponente mittels der von Hand, d. h. durch das Niederdrücken des Mischbehälters, betätigbaren Pumpe wurde teilweise als unbequem empfunden, weil zum Niederdrücken des Mischbehälter entgegen der Federkraft der Pumpenfeder eine gewisse Kraft erforderlich ist und zur genauen Dosierung die in den Mischbehälter einströmende Präparatekomponente an einer Meßskala abgelesen werden muß, was durch die Puir.pbewegung des Mischbehälter erschwert wird.
Es entstand daher der Wunsch, eine Vorrichtung zur dosierten Abfüllung flüssiger kosmetischer Präparatekomponenten zu schaffen, weiche durch Vermeidung der vorerwähnten Unbequemlichkeiten insbesondere hinsichtlich der Genauigkeit der Dosierung noch effektiver einsetzbar ist. Da der Gerätesatz im Salon an allen Arbeitsplätzen einsetzbar, d. h. transportierbar sein mu3. ist der sich an sich zunächst anbietende Ersatz der Handpumpe durch eine aus dem elektrischen Netz gespeiste elektromotorisch angetriebene Pumpe nicht optimal, weil vor dem Einsatz an den verschiedenen Arbeitsplätzen jeweils zunächst der elektrische Anschluß hergestellt werden muß.
Außerdem würde eine Abfüll-Vorrichtung mit elektromotorisch angetriebener Pumpe in jedem Falle eine Komplizierung und Verteuerung des Gerätesatzes bedeuten.
Fine andere, sehr einfache Möglichkeit der Abfüllung flussiger Präparate aus Vorratsbehältern, die in Fnseursalons seit langem angewandt wird, besteht dann, die Flüssigkeil über ein Steigrohr durch ein in den dicht verschlossenen Vorratsbehälter eingebrachtes Druckgas zu verdrängen. Als Druckgas wurde /. B. bereits sehr früh mit einer Gumniiball-Pumpe aus der Umgebung angesaugte und in den Vorratsbehälter gepumpte Umgebungsluft verwendet, während in neuerer Zeit insbesondere die unter der Handelsbc zeichnung »Krigen« vertriebenen Fluo^kohlenwasserstoff Treibmittel verwendet wurden (/. B. DF-PS 11 69 317). die sich insbesondere beim Sprühauftragen von Präparaten bewährt haben, weil sie im abgeschlos senen Druckbehälter in tiüssigem Aggregat Zustand vorliegen, beim Austritt aus dem Vorratsbehälter in Mischung mn dem Präparat aber infolge der Druckentlastung schlagartig in die Gasphase übergehen und das Präparat dann in Form eines feinen Aerosols austreten lassen. Bei der Abfüllung einer flüssigen Präparatekomponente, die mit weiteren Komponenten /u einem Präparat aufbercHet werden soll, darf die flüssige Komponente aber keinesfalls versprüht werden, ja sie darf nicht einmal in nennenswertem Maße mit Blasen des gasformigen Treibmittels durchsetzt sein, weil dadurch die an einer Meßskala ermittelte Mengendosieruhg verfälscht wird. Außerdem bestehen Bedenken, relativ großvolumige Vorratsbehälter dauernd unter Druck zu halten. Die Vorratsbehälter müßten dann nämlich als Druckbehälter ausgebildet werden, um Unfälle durch Zerbersten mit Sicherheit auszuschließen.
Dies würde die Vorratsbehälter aber erheblich verteuern. Wenn aber die Vorratsbehälter normalerweise drucklos sind und bei jedem Abfüllvorgang jeweils erneut "reibmittel zur Druckerzeugung zugeführt wird, werden insbesondere bei abnehmender Füllmenge der Vorratsbehälter hohe Treibmittelmengen für jeden Abfüllvorgang erforderlich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur dosierten Abfüllung flüssiger kosmetischer Präparatekomponenten aus einem Vorratsbehälter relativ hohen Fassungsvermögens unter Verzicht auf technisch komplizierte und daher teure elektromotorische Antriebe zu schaffen, die mit einem gasförmigen Treibmittel arbeitet, wobei der Vorratsbehälter jedoch drucklos bleiben soll und darüber hinaus für den jeweiligen Abfüllvorgang nur eine sehr geringe Treibmittelmenge erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abfüll-Vorrichtung einen in die Behälteröffnung des Vorratsbehälters passend einsetzbaren Deckelteil mit einer Aufnahme für den Druckbehälter aufweist, der mit einem durch Eindrücken eines \bgabestutzens betätigbaren, federnd in die Schließstei"ins gedrängten Abgabeventil versehen ist. während auf dem Abgabestutzen des Druckbehälters ein niederdrückbares Betätigungselement dicht aufsetzbar ist. welches den AbgabesHtzen des Druckbehälters über eine Treibmittei-Druckleitung mit einem Dosierbehälter verbindet, der durch die Behälteröffnung ins Innere des Vorratsbehälters einbringbar und auf dessen Boden aufsetzbar ist. und dessen Inneres über eine Steigleifng mit einem vom Betätigungselement vorstehenden Abgabestutzen für die flüssige Präparatekomponente verbunden ist. und daß ein im Dosierbehälter und dem Deckelteil längsverschieblich geführter, in die Aufnahme für den Druckbehälter vorstehender und sich auf dem Boden des Druckbehälters abstützender Steuerschaft vorgesehen ist. der in seinem dosierbehälterseitigen Endbereich einen Verschlußkolben für eine Füllöffnung des Dosierbehälters trägt und durch eine Feder in eine Stellung vorgespannt ist. in welcher der Verschlußkolben in einer die Füllöffnung freigebenden Lage steht, wöbe die Vorspannkraft der den Steuerschaft vorspannenden Feder geringer als die Vorspannkraft der das Abgabeventil des Druckbehälters geschlossen haltenden Feder ist.
Überdruck herrscht hierbei zunächst nur in deiii das Treibmittel enthaltenden Druckbehälter während der Vorratsbehälter drucklos ist. Auch der im Vorratsbehäl-(er befindliche, über seine Füllöffnung mit der flüssigen Präparatekomponente befüllte Dosierbehalter ist nor malerweise drucklos. Während des Abtulivorgangs wird die Füllöffnung des Dosierbehällers jedoch durch den VerschliiUkolben abgeschlossen, so daß einerseits aus dem Vorratsbehälter keine Flüssigkeit nachströmt und andererseits kein Treibgas in den Vorratsbehälier austreten kann. Ls eenügt also, eine relativ geringe Trcibgasmenge. um die im Dosierbehalter enthaltene Flüssigkeit über die Steigleitung auszutreiben Durch die angegebene Bemessung der Spannungen der den Sieiierschafi einen .ils und das Abgabeventil des DruckbeliänvTs andererseits vorspannenden leder isi auch gewährleistet, daß in jedem Falle zunächst der Dosicrbchäller abgeschlossen Und darm erst das Abgabeventil des Druckbehälters geöffnet wird, und umgekehrt bei Beendigung des Abfüllvorgangs zunächst das <\bgabeve,*»il des Druckbehälters geschlossen und dann der Dosierbehalter wieder geöffnet wird.
Dann kann die geringe Rcstmengc des im Dosicrbehällcr noch verbleibenden Treibmittels in den Vorratsbehälter austreten und aus ihm entweichen, während gleichzeitig wieder flüssige Priiparatekomponcnte in den Dosierbehälter einströmt. Der Abfüllvorgang kann ' nunmehr einfach durch Aufsetzen des Mischbehälters auf den Abgabestutzendes Betätigtingselcnicntsundcin Niederdrücken mit kurzem Belätigungshub erfolgen, wonach sich der in Ruhe gehaltene Mischbehälter dann langsam füllt. Der steigende Spiegel der in den ·" Mischbehälter eintretenden Flüssigkeit kann also sehr genau an der Meßskala abgelesen werden. Die zum Niederdrücken erforderliche Kraft ist gering, da ja voraussetzungsgemäß die Spannung der Feder im Dosierbehälter geringer als die Spannkraft der Feder i> des Abgabeventils des Druckbehälters ist. Die Betätigungskraft ist also nur so groß, daß die Spannkraft der Feder des Abgabeventils überwunden wird, d. h. geringer als die Kraft mit der das Ventil einer Sprühdose niedergedrückt werden muß. da das Gewicht -'" der Mischschale eine zusätzliche Verringerung der Betätigungskraft bewirkt.
Der Druckbehälter ist vorzugsweise eine mit einem bei Überdruck flüssigen und unter Umgebungsdruckbcdingungen gasförmigen Kohlenwasserstoff, beispiels- -3 weise einem Fluorkohlenwasserstoff als Treibmittel gefüllte Druckdose, wobei dann in der Treibmittel-Druckleitung ein Treibmittel-Verdampfer eingeschaltet ist. Durch den Treibmittel-Verdampfer wird sichergestellt, daß das zunächst teils flüssig und teils gasförmig J0 aus der Druckdose austretende Treibmittel vollständig in den gasförmigen Zustand überführt wird. Im Dosierbehälter tritt also kein flüssiges Treibmittel mehr ein, welches zu einem Aufschäumen oder einer die Dosierung verfälschenden Blasenbildung in der ausge- ·" tretenen flüssigen Präparatekomponente führen könnte. Anstelle einer Anordnung in der Treibmittel-Druckleitung kann der Verdampfer auch derart in das Betätigungselement integriert werden, daß er im Anschluß an jeden Betätigungsvorgang selbsttätig entlüftet wird.
Der Verschlußkolben ist vorzugsweise mit einer elastischen Ringlippe versehen, die bei der Betätigung des Steuerschafts unter leichter Vorspannung an der Begrenzungswandung der Füllöffnung des Dosierbehällers anliegt, wobei die Mündung der Füllöffnung zweckmäßig so geformt ist, daß die Ringlippe die Füllöffnung bei der Öffnungsbewegung des Steuerschafts mit allmählich größer werdendem Öffnungsquerschnitt freigibt. Dadurch wird ein plötzliches Austreten der im Dosierbehälter nach dem Abfüllvorgang verbliebenen Treibmittel-Restmenge in den Vorratsbehälter vermieden.
In der Praxis wird dabei zweckmäßig so verfahren, daß die Mündung der Füllöffnung als kegelige " Ansenkung ausgebildet ist, deren Längsmittelachse schräg geneigt zur Verschiebungsrichtung des Steuerschafts verläuft Der kegelige Einlauf in die Füllöffnung führt die Ringlippe des Verschlußkolbens, wobei die schräge Neigung der Ansenkung jedoch zur Folge hat daß die Ringlippe erst nach und nach in einem immer größer werdenden Ringbereich die Füllöffnung verschließt bzw. beim Öffnen nach einem Abfüllvorgang freigibt
Das Betätigungselement ist in einer vorteilhaften *" Weiterbildung der Erfindung über den Druckbehälter schwenkbar und von ihm wegschwenkbar und um den erforderlichen Betätigungshub Iängsverschieblich am Dcckcllcil angclcnkl. Bei abgeschwenktem Betätigungselement liann in einfacher Weise der Druckbehälter in die Aufnahme des Deckcllcils eingesetzt werden. Nach Zurückschwcnkcn des Bclätigungsclemenls ist die Vorrichtung dann sogleich betriebsbereit. Durch die Verbindung des Betätigungselements mit dem Deckelteil wird ausgeschlossen, daß das Betätigungselement versehentlich beim Auslausch eines Druckbehälters verlegt werden kann.
Die Füllöffnung des Dosierbehälters ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in der dem Deckelteil zugewandten Oberseite des Dosierbehälters vorgesehen, wobei der Verschlußkolbcn dann in der Öffnungsstellung außerhalb des Dosierbehälters über der Mündung von dessen Füllöffnung steht. Eine Befüllung des Portionsbehälters erfolgt dann nur von oben, so daß im Vorratsbehälter unterhalb der Füllöffnung befindliche Flüssigkeit nicht abgefüllt werden kann. Die in dieser Weise ausgebildete Vorrichtung wird deshalb zweckmäßig mit speziell angepaßten Vorratsbehällern verwendet, deren Boden mit einer der Form und Größe des Dosierbehälters entsprechend bemessenen Vertiefung versehen ist. Ein solcher Vorratsbehälter kann dann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vollständig entleert werden.
Der Steuerschaft wird zweckmäßig durch die Füllöffnung in den Dosierbehälter hineingeführt und innerhalb des Dosierbehälters um ein vorgegebenes Maß lärgsverschieblich gehaltert, um sicherzustellen, daß der Verschlußkolben in der erforderlichen Weise zur Füllöffnung ausgerichtet ist.
Es ist dann möglich, im Boden des Dosierbehälters eine weitere Füllöffnung vorzusehen, der ein am Ende des Steiicrschafts angeordneter zweiter Verschlußkolben zugeordnet ist. Da in diesem Fall der Dosierbehälter also auch vom Boden her durch einströmende Flüssigkeit befüllt wird, kann die so abgewandelte Vorrichtung auch in Vorratsbehältern mit ebenem Boden verwendet werden.
Dabei empfiehlt es sich dann, den Dosierbehälter an seiner auf dem Boden eines zugeordneten Vorratsbehälters aufsetzbaren unteren Bodenfiäche mit niedrigen Vorsprüngen zu versehen, die den Dosierbehälter-Boden in geringem Abstand oberhalb des Bodens des Vorratsbehälters halten, um ein ungestörtes Nachfließen der flüssigen Präparatekomponenten zur bodenseitigen Füllöffnung zu gewährleisten.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsmittelschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Abf-'lung flüssiger kosmetischer Präparatekomponenten, wobei die Lage der Funktionsteile in der Stellung gezeigt sind, in welcher keine Abfüllung erfolgt;
F i g. 2 eine in der Schnittführung der F i g. 1 entsprechende Teilschnittansicht durch den Dosierbehälter der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung in der Stellung der Funktionsteile beim Abfüllvorgang; und
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittansicht durch den Dosierbehälter eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die m den F i g. 1 und 2 gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Abfüll-Vorrichtung dient zur dosierbaren Abgabe flüssiger kosmetischer Präparatekomponenten, z. B. von Wasserstoffperoxid, aus einem größeren Vorratsbehälter 12, der in Fig. ί strichpunktiert angedeutet ist Die Abfüll-Vorrichtung 10 weist
zwei Haupt-Funklionsieile, nämlich einen Dcckelleil 14 und einen Dosierbehällcr 16 auf. die über einen Steuerschaft 18. eine Treibmittel-Druckleitung 20 und eine Steigleitung 22 miteinander verbunden sind.
Der Deckelteil H besteht aus dem eigentlichen, auf die Behälieröffnung 24 des Vorratsbehälter 12 aufselzbaren Verschlußdeckel 26. der jedoch keinen hermelisch dichten Abschluß des Behälter!» ermöglichen muß, ändern vielmehr einen Druckausgleich vom Behältermnern zur Umgebungsafmosphäre cnnöglichen sollte. Dies kann entweder durch entsprechend lose Bemessung des Verschlußdeckcls oder auch durch eine speziell vorgesehene (nicht gezeigte) Entlüftung gewährleistet werden, wobei in der Entlüftungsöffnung gegebenenfalls auch noch ein nur vom Behälterinnern zur Umgebungsatmosphäre öffnendes Rückschlagventil angeordnet sein kann, wenn dies beispielsweise deshalb erforderlich sein sollte, um den Zutritt von Uingebungsl'jft zu oxidalionsanfälligen Flüssigkeiten zu verhindern. Im Verschlußdeckel 26 ist mittig eine hohlzylindrische Aufnahme 28 für eine mit einem Treibmittel, und /war vorzugsweise mit einem unter der Handelsbezeichnung »Frigen« erhältlichen Fluorkohlenwasserstoff gefüllte und zweckmäßig nachfüllbare Druckdose 30 gebildet, deren Oberseite zum Einschieben der Druckdose 30 offen ist. während sie an der Unterseite durch eine Querwand 32 geschlossen ist. die ihrerseits vom oberen Ende des Steuerschafls 18 längsverschieblich durchsetzt wird. Um eine Verdrehung des Steuerschafts 18 relativ zum Deckelteil 14 verhindern zu können, kann der Steuerschaft und die von ihm durchsetzte Öffnung in der Querv -ind 32 auch mit komplementär polygonalem Querschnitt ausgebildet sein. Die Druckdose 30 ist längsverschieblich in der Aufnahme 28 gehalten und sitzt mit ihrem Boden auf dem oberen Ende des Steuerschafts 18 auf. Von der dem Boden gegenüberliegenden geschlossenen Oberseite der Druckdose tritt ein Abgabestutzen 34 vor, der beim Eindrücken ins Innere der Druckdose ein (nicht gezeigtes) Abgabeventil in Form eines üblichen, durch eine Feder in die Schließstellung gespannten Spraydosen-Ventils öffnet.
An einem vom Verschlußdeckel 26 bis über den oberen Rand der Aufnahme 28 vortretenden Tragvorsprung 36 des Deckelteils 14 ist ein kappenförmiges Betätigungselement 38 schwenkbar und in begrenztem Maße längsverschieblich angelenkt, welches demzufolge von der in Fig. 1 gezeigten, den Abgabestutzen 34 aufnehmenden Arbeitsstellung in eine seitlich hochgeschwenkte Stellung bringbar ist. in welcher die Aufnahme 28 zum Einsetzen oder Entnehmen einer Druckdose 30 zugänglich ist. Der Abgabestutzen 34 greift nach Art einer Steckkupplung dicht in die Aufnahmeöffnung eines im Betätigungselement 38 vorgesehenen Kupplungsteils 40, ^n dem andererseits die Treibmittel-Druckleitung 20 angeschlossen ist. Von der Oberseite des Betätigungselements 38 tritt ein Abgabestutzen 42 ν Dr, an dem die Einfüllöffnung eines weiteren Behälters, z. B. das Bodenventil des früher erwähnten Mischbehälters zur Aufbereitung von Haarfärbe-Präparaten, angeschlossen werden kann. Der Abgabestutzen 42 seinerseits ist über einen zweiten, im Betätigungselement angeordneten Kupplungsteil 44 mit der Steigleitung 22 verbunden. Die durch den Tragvorsprung 36 geführten Leitungen 20 und 22 sind zweckmäßig zumindest im Bereich der schwenkbaren Anlenkung des Betätigungselements am Tragvorsprung aus elastischem Schiauchmateriai hergestellt, weiches die Verschwenkung und das Niederdrücken des
Betätigungselcmcnis 38 durch elastische Verformung zuläßt.
Der zweite Haupt-Funktionsieil, d.h. der Dosierbehäller 16. ist passend in einer fluchtend unter der Behälteröffnung 24 vorgesehenen Bodenvertiefung 46 des Vorratsbehälters 12 eingesetzt. Sein Volumen ist relativ gering, z. B. gleich dem Volumen, das maximal für die Aufbereitung einer für eine Behandlung ausreichenden Priiparatenienge erforderlich ist Ah der Oberseite weist der Dosierbchäller 16 eine Füllöffnung 48 auf, über welche die im Vorratsbehälter enthaltene Flüssigkeit eintreten kann. Diese Füllöffnung 48, die im dargestellten Fall die Form einer an der Mündung angesenkten zylindrischen Bohrung hat. ist durch einen auf dem Steuerschaft 18 angeordneten Verschlußkolben 50 verschließbar, wozu der Steuerschaft aus der in Fig. I gezeigten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung nach unten verschoben werden muß, was ersichtlich sehr einfach dadurch möglich ist, daß das Betätigungselement 38 bzw. ein auf dem Abgabestutzen 42 aufgesetzter Behälter in Abwärtsnchtung gedrückt wird. Dadurch wird die Druckdose 30 und vor dieser wiederum der .Steuerschaft 18 nach unten verschoben, wobei der Verschlußkolben 50 dann in die Füllöffnung 48 eintritt und mit einer an seiner Unterseite angeformten Ringlippe 52 an der Wandung der Füllöffnung 48 abd:chtet.
Das untere hohl^ebohrte Ende des Steuerschafts 18 ist in den Dosierbehälter 16 hineingeführt und auf einem vom Boden 54 des Dosierbehälters vorstehenden Zapfen 56 längsverschieblich geführt, wobei der Längshub bei Anlage der unteren ringförmigen Stirnfläche des Steuerschafts 18 auf dem Boden 54 erschöpft ist. In Aufwärtsrichtung ist der Hub durch eine innerhalb des Dosierbehälters radial vom Steuerschaft 18 vorspringende Anschlagscheibe begrenzt, an deren Unterseite eine unter Druckvorspannung stehende Schraubenfeder 58 anliegt, deren anderes Ende am Boden 54 abgestützt ist. Diese Feder 58 drängt den Steuerschaft und damit die Druckdose 30 und das Betätigungselement 38 in die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung, in welcher der Verschlußkolben 50 die Füllöffnung 48 freigibt und das Abgabeventil der Druckdose 30 geschlossen ist.
Die Vorspannkraft der Feder 58 ist geringer als die Schließkraft der Feder des Abgabeventils der Druckdose 30 bemessen, so daß bei einem Druck auf das Betätigungselement 38 zunächst der Steuerschaft 18 und damit der Verschlußkolben 50 in die Füllöffnung 48 verschoben wird. Erst nach Erschöpfung des Längshubes des Steuerschafts 18 wird die stärkere Spannkraft der Feder des Abgabeventils der Druckdose 30 überwunden, so daß dieses dann öffnet und Treibgas über den Kupplungsteil 40 in dieTreibgas-Druckleitung 20 einströmen läßt, deren unteres Ende in den Dosierbehälter 16 führt und dann die im Dosierbehälter abgeschlossen enthaltene Flüssigkeit in das ebenfalls in den Dosierbehälter 16 geführte untere Ende der Steigleitung 22 verdrängt Über die Steigleitung 22 wird die flüssige Präparatekomponente zum Abgabestutzen 42 geführt und kann dann in den aufgesetzten Behälter übertreten. Das Füllvolumen des Dosierbehälters 16 ist größer als das Volumen bemessen, welches für die Aufbereitung einer für einen Behandlungsvorgang dienenden Präparatemenge erforderlich ist Dadurch ist gewährleistet, daß bei einem Abfüllvorgang das Betätigungselement niemals solange betätigt werden muß, daß der Dosierbehälter vollständig entleert wird,
und dann Treibmittel aus dem Abgabestutzen 42 austritt. Erforderlichenfalls kann das Abgabcvenlil der Druckdose 30 auch als Dosierventil ausgebildet sein, welches bei einmaligem Niederdrücken des Abgabesmtzcns 34 nur eine bestimmte Menge von Treibmittel aus der Druckdose zum Dosicrbchällcr überströmen läßt.
in die Treibmittel-Druckleitung 20 ist ein Trcibmiticl-Verdampfer 60 eingeschaltet, in welchem möglicherweise noch in flüssigem Aggrcgatzuctand aus dem Abgabcstutzen 34 der Druckdose 30 ausgetretenes Treibmittel restlos verdampft. Damit wird sichergestellt, daß im Dosierbehälter 16 keine Vermischung von flüssiger Präparatekomponente mit noch flüssigem Treibmittel erfolgen kann, welches dann erst nach dem Austritt aus dem Abgabestutzen 42 verdampft und dann Blasen entwickelt oder aufschäumt. Der Treibmittel-Verdampfer 60 kann alternativ auch in das Betätigungselement 38, z. B. den Kupplungsteil 40, integriert werden, wobei die Ausgestaltung dann so getroffen wird, daß er sich nach jedem Betätigungsvorgang selbsttätig entlüftet, d.h. restliches enthaltenes verdampftes Treibmittel entweichen läßt.
Die Füllöffnung 48 weist, wie oben erwähnt, eine kegelige Ansenkung zur Führung der Ringlippe 52 des Verschlußkolbens 50 beim Schließvorgang auf. Wie der F i g. 1 entnehmbar ist, ist diese kegelige Ansenkung 62 nicht konzentrisch zur Füllöffnung 48, sondern mit schräg oder auch um einen geringen Abstand zum Steuerschaft-Betätigungshub versetzter Längsmittelachse angeordnet. Dadurch öffnet der Verschlußkolben 50 die Füllöffnung 48 des Dosierbehälters 16 nach jedem Betätigungsvorgang mit kontinuierlich größer werdendem Qiicrschnil! so daß das im Dosierbehältcr noch enthaltene Treibgas dann nicht schlagartig, sondern -> allmählich in den Behälter 12 übertritt, worauf sich dann der Dosierbchälter 16 wieder aus dem Vorratsbehälter rollt.
Da die Ausbildung einer Bodenvcrtierung 46 für den Dosierbehältcr 16 eine Verkleinerung der Standfläche
in des Vorratsbehälters zur Folge hätte, wird der Vorratsbehälter 12 zusätzlich in einen Standring 64 eingesetzt.
Eine nur den Dosierbehältcr 16 betreffende Abwandlung der Abfüll-Vorrichtung 10 zeigt Fig.3. Der
H ansonsten dem in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Dosierbchälter entsprechende abgewandelte Dosierbchälter weist eine zusätzliche Füllöffnung 66 im Boden 54 auf, und das innerhalb des Dosierbehälter 16 liegende untere Ende des Steuerschafts 18 ist als
2n zsvcitcr Verschlußkolben 68 ausgebildet. Da der DösiBrbehäiicr auBcrderPi r.r; seiner aiii dcni Bcdcit eines zugeordneten Vorratsbehälter 12' aufsetzbaren unteren Bodenfläche niedrige Vorsprünge 70 aufweist, kann flüssige Präparatekomponente auch durch die
>-, Füllöffnung 66 in den Dosierbchälter 16 einströmen. Eine Bodenvertiefung im Behälter 12' entsprechend der Bodenvertiefung 46 des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 und 2 ist daher nicht erforderlich, d.h. es kann ein Vorratsbehälter 12' mit ebener Bodenfläche
«ι verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur dosierten Abfüllung POssiger kosmetischer Präparatckümponenien mittels eines in einem Druckbehälter gespeicherten Treibgasvorrats aus einem Vorratsbehälter in einen Behälter oder ein Gerät, in dem die Präparatekomponente der weiteren Verwendung zugeführt wird, d a durch gekennzeichnet, daß die Abfüll-Vorrichtung (10) einen in die Behälteröffnung (24) des Vorratsbehälters (12; 12') passend einsetzbaren Deckelteil (14) mit einer Aufnahme (28) für den Druckbehälter (30) aufweist, der mit einem durch Eindrucken eines Abgabestutzens (34) betätigbaren, federnd in die Schließstellung gedrängten Abgabeventil versehen ist, während auf dem Abgabestutzen (34) des Druckbehältern (30) ein niederdrückbares Betätigungselement (38) dicht aufsetzbar ist, welches den Abgabestutzen (34) des Druckbehälters (30) über eine Treibmittel-Druckleitung (20) mit e;nem Dosierbehii'ter (16) verbindet, der durch die Behälteröt'niing (24) ins Innere des Vorratsbehälters (12; 12') einbringbar und auf dessen Boden aufseizbar ist, und dessen Inneres über eine Steigleitung (22) mit einem vom Betätigungselement vorstehenden Abgabestutzen (42) für die flüssige Präparatekomponente verbunden ist, und daß ein im Dosierbchalter (16) und aem Deckelteil (14) längsverschieblich geführter, in die Aufnahme (28) für den Druckbehälter (30) vorstehender und sich auf dem Boden des Druckbehälters (30) abstützender Steuerschaft (18) vorgesehen ist. der in seinem dosierbehälterseitigen Endbereich einen Verschlußkolben (50) für eine Fjllöffnb .g (48) des Dosierbehälters (16) trägt und durch eine ceder (58) in eine Stellung vorgespannt ist. in we! iier der Verschlußkolben (50) in einer die Füllöffnung (48) freigebenden Lage steht, wobei die Vorspannkrafl der den Steuerschaft (18) vorspannenden Feder (58) geringer als die Vorspannkraft der das Abgabeventil des Druckbehälters (30) geschlossen haltenden Feder ist.
2. Abfüll-Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter eine mit einem bei Überdruck flüssigen und unter L'mgebungsdruckbedingungen gasförmigen Kohlenwasserstoff als Treibmittel gefüllte Druckdose (30) ist. und daß in der Treibmittel-Druckleitung (20) ein Treibmittel-Verdampfer(60)eingeschaltet ist.
3. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdose (30) mit einem Fluorkohlenwasserstoff gefüllt ist.
4. Abfüll-Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkolben (50) eine elastische Ringlippe (52) aufweist, die bei der Betätigung des .Steuerschafts (18) unter leichter Vorspannung an der Begrenzungswandung der Füllöffnung (48) des Dosierbehälters (16) anliegt, und daß die ivlündung der Füllöffnung (48) so geformt ist, daß die Ringlippe (52) die Füllöffnung (48) bei der Öffnungsbewegung des Steuerschafts (18) mit allmählich größer werdendem Öffnungsquerschnitt freigibt.
5. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Füllöffnung (48) als kegelige Ansenkung (62) ausgebildet ist, deren Längsmittelachse schräg geneigt oder parallel Versetzt zur Verschiebungsrichtung des Steuerschafts (18) verläuft.
b. Abfüll-Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (38) über den Druckbehälter (30) schwenkbar und von ihm wegschwenkbar und um den erforderlichen Betätigungshub längsverschieblich am Deckelteil (14) angelenkt ist.
7. Abfüll-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (48) des Dosierbehälters (16) in der dem Deckelteil (14) zugewandten Oberseite des Dosierhehälters (16) vorgesehen ist, und daß der Verschlußkolben (50) in der Öffnungsstellung außerhalb des Dosierbehälters (16) über der Mündung von dessen Füllöffnung (48) steht
8. Abfüll-Vorricht'/ng nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschaft (18) in den Dosierbehälter (16) hineinragt und innerhalb des Dosierbehälters (16) um ein vorgegebenes Maß längsverschieblich gehaltert ist.
9. Abfüll-Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8. dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (54) des Dosierbehälters (16) eine weitere Füllöffnung (66) vorgesehen ist, der ein am Ende des Steuerschlags (18) angeordneter zweiter Verschlußkolben (68) zugeordnet ist.
10. Abfüll-Vorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbehälter (16) an seiner auf dem Poden eines zugeordneten Vorratsbehälters (12') aufsetzbaren unteren Bodenfläche niedrige Vorsprünge (70) aufweist, die den Dosierbehälter-Boden (54) in geringem Abstand oberhalb des Bodens des Vorratsbehälter 12') halten.
11. Abfüll-Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Vorratsbehälter (12) eine den Dosierbehalter (16) passend aufnehmende Bodenvertiefung (46) vorgesehen ist.
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