DE3030734A1 - Verfahren zur herstellung von diglykolsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von diglykolsaeure

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DE3030734A1 DE19803030734 DE3030734A DE3030734A1 DE 3030734 A1 DE3030734 A1 DE 3030734A1 DE 19803030734 DE19803030734 DE 19803030734 DE 3030734 A DE3030734 A DE 3030734A DE 3030734 A1 DE3030734 A1 DE 3030734A1
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    • C07C51/46Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation by distillation by azeotropic distillation
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    • C07C29/09Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis
    • C07C29/095Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis of esters of organic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment

Description

  • Verfahren zur ETerste ilung von Diglykolsäure
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserfreier Diglykolsäure aus Diglykolsäuredi-n-butylester.
  • Diglykolsäure dient als Koagulierungsmittel für Kautschuk und Kunststoffe, als Emulsionsbrecher für Erdöl und als Zwischenprodukt für eine Vielzahl chemischer Synthesen (Römpps Chemie-Lexikon, 7.Auflage, S. 847).
  • Diglykolsäure wird im technischen Maßstab aus Monochloressigsäure durch Umsatz mit Barium- oder Calciumhydroxid hergestellt (CH-PS 515 874). Gemäß dem folgenden Reaktionsschema entsteht dabei primär das Erdalkalisalz der Diglykolsäure, aus dem die freie Diglykolsäure anschließend durch Behandeln mit einer Mineralsäure (beispielsweise Schwefelsäure) in Freiheit gesetzt
    wir.d: ~ 2-
    CH2 C1.-C'12-C00r-I - M(OH)Z $3cd2 2-
    2 Cl-CH2-COOH + M(OH) 2 - + o / M + MCl2
    CH2 - COO
    CH2 - Coo2 CH2 - CooH
    + CtI? - M2+ d + CH2 ~ UMSO,
    ~ C112 COO CH2 wo - + COOH
    ~ 2 ~ CH2 - COOH
    M = Ba, Ca Bei diese Verfahren fallen also pro Mol Diglykolsäure 2 Mol Erdalkalisalz an, deren Aufarbeitung bzw. umweltfreundliche Deponierung beträchtliche Probleme verursacht.
  • Als Nebenprodukt entsteht Glykolsäure, deren Abtrennung ie-ispielsweise durch fraktionierte Kristallisation der F.rdlkali-Salze der Diglykolsäure und der Glykolsaure (Ann. 342, 121 (1906)) - aufwendig ist und nur unvollständig gelingt.
  • Das handelsübliche Produkt enthält daher nur 97 bis 99 Gew.-% Diglykolsäure. Sowohl das Auftreten der anorganischen Salze wie auch die umständliche Reini.Ç1ung des Produktes mindern die wirtschaftliche Bedeutung des Verfahrens gemäß CH-PS 515 874.
  • Der Di-n-butylester der Diglykolsäure dagegen entsteht in beträchtlicher Menge als Nebenprodukt bei der großtechnischen Herstellung von Glykolsäure-n-butylester aus Natriumchloracetat und n-Butanol (DE-PS r>22 .?ß6; Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 13, S. 155). Es gab bisher jedoch kein einfaches und wirtschaftliches Verfahren, den Diglykolsäuredi-nbutylester in die handelsübliche wasserfreie Diglykolsäure zu überführen.
  • Der Diglykolsäuredi-n-butylester wurde deshalb bisher als Abfallprodukt verbrannt. Die Verbrennung einer chemischen Verbindung ist jedoch aus wirtscJaft1Jch(:'n Gründen und insbesondere auch unter dem Gesichtspunkt zunehmender Rohstoffverknappung äußerst unbefriedigend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacher und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von reiner, wasserfreier Diglykolsäure aus Diglyko]säuredin-butylester zu entwickeln.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von wasserfreier Diglykolsäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man a) Diglykolsäuredi-n-butylester mit Wasser und eine sauren Katalysator hydrolysiert, wobei man das dabei entstehende n-Butanol als Azeotrop mit Wasser abdestilliert und h) dir: b('i dir Hydrolyse entstandene Diql.ykolsXiure mit Hilfe eines mit Wasser nicht oder nur begrenzt mischbaren organischen Lösemittels azeotrop entwässert und die Diglykolsäure aus dem Lösemittel auskristallisieren läßt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine einfache Reaktionsführung ohne größeren technischen Aufwand aus. Die wasserfreieDiglykolsäure wird beim erfindungsgemäßen Verfahren in einer Reinheit von über 99 Gew.-% erhalten. Eine Umkristallisation erübrigt sich daher.
  • Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Diglykolsäuredi-n-butylester wird im allgemeinen durch Destillation aus den Rückständen gewonnen, die bei der Synthese des Glykolsäure-n-butylesters aus Natriumchloracetat und n-Butanol anfallen.
  • Diese Rückstände können jedoch auch direkt in das erfindungigemäß Verfahren eingesetzt werden. Sie enthalten neben Diglykolsäuredi-n-butylester noch n-Butanol, Diglykolsäuremono-n-butylester, Diglykolsäure, Glykolsäure-nbutylester und n-Butoxyessigsäure-n- butylester.
  • n-Butanol und Diglykolsäuremcno-n-butylester beeinflußen das erfindungsgemäße Verfahren nicht.Von Glykolsäure-nbutylester und n-Butoxyessigsäure-n-butylester können im Ausgangsprodukt zusammen bis zu 5 Gew.-% enthalten sein, ohne daß sich Auswirkungen auf die Produktqualität feststellen lassen. Größere Mengen der beiden letztgenannten Verbindungen bewirken jedoch eine Verunreinigung der Diglykolsäure durch Polyglykolid.
  • Als saure Katalysatoren eignen sich Mineralsäuren, starke organische.Säuren odtr saure Ionenaustauscherharzen; so können zum Beispiel 'ichwefelsäure, Salzsäure, Phosrhorsäure, p-Toluolsulfonsäure oder handelsübliche saure Ionenaustauscher auf Polystyrol-Basis mit SO3} Gruppen eingesetzt werden. Auch Diglykolsäure selbst kann als Katalysator verwendet werden. Aufgrund dieser autokatalytischen Wirkung wird der Katalysator nur zum Starten der Reaktion benötigt.
  • Als Azeotropbildner verwendet man im allgemeinen mit Wasser nicht oder nur begrenzt mischbare Ketone der allczemeinen Formel R1-CO-R2 -wobei R1 ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, vorzugsweise mit 2 bis 4 C-Atomen und R2 ein Alkylrest mit 2 bis 6 C-Atomen ist und Ether der allgemeinen Formel R1-O-R2 -wobei R1 und R2 Alkylreste sind, die zusammen 6 bis 12, vorzucjsweisc 6 bis 10 C-Atome haben. Auch Gemische derartiger Ketone und/oder Ether können eingesetzt werden. Vorzugsweise verwendet man Methylisobutylketon, Diethylketon oder Di-n-butylether, insbesondere Metbylisobu tylketon.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren setzt man pro Mol Diglykolsäuredi-n-butylester folgende Mengen an Reaktions- bzw. Hilfsstoffen ein: Verfahrensschritt a) (Hydrolyse):-Wasser : 3,0 bis 70 Mol, vorzugsweise 5 bis 20 Mol.
  • Katalysator: 0.001 bis 0.1 Mol, vorzugsweise 0.01 bis 0.05 Mol.
  • Verfahrensschritt b) (Entwässerung): Azeotropbildner: 2 bis 50 Mb1,vorzugsweise 4 bis 20 Mol.
  • Auch außerhalb dieser Grenzen werden noch zu@riedenstellende Ergebnisse erzielt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen bei Normaldruck duchgeführt, jedoch ist auch geringfügig verminderter oder erhöhter Druck (0,2 - 3 bar) geeignet.
  • Verfahrensschritt a) wird im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 70 und 1300C durchgeführt, Verfahrensschritt b) in Abhängigkeit vom gewählten Azeotropbildner bei Temperaturen zwischen 40 und 1300C.
  • Eine besonders geeignete Ausführungsform für das erfindungsgemäße Verfahren ist z.B. die folgende(s.Figur): In einem von au.ßen geheizten Reaktor (1).. legt man über Leitung (2) den Diglykolsäuredi-n-butylester, den Katalysator und; 5-10 Gew.-% des für die Hydrolyse insgesamt benötigten Wassers vor, erzeugt mit Hilfe des Rührers (3) eine Emulsion und erhitzt diese zum Sieden. Der entstehende Dampf wird über Leitung (4) in den Kondensator (5) geleitet und dort kondensiert.
  • Das entstehende zweiphasige Kondensat, bestehend aus n-flutanol und Wasser, führt man über Leitung (6) in den Phasentrenner (7). Die organische Phase (8) wird über die Leitungen (9) und (10) entnommen, indem der 3-Wege-Hahn (11) in entsprechende Position gebracht wird. Die organische Phase enthält ca. 20 % Wasser und 80 % Butanol und kann entweder aufdestilliert oder direkt für Synthesezwecke verwendet werden. Die wäßrige Phase (1?.) wird über Leitung (13), den 3-Wegehahn (14), Leitung (15), Pumpe (16) und Leitung (2) in den Reaktor (1) zurückgeführt. über die Leitung (2) wird während der Reaktion kontinuierlich oder portionsweise soviel Wasser nachgeliefert, daß die wäßrige Phase der Emulsion im Faktor jeweils 30 - 60 -°ig an Diglykolsäure ist.
  • Verfahrensschritt a) ,d.h. die Hydrolyse, ist beendet, wenn sich im Phasentrenner (7) keine wäßrige Phase mehr abscheidet.
  • Der Reaktor (1) enthält nun eine wäßrige einphasige Di- glykelsäurelösung. Durch Zugabe des Azeotropbildner in den Reaktor wird dann erneut eine Emulsion erzeugt, und diese wird zum Sieden erhitzt. Der Dampf wird wie zuvor im Kondensator (5) verflüssigt und das zweipha.;ic3e Kondensat im Phasentrenner (7) getrennt. Die obere (organische) Phase (8) enthält den Azeotropbildner und wird über Leitung (9),den 3-Wege-Hahn (11), Leitung (17), Leitung (15) , Pumpe (16) und Leitung (2) in den Reaktor zurückgeführt. Die untere (wäßrige) Phase (12) wird über Leitung (13), den 3-Wege-Hahn (14) und Leitung (18) entnommen. Nach Beendigung der Wasserabscheidung im Phasentrenner (7) wird das Reaktionsgemiscii langsam abgekühlt. Dabei kristallisiert wasserfreie Diglykolsäure aus, die im Azeotropbildner suspendiert über Leitung (19) entnommen und in üblicher Weise isoliert und getrocknet wird.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren; es wird die in der Figur dargestellte Apparatur benutzt.
  • Beispiel 1 Im ReakLor (1) (Volumen: 5 1) werden 1000 g Diglykolsäuredi-n-butyJester und 80 g 5 %ige Schwefelsäure unter intensivem Rühren um Sieden erhitzt. Die Temperatur der Flüssigkeit beträgt zu Beginn der Reaktion 970C, die des Dampfes 9400. Der Dampf wird kondensiert, die beizen ])liasen des Kondensats werden im Phasenabscheider (7) getrennt, und die wäßrige (untere) Phase (12) wird in den Reaktor zurückgeführt. Die organische (obere) Phase (8) wird mit einer Volumengeschwindigkeit von durchschnittlich 81 ml/h kontinuierlich über die Leitungen (9) und (10) entnommen. Gleichzeitig werden 60 ml/h Wasser über Leitung (2) in den Reaktor geleitet.
  • Insgesamt werden im Verlauf von 10 Stunden ca. 690 g organische Phase (8) entnommen. Gegen Ende der Reaktion steigt die Temperatur des Dampfes auf 99 - 1000C,und es scheidet sich keine organische Phase mehr ab.
  • Man läßt das Reaktionsgemisch im Reaktor (1) auf ca.
  • 50°C abkühlen, setzt 2500 ml Methylisobutylketon zu und erhitzt unter intensivem Rühren erneut zum Sieden.
  • Der Dampf wird kondensiert, die beiden Phasen des Kondensats werden getrennt und die organische (cbere) Phase (8) wird in den Reaktor zurückgeführt. Im Verlauf von 6 Stunden steigt die Dampftemperatur von 88°C auf 1050C, und schließlich scheidet sich keine wäßrige Phase mehr ab.
  • Das Reakti.onsgemisch im Reaktor wird innerhalb von 5 Stunden auf Raumtemperatur abgekühlt; die dabei ausfallende Diglykolsäure wird abgesaugt, mit wenig Methylisobutylketon gewaschen und 24 Stunden lang bei einer Temperatur von 1100C und einem Druck von 300 mbar getrocknet. Man erhält 507 g Diglykolsäure, entsprechend einer Ausbeute von 93 % bezogen auf eingesetzten Diglykolsäuredi-n-butylester, in einer Reinheit von über 99 90, Beispiel 2 Die Reaktion wird unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1, jedoch mit 100 ml 40%iger wäßriger Diglykolsäurelösung als Katalysator durchgeführt. Die Peaktionszeit des Verfahrensschrittes a) bis zur Beendigung der Wasserabscheidung verlängert sich auf 18 Stunden.
  • Die Ausbeute an Diglykolsäure,bezogen auf eingesetzten Diglykolsäuredi-n-butylester, beträgt 92,5 t.
  • Beispiel 3 Die Reaktion wird unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1, jedoch mit 2500 ml Diethylketon als Azeotropbildner durchgeführt.. Die Temperatur des Dar.lpSes steigt im Verlauf der Entwässerung (Verfahrensschritt b) innerhalb von 6 Stunden von 830C auf 95°C.
  • Man erhält 485 g Diglykolsäure, entsprechend einer Ausbeute von 89 %.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von wasserfreier Dic;iykoisäure, dadurch gekennzeichnet, daß man a) Diglykolsäuredi-n-butylester mit Wasser und einem sauren Katalysator hydrolysiert, wobei man das dabei entstehende n-Butanol als Azeotrop mit Wasser abdestilliert und b) die bei der Hydrolyse entstandene wäßrige Diglykolsäure mit Hilfe eines mit Wasser- nicht oder nur begrenzt mischbaren organischen Lösemittels azeotrop entwässert und die Diglykolsäfure aus dem Lösemittel auskristallisieren läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, drrß man als organisches Lösemittel Methylisobutylketon, Diethylketon oder Di-n-buty]ether verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösemittel Methylisobutylketon verwendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102001981A (zh) * 2010-11-24 2011-04-06 三门峡奥科化工有限公司 一种硫代二甘酸的制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2405967A (en) * 1944-04-21 1946-08-20 Du Pont Preparation of acids and esters thereof

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