DE3030712A1 - Abduktionsschiene - Google Patents

Abduktionsschiene

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DE3030712A1
DE3030712A1 DE19803030712 DE3030712A DE3030712A1 DE 3030712 A1 DE3030712 A1 DE 3030712A1 DE 19803030712 DE19803030712 DE 19803030712 DE 3030712 A DE3030712 A DE 3030712A DE 3030712 A1 DE3030712 A1 DE 3030712A1
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joint
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support
abduction
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Dieter 7324 Rechberghausen Irsiegler
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Blanco GmbH and Co KG
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Blanco GmbH and Co KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0127Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations for the feet

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Description

  • Beschreibung
  • Abduktionsschiene Es sind schon mehrere Abduktionsschienen zur Behandlung von Schultergelenksverletzungen und anderen Schultergelenksschäden bekannt, die Jedoch alle in verschiedenen Punkten nicht befriedigen.
  • Am bekanntestens ist die sogenannte Zimmer-Schiene, die in Ihrer Funktion der Abduktionsschiene nach der DE-AS 1 280 471 nahekommt und ebenso wie diese weder eine Drehung des Arms im Schultergelenk um die Oberarmlängsachse noch ein Schwenken des Arms im Schultergelenk um eine ungefähr vertikale Achse zuläßt. Außerdem führt die Abstützung der den Oberarm tragenden Oberarmschiene relativ zu einer am Rumpf festlegbaren, ungefähr vertikalen Stütze mittels einer über eine Gewindemuffe in ihrer Länge veränderbaren Gelenklasche dazu, daß der Arm nur beschränkt angehoben werden kann und sich kein Kleidungsstück über die Abduktionsschiene anlegen läßt. Im Gegensatz zu der Zimmer-Schiene ermöglicht die Abduktionsschiene nach der DE-AS 1 280 471 jedoch wenigstens eine Bewegung des Ellenbogengelenks.
  • Eine etwas befriedigendere Behandlung ermöglicht die in einem Prospekt beschriebene sogenannte Kieler Abduktionsschiene, bei der es sich um eine Verbesserung der Abduktionsschiene nach dem DE-GM 79 15 685 handelt.
  • Sie besitzt eine am Rumpf festlegbare, vertikale Stütze, deren oberer, höhenverstellbarer Bereich als Vierkantrohr ausgebildet ist und die vor der ventralen Axillarlinie verläuft. An diesem Vierkantrohr ist ein sich horizontal nach hinten bis unter die Achselhöhle erstreckender Querträger befestigt, an dessen hinterem Ende ein Oberarmgelenk mit vertikaler Schwenkachse und zwei gegeneinander festziehbaren, verzahnten Gelenkflächen zum Feststellen des Oberarmgelenks angebracht ist. Dieses trägt eine Oberarm- und eine Unterarmschiene, die miteinander durch ein Ellenbogengelenk verbunden sind, welches eine vertikale Schwenkachse besitzt und zur Bewegung des Unterarms freigebbar oder in verschiedenen Positionen feststellbar sein soll. Am oberen Ende der vertikalen Stütze ist ein von oben auf der Schulter aufliegender, bei Wunden nach einem operativen Eingriff hinderlicher Schulterbügel befestigt, während am unteren Ende der vertikalen Stütze ein auf der Hüfte aufliegender, den Rumpf teilweise umfassender Hüftbügel fest angebracht ist. Auch diese Abduktionsschiene ist wegen der Anordnung und Abstützung der vertikalen Stütze verhältnismäßig sperrig und erlaubt es nicht, ein Kleidungsstück über der angelegten Abduktionsschiene zu tragen. Außerdem drückt der starre, nicht schwenkbare Querträger in der Achselhöhle, und schließlich sind die Bewegungsmöglichkeiten des Arms begrenzt, wenn nicht - soweit das Ellenbogengelenk betroffen ist, sogar unmöglich, da die tatsächliche Ausführungsform der Ktler Abduktionsschiene am Ellenbogengelenk verzahnte Gelenkflächen aufweist.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Abduktionsbewegungsschiene zu entwickeln, die sich bequemer tragen läßt und dennoch die wichtigsten Bewegungen des Armes zuläßt. Ausgehend von einer Abduktionsschiene mit einer am Rumpf festlegbaren, ungefähr vertikalen Stütze, einer von dieser über ein feststellbares Oberarmgelenk mit ungefähr horizontaler Schwenkachse getragenen Oberarmschiene, einer mit letzterer über ein feststell- und frei schwenkbares Ellenbogengelenk verbundenen Unterarmschiene, sowie mit an der Oberarm- und an der Unterarmschiene angebrachten Armauflagen, läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die Oberarmschiene über das Oberarmgelenk unmittelbar mit der Stütze verbunden ist und daß sich zwischen Oberarm- und Ellenbogengelenk ein feststell- und frei schwenkbares Armrotationsgelenk mit einer zur Längsrichtung der Oberarmschiene parallelen Schwenkachse befindet. Während bei der Kieler Abduktionsschiene das die horizontale Schwenkachse aufweisende Oberarmgelenk vor der Schulter liegt und mit der Oberarmschiene über den erwähnten Querträger verbunden ist, liegt das entsprechende Oberarmgelenk bei der erfindungsgemäßen Abduktionsschiene unter der Achselhöhle, von der aus sich die vertikale Stütze nach unten erstreckt, so daß die erfindungsgemäße Abduktionsschiene kleiner, leichter und kompakter als die bekannte Konstruktion ist. Außerdem ermöglicht das sich zwischen Oberarm-und Ellenbogengelenk befindliche Armrotationsgelenk ein Drehen des Arms relativ zur Schulter um die Oberarmlängsrichtung. Empfehlenswert ist es, das Oberarmgelenk mit zwei gegeneinander festziehbaren, verzahnten Gelenkflächen zu versehen, da es dann nicht nur unbegrenzt schwenkbar ist, so daß der Arm stärker angehoben werden kann wie bei der Zimmer-Schiene und der Abduktionsschiene nach der DE-AS 1 280 471, sondern es baut auch so klein bei gleichzeitig sicherer Abstützung des Arms, daß es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, über der erfindungsgemäßen Abduktionsschiene Kleidungsstücke wie zum Beispiel einen Pullover zu tragen.
  • Zweckmäßigerweise ordnet man dem Armrotationsgelenk eine Anschlagvorrichtung zur Begrenzung des Rotationswinkels zu, die in einfacher Weise so ausgebildet werden kann, daß sich verschiedene maximale Rotationswinkel einstellen lassen, um so bei der Behandlung zunächst nur ein geringfügiges, später ein stärkeres Drehen des Arms relativ zur Schulter zu ermöglichen.
  • Am einfachsten läßt sich ein solches Armrotationsgelenk dadurch- herstellen, daß die Oberarmschiene ein Rundrohr und einen in dieses eingreifenden, insbesondere gleichfalls als Rohr ausgebildeten Rundstab aufweist, wobei diese gleichzeitig noch ein einstellbares, das heißt nach Einstellung einer bestimmten Länge feststellbares Teleskop bilden können, damit sich die Länge der Oberarmschiene der Länge des Oberarms der zu behandelnden Person anpassen läßt.
  • Damit sich der Arm beim Drehen um seine Längsachse gegenüber den Armauflagen nicht bewegt, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abduktionsschiene die Oberarmauflage zwischen Armrotationsgelenk und Ellenbogengelenk an der Oberarmschiene angebracht, so daß sich nicht nur die Unterarmauflage, sondern auch die Oberarmauflage zusammen mit dem Arm dreht.
  • Um ein störendes Aufliegen des Ellenbogengelenks auf der Abduktionsschiene zu vermeiden, ist es besonders zweckmäßig, zwischen Ellenbogengelenk und Unterarmschiene mit kurzen Abständen voneinander und vom Ellenbogengelenk zwei feststellbare Zwischengelenke mit zueinander sowie zur Längsrichtung der Unterarmschiene ungefähr senkrechten Schwenkachsen vorzusehen, wobei die Schwenkachse des dem Ellenbogengelenk benachbarten Zwischengelenks ungefähr senkrecht zu derjenigen des Ellenbogengelenks verläuft. Auf diese Weise läßt sich die Abduktionsschiene im Bereich zwischen Oberarm-und Unterarmschiene so anpassen, daß das Ellenbogengelenk nirgends aufliegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abduktionsschiene wird ein Schwenken des Arms relativ zur Schulter um eine ungefähr vertikale Achse in einfachster Weise dadurch ermöglicht, daß auch die vertikale Stütze ein Rotationsgelenk enthält, welches insbesondere dadurch gebildet wird, daß die vertikale Stütze ein Rundrohr und einen in dieses eingreifenden, vorzugsweise gleichfalls als Rohr ausgebildeten Rundstab aufweist. Gleichzeitig kann man bei einer solchen Konstruktion auf einfachste Weise erreichen, daß sich die Abduktionsschiene der Rumpfhöhe anpassen läßt, indem nämlich Rundrohr und Rundstab ein in seiner Länge einstellbares Teleskop bilden.
  • Während sich die Kieler Abduktionsschiene wie erwähnt mit Hilfe eines die Schulter übergreifenden Schulterbügels am Rumpf abstützt, ist bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abduktionsschiene an der vertikalen Stütze in ihrem oberen sowie in ihrem unteren Bereich jeweils eine Rumpf-Abstützplatte angebracht, die natürlich nicht als ebene Platten ausgebildet sind und auch bügelförmig sein können. Ferner enthält die Stütze im Bereich zwischen den beiden Abstützplatten zweckinäßigerweise ein feststellbares Anpassungsgelenk, dessen Schwenkachse ungefähr senkrecht zur Längsachse der Stütze und ungefähr parallel zur unteren Abstützplatte verläuft. Schließlich wird vorgeschlagen, die beiden Rumpf-Abstützplatten so mit der Stütze zu verbinden, daß sie sich quer zu dieser verschieben und feststellen lassen.
  • Sieht man in der vertikalen Stütze ein grundsätzlich beliebig ausbildbares Rotationsgelenk vor, um das Oberarmgelenk relativ zur Stütze um deren Längsachse schwenken zu können, so empfiehlt es sich, diesem Rotationsgelenk eine Anschlagvorrichtung zur Begrenzung des Rotationswinkels zuzuordnen, welche vorzugsweise so ausgebildet wird, daß sich die Größe und Lage des Rotationsbereichs wählen läßt und das Rotationsgelenk festgestellt werden kann.
  • Schließlich ist bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abduktionsschiene noch eine Möglichkeit vorgesehen, im Bereich des Ellenbogengelenks ein Widerlager für eine Oberarm-Extensionsvorrichtung anzubringen.
  • Durch die Erfindung ist es also gelungen, eine Abduktionsbewegungsschiene zu schaffen, deren den Arm abstützende und damit das Schultergelenk entlastende Elemente in allen Raumkoordinaten fixiert werden können und entweder alle oder nur ausgewählte Bewegungen zulassen.
  • Es ist also nicht nur eine Abduktion des Oberarms möglich, sondern zugleich die funktionelle Behandlung der Muskulatur, und die Abduktionsbewegungsschiene erlaubt zum Beispiel bei Oberarmkopf-Trümmerbrüchen nach der operativen Versorgung frühe Rotationen des Arms bei gleichzeitiger Ausschaltung der Hebelwirkung des Arms in Abduktionsstellung. Besonders vorteilhaft ist es, daß gezielte Bewegungen im Ellenbogen- und Schultergelenk sowie im Schultergürtel durchgeführt werden können, ohne den Hauptmuskel des Schultergürtels, nämlich den musculus deltoideus zu überfordern.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der beigefügten zeichnerischen Darstel-und lung/der nachfolgenden Beschreibung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abduktionsschiene; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Abduktionsschiene; Fig. 2 eine Ansieht des das Anpassungsgelenk der vertikalen Stütze umfassenden Bereichs gemäß Pfeil A in Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 1 mit B bezeichneten Bereichs der vertikalen Stütze; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3; Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 1 mit C bezeichneten und das Oberarmgelenk umfassenden Bereichs; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6; Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6; Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 1 mit D bezeichneten Bereichs, und in Fig. 10 eine Ansicht des in Fig. 9 gezeigten Bereichs von unten gemäß Pfeil E in Fig. 9.
  • Die im folgenden beschriebenen Gelenke der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abduktionsschiene stellen jeweils besonders zweckmäßige Gestaltungen dieser Gelenke dar.
  • Zunächst soll anhand der Fig. 1 die Abduktionsschiene als ganzes erläutert werden.
  • Sie besitzt eine mittels nicht gezeigter Bänder am Rumpf zu befestigende vertikale Stütze 10, an deren oberem Ende sich ein Oberarmgelenk 12 befindet. Dieses ist an einem oberen Innenrohr 14 befestigt, welches in noch zu beschreibender Weise in ein oberes Außenrohr 16 eingreift, an dem mit Hilfe einer Klemme 18 eine obere Abstützplatte 20 montiert ist. Diese besitzt einen Querschlitz 22, in den Halteschrauben 24 der Klemme 18 so eingreifen, daß sich die Abstützplatte 20 quer zur Stütze 10 relativ zu Klemme 18 verschieben und dann mit Hilfe der Halteschrauben 24 relativ zur Stütze 10 fixieren läßt.
  • Unterhalb der Klemme 18 befindet sich eine Anschlagvorrichtung 30 für das im wesentlichen von dem oberen Außenrohr 16 und dem oberen Innenrohr 14 gebildete Rotationsgelenk 32, und an seinem unteren Ende ist das Außenrohr 16 geschlitzt sowie mit einer Spannschelle 34 versehen, um ein von unten in das Außenrohr 16 hineingeschobenes unteres Innenrohr 36 fixieren zu können.
  • Dieses untere Innenrohr 36 ist mit einem unteren Endstück 38 der Stütze 10 über ein Anpassungelenk 40 verbunden, und das Endstück 38 trägt wieder eine Klemme 18 für eine untere Abstützplatte 42, die in gleicher Weise wie die obere Abstützplatte 20 gehalten ist und verstellt sowie fixiert werden kann.
  • Der obere Bereich der Abduktionsschiene besteht im wesentlichen aus einer vom Oberarmgelenk 12 getragenen Oberarmschiene 50 und einer Unterarmschiene 52, welche miteinander über ein Ellenbogengelenk 54 mit im wesentlichen vertikaler Schwenkachse, ein Zwischengelenk 56 mit im wesentlichen horizontaler Schwenkachse und ein weiteres Zwischengelenk 58 miteinander verbunden sind; wie die Fig. 1 erkennen läßt, stehen die Schwenkachsen der Gelenke 54,56 und 58 jeweils senkrecht aufeinander, Ebenso wie das Außenrohr 16 und das untere Innenrohr 36 der Stütze 10 ein Teleskop 37 bilden, ist in der Oberarmschiene 50 ein Teleskop 62 vorgesehen, welches im wesentlichen aus einem das Ellenbogengelenk 54 tragenden Außenrohr 64 und einem am Oberarmgelenk 12 befestigten Innenrohr 66 besteht, wobei das letztere in das Außenrohr 64 eingeschoben ist.
  • Auf dem Außenrohr 64 ist mittels einer Klemme 68 eine Oberarmauflage 70 angebracht, welche sich in nicht näher dargestellter Weise relativ zur Klemme 68 um eine vertikale Achsefreien läßt; in gleicher schwenken Weise ist an der Unterarmschiene 52 mittels einer Klemme 72 eine Unterarmauflage 74 montiert, welche sich genauso um eine ungefähr vertikale Achse gegenüber der Klemme 72 verschwenken läßt.
  • Schon jetzt erkennt man folgende besonderen-Merkmale der erfindungsgemäßen Abduktionsschiene: Mit Hilfe des Anpassungsgelenks 40 läßt sich die seitliche Rumpfkontur der zu behandelnden Person berücksichtigen.
  • Da die Abstützplatten 20 und 42 verschiebbar sind, läßt sich die Abduktionsschiene auch dem Rumpfquerschnitt anpassen.
  • Mit Hilfe des Teleskops 37 läßt sich die Höhe des Rumpfs der zu behandelnden Person berücksichtigen.
  • Das Rotationsgelenk 32 der Stütze 10 ermöglicht ein Schwenken des Arms um eine im wesentlichen vertikale Achse relativ zur Schulter, wobei sich der Schwenkwinkel erforderlichenfalls mit Hilfe der Anschlagvorrichtung 30 begrenzen läßt.
  • Das Oberarmgelenk 12 mit im wesentlichen horizontaler Schwenkachse ermöglicht es, den Oberarm in jeder beliebigen angehobenen Stellung abzustützen und damit zu entlasten.
  • Das Teleskop 62 und das von den im Querschnitt runden Rohren 64 und 66 gleichzeitig gebildete Rotationsgelenk 63, dessen Schwenkachse mit der Längsrichtung der Oberarmschiene 50 zusammenfällt, ermöglichen nicht nur eine Anpassung der Oberarmschiene an die Oberarmlänge der zu behandelnden Person, sondern ein Drehen des gesamten Arms um seine Längsachse relativ zur Schulter.
  • Das Ellenbogengelenk 54 ermöglicht das Verschwenken des Unterarms relativ zum Oberarm, und die Zwischengelenke 56 und 58 gestatten es, die Abduktionsschiene so an den Arm der zu behandelnden Person anzupassen, daß deren Ellenbogengelenk nicht auf der Abduktionsschiene aufliegt und deshalb nach einiger Zeit schmerzt.
  • Die Fig. 2 zeigt das Anpassungsgelenk 40, welches zwei gezahnte Gelenkflächen 40a, eine Feststellschraube 40b und einen am Endstück 38 befestigten, das Ende des Innenrohrs 36 durchsetzenden Gewindestift 40c umfaßt, so daß das untere Innenrohr 36 und das untere Endstück 38 um den Gewindestift 40c relativ zueinander verschwenkt werden können und sich das Anpassungsgelenk 40 dadurch in einer bestimmten Winkelstellung fixieren läßt, daß man die gezahnten Gelenkflächen 40a mit Hilfe der Feststellschraube 40b gegeneinander zieht.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet wurde, weist auch das Oberarmgelenk 12 gezahnte Gelenkflächen und eine Feststellschraube auf, so daß es sich erübrigt, das im Prinzip wie das Anpassungsgelenk 40 ausgebildete und funktionierende Oberarmgelenk 12 im einzelnen zu erörtern.
  • Die Fig. 3 - 5 zeigen die Anschlagvorrichtung 30 sowie eine Feststellvorrichtung für das Rotationsgelenk 32. Gemäß den Fig. 3 und 4 besitzt das Außenrohr 16 einen sich über einen Teil des Rohrumfangs erstreckenden Schlitz 90, der durch eine in eine Gewindebohrung 92 des oberen Innenrohrs 14 eingreifende Anschlagschraube 94 durchgriffen wird. Die Länge des Schlitzes 90 bestimmt also den vom Rotationsgelenk 32 zugelassenen Schwenkwinkel der Oberarmschiene 50 relativ zur Stütze 10 um eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse.
  • Der Stillegung des Rotationsgelenks 32 dient eine Feststellschraube 98, welche von einer Mutter 100 gehalten wird, die an einer eine Bohrung 102 für die Feststellschraube aufweisenden Muffe 104 angeschweißt wurde; diese Muffe ist ihrerseits am Außenrohr 16 angeschweißt, welches an dieser Stelle gleichfalls eine Bohrung 108 für den Durchtritt der Feststellschraube 98 besitzt. Beim Anziehen der letzteren gegen das obere Innenrohr 14 wird dieses demnach relativ zum Außenrohr 16 fixiert.
  • Das Teleskop 62 und Rotationsgelenk 63 werden nun anhand der Fig. 6 - 8 nähs erläutert.
  • Um ein fixierbares Teleskop zu erhalten, ist im Außenrohr 64 eine Gewindespindel g verdrehbar und in axialer Richtung unverschiebbar gehalten. Diese greift in eine im Innenrohr 66 befestigte Mutter 112 ein, so daß sich beim Verdrehen des Außenrohres 64 relativ zum Innenrohr 66 die Oberarmschiene 50 verkürzt oder verlängert.
  • Der Festlegung des Schwenkwinkels des Rotationsgelenks 63 dient eine Hülse 114, die auf das Innenrohr 66 aufgeschoben ist, das Außenrohr 64 übergreift und sich mittels einer Befestigungsschraube 116 und in der Wand des Innenrohr 66 befindlichen Gewindebohrungen 118 am Innenrohr 66 befestigen läßt. Ferner ist am Außenrohr 64 ein Anschlagstift 120 befestigt, welcher in eine der einseitig offenen Ausnehmungen 122 bzw. 124 der Hülse 114 eingreift und ein Verschwenken der Oberarmauflage 70 sowie der Unterarmschiene 52 um einen von der Länge der Ausnehmung 122 bestimmten Winkel zuläßt, wenn er in diese Ausnehmung eingreift, während bestimmte Winkelposititonen der Oberarmauflage 70 und der Unterarmschiene 52 fixiert werden, wenn der Anschlagstift 120 in eine der Ausnehmungen 124 eingereift.
  • Gleichzeitig verhindert er ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Rohre 64 und 66 relativ zueinander und damit eine unbeabsichtigte Verkürzung oder Verlängerung der Oberarmschiene 50. Wie die Fig. 6 zeigt, weist die Hülse 114 längs ihres Umfangs mehrere Bohrungen 115 für die Befestigungsschraube 116 auf.
  • Das Ellenbogengelenk 54 besitzt glatte Gelenkflächen 54a, so daß es ein freies Verschwenken der Unterarmschiene 52 relativ zur Oberarmschiene 50 um einen Gelenkzapfen 54 b zuläßt, wenn ein Arretierstift 54c nicht wie in Fig. 9 dargestellt in eine der Arretierbohrungen 54d eingreift, sondern gemäß Fig. 9 nach links gezogen und dann durch Verschwenken (siehe in Fig. 10 strichpunktiert angedeutete Position) gesichert wird.
  • Die Zwischengelenke 56 und 58 haben im Prinzip wieder denselben Aufbau und dieselbe Funktion wie das Anpassungsgelenk 40, das heißt, sie sind mit gezahnten Gelenkflächen und Feststellschrauben versehen, wie dies auch die Fig. 9 und 10 erkennen lassen.
  • Wie in Fig. 9 strichpunktiert angedeutet wurde, kann das Ellenbogengelenk 54 dazu benutzt werden, ein Widerlager 140 für eine Oberarm-Extensionsvorrichtung an der Oberarmschiene 50 zu befestigen.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Abduktionsschiene mit einer am Rumpf festlegbaren, ungefähr vertikalen Stütze, einer von dieser über ein feststellbares Oberarmgelenk mit ungefähr horizontaler Schwenkachse getragenen Oberarmschiene, einer mit letzterer über ein feststell- und frei schwenkbares Ellenbogengelenk verbundenen Unterarmschiene, sowie mit an der Oberarm- und an der Unterarmschiene angebrachten Armauflagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberarmschiene (50) über das Oberarmgelenk (12) unmittelbar mit der Stütze (10) verbunden ist und daß sich zwischen Oberarm-und Ellenbogengelenk (12 bzw. 54) ein feststell- und frei schwenkbares Armrotationsgelenk (63) mit einer zur Längsrichtung der Oberarmschiene (50) parallelen Schwenkachse befindet.
  2. 2. Abduktionsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Armrotationsgelenk (63) eine Anschlagvorrichtung (120,114,122) zur Begrenzung des Rotationswinkels besitzt).
  3. 3. Abduktionsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberarmschiene (50) ein Rundrohr (64) und einen in dieses eingreifenden, insbesondere gleichfalls als Rohr (66) ausgebildeten Rundstab aufweist.
  4. 4. Abduktionsschiene nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberarmauflage (70) zwischen Armrotationsgelenk (63) und Ellenbogengelenk (54) an der Oberarmschiene (50) angebracht ist.
  5. 5. Abduktionsschiene nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ellenbogengelenk (54) und Unterarmschiene (52) mit kurzen Abständen voneinander und vom Ellenbogengelenk zwei feststellbare Zwischengelenke (56,58) mit zueinander sowie zur Längsrichtung der Unterarmschiene (52) ungefähr senkrechten Schwenkachsen vorgesehen sind, wobei die Schwenkachse des dem Ellenbogengelenk (54) benachbarten Zwischengelenks (56) ungefähr senkrecht zu derjenigen des Ellenbogengelenks verläuft.
  6. 6. Abduktionsschiene nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberarmgelenk (12) zwei gegeneinander festziehbare, verzahnte Gelenkflächen aufweist.
  7. 7. Abduktionsschiene nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Stütze (10) ein Rundrohr (16) und einen in dieses eingreifenden, insbesondere gleichfalls als Rohr (36) ausgebildeten Rundstab aufweist.
  8. 8. Abduktionsschiene nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Rundrohr (64 bzw. 36) und Rundstab (66 bzw. 36) ein in seiner Länge einstellbares Teleskop (62 bzw. 37) bilden.
  9. 9. Abduktionsschiene nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der vertikalen Stütze (10) in ihrem oberen sowie in ihrem unteren Bereich jeweils eine Rumpf-Abstützplatte (20,42) angebracht ist und daß die Stütze im Bereich zwischen den beiden Abstützplatten ein feststellbares Anpassungsgelenk (40) enthält, dessen Schwenkachse ungefähr senkrecht zur Längsachse der Stütze und ungefähr parallel zur unteren Absitzplatte (42) verläuft.
  10. 10. Abduktionsschiene nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anpassungsgelenk (40) unterhalb des von Rundrohr (16) und Rundstab (14) gebildeten Rotationsgelenks (32) befindet.
  11. 11. Abduktionsschiene nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rumpf-Abstützplatten (22,42) quer zur Stütze (10) verschiebbar und feststellbar sind.
  12. 12. Abduktionsschiene nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberarmgelenk (12) mittels eines von der vertikalen Stütze (10) gebildeten Rotationsgelenks (32) relativ zur Stütze (10) um deren Längsachse schwenkbar ist.
  13. 13. Abduktionsschiene nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Stütze (10) gebildete Rotationsgelenk (32) eine Anschlagvorrichtung (30) zur Begrenzung des Rotationswinkels besitzt und feststellbar ist (durch 98).
  14. 14. Abduktionsschiene nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ellenbogengelenks (54) ein Widerlager (140) für eine Oberarm-Extensionsvorrichtung anbringbar ist.
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