DE3030556C2 - - Google Patents

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DE3030556C2
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Tsutomu Takatsuki Osaka Jp Terada
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fluorelastomer-Anstrichmittel und -Überzugsmittel auf Wasserbasis mit verbesserter Haftfestigkeit am Untergrund.
Fluorelastomere haben ausgezeichnete Beständigkeit gegen Wärme, Witterung, Öl, Lösungsmittel und Chemikalien, so daß die verschiedensten Untergründe und Substrate wie Stoffe, Fasern, Metall, Kunststoffe usw. mit den sie enthaltenden Mitteln beschichtet oder imprägniert werden.
Aus der DE-OS 14 94 534 ist eine Überzugsmasse aus filmbildenden Vinylhalogenidpolymerisaten und Aminoorganosiliciumverbindungen bekannt, wobei insbesondere die Aminoorganosiliciumverbindungen dem in Wasser suspendierten Vinylhalogenidpolymerisat zugefügt werden.
Bekannt ist ein Lösungsmittel enthaltendes Fluorelastomer- Anstrichmittel und -Überzugsmittel (nachstehend der Einfachheit halber als Fluorelastomerlack bezeichnet), das ein Fluorelastomeres und ein organisches Lösungsmittel in Mischung mit einer Aminosilanverbindung als Vulkanisationsmittel enthält, um seine Haftfestigkeit am Untergrund zu verbessern (japanische Auslegeschrift 18 346/ 1972). Dieses Anstrichmittel gewährleistet zwar gute Haftfestigkeit an der Oberfläche des Untergrundes, jedoch ist die wesentliche Verwendung des organischen Lösungsmittels vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit und Sicherheit ungünstig. Es ist ferner ein Fluorelastomerlack auf Wasserbasis bekannt, der eine wäßrige Fluorelastomerdispersion in Mischung mit einer Polyaminverbindung (z. B. Hexamethylendiamincarbamat, N,N-Dicynnamyliden-1,6- hexandiamin) als Vulkanisationsmittel darstellt (siehe Firmenschrift "Viton" Nr. 5, April 1961, von Du Pont). Da jedoch das Anstrichmittel dieser Art keine befriedigende Haftfestigkeit aufweist, sind das Aufrauhen (z. B. durch Strahlen) der Oberfläche des Untergrundes und/oder die Verwendung eines geeigneten Klebemittels erforderlich.
Es wurde nun gefunden, daß durch Zumischung einer gewissen speziellen Aminosilanverbindung zum Fluorelastomerlack die Haftfestigkeit am Untergrund erheblich verbessert wird, so daß auf das Aufrauhen und die Verwendung eines Klebemittels verzichtet werden kann. Wenn die Aminosilanverbindung zusammen mit einer gewissen speziellen Aminverbindung zugesetzt wird, wird eine Verbesserung der physikalischen Eigenschaften, insbesondere der Zugfestigkeit eines mit dem Lack hergestellten Anstrichfilms zusätzlich zu der Verbesserung der Haftfestigkeit am Untergrund erzielt. Außerdem hat das Anstrichmittel in vorteilhafter Weise eine viel längere Gebrauchsdauer als ein Fluorelastomerlack vom Lösungsmitteltyp. Als weiterer Vorteil tritt beim Spritzauftrag des Anstrichmittels keine Fadenbildung auf, auch wenn es das Fluorelastomere in hoher Konzentration enthält.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Fluorelastomer- Anstrich- und -Überzugsmittel gemäß Anspruch 1. Weitere Ausführungsformen sind den davon abhängigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Das für die Zwecke der Erfindung verwendete Fluorelastomere ist ein stark fluoriertes elastisches Copolymerisat, vorzugsweise ein elastisches Copolymerisat, das Einheiten von Vinylidenfluorid mit Einheiten wenigstens eines anderen fluorhaltigen, äthylenisch ungesättigten Monomeren enthält und beispielsweise einen Vinylidenfluoridgehalt von nicht weniger als 40 Mol-% hat. Ein typisches Beispiel solcher vorteilhafter elastischer Copolymerisate ist ein jodhaltiges Fluorelastomeres, das eine Polymerkette enthält, die im wesentlichen aus Einheiten von Vinylidenfluorid und wenigstens eines anderen, damit copolymerisierbaren Fluorolefins sowie Jodatome enthält, die an die Enden der Polymerkette in einer Menge von 0,001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Elastomeren, gebunden sind (siehe japanische Offenlegungsschrift 40 543/1977). Beispiele dieser anderen fluorhaltigen äthylenisch ungesättigten Monomeren sind Hexafluorpropen, Pentafluorpropen, Trifluoräthylen, Trifluorchloräthylen, Tetrafluoräthylen, Vinylfluorid, Perfluor(methylvinyläther), Perfluor- (äthylvinyläther) und Perfluor(propylvinyläther). Von den verschiedenen Fluorelastomeren werden Vinylidenfluorid/ Hexafluorpropen-Copolymerisate und Vinylidenfluorid/ Tetrafluoräthylen/Hexafluorpropen-Terpolymere bevorzugt.
Als wäßrige Fluorelastomerdispersion kann eine Fluorelastomer- Emulsion, die durch Emulsionspolymerisation der genannten Monomeren erhalten worden ist, verwendet werden. Geeignet sind ferner wäßrige Dispersionen der Fluorelastomeren, die durch Emulsions-, Suspensions- oder Substanzpolymerisation der genannten Monomeren, Isolieren des gebildeten Fluorelastomeren vom Reaktionsgemisch, Mahlen des isolierten Fluorelastomeren und erneutes Dispergieren des gemahlenen Fluorelastomeren in Wasser gegebenenfalls mit Hilfe eines oberflächenaktiven Mittels erhalten worden sind. Der Fluorelastomergehalt der wäßrigen Dispersion kann 10 bis 70 Gew.-% betragen und beträgt vorzugsweise 30 bis 60 Gew.-%. Dieser Fluorelastomergehalt läßt sich durch Konzentration oder Verdünnen leicht erreichen. Gegebenenfalls kann die wäßrige Fluorelastomerdispersion beliebige übliche Zusatzstoffe, z. B. ein Pigment, einen Säureakzeptor oder einen Füllstoff, zusätzlich zum Fluorelastomeren enthalten.
Die Aminosilanverbindung (I) entsprechend Anspruch 1 ist als Vulkanisationsmittel wirksam und trägt zur Verbesserung der Haftfestigkeit des Anstrichmittels oder Überzugsmittels bei. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß für die Verbesserung der Haftfestigkeit von Fluorelastomer-Anstrich- und -Überzugsmitteln vom Lösungstyp zahlreiche verschiedene Arten von Aminosilanverbindungen geeignet sind, aber für die Verbesserung der Haftfestigkeit der Fluorelastomer- Anstrich- und -Überzugsmittel auf Wasserbasis gemäß der Erfindung nur die Aminosilanverbindung der Formel (I) brauchbar ist, weil die Aminosilanverbindung (I) keine Gelbildung verursacht, während die anderen Aminosilanverbindungen Gelbildung bewirken. Beispiele geeigneter Aminosilanverbindungen (I) sind γ-Aminopropyltrimethoxysilan, γ-Aminopropyltriäthoxysilan, γ-(β-Aminoäthyl)aminopropyltrimethoxysilan, γ-(β-Aminoäthyl)aminopropyltriäthoxysilan, γ-(β-Aminoäthyl)aminopropylmethyldimethoxysilan, γ-Ureidopropyltriäthoxysilan, γ-(β-(β-Aminoäthyl)aminoäthyl)- aminopropyltrimethoxysilan usw. Diese Aminosilanverbindungen können als solche verwendet werden, jedoch ist ihre Verwendung in teilweise oder vollständig hydrolysierter Form vorteilhaft, da hierdurch ein stark verbesserter Effekt ohne Gelbildung gewährleistet wird. Die Hydrolyse kann beispielsweise durch Behandlung der Aminosilanverbindung mit Wasser erfolgen, wodurch wenigstens ein Teil der durch -OR dargestellten Alkoxyreste in -OH umgewandelt wird.
Die als fakultative Komponente verwendbare Aminverbindung dient als Vulkanisationsmittel. Typische Beispiele hierfür sind Monoamine (z. B. Äthylamin, Propylamin, Butylamin, Benzylamin, Allylamin, n-Amylamin und Äthanolamin), Diamine (z. B. Äthylendiamin, Trimethylendiamin, Tetramethylendiamin, Hexamethylendiamin und 3,9-Bis(3-aminopropyl)- 2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecan), Polyamine (z. B. Diäthylentriamin, Triäthylentetramin und Pentaäthylenhexamin). Von diesen Aminverbindungen werden diejenigen mit wenigstens zwei endständigen Aminogruppen bevorzugt, während 3,9-Bis(3-aminopropyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro [5,5]undecan besonders bevorzugt wird.
Die erfindungsgemäßen Fluorelastomer-Anstrich- und -Überzugsmittel auf Wasserbasis können hergestellt werden, indem die Aminosilanverbindung (I) und gegebenenfalls die Aminverbindung zu einer wäßrigen Fluorelastomerdispersion gegeben und die Bestandteile gut gerührt werden, bis das Gemisch gleichmäßig ist. Falls verwendet, können übliche Zusatzstoffe wie Pigmente, Säureakzeptoren und Füllstoffe vor, während und/oder nach der Zugabe der Aminosilanverbindung (I) und/oder der Aminverbindung zugemischt werden. Wie bereits erwähnt, hat die Verwendung der vorher hydrolysierten Aminosilanverbindung (I) den Vorteil, daß Gelbildung in dem erhaltenen Anstrichmittel verhindert wird.
Wenn die Aminosilanverbindung (I) allein, d. h. ohne Aminverbindung verwendet wird, beträgt ihre zugesetzte Menge 1 bis 30 Gew.-Teile, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Fluorelastomeren. Wenn die Aminverbindung mitverwendet wird, beträgt die Gesamtmenge von Aminosilanverbindung (I) und Aminverbindung gewöhnlich 0,5 bis 30 Gew.-Teile, vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Fluorelastomeren, wobei das Molverhältnis der Aminosilanverbindung (I) zur Aminverbindung 1 : 99 bis 80 : 20 beträgt.
Ein üblicher Säureakzeptor kann verwendet werden. Typische Beispiele sind Oxide und Hydroxide von zweiwertigen Metallen (z. B. Magnesium, Calcium, Zink und Blei). Als Füllstoffe kommen beispielsweise Siliciumdioxid, Ton, Talkum, Diatomeenerde und Ruß in Frage.
Die erfindungsgemäßen Fluorelastomer-Anstrich- und -Überzugsmittel auf Wasserbasis können nach üblichen Methoden (z. B. durch Streichen, durch Tauchauftrag oder Spritzauftrag) auf Untergründe aufgebracht oder zur Imprägnierung der Untergründe verwendet und bei Temperaturen von Raumtemperatur (z. B. 15°C) bis 200°C während einer genügenden Zeit gehärtet werden, um einen Film mit ausgezeichneter Haftfestigkeit am Untergrund und stark verbesserter Zugfestigkeit zu bilden.
Wie bereits erwähnt, sind die erfindungsgemäßen Fluorelastomer-Anstrich- und -Überzugsmittel auf Wasserbasis im Vergleich zu üblichen Fluorelastomer- Anstrich- und -Überzugsmitteln auf Wasserbasis in der Haftfestigkeit und Zugfestigkeit stark verbessert. Sie haben eine längere Gebrauchsdauer (z. B. 2 Wochen bis 1 Monat bei 25°C) als Fluorelastomer- Anstrich- und -Überzugsmittel vom Lösungstyp (z. B. etwa 10 Stunden bei 25°C) und verursachen selbst bei hohen Fluorelastomerkonzentrationen (z. B. 60 Gew.-%) keine Fadenbildung, so daß sie sehr leicht zu handhaben sind und dicke Anstrichfilme bilden können. Da kein organisches Lösungsmittel in ihnen verwendet wird, sind sie nicht entflammbar und verursachen keine Umweltverunreinigung.
Die erfindungsgemäßen Anstrich- und Überzugsmittel auf Wasserbasis können als Korrosionsschutzfarben oder Schutzüberzugsmittel in verschiedenen Industrien und technischen Gebieten sowie als Dichtungsmaterial oder Klebstoffe verwendet werden. Ferner können sie als elektrisch leitfähige Überzugsmittel verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. In diesen Beispielen beziehen sich die Mengenangaben in Teilen und Prozent auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
Beispiele 1 bis 4 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3 (Ritztest)
Gemische A und B der nachstehend genannten Zuammensetzung wurden im Gewichtsverhältnis von 100 : 5 gemischt und durch ein 74-µm-Drahtsieb filtriert, wobei ein Fluorelastomer- Anstrichmittel auf Wasserbasis erhalten wurde.
Ein 100 mm langes, 50 mm breites und 1 mm dickes Aluminiumblech wurde mit Aceton entfettet. Auf das entfettete Blech wurde das in der beschriebenen Weise hergestellte Anstrichmittel durch Spritzauftrag aufgebracht und 10 Minuten bei einer Temperatur von 50 bis 70°C getrocknet. Der Spritzauftrag und das Trocknen wurden noch zweimal wiederholt, wobei ein 100 bis 150 µm dicker Film erhalten wurde. Der Anstrichfilm wurde 1,5 Stunden bei 150°C gehärtet. Der gehärtete Film wurde der Ritzprüfung gemäß JIS (japanische Industrienorm) K 6894 unterworfen, um die Eigenschaften des Anstrichfilms zu prüfen. Die Ergebnisse wurden in 5 Bewertungsziffern ausgedrückt und sind in Tabelle 1 genannt. Zum Vergleich wurde der vorstehend beschriebene Versuch wiederholt, jedoch unter Verwendung einer Aminverbindung an Stelle der Aminosilanverbindung. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 genannt.
Tabelle 1
Beispiele 5 bis 7 und Vergleichsbeispiel 4 (Prüfung auf Abreißfestigkeit)
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurde ein Anstrichfilm auf einem Untergrund gebildet. Der Anstrichfilm wurde in Form eines 10 mm breiten Streifens so weit eingeschnitten, daß der Untergrund leicht angeritzt wurde, und dann dem 180°-Abreißtest unterworfen, bei dem ein Ende des Streifens mit einem Autographen "IS-500" (Hersteller Shimadzu Corp.) bei 24°C mit einer Geschwindigkeit von 50,0±2,5 mm/Min. abgerissen wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 genannt. Zum Vergleich wurde der vorstehend beschriebene Versuch wiederholt, wobei jedoch eine Aminverbindung an Stelle der Aminosilanverbindung verwendet wurde. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 2 genannt.
Tabelle 2
Beispiel 8 (Eigenschaften des Anstrichfilms)
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise, jedoch mit verschiedenen Mengen der Aminosilanverbindung A-1100, wurden Fluorelastomer-Anstrichmittel auf Wasserbasis hergestellt.
Jedes Anstrichmittel wurde durch Spritzauftrag mit einer Spritzpistole auf ein mit Polytetrafluoräthylen beschichtetes Aluminiumblech aufgebracht und getrocknet. Diese Beschichtung wurde noch 2mal wiederholt. Anschließend wurde 1,5 Stunden bei 150°C gehärtet, wobei ein etwa 100 µm dicker Anstrichfilm gebildet wurde. Der erhaltene Anstrichfilm wurde vom Blech abgestreift und auf Modul bei 100% Dehnung, Zugfestigkeit und Dehnung gemäß JIS K 6301 geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 genannt.
Tabelle 3
Beispiel 9 und Vergleichsbeispiel 5 (Ermittlung der Gebrauchsdauer und Spritzauftragversuche)
Gemische A und B der nachstehend genannten Zusammensetzung wurden im Gewichtsverhältnis von 100 : 5 wie in Beispiel 1 gemischt, wobei ein Fluorelastomer-Anstrichmittel auf Wasserbasis erhalten wurde.
Gemisch A
Teile
Wäßrige Fluorelastomerdispersionen (Fluorelastomergehalt 60) enthaltend ein nichtionogenes Tensid entsprechend Beispielen 1 bis 4 166
Magnesiumoxid 3
Medium-Thermalruß 20
Nichtionogenes Tensid ("Nissan® Nonion HS 210") 2
Wasser 50
Gemisch B @ A-1100 90
Wasser 10
Zum Vergleich wurden die folgenden Gemische A und B in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, im Gewichtsverhältnis von 100 : 22,2 gemischt, wobei ein Fluorelastomer-Anstrichmittel vom Lösungstyp erhalten wurde.
Gemisch A
Teile
Fluorelastomeres 100
Magnesiumoxid 3
Medium-Thermalruß 20
Methyläthylketon 225
Methylisobutylketon 90
Gemisch B @ A-1100 10,8
Äthanol 89,2
Das Fluorelastomer-Anstrichmittel wurde in eine Glasflasche mit Deckel gefüllt und bei 24°C stehengelassen, um die Gebrauchsdauer des Anstrichmittels festzustellen. Im Falle des Anstrichmittels auf Wasserbasis (Beispiel 9) fand Gelbildung der Festkörperkomponenten nach 30 Tagen statt, und erneute Dispergierung des Gels war unmöglich. Beim Anstrichmittel vom Lösungstyp (Vergleichsbeispiel 5) wurde nach 4 Stunden ein allmählicher Anstieg der Viskosität festgestellt, und nach 8 Stunden war das gesamte Anstrichmittel zu einem Gel geworden.
Das Fluorelastomer-Anstrichmittel wurde mit einer Spritzdüse von 0,8 mm Durchmesser unter einem Spritzdruck von 3,0 bar auf ein Aluminiumblech aufgetragen. Im Falle des Anstrichmittels vom Lösungstyp (Vergleichsbeispiel 5) fand Fadenbildung unmittelbar nach Beginn des Spritzauftrags statt, während das Anstrichmittel auf Wasserbasis (Beispiel 9) einwandfrei ohne Störung zu einem gleichmäßigen Film aufgespritzt werden könnte.
Beispiele 10 bis 14 und Vergleichsbeispiele 6 bis 19 (Eigenschaften der Anstrichfilme)
Ein Gemisch A und ein Gemisch B und/oder C mit den nachstehend genannten Zusammensetzungen wurden zu einem homogenen Gemisch zusammengegeben, das die genannten Mengen der Aminosilanverbindung und/oder der Aminverbindung enthielt und dann durch ein 74-µm-Drahtsieb filtriert wurde, wobei ein Fluorelastomerlack auf Wasserbasis erhalten wurde.
Gemisch A
Teile
Wäßrige Fluorelastomerdispersion (Fluorelastomergehalt 60%) enthaltend ein nichtionogenes Tensid entsprechend Beispielen 1 bis 4 166
Magnesiumoxid 3
Medium-Thermalruß 20
Nichtionogenes Tensid entsprechend Bsp. 1-4 2
Wasser 50
Gemisch B @ Aminosilanverbindung 50
Wasser 50
Gemisch C @ Aminverbindung 50
Wasser 50
Das Anstrichmittel wurde durch Spritzauftrag auf ein mit Polytetrafluoräthylen beschichtetes Aluminiumblech aufgebracht und getrocknet. Diese Arbeitsgänge wurden noch zweimal wiederholt, worauf 30 Minuten bei 150°C gehärtet wurde. Hierbei wurde ein 150 µm dicker Anstrichfilm gebildet. Der Film wurde vom Blech abgestreift und auf Zugfestigkeit gemäß JIS K 6301 geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 genannt.
In der vorstehend beschriebenen Weise, jedoch unter Verwendung der Aminosilanverbindung A-1125 (CH₃COCH₂CH₂NHCH₂CH₂NHCH₂ CH₂CH₂Si(OCH₃)₃), die keine endständige Aminogruppe enthält, an Stelle der Aminosilanverbindung A-1100 wurde ein Anstrichmittel hergestellt. Das gesamte Anstrichmittel ging jedoch in ein Gel über und konnte nicht für Anstrichzwecke verwendet werden.
Tabelle 4
Beispiele 15 bis 20 und Vergleichsbeispiel 20 (Eigenschaften der Anstrichfilme und Abreißprüfungen)
Auf die in Beispiel 10 beschriebene Weise, jedoch mit verschiedenen Mengen der Aminosilanverbindung und der Aminverbindung wurden Fluorelastomer-Anstrichmittel hergestellt. Die aus den Anstrichmitteln hergestellten Anstrichfilme wurden auf Zugfestigkeit gemäß JIS K 6301 geprüft. Zum Vergleich wurde ein auf die in Beispiel 10 beschriebene Weise hergestellter Fluorelastomerlack auf Wasserbasis auf ein Eisenblech gespritzt, das vorher mit Aceton entfettet und 10 Minuten bei 50° bis 70°C getrocknet worden war. Diese Maßnahmen wurden noch zweimal wiederholt, wobei ein 100 bis 150 µm dicker Anstrichfilm gebildet wurde, der 30 Minuten bei 150°C gehärtet wurde. Dieser gehärtete Film wurde in Form eines Streifens von 100 mm Breite so weit eingeschnitten, daß das Blech leicht angeritzt wurde, und dann dem 180°-Abreißtest unterworfen, bei dem ein Ende des Streifens mit einem Autographen entsprechend Beispielen 5-7 und Vergleichsbeispiel 4 bei 24°C mit einer Geschwindigkeit von 50,0±2,5 mm/Minute abgezogen wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 genannt.
Tabelle 5
Beispiel 21 und Vergleichsbeispiel 21 (Gebrauchsdauer und Spritzauftragversuche)
Auf die in Beispiel 10 beschriebene Weise wurden Gemische A, B und C der nachstehend genannten Zusammensetzung zu einem Fluorelastomerlack auf Wasserbasis gemischt, der A-1100 und 3,9-Bis(3-aminopropyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro- [5,5]undecan in einer Menge von 0,005 Mol pro 100 g des Fluorelastomeren enthielt.
Gemisch A
Teile
Wäßrige Fluorelastomerdispersion (Fluorelastomergehalt 60%) enthaltend das nichtionogene Tensid entsprechend Beispielen 1 bis 4 166
Magnesiumoxid 3
Medium-Thermalruß 20
Nichtionogenes Tensid ("Nissan® Nonion HS 210") 2
Wasser 50
Gemisch B @ A-1100 50
Wasser 50
Gemisch C @ 3,9-Bis(3-aminopropyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecan 50
Wasser 50
Zum Vergleich wurden die nachstehend genannten Gemische A, B und C gemischt, wobei ein Fluorelastomer-Anstrichmittel vom Lösungstyp, das je 0,005 Mol A-1100 und 3,6-Bis(3-aminopropyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecan pro 100 g des Fluorelastomeren enthielt, erhalten wurde:
Gemisch A
Teile
Fluorelastomeres 100
Magnesiumoxid 3
Medium-Thermalruß 20
Methyläthylketon 225
Methylisobutylketon 90
Gemisch B @ A-1100 20
n-Butanol 80
Gemisch C @ 3,9-Bis(3-aminopropyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecan 50
n-Butanol 80
Die Fluorelastomer-Anstrichmasse wurde in eine Glasflasche mit Deckel gegeben und bei 24°C stehengelassen, um die Gebrauchsdauer des Anstrichmittels zu ermitteln. Bei dem Anstrichmittel auf Wasserbasis (Beispiel 21) trat nach 30 Tagen Gelbildung ein, und es war unmöglich, das Gel wieder zu dispergieren. Bei dem Anstrichmittel vom Lösaungstyp (Vergleichsbeispiel 21) wurde nach etwa 4 Stunden ein allmählicher Viskositätsanstieg beobachtet, und nach etwa 10 Stunden war das gesamte Anstrichmittel zu einem Gel geworden.
Das Fluorelastomer-Anstrichmittel wurde durch Spritzauftrag mit einer Spritzdüse von 0,8 mm Durchmesser unter einem Spritzdruck von 2,94 bar auf ein Aluminiumblech aufgebracht. Beim Anstrichmittel vom Lösungstyp (Vergleichsbeispiel 21) fand Fadenbildung unmittelbar nach Beginn des Spritzens statt, während das Anstrichmittel auf Wasserbasis (Beispiel 21) ohne jede Störung unter Bildung eines gleichmäßigen Anstrichfilms aufgespritzt werden konnte.

Claims (3)

1. Fluorelastomer-Anstrich- und -Überzugsmittel, enthaltend
  • (A) eine wäßrige Dispersion eines Fluorelastomers, das Einheiten von Vinylidenfluorid mit Einheiten wenigstens eines anderen fluorhaltigen, ethylenisch ungesättigten Monomeren enthält, in Mischung mit
  • (B) einer Aminosilanverbindung der Formel I in der R ein Methyl- oder Äthylrest ist, X für eine Einfachbindung, und y für eine ganze Zahl von 2 oder 3 steht, und gegebenenfalls mit
  • (C) einer Aminverbindung, in der wenigstens eine endständige Aminogruppe unmittelbar an einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest gebunden ist.
2. Fluorelastomer Anstrich- und Überzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminosilanverbindung teilweise oder vollständig hydrolysiert ist.
3. Fluorelastomer Anstrich- und Überzugsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aminverbindung wenigstens zwei endständige Aminogruppen unmittelbar an einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest gebunden sind.
DE19803030556 1979-08-14 1980-08-13 Fluorelastomer-anstrich- und -ueberzugsmittel auf wasserbasis Granted DE3030556A1 (de)

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