DE3030391C2 - Schublade für einen Möbelaufbau - Google Patents

Schublade für einen Möbelaufbau

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DE3030391C2
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drawer
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DE3030391A
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Paul 5883 Kierspe Reppel
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Reppel-Plastic 5883 Kierspe De GmbH
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Reppel-Plastic 5883 Kierspe De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B88/90Constructional details of drawers

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schublade für einen Möbelaufbau -ii in einem Grundabstand oder einem Vielfachen davon angeordneten senkrechten Trennwanden, die eine Breite aufweist, welche dem lichten Abstand zwischen zwei im G'-undabstand angeordneten Trennwänden abzüglich der doypelten Breite einer seitlichen Laufleiste entspricht.
In der Möbelindustrie sind die Bohrbalken auf ein Rastermaß abgestimmt. Jeweils in Vielfachen dieses Rastermaßes sind Bohrspindeln zur Aufnahme von Bohrern vorhanden. Ein verbreitetes Rastermaß beträgt 32 mm. In diesem Rastermaß können also in linearer Anordnung Löcher oder Sacklöcher zur Aufnahme von Dübeln oder anderen Verbindungselementen gebohrt werden. Normalerweise werden die senkrechten Trennwände in einem Vielfachen dieses Rastermaßes angeordnet. Dieses Vielfache des Rastermaßes wird im folgenden als Grundabstand bezeichnet. Zwischen die Trennwände sollen Schubladen eingesetzt werden können. so
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schublade so auszubilden, daß ihre Grundbauteile zu Schubladen unterschiedlicher Breite zusammenfügbar sind, die zwischen Trennwände passen, die in einem Grundabstand bzw. einem Vielfachen desselben angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Schubkästen miteinander verbindbar sind, indem in die Führungsleisten jeweils zweier benachbarter Schubkästen eine Abstandschiene eingreift, welche die Schubkästen in dem.durch eine Trennwand und zwei Läufleisten bestimmten Abstand hält, und daß über die Reihe der Schubkästen reichende Kopf- bzw. Hinter' stücke auf Dübel der Kopf' bzw, Rückwände aufstecke bar sind.
Das GrUndelemeht der Schublade ist ein Schubkasten, der als sölchef als Schublade eingesetzt werden kann, wenn die Trennwände in dem genannten Grundabstand angeordnet sind. Der Schubkasten ist in üblicher Weise auf Laufleisten geführt, die an den Trennwänden gehalten sind. Derartige Schubkästen lassen sich im wesentlichen in beliebiger Anzahl, jedenfalls 6 oder mehr Schubkästen nebeneinander zusammenfügen. Zur gegenseitigen Halterung der Schubkästen dient die genannte Abstandschiene, die in Führungsleisten des jeweiligen Schubkastens eingreift und die Schubkästen in einem Abstand halt, der dem durch eine Trennwand und zwei Laufleisten vorgegebenen Abstand gleich ist. Dadurch ist sichergestellt, daß der Abstand zweier benachbarter, durch eine Abstandschiene miteinander verbundener Schubkästen gleich dem Abstand von 2wei Schubkästen ist, die in Laufleisten geführt sind, die in eine Trennwand eingesetzt sind. Damit die aus der Reihe von Schubladen und Abstandschienen bestehende Schublade eine ausreichende Quersteifigkeit hat, wird diese Reihe der Schubkästen durch durchgehende Kopfstücke bzw. Hinterstücke ausgesteift. Die Schublade paßt jeweils zwischen in beliebigen Vielfachen des Grundabstandes angeordnete Trennwände und kann auf Laufleisten dieser Trennwände geführt werden. Die Schubkästen lassen sich mit den Abstandschienen gleitend zusammenfügen. Der Zusammenhalt wird durch die Verbindung der Kopfstücke bzw. Hinterstücke hergestellt. Somit können die genannten Einzelteile der Schublade in unmontiertem Zustand, je nach den Wünschen des Benutzers, zusammengepackt und erst beim Aufbau des Möbelstücks zusammengefügt werden. Damit ist die Schublade nach der Erfindung leicht paketierbar. Die Schubkästen können in beliebiger Ausrichtung mit den Abstandsrhienen verbunden werden, so daß keine besonderen Vorkenntnisse des Käufers des Möbelteils zum Zusammenbau erforderlich sind.
Zur Bereitstellung von Schubladen unterschiedlicher Breite entsprechend den Vielfachen des Grundabstandes benötigt man also insgesamt nur drei wesentliche Bauelemente. Man erzielt dadurch einen erheblichen Rationalisierungseffekt und kann die Schubladen in wirtschaftlicher Weise herstellen. Die Lagerhaltung wird vereinfacht, da die Zusammenfügung der Einzelelemente erst unmittelbar vor der Verwendung der Schubladen erfolgen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abstandschiene mit schwalbenschwanzförmigen Stegen schwalbenschwanzförmige Zungen der Führungsleisten der Schubkästen übergreift und mit Schenkeln an den Längswänden der Schubkästen anliegt. Durch diese Ausbildung der Abstandschiene und der Führungsleisten erreicht man eine stabile Verbin dung.
Die Erfindung wird im folgenden durch ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F 1 g. I einen Schubkasten im Grundriß,
F 1 g. 2 eine .Stirnansicht des Schubkastens, teilweise im Schnitt,
F1 g. 3 eine Seitenansicht des Schubkastens, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 den Aufbau einer Schubladenwand in verschie-· denen Gestaltungsmöglichkeiten,
Fig.5 eine Schublade aus mehreren Schubkästen in der Draufsicht und
F i g. 6 eine Zwischenprofilschiene im Schnitt
Fig,4 zeigt in schematischer Darstellung eine Möbelwand. Senkrechte Trennwände Γ können jeweils
in einem Grundabstand «-j angeordnet werden. Die Mittellinien 1 dieser Trennwände Γ sind in Fig.4 angedeutet. Im oberen Teil der Fig.4 sind an den Trennwänden Γ Laufleisten 31 angesetzt, auf denen Führungsleisten 8' von Schubkästen 2 geführt sind. Die Schubkästen 2 haben einen Abstand voneinander, der durch die Breite einer Trennwand Γ sowie durch die beiden Laufleisten 31 festgelegt ist. Dabei entspricht der Abstand zwischen den einander benachbarten Längswänden 7 der Schubkästen der Dicke einer Trennwand V zuzüglich der doppelten Gesamtbreite einer Laufleiste 31. Im unteren Teil der Fig.4 ist eine Schublade dargeste'It, die aus mehreren Schubkästen 2 zusammengesetzt ist und damit zwischen Trennwände einsetzbar ist, die in einem Mehrfachen des Grundabstandes a angeordnet sind. Jeweils benachbarte Schubkästen 2 sind durch eine Abstandschiene 3 miteinander verbunden. Die Profile der Abstandschienen 3, die noch im einzelnen erläutert werden, lassen sich in die Führungsleisten 8' der Schubkästen 2 einfügen. Der Zusammenhalt der Schubkästen erfolgt durch Kopfstücke bzw. Hinterstücke 4. Im folgenden werden zunächst die genannten drei Grundelemente einer Schub'ade in Einzelheiten erläutert.
Der Schubkasten ist nach den F i g. 1 bis 3 ein rechtkantiger, oben offener, kastenförmiger Körper. Die Kopfwand und Rückwand 5 hat eine Breite, die dem lichten Abstand zwischen im Grundabstand α angeordneten senkrechten Trennwänden Γ abzüglich der doppelten Breite einer Laufleiste 31 gleich ist. An der Kopfwand und Rückwand 5 sind auf der Außenseite Dübel 6 vorgesehen. Die Längswände 7 weisen Führungsleisten 8' mit schwalbenschwanzförmigen Zungen 8 auf. In der Oberkante der Längswände 7 sind T-förmige Schlitze 9 vorgesehen, die ins Innere der Schublade offen sind, vgl. F i g. I und 2.
In der Bodenwand des Schubkastens sind in mehreren Querreihen paarweise Durchbrüche 10 angeordnet. Die Querreihen sind auf die T-Schlitze ausgerichtet. Eine Querreihe liegt in der Mitte der Längswände 7. Parallel und den Längs-vänden 7 benachbart, sind Durchbrüche 11 vorgesehen. Ein Durchbruch 11 befindet sich in der Mitte jeder Längswand 7, die anderen Durchbrüche im Endbereich. Ferner sind Aufnahmen 12 vorgesehen, die den Längswänden 7 benachbart und quer zu denselben ausgerichtet sind. Zur Aufnahme von Stülzleisten sind insgesamt vier Aufnahmen 12 längs jeder Längswand 7 angeordnet.
Nach Fig.6 besteht die Abstandschiene 3 aus einem rechtkantigen Hohlprofil 13, bei dem sich an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen schwalbenschwanzförmige Stege 14 anschließen, die zusammen ein Schalbenschwanzprofil bilden, das zu den schwalbenschwanzförmigen Zungen 8 paßt. Die Stege 14 weisen Schenkel 14' auf, die geradegerichtet sind. Die Stege 14 mit den Schenkeln 14' legen den Abstand zur jeweiligen Längswand 7 eines Schubkastens fest. F i g. 6 zeigt die Verbindung der Abstandschiene 3 mit einem Schubkasten 2, der in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Breite einer Abstandschiene 3 ist der Breite einer Trennwand Γ zuzüglich der doppelten Breite einer Laufleiste 31 gleich, wobei die Breite von den Enden der Schenkel 14' gemessen ist. Dadurch wird der Abstand benachbarter Schubkästen 2 an deren Längswänden 7 festgelegt, die damit in dem gleichen Abstand gehalten werden, der durch eine Trennwand und zwei Lauflcisten bestimmt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß eine ZusammenfügL-ng einer beliebigen An/nhl von .Schubkästen jeweils zwischen in einem entsprechenden Vielfachen des Grundabstandes ;/ angeordnete Trennwände Γ paßt.
Die Kopf- bzw. Hinterstücke sind im wesentlichen rechtkanuge Holzleisten mit durchgehenden Bohrungen 15,dieüberdie Cübel6greifen.
Die beschriebenen drei Grundelemente lassen sich zu Schubladen unterschiedlicher Breite zusammenfügen, die zwischen Trennwände 1' passen, die in einem auf das Rastermaß bezogenen Grundabstand a bzw. einem Vielfachen desselben angeordnet sind. Die Verbindung der Schubkästen 2 mit den Abstandschienen 3 ist in den Fig.4 und 5 dargestellt. Die Schubkästen 2 und die Abstandschiene 3 lassen sich gleitend ineinanderschieben. Die Kopf- bzw. Hinterstücke 4 werden auf die Kopf- bzw. Rückwand 5 der Schubkästen 2 aufgeschoben, wobei die Bohrungen 15 über die Dübel 6 greifen. Die Verbindung zwischen den Dübeln 6 und den Kopfbzw. Hinterstücken 4 ist als PreSverbindung, als Klebeverbindung, als Klemmverbindung oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet. Die Kopfleiste 4 kann auch als Abschlußleiste der Schublade ausgebildet sein und eine entsprechende Höhe aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schublade für einen Möbelaufbau mit in einem Grundabstand oder einem Vielfachen davon angeordneten senkrechten Trennwänden, die eine Breite aufweist, welche dem lichten Abstand zwischen zwei im Grundabstand angeordneten Trennwänden abzüglich der doppelten Breite einer seitlichen Laufleiste entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Schubkästen (2) miteinander verbindbar sind, indem in die Führungsleisten (8') jeweils zweier benachbarter Schubkästen (2) eine Abstandschiene (3) eingreift, welche die Schubkästen (2) in dem durch eine Trennwand und π zwei Laufleisten bestimmten Abstand hält, und daß über die Reihe der Schubkästen (2) reichende Kopfbzw. Hinterstücke (4) auf Dübel (6) der Kopf- bzw. Rückwände (5) aufsteckbar sind.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. vi.\ß die Abstandschiene (3) mit schwalbenschwaüÄformigcn Stegen (14) schwalbenschwanzförmige Zungen (8) der Führungsleisten (8') der Schubkästen (2) formschlüssig übergreift und mit Schenkeln (14') an den Längswänden (7) der Schubkästen (2) anliegt.
DE3030391A 1980-08-12 1980-08-12 Schublade für einen Möbelaufbau Expired DE3030391C2 (de)

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DE3030391A1 DE3030391A1 (de) 1982-02-18
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

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DE3030391A1 (de) 1982-02-18

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