DE3030391C2 - Schublade für einen Möbelaufbau - Google Patents
Schublade für einen MöbelaufbauInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
- A47B88/975—Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Schublade für einen Möbelaufbau -ii in einem Grundabstand oder einem
Vielfachen davon angeordneten senkrechten Trennwanden, die eine Breite aufweist, welche dem lichten
Abstand zwischen zwei im G'-undabstand angeordneten
Trennwänden abzüglich der doypelten Breite einer seitlichen Laufleiste entspricht.
In der Möbelindustrie sind die Bohrbalken auf ein Rastermaß abgestimmt. Jeweils in Vielfachen dieses
Rastermaßes sind Bohrspindeln zur Aufnahme von Bohrern vorhanden. Ein verbreitetes Rastermaß beträgt
32 mm. In diesem Rastermaß können also in linearer Anordnung Löcher oder Sacklöcher zur Aufnahme von
Dübeln oder anderen Verbindungselementen gebohrt werden. Normalerweise werden die senkrechten Trennwände
in einem Vielfachen dieses Rastermaßes angeordnet. Dieses Vielfache des Rastermaßes wird im
folgenden als Grundabstand bezeichnet. Zwischen die Trennwände sollen Schubladen eingesetzt werden
können. so
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schublade so auszubilden, daß ihre Grundbauteile
zu Schubladen unterschiedlicher Breite zusammenfügbar sind, die zwischen Trennwände passen, die in
einem Grundabstand bzw. einem Vielfachen desselben angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere in einer Reihe nebeneinander
angeordnete Schubkästen miteinander verbindbar sind, indem in die Führungsleisten jeweils zweier benachbarter
Schubkästen eine Abstandschiene eingreift, welche die Schubkästen in dem.durch eine Trennwand und zwei
Läufleisten bestimmten Abstand hält, und daß über die Reihe der Schubkästen reichende Kopf- bzw. Hinter'
stücke auf Dübel der Kopf' bzw, Rückwände aufstecke
bar sind.
Das GrUndelemeht der Schublade ist ein Schubkasten,
der als sölchef als Schublade eingesetzt werden kann, wenn die Trennwände in dem genannten
Grundabstand angeordnet sind. Der Schubkasten ist in üblicher Weise auf Laufleisten geführt, die an den
Trennwänden gehalten sind. Derartige Schubkästen lassen sich im wesentlichen in beliebiger Anzahl,
jedenfalls 6 oder mehr Schubkästen nebeneinander zusammenfügen. Zur gegenseitigen Halterung der
Schubkästen dient die genannte Abstandschiene, die in Führungsleisten des jeweiligen Schubkastens eingreift
und die Schubkästen in einem Abstand halt, der dem durch eine Trennwand und zwei Laufleisten vorgegebenen
Abstand gleich ist. Dadurch ist sichergestellt, daß der Abstand zweier benachbarter, durch eine Abstandschiene
miteinander verbundener Schubkästen gleich dem Abstand von 2wei Schubkästen ist, die in
Laufleisten geführt sind, die in eine Trennwand eingesetzt sind. Damit die aus der Reihe von Schubladen
und Abstandschienen bestehende Schublade eine ausreichende Quersteifigkeit hat, wird diese Reihe der
Schubkästen durch durchgehende Kopfstücke bzw. Hinterstücke ausgesteift. Die Schublade paßt jeweils
zwischen in beliebigen Vielfachen des Grundabstandes angeordnete Trennwände und kann auf Laufleisten
dieser Trennwände geführt werden. Die Schubkästen lassen sich mit den Abstandschienen gleitend zusammenfügen.
Der Zusammenhalt wird durch die Verbindung der Kopfstücke bzw. Hinterstücke hergestellt.
Somit können die genannten Einzelteile der Schublade in unmontiertem Zustand, je nach den Wünschen des
Benutzers, zusammengepackt und erst beim Aufbau des Möbelstücks zusammengefügt werden. Damit ist die
Schublade nach der Erfindung leicht paketierbar. Die Schubkästen können in beliebiger Ausrichtung mit den
Abstandsrhienen verbunden werden, so daß keine besonderen Vorkenntnisse des Käufers des Möbelteils
zum Zusammenbau erforderlich sind.
Zur Bereitstellung von Schubladen unterschiedlicher Breite entsprechend den Vielfachen des Grundabstandes
benötigt man also insgesamt nur drei wesentliche Bauelemente. Man erzielt dadurch einen erheblichen
Rationalisierungseffekt und kann die Schubladen in wirtschaftlicher Weise herstellen. Die Lagerhaltung
wird vereinfacht, da die Zusammenfügung der Einzelelemente erst unmittelbar vor der Verwendung der
Schubladen erfolgen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abstandschiene mit schwalbenschwanzförmigen
Stegen schwalbenschwanzförmige Zungen der Führungsleisten der Schubkästen übergreift und mit
Schenkeln an den Längswänden der Schubkästen anliegt. Durch diese Ausbildung der Abstandschiene und
der Führungsleisten erreicht man eine stabile Verbin dung.
Die Erfindung wird im folgenden durch ein Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F 1 g. I einen Schubkasten im Grundriß,
F 1 g. 2 eine .Stirnansicht des Schubkastens, teilweise
im Schnitt,
F1 g. 3 eine Seitenansicht des Schubkastens, teilweise
im Schnitt,
F i g. 4 den Aufbau einer Schubladenwand in verschie-·
denen Gestaltungsmöglichkeiten,
Fig.5 eine Schublade aus mehreren Schubkästen in
der Draufsicht und
F i g. 6 eine Zwischenprofilschiene im Schnitt
Fig,4 zeigt in schematischer Darstellung eine
Möbelwand. Senkrechte Trennwände Γ können jeweils
in einem Grundabstand «-j angeordnet werden. Die Mittellinien 1 dieser Trennwände Γ sind in Fig.4
angedeutet. Im oberen Teil der Fig.4 sind an den Trennwänden Γ Laufleisten 31 angesetzt, auf denen
Führungsleisten 8' von Schubkästen 2 geführt sind. Die Schubkästen 2 haben einen Abstand voneinander, der
durch die Breite einer Trennwand Γ sowie durch die beiden Laufleisten 31 festgelegt ist. Dabei entspricht der
Abstand zwischen den einander benachbarten Längswänden 7 der Schubkästen der Dicke einer Trennwand
V zuzüglich der doppelten Gesamtbreite einer Laufleiste 31. Im unteren Teil der Fig.4 ist eine Schublade
dargeste'It, die aus mehreren Schubkästen 2 zusammengesetzt
ist und damit zwischen Trennwände einsetzbar ist, die in einem Mehrfachen des Grundabstandes a
angeordnet sind. Jeweils benachbarte Schubkästen 2 sind durch eine Abstandschiene 3 miteinander verbunden.
Die Profile der Abstandschienen 3, die noch im einzelnen erläutert werden, lassen sich in die Führungsleisten
8' der Schubkästen 2 einfügen. Der Zusammenhalt der Schubkästen erfolgt durch Kopfstücke bzw.
Hinterstücke 4. Im folgenden werden zunächst die genannten drei Grundelemente einer Schub'ade in
Einzelheiten erläutert.
Der Schubkasten ist nach den F i g. 1 bis 3 ein rechtkantiger, oben offener, kastenförmiger Körper.
Die Kopfwand und Rückwand 5 hat eine Breite, die dem lichten Abstand zwischen im Grundabstand α angeordneten
senkrechten Trennwänden Γ abzüglich der doppelten Breite einer Laufleiste 31 gleich ist. An der
Kopfwand und Rückwand 5 sind auf der Außenseite Dübel 6 vorgesehen. Die Längswände 7 weisen
Führungsleisten 8' mit schwalbenschwanzförmigen Zungen 8 auf. In der Oberkante der Längswände 7 sind
T-förmige Schlitze 9 vorgesehen, die ins Innere der Schublade offen sind, vgl. F i g. I und 2.
In der Bodenwand des Schubkastens sind in mehreren Querreihen paarweise Durchbrüche 10 angeordnet. Die
Querreihen sind auf die T-Schlitze ausgerichtet. Eine Querreihe liegt in der Mitte der Längswände 7. Parallel
und den Längs-vänden 7 benachbart, sind Durchbrüche 11 vorgesehen. Ein Durchbruch 11 befindet sich in der
Mitte jeder Längswand 7, die anderen Durchbrüche im Endbereich. Ferner sind Aufnahmen 12 vorgesehen, die
den Längswänden 7 benachbart und quer zu denselben ausgerichtet sind. Zur Aufnahme von Stülzleisten sind
insgesamt vier Aufnahmen 12 längs jeder Längswand 7 angeordnet.
Nach Fig.6 besteht die Abstandschiene 3 aus einem
rechtkantigen Hohlprofil 13, bei dem sich an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen schwalbenschwanzförmige
Stege 14 anschließen, die zusammen ein Schalbenschwanzprofil bilden, das zu den schwalbenschwanzförmigen
Zungen 8 paßt. Die Stege 14 weisen Schenkel 14' auf, die geradegerichtet sind. Die Stege 14
mit den Schenkeln 14' legen den Abstand zur jeweiligen Längswand 7 eines Schubkastens fest. F i g. 6 zeigt die
Verbindung der Abstandschiene 3 mit einem Schubkasten 2, der in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Die Breite einer Abstandschiene 3 ist der Breite einer Trennwand Γ zuzüglich der doppelten Breite einer
Laufleiste 31 gleich, wobei die Breite von den Enden der Schenkel 14' gemessen ist. Dadurch wird der Abstand
benachbarter Schubkästen 2 an deren Längswänden 7 festgelegt, die damit in dem gleichen Abstand gehalten
werden, der durch eine Trennwand und zwei Lauflcisten bestimmt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß eine
ZusammenfügL-ng einer beliebigen An/nhl von .Schubkästen
jeweils zwischen in einem entsprechenden Vielfachen des Grundabstandes ;/ angeordnete Trennwände
Γ paßt.
Die Kopf- bzw. Hinterstücke sind im wesentlichen rechtkanuge Holzleisten mit durchgehenden Bohrungen
15,dieüberdie Cübel6greifen.
Die beschriebenen drei Grundelemente lassen sich zu Schubladen unterschiedlicher Breite zusammenfügen,
die zwischen Trennwände 1' passen, die in einem auf das Rastermaß bezogenen Grundabstand a bzw. einem
Vielfachen desselben angeordnet sind. Die Verbindung der Schubkästen 2 mit den Abstandschienen 3 ist in den
Fig.4 und 5 dargestellt. Die Schubkästen 2 und die Abstandschiene 3 lassen sich gleitend ineinanderschieben.
Die Kopf- bzw. Hinterstücke 4 werden auf die Kopf- bzw. Rückwand 5 der Schubkästen 2 aufgeschoben,
wobei die Bohrungen 15 über die Dübel 6 greifen. Die Verbindung zwischen den Dübeln 6 und den Kopfbzw.
Hinterstücken 4 ist als PreSverbindung, als Klebeverbindung, als Klemmverbindung oder in anderer
geeigneter Weise ausgebildet. Die Kopfleiste 4 kann auch als Abschlußleiste der Schublade ausgebildet sein
und eine entsprechende Höhe aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schublade für einen Möbelaufbau mit in einem Grundabstand oder einem Vielfachen davon angeordneten
senkrechten Trennwänden, die eine Breite aufweist, welche dem lichten Abstand zwischen zwei im Grundabstand angeordneten
Trennwänden abzüglich der doppelten Breite einer seitlichen Laufleiste entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Schubkästen (2) miteinander
verbindbar sind, indem in die Führungsleisten (8') jeweils zweier benachbarter Schubkästen (2)
eine Abstandschiene (3) eingreift, welche die Schubkästen (2) in dem durch eine Trennwand und π
zwei Laufleisten bestimmten Abstand hält, und daß über die Reihe der Schubkästen (2) reichende Kopfbzw.
Hinterstücke (4) auf Dübel (6) der Kopf- bzw. Rückwände (5) aufsteckbar sind.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. vi.\ß die Abstandschiene (3) mit schwalbenschwaüÄformigcn
Stegen (14) schwalbenschwanzförmige Zungen (8) der Führungsleisten (8') der
Schubkästen (2) formschlüssig übergreift und mit Schenkeln (14') an den Längswänden (7) der
Schubkästen (2) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3030391A DE3030391C2 (de) | 1980-08-12 | 1980-08-12 | Schublade für einen Möbelaufbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3030391A DE3030391C2 (de) | 1980-08-12 | 1980-08-12 | Schublade für einen Möbelaufbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3030391A1 DE3030391A1 (de) | 1982-02-18 |
DE3030391C2 true DE3030391C2 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6109399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3030391A Expired DE3030391C2 (de) | 1980-08-12 | 1980-08-12 | Schublade für einen Möbelaufbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3030391C2 (de) |
-
1980
- 1980-08-12 DE DE3030391A patent/DE3030391C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3030391A1 (de) | 1982-02-18 |
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