DE3030304A1 - Messeinrichtung zum messen des schaeumdruckes eines aufschaeumbaren kunststoffes - Google Patents

Messeinrichtung zum messen des schaeumdruckes eines aufschaeumbaren kunststoffes

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DE3030304A1
DE3030304A1 DE19803030304 DE3030304A DE3030304A1 DE 3030304 A1 DE3030304 A1 DE 3030304A1 DE 19803030304 DE19803030304 DE 19803030304 DE 3030304 A DE3030304 A DE 3030304A DE 3030304 A1 DE3030304 A1 DE 3030304A1
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Hans 5428 Lautert Erlenbach
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    • G01L7/16Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of pistons
    • G01L7/163Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of pistons construction or mounting of pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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    • B29C44/60Measuring, controlling or regulating
    • GPHYSICS
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Description

  • Meßeinrichtung zum Messen des Schäumdruckes eines
  • aufschäumbaren Kunststoffes Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung für den Schäumdruck eines aufschäumbaren Kunststoffes, z.B.
  • Polystyrol, in einer geschlossenen Form, bei der mittels eines einstellbaren gasförmigen Steuermediums, z.B. Luft, ein in einem nach dem Formhohlraum hin stirnseitig offenen Führungsgehäuses beweglich geführter Kolben gegen den aufgeschäumten Kunststoff gedrückt wird.
  • Meßeinrichtungen zum Messen des Schäumdruckes an der Formoberfläche von aufzuschäumenden Formlingen während des Aufschäumens und Abkühlens in einer Form sind bekannt.
  • Dabei wird über einen geregelten Luftstrom ein in einem Zylinder geführter Kolben wegen das Schäummaterial gedrückt. Dieser Zylinder ist dampfdicht in die Formwand eingesetzt und weist einen Luftzuführungskanal und einen Luftabführungskanal auf. Zusätzlich ist im Bereich des Luftabführungskanals aus der Zylindergrundfläche ein Dichtelement herau;gebildet, das mit der Kolbenunterseite je nach Schäumdrucs dichtend zusammenwirkt. Wird der Kolben durch den Schäumdruck an dieses Dichtelement herangedrückt, baut sich im Luftzuführungskanal so lange ein Druck auf, bis dieser dem Schäumdruck entspricht.
  • Bei weiterem Druckanstieg wird der Kolben von em Dichtelement entsprecheld abgehoben und es bildet sich somit ein Spalt zwischen Kolbenunterseite und Dichtelement, durch den die Steuzrluft über den Luftaustrittskanal wieder entweichen wann. Dadurch ist bis zu einem gewissen Schäumdruckbereich eine Anpassung zwischen Schäumdruck und Luftdruck gegeben. Damit die Luft von dem Luftzuführungskanal komrnend nicht in den Forminnenraum eintreten kann, ist der Kolben mit einer 0-Ringdichtung versehen.
  • Nachteilig ist jedoch, bedingt durch die Reibung des 0-Ringes, der Einsatz einer solchen Druckmeßeinrichtung in niedrigem Druckoereich von z.B. 0,1 bar Überdruck.
  • Durch diese 0-Ring-Reibung wird somit die Meßwertübertragung erheblich eingeschränkt. Ein weiterer Nachteil ist, daß der 0-Ring mit dem Heißdampf in Berührung kommt und somit einem erhöhten Verschleißprozeß unterlieyt.
  • Als weiterer Nachteil ist zu nennen, daß dieser 0-Ring durch die Benutzung von Kühlwasser verunreinigt werden kann, was somit zu einer Erhöhung des Reibungswiderstandes und einem Absinken der Feinfühligkeit bezüglich eines niedrigen Schaumstoffdruckes führt.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Meßeinrichtung zu schaffen, deren Kolben nahezu reibungslos den Schäumdruck in einem Übersetzungsverhältnis >1 auf einen Druckwert-Anzeiger überträgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch folgende Merkmale gelöst: a) innerhalb des Führungsgehäuses ist ein Dampfströmungsweg an der Außenumfangsfläche des Kolbens gebildet; und b) auf der mit Steuermedium beaufschlagten Seite des Kolbens ist eine mit einem Jippenartig ausgebildeten Dichtelement umgebene I,ippengrundfläche ausgebildet, deren Flächengröße enttprechend einem gewünschten Übersetzungsverhältnis auf die Flächengröße der dem Forminnenraum zugewandten Folbenstirnseite abgestimmt ist.
  • In besonders vorteilhaftei Weise kann der Kolben zur Bildung des Dampfströmungsweges ein Spiel zwischen 0,1 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,2 mm, gegenüber der Innenfläche des gehäuses aufweisen. Bedingt durch dieses Spiel des Kolbens gegenüber der Innenfläche des Führungsgehäuses wird dieser während der ersten Aufschäumphase von beiden Seiten gleichmäßig mit Dampfdruck beaufschlagt, wobei diese gleichmäßige Beaufschlagung der Kolbenstirnseite und der gesamten Kolbenunterseite zur Abhebung der Dichtlippe des Dichtelementes von dem Führungsgehäusegrund führt. Dadurch kann der Strom des gasförmigen Mediums ungehindert über den dabei auftretenden Spalt und dem DatEströmungsweg zwischen Kolben und Führungsqehäuseinnenfläche in den Forminnenraum gelangen.
  • Ist der Schäumdruck größer als der Druck des gesteuerten Stromes des gasförmigen Mediums, wird der Kolben mit der Dichtlippe so weit gelen den Führungsgehäusegrund gedrückt, bis ein Druckausgleich zwischen Schäumdruck und Staudruck des gasförmigen Mediums erreicht ist. Je nach Schäumdruck wird ein entsprechend großer Spalt zwischen Führungsgehäusegrund und der Dichtlippe gebildet, aus dem die entsprechende Gasmenge abströmen kann, die zur Erreichung eines Druckausgleiches notwendig ist. Diese Gasmenge, z.B. Luftmenge, kann bei einem Material mit hohem Aufschäumdruck über Durchlaßöffnungen, die in der Umfangswand des Führungsgehäuses angeordnet sind und dem Stiel zwischen der Innenfläche des Führungsgehäuses und des Außenumfanges des Kolbens in die Dampfkammer bzw. in dn Formeninnenraum abströmen. Ist der Dampfdruck größer als der Schäumdruck des aufzuschäumenden Materials, wird bei vrschlossenen Durchlaßöffnungen, die in der Umfangswand de.; Führungsgehäuses angeordnet sind, oder bei Verwendung eines Führungsgehäuses ohne diese Durchlaßöffnungen der Dampf über eine Dampfdruck-Entlastungsbohrun und einer entsprechenden Dampfleitung in eine Kondensateinrichtung weitergeleitet. ' In vorteilhatter Weise kann die mit Steuermedium beaufschlagte Seite des Kolbens eine sacklochförmige Ausnehmung aufweisen, die zur Aufnahme des lippenartigen Dichtelementes dient. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann aus der mit Steuermedium beaufschlagten Seite des Kolbens ein lippenartiges Dichtelement direkt herausgebildet sein, wobei der Kolben aus einem heißdampfbeständigen Kunststoff besteht. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Kolben aus einem Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, bestehen, der aufgrund seines geringen Eigengewichtes mittels des Dampf- bzw. Gasdruckes sich leicht hin und her bewegen läßt. In besonders vorteilhafter Weise kann der Außenumfang des Kolbens mit einer umfänglich verlaufenden Nut versehen sein, die u.a. zur weiteren Eigengewichtreduzierung führt. In einer weiteren vorteilhaften Weise kann die Lippengrundfläche des Dichtelementes von einer nach oben abstehenden Lippe umgrenzt werden, wobei die Dichtlippe eine kreisförmige odzr eine quadratische bis rechteckige Iippengrundfläche unschließen kann. In einer weiteren t vorteilhaften Ausführungsform kann der Kolben einen quadratischen bis rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • In einer besonders vorteilAaften Weise kann eine Dampfdruck-Entlastungsbohrung in einem rückwärtigen Fortsatz des Führungsgehäuses ausgebildet sein, die außerhalb der Lippengrundfläche in den Führungsgehäusegrund einmündet. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn ein Material aufgeschäumt wird, dessen Schäumdruck kleiner ist als der für die Aufschäumung benötigte Dampfdruck. Bei verschlossenen bzw. nicht in der Umfangswand des Führungsgehäuses ausgebildeten Durchlaßöffnungen wird die entsprechende Dampfmenge über diese Dampfdruck-Entlastungsbohrung in eine Kondensateinrichtung weitergeleitet.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann in der Umfangswand des Führungsgehäuses mindestens eine Durchlaßöffnung angeordnet sein, die den Führungsgehäuse-Innenraum mit der das Führungsgehäuse umgebenden Dampfkammer verbindet.
  • Diese Durchlaßöffnungen sind dann notwendig, wenn der Schäumdruck größer ist als der Dampfdruck. Dabei kann für diesen Anwendungsfall die DOmpfdruck-Entlastungsbohrung mittels einen Ventiles nach außen verschlossen sein.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung besteht darin, daß sie sich besonders einfach und günstig mit einer Temperatur-Meßeinrichtung für die Formwand vereinigen läßt. Dies vird im Rahmen der Erfindung dadurch erreicht, daß das Führungsgehäuse mit einem abgeflachten rückwärtigen Fortsat versehen ist, der außer einem Steuermedium-Zuführungskan-l eine zusätzliche, in vorbestimmter Tiefe eingesetzte Teflperatur-Meßsonde aufnimmt. Diese n J1 den r-ückwärticjen Fortsatz des Führungsgehäuses aufgenommene Temperatur-Meßsonde ist je nach Art des Materials des rückwärtigen Fortsatzes des Führungsgehäuses entsprechend tief eingesetzt, um die gleichen Temperaturverhältnisse, wie sie im Forminnenraum, insbesondere an der Innenfläche der Formwand herrschen, wiederzugeben. Diese erfindungsgemäße Temperatur-Meßsonde ist mit einem elektromagnetischen Steuerglied verbunden, das bei erreichter Endtemperatur die Kühlung der Formenhälften abschaltet. Dadurch wird die Wiederaufheiz-Energie der Formhälften auf ein Minimum beschränkt.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Weise kann das Führungsgehäuse mit nur geringem Spiel so weit in einen in der Formwand ausgebildeten Durchbruch greifen, um mit der Innenfläche der Formwand eine Ebene zu bilden. Dieses vorhandene geringe Spiel erlaubt ein leichtes Einfügen des Führungsgehäuses in den in der Formwand ausgebildeten Durchbruch. Dieses Spiel kann in Form eines leichten Passungssitzes vorhanden sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weise kann ein Hubbegrenzungselement am Führungsgehäuse angebracht sein, das in die Nut des darin befindlichen Kolbens berührungslos eingreift, um diesen in seiner axialen Beweglichkeit zu begrenzen.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß der im Führungsgehäuse be- findliche Kolben auch bei unterschiedlichen Druckverhältnissen immer im Führungsgehäuse verbleibt. In einer weiteren besonders vorteilhaften Weise kann der durch den abgeflachten rückwärtigen Fortsatz des Führungsgehäuses geführte Steuermedium-Zufiihrungskanal im zentralen Bereich des Führungsgehäusegrundes einmünden.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Weise kann der rückwärtige Fortsatz des Führungsgehäuses in seiner Abmessung im wesentlichen der doppelten Wanddicke der Formwand entsprechen. Dies ist den besonders vorteilhaft, wenn der rückwärtige Fortsatz des Führungsgehäuses und die Formwand aus gleichem Material bestehen. Während des Abkühlprozesses mittels Kühlwasser werden dadurch gleiche Abkühlgeschwindigkeiten von Formwand und rückwärtigem Fortsatz erreicht und somit gleiche TemperEturverhältnisse an jeder Stelle des Querschnittes von Foimwand und rückwärtigem Fortsatz. In einer besonders vorteilhaften Weise kann parallel zum Steuermedium-Zuführur.gskanal in Abstand einer Wanddicke der Formwand eine Aufnahmebohrung zur Aufnahme einer Temperatur-Meßsonde angeordnet sein, wobei bei Ausbildung des rückwärtigen Fortsatzes des Führungsgehäuses aus gleichem Material die Formwand die Anordnungstiefe der Aufnahmebohrung von der Oberfläche des abgeflachten rückwärtigen Fortsatzes des Führungsgehäuses im wesentlichen gleich der Wanddicke der Formwand ist. Dadurch wird erreicht, daß die Temperaturverhältnisse in der Aufnahmebohrung zur Aufnahme der Temperatur-Meßsonde und der Innenfläche der Formwand gleich sind. In einer weiteren vorteilhaften Weise kann die Aufnahmebohrung entsprechend der Wanddicke der Formwand vor dem Führungsgehäusegrund enden, um ebenfalls entsprechende Temperaturverhältnisse, wie sie an der Innenfläche der Formwand herrschen, wiederzugeben. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann bei Ausbildung des abgeflachten rückwärtigen Fortsatzes des Führungsgehäuses aus von der Formwand unterschiedlichen Material die Anordnungstiefe der Aufnahmebohrung von der Oberfläche des abgeflachten rückwärtigen Fortsatzes im Verhältnis der spezifischen Wärmekapazitäten der Materialien zu der Wanddicke der Formwand stehen. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Abmessungen des rückwärtigen Fortsatzes des Führungsgehäuses möglichst klein gehalten werden sollen.
  • In einer besonders vorteilhaften Weise kann das Führungsg häuse an seinem abgeflachten rückwärtigen Fortsatz mittels einer dampfdichte Schraubverbindung an einem Halterohr befestigt sein, wobei das Halterohr wiederum an einer dem Führungsgehäuse gegenüberliegenden Seite der Dampfkammerwand dampfdicht nach außen fest angebracht ist. In einer weiteren vorteilhaften Weise kann das Führungsgehäuse aus dem gleichen Material wie die Formwand bestehen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das Führungs- gehäuse und der Kolben im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sein.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann die Temperatur-Meßsonde mit einem elektromagnetischen Steuerglied verbunden sein zum Abschalten der Kühleinrichtung bei erreichter Abkühltemperatur des aufgeschäumten Formlings. Dadurch wird ein gesteuertes Abkühlen der Formenhälften erreicht. Die Formenhälften werden nicht unnötig tief herabgekühlt, was somit zur Einsparung an Wiederaufheiz-Energie führt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch Führungsgehäuse und Formwand; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Führungsgehäuse gemäß der Figur 1; und Fig. 3 einen Schnitt gemäß 3-3 der Figur 2.
  • Die Figur 1 zeigt ein Führungsgehäuse 10 einer Meßeinrichtung das in einem Halterohr 28 mittels einer Schraubverbindung 30 dampfdicht befestigt ist. Das Halterohr 28 ist an der Dampfkammerwand 29, curch die es hindurchtritt, befestigt und wird mittels eines Dichtelementes 32 dampfdicht nach außen verschlc,ssr:i. T?er von einem nicht gezeigten Drosselventil gesteuerte Luftstrom 35 wird mittels eines Luftschlauches 34 und über ein Kupplungsstück 33 in den Steuerluft-Zuführungskanal 16 des Führungsgehäuses 10 eingeführt.
  • Durch das Auftreffen des gesteuerten Luftstromes 35 auf die Lippengrundfläche 13 des Dichtelementes 12 wird der Kolben 11 in Tolge des dabei entstehenden Staudruckes axial in Richtung des Forminnenraumes 36 verschoben. Der mit dem Dichtelement 12 versehene Kolben 11 ist mit einem Spiel von etwa 0,2 mmim Führungsgehäuse 10 beweglich geführt.
  • Um ein Herausgleiten des Kolbens 11 aus dem Führungsgehäuse 10 zu vermeiden, ist ein Hubbegrenzungselement 24, z.B.
  • ein Gewindestift, mittels einer Gewindebohrung 38 im Führungsgehäuse 10 angebracht, det in die Nut 18 des Kolbens 11 entsprechend tief eingreift.
  • Die Messung des Sch<iumdruckes während des Aufschäumens und Abkühlens des aufschäumbaren Kunststoffes 37 wird im nac folgenden näher erläutert: Der in den Forminnenraum 36 eingebrachte Kunststoff, z.B.
  • Polystyrol, in Granulatform wird mittels Heißdampf, der aus der Dampfkammer 31 kommt, zum Aufschäumen gebracht. Dabei tritt während der Aufschäumphase bei einem aufzuschäumenden 1 Material mit hohem Aufschäumdruck der Heißdampf außer über die Dampfeinlaßkanäle 39 an der Formwand 20 auch über die Durchlaßöffnungen 23, die am Außenumfang des Führungsgehäuses 10 angebracht sind, in den Forminnenraum 36.
  • Dadurch wird der mit entsprechendem Spiel im Führungs- gehäuse 10 versehene Kolben 11 während der ersten Aufschäumphase von beiden Seiten gleichmäßig mit Dampfdruck beaufschlagt. Durch diese gleichmäßige Beaufschlagung der Kolbenstirseite 14 und der gesamten Kolbenunterseite wird die Dichtlippe 19 des Dichtelementes 12 von dem Führungsgehäuse grund 27 sqweit abgehoben, daß der Luftstrom 35 ungehindert über den dabei gebildeten, entsprechend den Druckverhältnisse großen Spalt ebenfalls in den Forminnenraum 36 gelangt.
  • Wird nun während der Aufschäumphase der Schäumdruck größer als der Druck des Luftstromes 35, wird der Kolben 11 mit der Dichtlippe 19 so weit gegen den Führungsgehäusegrund 27 gedrückt, bis sich ein Druckausgleich zwischen Schäumdruck und Luftdruck bildet. Dieser Druckausgleich wird dadurch erreicht, daß je nach Schäumdruck ein entsprechend großer Spalt zwischen dem Führungsgehäusegrund 27 und der Dichtlippe 19 gebildet wird, aus dem die entsprechende Luftmenge abströmen kann, die für einen Druckausgleich notwendig ist.
  • Diese Luftmenge kann über die Durchlaßöffnungen 23 und dem vorhandenen Spiel zwischen der Innenfläche des Führungsgehäuses 10 und des Außenumfanges des Kolbens 11 in die Dampfkammer 31 bzw. in den Forminnenraum 36 abströmen.
  • Außerdem kann der Kolben 11 mit axial verlaufenden Bohrungen versehen sein, die außerhalb des Dichtelementes 12 umfangseitig angeordnet sin und in die Nut 18 führen. Somit paßt sich der zwischen Führungsgehäusegrund 27 und der Dichtlippe 19 gebildete Spalt dem jeweiligen Druck des aufgeschäumten Kunststoffes 37 fortwährend an.
  • Entsprechend dem Flächenverhältnis der Kolbenstirnseite 14 zur Lippengrundfläche 13 wird der Schäumdruck auf einem Manometer übersetzt angezeigt. Dadurch können auch kleinste Schäumdrücke durch entsprechende Wah3 der Flächenverhältnisse gut sichtbar am Manometer angezeigt werden. Durch das relativ! große Spiel zwischen Kolben 11 und der Innenfläche des Führungsgehäuses 10 wird die Feinfühligkeit bezüglich Druckänderungen erheblich verbessert, da die Reibung zwischen dem Außenumfang des Kolbens 11 und der Innenfläche des Führungsgehäuses 10 nahezu ausgeschlossen ist.
  • Ist ein gewünschter Schäumdruck erreicht, der auf dem Manometer entsprechend übersetzt angezeigt wird, so beginnt die Abkühlung des aufgeschäumten Formlings. Dabei werden die Formwäde 20 mittels Kühlwasser so lange besprüht, bis der gewünschte Enddruck des Formlings eingetreten ist Um die Formwände 20 nicht unnötig tief herunterzukühlen, ist eine Temperatur-Meßsonde 17 in dem Führungsgehäuse 10 derart angebracht, daß sie die Temperaturverhältnisse an der Innenfläche der Formwand 22 des Forminnenraumes 36 wiedergibt.
  • Dies wird unter Verwendung eines gleichen Materials von Formwand 20 und Führungsgehäuse 10 dadurch erreicht, daß die Ternperatur-Meßsollde 17 so tief in den abgeflachten rückwärLigen Fortsatz 15 eingesetzt wird, wie es der Wanddicke der Formwand 20 entspricht.
  • Die Figur 3 zeigt die Anordnung der Aufnahmebohrung 26 für die Temperatur-Meßsonde 17 im ruckwärtigen Fortsatz 15 des Führungsgehäuses ]o.
  • Besteht. der rückwärtige Fortsatz 15 des Führungsqehcuses 10 z.B. aus Kupfer- und clie Formwand 20 aus Aluminium, so kann die Abmessung 25 des rückwärtigen Fortsatzes 15 aufyrund der unterschiedlichen Dichte und Wärmekapazitäten wesentlich kleiner gestaltet werden. Dabei kann das Führungsgehäuse 10 ebenfalls aus Kupfer bzw. einer Kupferlegierung bestehen.
  • Die so in den rückwärtigen Fortsatz 15 entsprechend dem Material tief eingelegte Temperatur-Meßsonde 17 ist mit einem elektromagnetischen Steuerglied verbunden, das bei erreichter Abkühl-Endtemperatur von z.B. 700 C die Kühlung abschaltet. Durch di(.->es qE'StQuerte Abkühlen der Formenhälften mittels der Temperatur-Meßsonde wird die Energie für das Wieder@zenkJi tUIi'I dt1 ilti] .w(+rl< ..(I derlormhälfterl auf ein Minimum beschränkt.
  • Wird ein Schaumstoff mit geringem Raumgewicht aufgeschäumt, ist es oft der Fall, daß der zum Aufschäumen notwendige Dampfdruck größer St- als der Schäumdruck des z. B. aufgeschäumten Polystyrol;;. Um den Schäumdruck im Forminnenraum 36 unverfälscht wiederzugeben, ist eine Dampfdruck-Ent-1 lastungsbohrung 40 vorgesehen, die im abgeflachten rückwärtigen Fortsatz 15 des Führungsgehäuses 10 derart ausgebildet ist, daß sie außerhalb der Lippengrundfläche 13 in den Führungsgehäusegrund 27 einmündet. Die am Außenumfang des Führungsgehäuses 10 angeordneten Durchlaßöffnungen 23 werden in diesem Falle mittels einer dampfbeständigen kittartigen Masse verschlossen, oder es findet ein Führungsgehäuse 10 Verwendung, das nur mit einer Dampfentlastungsbohrung 40 versehen ist. Durch diese Dampfdruck-Entlastungsbohrung 40 ist somit gewcihrleist.et, daß immer eine exakte Messung des Schäumdruckes vorgenommen werden kann, da der Dampf vom Form:tnntiraum 36 durch das vorhandene Spiel zwischen Kolben 1.1 undder Innenfläche des Führungsgehäuses 10 in die f)ampfdruck-F:ntlastungsbohrung 40 weitergeleitet wird. Um während der Aufschäumphase mittels Heißdampf ein Ahströmen dieses Heißdampfes aus der Dampfdruck-Entlastungsbohrung 40 in die Atmosphäre zu vermeiden, wird diese über eine Leitung mit einer Kondensateinrichtung verbunden.

Claims (27)

  1. Patentansprüche ============================s 0 Meßeinrichtung für den Schäumdruck eines aufschäumbaren Kunststoffes, z. B. Polystyrol, in einer geschlossenen Form, bei der mittels eines einstellbaren gasförmigen Steuermediums, z.B. Luft, ein in einem nach dem Formhohlraum hin stirnseitig offenen Führungsgehäuse beweglich geführter Kolben gegen den aufgeschäumten Kunststoff gedrückt wird, gekennzeichnet durch die Merkmale: a) innerhalb des Führungsgehäuses (10) ist ein Dampfströmungsweg an der Außenumfangsfläche des Kolbens (11) gebildet und b) auf der mit Steuermedium beaufschlagten Seite des Kolbens (11) ist eine mit einem lippenartig ausgebildeten tichtelement (12) umgebene Lippengrundfläche (13) ausgebildet, deren Flächengröße entsprechend einem gewünschten Übersetzungsverhältnis auf die Flächengröße der dem Forminnenraum (36) zugewandten Kolbenstirnseite (14) abgestimmt ist.
  2. 2) Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) zur Bildung des Dampfströmungsweges ein Spiel zwischen 0,1 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,2 mm, gegenüber der Innenfläche des Führungsgehäuses (10) aufweist.
  3. 3) Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Steuermedium beaufschlagte Seite des Kolbens (11) eine sacklochförmige Ausnehmung aufweist, die zur Aufnahme des lippenartigen Dichtelementes (12) dient.
  4. 4) Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der mLt Steuermedium beaufschlagten Seite des Kolbens (11) ein lippenartiges Dichtelement (12) direkt herausgebildet ist.
  5. 5) Meßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) aus einem heißdampfbeständigen Kunststoff besteht.
  6. 6) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) aus einem Leichtmetall, vorzugswese Aluminium, besteht.
  7. 7) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Kolbens (11) mit einer umfänglich verlaufenden Nut (18) versehen ist.
  8. 8) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippengrundfläche (13) des Dichtelementes (12) von einer nach oben abstehenden Lippe (19) umgrenzt wird.
  9. 9) Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (19) eine kreisförmige Lippengrundfläche (13) umschließt.
  10. 10) Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (19) eine quadratische bis rechteckige Lippengrundfläche (13) umschließt.
  11. 11) Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) einen quadratischen bis rechteckigen Querschnitt aufweist.
  12. 12) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dampfdruck-Entlastungsbohrung (40) in einem rückwärtigen Fortsatz (15) des Führungsgehäuses (10) ausgebildet ist, die außerhalb der Lippengrundfläche (13) in die Bodenfläche des Führungsgehäuses (10) einmündet.
  13. 13) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dan in der Umfangswand des Führungsgehäuses (10) mindestens eine Durchlaßöffnung (23) angeordnet ist, die dem Führungsgehäuse-Innenraum mit der das Führungsgehäuse (10) umgebenden Dampfkammer (31) verbindet.
  14. 14) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (10) mit einem abgeflachten rückwärtigen Fortsatz (15) versehen ist, der außer einem Steuermedium-Zuführungskanal (16) eine zusätzliche, in vorbestimmter Tiefe eingesetzte Temperatur-Meßsonde (17) aufnimmt.
  15. 15) Meßeinrichtung nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäue (10) mit nur geringem Spiel soweit in einen in der FormwEnd (20) ausgebildeten Durchbruch (21) greift, um mit dt--r Innenfläche (22) der Formwand (20) eine Ebene zu bilden.
  16. 16) Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hubbegrenzungselement (24) am Führungsgehäuse (10) angebracht ist, das in die Nut (18) des darin befindlichen Kolbens (11) berührungslos eingreift, um diesen in seiner axialen Beweglichkeit zu begrenzen.
  17. 17) Meßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeich netr daß der durch den den rückwärtigen Fortsatz (15) des Führungsgehäuses (10) geführte Steuermedium-Zuführungskanal (16) im zentralen Bereich des Bodens des Führungsgehäuses (10) einmündet.
  18. 18) Meßeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeflachte Teil des rückwärtigen Fortsatzes (15) in seiner Abmessung (25) im wesentlichen der doppelten Wanddicke der Formwand (20) entspricht.
  19. 19) Meßeinrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Steuermedium-Zuführungskanal (16) in Abstand einer-Wanddicke der Formwand (20) eine Aufnahmebohrung (26) zur Aufnahme einer Temperatur-Meßsonde (17) angeordnet ist.
  20. 20) Meßeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des rückwärtigen Fortsatzes (15) des Führungsgehäuses (10) aus gleichem Material wie die Formwand (20) die Anordnungstiefe der Aufnahmebohrung (26) von der Oberfläche des abgeflachten rückwärtigen Fortsatzes (15) des Fühungsgehäuses (10) im wesentlichen gleich der Wanddicke de Formwand ist.
  21. 21) Meßeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (26) entsprechend der Wanddicke der Formwand (20) vor dm Zylinderbohrungsgrund (27) endet.
  22. 22) Meßeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des rückwärtigen Fortsatzes (15) des Führungsgehäuses (lo) aus von der Formwand (20) unterschiedlichem Material die Anordnungstiefe der Aufnahmebohrung (2G) von der Oberfläche des abgeflachten rückwärtigen Fortsatzes (15! des Führungsgehäuses (10) im Verhältnis der spezitischen Wärmekapazitäten der Materialien zu der Wanddicke dtr Formwand (20) steht.
  23. 23) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (10) an seinem abgeflachten rückwärtigen Fortsatz (15) mittels einer dampfdichten Schraubverbindung an einem Halterohr (28) befestigt ist.
  24. 24) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterohr (28) an einer dem Führungsgehäuse (10) gegenüberliegenden Seite der Dampfkammerwand ('9) dampfdicht nach außen fest angebracht ist.
  25. 25) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Pührungsgehäuse (1.0) aus dem gleichen Material wie die Formwand (20) besteht.
  26. 26) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (10) und der Kolben (11) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind.
  27. 27) Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Meßsonde (17) mit einem elektromagnetischen Steuerglied verbunden ist zum Abschalten der Kühleinrichtung bei erreichter Abkühl temperatur des aufgeschäumten Formlings.
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