DE1923445C - Regler für einen Verbraucherkreis von Druckmittel - Google Patents

Regler für einen Verbraucherkreis von Druckmittel

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DE1923445C
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler für einen Verbraueberkreis von Druckmittel, welcher durch eine Druckernönungsvorrichtung, wie einen Verdichter, gespeist wird, mit einer Meßkammer, welche ständig mit dem Verbraucherkrets in Verbindung steht und ein den Druck im Verbraucherkreis im Verhältnis zu einem Bezugsweit messendes druckempfindliches Glied enthält, und mit einer Regelkamnoer, welche ständig mit der Druckerhöhungsvorrichtung verbunden ist und eine Zufuhröffnung zur Zufuhr des Druckmittels zu der Meßkammer, eine Abfuhröfrnung und eine von dem druckempfindlichen GHed betätigte Verschlußeinrichtung zum Verschließen der Abfuhroffnung aufweist
Derartige Regler werden insbesondere für Druckluftbchälter von Fahrzeugen verwendet, die von einem Verdichter mit Druckluft versorgt werden.
Bekanntlich weisen Eisenbahn- und Straßenfahrzeug«· Druckluftbenäher auf, weiche insbesondere zur Betätigung der Druckluftbremsen besümml sind. Die Unternehmen für öffentliche Arbeiten benutzen ebenfalls derartige Druckluftbehäller für die Speisung der pneumatischen Maschinen oder Werkzeuge. Bei diesen Anwendungen wird der Vorratsbehälter mit Luft von einem Verdichter gespeist, welcher aus Rcquemlichkei&eründen ständig lauft Zwischen dem Verdichter und dem Vorratsbehälter ist ein DruckrcclcT angeordnet welcher den Verdichter mil dem Vorratsbchiihei verbindet wenn der Druck in diesem unter einen Kteisrwert fällt, während er den Verdichter auf Auslaß schaltet, wenn der Druck in dem Vorratsbehälter einen bestimmten Höchstwert er-
reicht Es ist bekannt, in diesen Druckreglern ein den einen Druckregler mit wenigen kräftigen unverstell-Druck in dem Vorratsbehälter messerdes druck- baren Teilen herzustellen.
empfindliches Glied zu benutzen. Dieses druck- Die genannte Aufgabe wird erlindungsgemäß da-
empändliche Glied weist eine metallische, durch eine durch gelöst, daß die Zufuhröffnung und die Abgeeichte Gegenfeder belastete Membran auf. Der 5 fuhröffnung einander gegenüber angeordnet sind, daß Regler weist außerdem einen pneumatischen Ver- die Regelkammer ein erstes Verschiaßglied mit zwei stärker auf, welcher von dem druckempfindlichen Stellungen aufweist, welches unmittelbar mit dem Glied betätig», wird und ein Ventil zur Schaltung auf druckempfindlichen Glied verbunden ist und selektiv Auslaß betätigt, wenn der Druck in dem Vorrats- die Zufuhröffnung oder die Abfuhröffnung schließt, behälter einen Höchstwert übersteigt. In die den io je nachdem, ob der Druck im Verbraucherkreis Regler mit dem Vorratsbehälter verbindende Leitung einen über dem Bezugswert liegenden Höchstwert ist ein Rückschlagventil eingeschaltet, um den Be- oder einen unter dem Bezugswert liegenden Tifefsthälter von dem Außenraum zu isolieren. west erreicht, und daß die Abfuhröffnung in eine
Derartige Regler enthalten zahlreiche empfindliche Hilfskammer mündet, welche eine Ausströmöffnung und schwer einzustellende Teile. Ihr Gestehungspreis 15 sowie ein mit dem ersten Verschlußglied verbundenes ist daher hoch, und ihre Wartung ist schwierig und und im Abstand von diesem angebrachtes Hilfsverkostspielig. Außerdem besitzt die metallische Mem- schlußglied aufweist, welches die Ausströmöffnung bran eine gewisse Steifigkeit, welche das Arbeiten des verschließt, wenn das erste Verschlußglied die AbReglers beeinflußt und von einem Regler zum ande- fuhröffnung schließt, und welches die Ausströmren sowie bei ein und demselben Regler mit der ao öffnung öffnet, nachdem das erste Verschlußglicd die Zeit veränderlich ist Die Genauigkeit und die Zu- Abfuhröffnung geöffnet hat.
verlässigkeit dieser Regler sind daher mittelmäßig. Hierdurch wird die Zahl der den Regler bildenden
Beispielsweise ist aus der französischen Patent- Teile weitgehend herabgesetzt, wodurch sein Geschrift 1379 678 ein Druckregler mit einem Sicher- stehungspreis verringert wird. Die Einstellungen bei heitsventil bekannt, welcher verhältnismäßig kompli- 35 der Herstellung werden ebenfalls verringert, und die ziert ausgebildet und teuer herzustellen ist. Die be- Wartung im Betrieb wird erheblich erleichtert, kannte Anordnung weist nicht weniger als vier KoI- Die so an dem druckempfindlichen Verschlußglied
ben oder bewegliche Klappen auf, welche jeweils von erhaltene Rückwirkung beschleunigt die Bewegung einer Feder belastet sind. Bei der Herstellung ist es desselben und erleichert außerdem die Abfuhr der in unerläßlich, daß jede dieser Federn in bezug auf alle 30 der von dem Verdichter eingeblasenen Luft enthalteandern geeicht wird. Die Wartung und Instand- nen öl- oder Wasserspuren.
setzung des bekannten Reglers ist außerordentlich Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
schwierig. Beispielsweise würde der Fahrer eines Erfindung, welche insbesondere benutzbar ist, wenn Kraftfahrzeugs, welcher diesen Regler unterwegs aus- das zu überwachende Druckmittel ein Gas ist, welbaut, Gefahr laufen, die vier Federn zu verlieren 35 ches von einem durch einen Verdichter geladenen oder durcheinanderzubringen. Außerdem sind diese Vorratsbehälter geliefert wird, weist das druck-KJappen, Kolben und Federn nur außerordentlich empfindliche Glied eine balgenförmige Membran auf, schwierig zugänglich. Schließlich ist die Betriebs- welche auf einer Seite dem Druck des Druckgassicherheit der bekannten Anordnung gering. Es ge- behälters und auf der anderen Seite einer Gegenkraft nügt tatsächlich, daß nur eine der vier Federn ver- 40 ausgesetzt ist. Diese Gegenkraft wird entweder stellt wird, damit der ganze Betrieb gestört ist. Die durch eine geeichte Feder oder durch den Druck teilweise sehr kleinen öffnungen des bekannten eines die balgenförmige Membran erfüllenden Gases Reglers werden sehr leicht durch Staub oder Spuren erzeugt.
von Wasser oder Eis zugesetzt. Schließlich kann sich Es kann so eine sehr nachgiebige Membran beinfolge des Fehlens einer Hochhubeinrichtung das 45 nutzt werden, deren Steifigkeit das Arbeiten des Auslaßventil nicht frei öffnen. Durch die kleinen Reglers nicht beeinflußt, wodurch die Genauigkeit öffnungen verzögert sich noch zusätzlich der Druck- und die Zuverlässigkeit des Apparats entsprechend abfall im Regler und dadurch die Schließung des erhöht werden.
Auslaßventils. Bei der obengenannten Ausführung, bei welcher
Auch der aus der französischen Patentschrift 50 das druckempfindliche Glied des Reglers eine balgen-1 503 433 bekannte Regler ist kompliziert aufgebaut förmige Membran aufweist, welche auf einer Seite und schwierig zu warten, was auf dem Vorhanden- dem Druck des Druckmittels und auf der anderen sein von zwei unabhängigen Klappenventilen, zwei Seite einer Gegenkraft aufgesetzt ist, hat die Frfahgeeichten Federn und zahlreichen unabhängigen rung gezeigt, daß dieser Regler auch befriedigend Teilen beruht. Es ist praktisch unmöglich, beispiels- 55 arbeilet, wenn das zu überwachende Druckmittel weise das druckempfindliche Glied außerhalb einer eine Druckflüssigkeit ist, wodurch das Anwendungs-Reparaturwerkstätte und in einigen Minuten zu gibiet des Reglers erheblich erweitert wird. Die in wechseln. Darüber hinaus ist die Nachregclung Ströiuungskreisen für Flüssigkeit benutzten Drücke schwierig, da zahlreiche Bedingungen zwischen den überschreiten jedoch häufig die, welche eine balgcn-Oberflächen des Kolbens des Ventils sowie die 60 förmige Membran aushalten kann. Federkräfte zu beachten sind. Die Betriebssicherheit Zweekmüßigerweise wird daher vorgesehen, ilen
ist ungenügend, was insbesondere auch bei diesem Regler mit druckempfindlichen Gliedern zu versehen. Druckregler auf die geringe Weite der verschiedenen welche in den üblichen Druckgrenzen von hydnuiöffnungen und auf der Abwesenheit einer Hochhub- Itschen Strömungskreisen sicher arbeiten, wobei sie einrichtung beruht. Aus diesem Grund ist auch die 65 jedoch auch für übliche Druckluftkreisc verwendbar Ansprechzeit dieses bekannten Reglers zu lang. bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hierfür weist das druckempfindliche Glied einen
vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und hohlen Kolben auf, welcher fest mit dem ersten Ver-
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schlußglied verbunden und abdichtend in der Meß- lung die Behälter 1 und 2 mit den nicht dargestellten kammer verschiebar ist, wobei die Außenfläche die- vorderen und hinteren Bremszylindern durch Leitunses Kolbens unter dem Druck des Verbraucherkreises gen 10 und 20. Die Behälter 1 und 2 werden mit und die Innenfläche des Kolbens unter dem Bezugs- Druckluft von einem ständig laufenden Verdichter 7 druck steht. 5 gespeist. Zwischen dem Verdichter 7 und den Be-Unter diesen Bedingungen arbeitet das druck- hältern 1 und 2 ist ein Druckregler 8 angeordnet, empfindliche Glied auch zufriedenstellend, wenn der Wenn der Druck in den Behältern 1 und 2 einen be-Druck des Vorratsbehälters Werte erreicht, welche stimmten Höchstwert P übersteigt, schaltet dei kein Balgen aushalten könnte. Regler 8 den Verdichter 7 auf Auslaß und isoliert die Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist ein äuße- io Behälter 1 und 2. Wenn infolge einer wiederholten res Gehäuse durch den Boden der Meßkammer mit Benutzung der Bremsen der Druck in den Behäldem Innenraum des hohlen Kolbens verbunden und tern 1 und 2 unter einen bestimmten Kleinstwert ρ mit einem Druckgas gefüllt, dessen Druck den Be- fällt, verbindet der Regler 8 den Verdichter 7 von zugsdruck bildet. Der auf die Innenfläche des hohlen neuem mit den Behältern 1 und 2.
Kolbens des druckempfindlichen Gliedes wirkende 15 Eine erste Ausführungsform des erfindungsge-Bezugsdruck ist der einer Flüssigkeit, welche durch mäßen Druckreglers 8 ist in F i g. 2 dargestellt. Dieeine elastische Wand von einer ein Druckgas ent- ser Regler 8 besitzt eine Meßkammer 9, weiche mit haltenden Kammer getrennt ist. einer öffnung 11 versehen ist, in weiche die Leitung Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung 12 zur Speisung der Behälter 1 und 2 mit Druckluft weist das druckempfindliche Glied eine fest mit dem ao eingeschraubt ist. In dieser Meßkammer 9 ist ein Verschlußglied verbundene Membran auf, deren eine druckempfindliches Glied 13 angeordnet, welches Seite dem Druck des Vorratsbehälters und deren eine dicht an die Bodenplatte 15 der Kammer 9 anandere Seite einer regelbaren elastischen Kraft aus- gelötete balgenförmige Membran 14 umfaßt. Die gesetzt ist. Diese Kraft kann insbesondere durch Be- Außenfläche der Membran 14 ist dem in den Berührung mit einem elastisch verformbaren Körper »5 haltern 1 und 2 herrschenden Druck unterworfen, entwickelt werden, welcher sich andererseits an während ihr Innenraum unter einem Gegendruck einem regelbaren Anschlag abstützt, was die bequeme steht, welcher bei der dargestellten Ausführungsform Einstellung des Arbeitsdruckes des Reglers ermög- von Luft oder einem Gas ausgeübt wird, welches licht. unter einem Bezugsdruck Po innerhalb der Membran Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme 30 14 eingeschlossen ist. Die balgenförmige Membran auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. 14 ist an einen zylindrischen Kopf 31 angelötet, F.S zeigt welcher seinerseits an die Bodenplatte 15 der Meß-Fig. 1 ein Schema, welches die Lage des Reglers kammer9 angelötet ist. Diese Bodenplatte 15 trägt in einer Druckluftbremsanlage zeigt, ein Füllventil 17 der zum Aufpumpen der Luftreifen F i g. 2 einen Axialschnitt einer ersten Ausfüh- 35 von Kraftfahrzeugen benutzten Art. An ihrem anderungsform eines ernndungsgemäßen Reglers, welcher ren Ende ist die Membran 14 an einen einen mit Gedicscn in der Stellung der Schaltung des Verdichters winde versehenen Stutzen 33 tragenden Stöpsel 32 auf Auslaß zeigt, * angelötet. Die Membran 14, der Stöpsel 32, der Kopf Fig. 3 eine axial geschnittene Teilansicht, welche 31 und die Bodenplatte 15 bilden eine dichte entfernden Regler der F i g. 2 in der der Füllung des Vor- 40 bare Anordnung, was die Füllung der Membran 14 ratsbehälters durch den Verdichter entsprechenden mit Luft oder Gas vor ihrem Einbau in den Regler Stellung zeigt. ermöglicht. Die Abdichtung zwischen der Platte 15 Fig. 4 einen Diamclralschnitt längs· der Linie V-V und dem Körper 34 des Reglers 8 wird durch einen der Fig. 2. Dichtungsring35 hergestellt. Das Ventil 17 ist durch F i g. 5 eine Einzelheit der F i g. 2 in größerem 45 einen Deckel 36 geschützt Von der Kappe des MfRstab. Ventils 17 und der Kappe 15 getragene Lappcr. 3~f Fig. 6 einen Diametralschnitt längs der Linie ermöglichen die Anbringung einer Sicherheitsplom-Vl 1 -VII der F i g. 3, bierung 38.
Fig. 7 einen Diamclralschnitt längs der linie Innerhalb der Membran 14 trägt der Stöpsel 32
VIII-VIII der F i g. 3, 50 einen axialen Stab 39, an dessen Ende eine innerhalb
F j g. 8 einen Axialschnitt eines Reglers mit beweg- des Kopfes 31 gleitende Führungsscheibe 41 ange-
lichcm Kolben, weichen diesen in der Stellung der lötet ist. Die Scheibe 41 hat Kreisquerschnitt und
Schließung der F.inlaßöfTnung der Meßkammer zeigt, trägt drei um 120° gegeneinander versetzte Vor-
Fig. 9 einen Axialschnitt eines anderen Reglers sprünge42 (Fig. 5 und 6), welche in in dem Kopf
mit beweglichem Kolben, welcher diesen in der glci- 55 31 ausgebildeten Nuten 43 gleiten. Die Scheibe 41
clicn Stellung wie in I7 i g. 8 zeigt, und enthält ein Loch 47 für den Durchtritt des Gases.
I7ig. 10 eine Ausführung eines mit einer Membran Der Regler 11 enthält ferner eine Regelkammer 18
versehenen Reglers in der gleichen Stellung wie die mit einer öffnung 19, in weichen eine Leitung 21 zur
vorhergehenden. Verbindung mit dem Verdichter 7 eingeschraubt ist. I ig. 1 zeij't das schcmatischc Schema einer in ein 60 Die Kammer 18 weist fernci eine Öffnung 22 zur
Fahrzeug zur Betätigung der Druckluftbremsen ein- Verbindung mit der Mcßkammcr9 und eine Öffnung
gebauten Anlage. Die Anlage umfaßt einen Vorrats- 23 zur Abfuhr auf. F.rfindungsgcmnß sind die öff-
bchälicr 1 für clic Druckluft zur Speisung der Brcm- nungcn 22 und 23 einander gegenüber angeordnet,
sen der Voidmadadise und einen Vorratsbehälter 2 derart, daß sie selektiv von dem gleichen VcrschluP-/iir Speisung (5er hinteren Bremsen. Diese Behälter 65 glied verschlossen werden können. Dieses Vcrschhiß-
sind dun h Leitungen 3 und 4 mit einem durch ein glied wird durch ein Doppclvcntil 44 gebildet, wcl-
IVd.'il d In tütigten Sl.iurhahnS mit Doppclkörpcr dies an dem Slul/cn 33 der Membran 14 durch einen
vi'ihiiüilrn. Det Halm 5 verbindet in der Brcnisslcl- in diesen eingeschraubten Gewindebolzen 45 bc-
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festigt ist. Die Kammer 18 ist von einem zylindri- des Ventils 44 dem gleichen Druck ausgesetzt sind, sehen Filter 46 umgeben. kann die in der Kammer 9 enthaltene Luft die Zu-
Die Abfuhröffnung 23 der Regelkammer 18 mün- sammenziehung der balgenförmigen Membran 14 bedet in eine Hilfskammer 48 mit zylindrischem VoIu- wirken, und das Ventil 44 wird plötzlich gegen die men, welche in einem in den Körper 34 des Reglers 5 Zufuhröffnung 22 gedrückt. Der Bund 55 legt die eingeschraubten Stöpsel 51 ausgebildet ist. Dieser Schlitze 52 frei, und die in den Kammern 18 und 48 Stöpsel besitzt zwei Schlitze 52 (F i g. 7), welche die enthaltene Luft tritt plötzlich nach außen aus, wobei Hilfskammer 48 mit dem Außenraum verbindet. In sie die von dem Verdichter zugefübrten ölteilchen, der Kammer 48 ist ein hohler Kolben 53 verschieb- Wasserteilchen oder Verunreinigungen mitreißt. Hch, welcher an dem Doppelventil 44 befestigt ist io Wenn die Bremsen mehrmals gearbeitet haben, und dessen Wand vier um 90° gegeneinander ver- nimmt der Druck in den Behältern 1 und 2 ab. Wenn setzte Löcher 54 (F i g. 6) aufweist. Das Ende des dieser Druck den Kleinstwert ρ erreicht, wird die Kolbens 53 trägt einen Bund 55, welcher sich prak- Ausdehnungskraft des in der Membran 14 enthaltetisch dicht dem Innendurchmesser der Kammer 48 nen Gases von neuem vorherrschend, und das Ventil anpaßt. Die Länge des Kolbens 53 ist so bemessen, 15 44 wird von neuem gegen die Abfuhröffnung 23 gedaß, wenn das Veaül 44 auf die Abfuhröflnung 23 drückt. Der Verdichter 7 erhöht dann den Druck in gedrückt ist, der Bund 55 die Schlitze 52 verschließt den Behältern, bis dieser den Höchstwert P erreicht, (F i g. 3). Die Innenwand des Kolbens 53 weist einen und das gleiche Arbeitsspiel beginnt von neuem. Sechskantabschnitt 56 (F i g. 7) zum Einschrauben Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß
des Bolzens 45 in den Stutzen 33 der Membran 14 ao die Vorteile des erfindungsgemäßen Reglers hauptauf. sächlich in seinem kräftigen Aufbau und seiner Ein-
Der untere Teil des Körpers 34 wird durch ein fachheit bestehen. Die beweglichen Teile bestehen durch einen Sprengring 58 gehaltenes Filter 57 abge- nur aus einem Ventil und einem an diesem befestigschlossen, ten Kolben. Diese Teile erfordern keinerlei Regelung, Erfindungsgemäß sind die Zufuhröffnung 22 und as weder bei der Herstellung noch im Betrieb, wobei die die Abfuhröffnung 23 so bemessen, daß der Druck in einzige von dem Ventil zu erfüllende Bedingung den Behältern 1 und 2 zwischen dem Höchstwert P darin besteht, daß es den dichten Verschluß der Zu- und dem Kleinstwert ρ aufrechterhalten wird. fuhröffnung und der Abfuhröffnung bewirkt.
Im einzelnen bedeutet dies, daß, wenn So den Die balgenförmige Membran ist äußerst nachwirksamen Querschnitt der Abfuhröffnung 23 be- 30 giebig, so daß ihre mechanischen Kenngrößen keinen zeichnet, die Ausbildung so getroffen ist, daß die Be- Einfluß auf die Arbeitsweise haben. Die Führungsziehung gilt: scheibe 41 verhindert jede Torsionsverformung durch S/So -(P- po) /(P-A) mre Vorsprünge 41 und verhindert auch jede über-
mäßige Dehnung der Membran, indem sie sich gegen
worin A den Atmosphärendruck bezeichnet. Anders 35 die letzte Wellung derselben legt. Die Membran 14 ausgedrückt, das Verhältnis zwischen dem Quer- kann so eine lange Betriebsdauer haben, schnitt S der Abfuhröffnung 23 und dem wirksamen Dank der Hilfskammer 48 ist die Ansprechzeit des
Querschnitt der Membran 14 ist gleich dem Verhält- Reglers sehr kurz, wobei man außerdem eine autonis ucr Unterschiede des Drucks P von dem Bezugs- matische Abfuhr der Verunreinigungen erhält, druck bzw. vou dem Atmosphärendruck. 40 Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden.
Ferner ist, wenn s den Querschnitt der Zufuhr- So kann insbesondere die auf die Membran 14 wiröffnung Ll bedeutet, die Ausbildung so getroffen, kende Gegenkraft mittels einer in dieselbe eingedaß die Beziehung gill: , bauten geeichten Feder erzeugt werden.
F i g. 8 zeigt eine andere Ausführung des Reglers
s/So = (P — Po) I (p — A), 45 mit der Meßkammer 9 mit einer Öffnung 11, durch
welche diese in Richtung des Pfeils R mit einem
oder anders ausgedrückt, das Verhältnis zwischen nicht dargestellten Vorratsbehälter (oder einem bedem Querschnitt der Zufuhröffnung 22 und dem liebigen Strömungskreis) in Verbindung steht, welwirksamen Querschnitt der Membran 14 ist gleich eher ein Druckmittel enthält Die Kammer 9 wird dem Verhältnis zwischen den Unterschieden zwi- 50 durch die Bodenplatte 15 verschlossen, sehen dem Druck ρ und dem Bezugsdruck bzw. dem Der Regler enthält ferner eine Regelkammer If
Atmosphärendruck. mit einer öffnung 19, durch welche sie mit einen
Der Regler 8 arbeitet folgendermaßen: Wenn der an den Ausgang As eines nicht dargestellten der Druck in den Behältern 1 und 2 kleiner als der Druck des Strömungsmittels erhöhenden Apparat Kleinstwert ρ ist, ist die Ausdehnungskraft des in der 55 angeschlossenen Strömungskreis in Verbindung steht * Membran 14 enthaltenen Gases vorherrschend, und Der Körper des Reglers besitzt ferner eine öff
das Ventil 44 wird gegen die AbfuhröfTnung 23 ge- nung 22 zur Zufuhr zu der Meßkammer 9 und eim drückt, wie dies F i g. 3 zeigt, und der Bund 55 ver- öffnung 23 zur Abfuhr des Strömungsmittels zu den schließt die Schlitze 52. Die Zufuhröffnung 22 ist da- Eingang des den Druck erhöhenden Apparats. Di Λ her offen, und der Verdichter? fördert in die Bc- 60 öffnungen 22 und 23 können selektiv durch da
j halter 1 und 2, wobei er ihren Druck erhöht. Wenn durch einen Gewindebolzen 45 an einem Stutzen 3
dieser Druck den Höchstwert P erreicht, wird die das befestigte doppelte Verschlußglicd 44 verschlösse
; Ventil 44 auf der Abfuhröffnung 23 haltende Kraft werden. Die Kammer 18 ist von einem Schutzfilter 4
infolge der oben angegebenen Beziehungen zu Null. umgeben. Die Abfuhröffnung 23 mündet in ein Das Ventil 44 hebt sich von der ÖITnung 23 ab, und 65 Hilfskammer 48, welche in einem in dem Körper 3 der Druck der Behälter bildet sieh in der HiUs- des Reglers eingeschraubten Stöpsel 51 ausgcbildi kammer 48 aus, welche noch durch den Bund 55 von ist. Dieser Stöpsel 51 besitzt zwei Schlitze 52, wclcii dem AuUenrnuni getrennt ist. Da die beiden Seiten von einem Bund 55 freigelegt oder verschlossen wci
den können, welcher einen Schieber bildet, welcher in der Bohrung 23 der Kammer 48 gleitet und mit dem doppelten Verschlußglied 44 ein Stück bildet. Die Schlitze 52 werden freigelegt, wenn die Zufuhröffnung 22 von dem doppelten Verschlußglied 44 verschlossen wird.
Erfindungsgemäß ist fest mit dem das doppelte Verschlußglied 44 tragenden Stutzen 33 ein in der Meßkammer 9 verschieblicher hohler Kolben 61 verbunden.
Die Basis des Kolbens 61 besitzt eine ringförmige Schulter 62, deren Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Kammer 9 ist, welche mit einer Dichtung 63 versehen ist. Die Bodenplatte 15 des Reglers besitzt eine Ausnehmung 64 mit einer Gewindebohrung 65, in welche ein Rohr 68 eingeschraubt ist, welches eine Hilfskammer 66 mit einem Ventil 67 zur Zufuhr von Druckgas trägt.
An dem unteren Teil des Körpers 34 ist eine mit einer Gewrndebohrung 72 versehene Kappe 71 befestigt. Diese ermöglicht den Anschluß einer mit dem Eingang Ae des den Druck erhöhenden Apparats verbundenen Leitung. Wenn das Strömungsmittel Luft ist, mündet die öffnung 72 ins Freie oder ist mit einem Luftfilter versehen.
Bei dieser Ausführung erfüllt der hohle Kolben 61 die gleichen Funktionen wie die in der ersten Ausführungsform benutzte balgenförmige Membran 14. Der die Auslösung des doppelten Verschlußgliedes 44 bestimmende Bezugsdruck ist der innerhalb der Hilfskammer 66 und des hohlen Kolbens 61 herrschende. Der auf den hohlen Kolben 61 wirkende Druck kann jedoch ohne Nachteil die in hydraulischen Steuerkreisen benutzten hohen Werte erreichen. Außerdem kann der Querschnitt des Kolbens durch Vergrößerung des Unterschieds zwischen dem Höchstdruck und dem Bezugsdruck verringert werden, wodurch man eine weniger sperrige Vorrichtung erhält
Bei der in F i g. 9 dargestellten Ausführungsform ist eine elastische Wand 73 dicht zwischen den hohlen Kolben 61 und der Bodenplatte 15 angeordnet. Der Raum zwischen der elastischen Wand 73 und dem hohlen Kolben 61 ist mit einer Flüssigkeit 74 gefüllt. Der auf der entgegengesetzten Seite der elastischen Wand 73 liegende Raum steht mit der mit Druckgas gefüllten Hilfskammer 66 in Verbindung. Die Arbeitsweise ist die gleiche wie in dem vorhergehenden Fall, und der Bezugsdruck für das Verschlußglied ist wiederum der in der Hilfskammer 66 herrschende, die Leckströmungen zwischen dem
ίο Kolben und dem Körper des Reglers sind jedoch infolge des Vorhandenseins der Flüssigkeit 74 über dem hohlen Kolben 61 weniger zu befürchten. Diese Vorrichtung ist daher für die hydraulischen Steuerkreise mit den höchsten Drücken zweckmäßig.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführung ist der das Doppeiventii 44 tragende Stutzen 33 an einer Membran 81 befestigt, welche mit einer elastischen Metallkapsel 82 in Berührung steht. Die Kapsel 82 ist in einem mit dem Ende des Körpers 34 des Reglers verbolzten Zylinder 83 angeordnet. Der Umfangsteil der Membran 81 ist dicht zwischen dem Zylinder 83 und dem Körper 34 eingespannt. Eine kreisförmige Scheibe 84 ist in den Boden des Zylinders 83 so eingeschraubt, daß sie mit der Kapsel 82 in Berührung steht und für diese einen regelbaren Anschlag bildet. Der Zylinder ist von einem Schutzdeckel 85 überdeckt.
Bei dieser Ausführung wirkt der auf die Membran 81 wirkende Druck des in der Meßkammer 9 enthaltenen Strömungsmittels der elastischen Kraft entgegen, welche von der Kapsel 82 infolge der ihr durch die Scheibe 84 erteilten Verformung entwickelt wird. Diese elastische Kraft kann dadurch geregelt werden, daß die Scheibe 84 mehr oder weniger in das Innere des Zylinders 83 eingeschraubt wird. Eine derartige Regelung ist besonders leicht auszuführen, und die entsprechende Ausführungsform ist dann zweckmäßig, wenn kein Druckgas mit konstantem Druck verfügbar ist.
Die Metallkapsel kann natürlich durch einen anderen elastischen Körper ersetzt werden, z. B. einen Gummiballon oder eine Feder.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. i 923
    Patentansprüche:
    1. Regler für einen Verbraucherkreis von Druckmittel, welcher durch eine Druckerhöhungsvorrichtung, wie einen Verdichter, gespeist wird, nut einer Meßkammer, weiche ständig mit dem Verbraucherkreis in Verbindung steht und ein den Druck im Verbraucherkreis im Verhältnis zu einem Benigswert messendes druckempfindliches Glied enthält, und mit einer Regelkammer, welche ständig mit der Druckerhöhungsvorrichtung verbunden ist und eine Zuiuhröffnung zur Zufuhr des Druckmittels zu der Meßkammer, eine Abfuhrölfnung und eine von dem druckempfindliehen Glied betätigte Versehlußeinrichmng zum Verschließen der Abfuhrölfnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhröffnung (22) und die Abfcihröffmmg {») einander gegenüber angeordnet sind, daß die Regel- μ kammer (18) ein erstes Verschlußglied (44) mit zwei Stellungen aufweist, welches unmittelbar mit dem druckempfindlichen Glied (14) verbunden ist und selektiv die Zufuhrölfnung (22) oder die Abfuhröffnung (23) schließt, je nachdem, ob der «5 Druck im Vcrbraucherkreis einen über dem Bezugswcrt liegenden Höchstwert oder einen unter dem Bcwgswert liegenden Tiefstwert erreicht, und daß die Abfuhröffnung (25) in eine Htlfskammer (48) mündet, welche eine Ausstrom- je öffnung (52) sowie ein mil dem ersten Vcrsehlußglied (44) verbundenes und im Abstand von diesem angebrachtes Hüfsverschlußglied (SS) aufweist, weiches die Ausströmöffnung (52) verschließt, wenn das erste Verschlußglied (44) die Abfuhröffnung (23) schließt, und welches die Ausströmöffnung (52) öffnet, nachdem das erste Vcrschlußglied (44) die Abfuhröflnung (23) geöffnet hat.
    2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das druckempfindliche Glied eine balgenförmige Membran (14) aufweist, welche auf einer Seite dem in dem Druckmittclkrcis herrschenden Druck und auf der anderen Seite einer Gegenkraft ausgesetzt ist. «
    .V Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft durch den Druck eines das Innere der balgen förmicen Membran (14) erfüllenden Gases erzeugt wird, wobei dieser Druck einen Bezu£sdnick bildet.
    4. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft durch eine innerhalb dot balgcnförmigcn Membran aneeordncje geeichte teiler erzeugt wird
    5 Rc£lci nach Anspruch 3. dadurch gekcnnzeichnet, daß die hakenförmige Membran ein sclbsttiiiig schließendes Füllventil (17) aufweist.
    6. Regler nach Anspruch .V dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Membran eine ihre Dehnung begrenzende innere Strebe (Vt) und fin Führungen \M, 41) für diese Strebe (?*>) atn-■weist. wvlehc die Torsion der Membran verhindern.
    7. Regler nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die HHfskammer (48) durch einen *s Zylinder gebildet wird, in welchem ein fest mit dem druckempfindlichen V'ersehlußglicd (44) verbundener Kniben (53) verschiebHch^ ist. und daß dieser Zylinder Schlitze (52) zur Verbindung mit dem Außenraum besitzt, welche von dem Kolben (53) verschlossen werden und erst nach dem Beginn des Hubes des Kolbens freigelegt werden. 8. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzcichnst, daß das druckempfindliche Glied einen hohen Kolben (61) aufweist, welcher fest mit dem ersten Verschlußglied (44) verbunden und abdichtend in der Meßkammer (9) verschiebbar ist, wobei die Außenfläche dieses Kolbens (61) unter dem Druck des Verbraucherkreises und die Innenfläche des Kolbens (61) unter dem Bezugsdnick steht.
    ' 9. Regler nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein äußeres Gehäuse (66), welches durch den Boden (15) der Meßkammer (9) mit dem Innenraum des hohlen Kolbens (61) in Verbindung steht und mit einem Druckgas gefüllt ist, dessen Druck den Bezugsdruck bildet.
    10. Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Innenfläche des hohlen Kolbens (61) des druckempfindlichen Gliedes wirkende Bezugsdruck der einer Flüssigkeit ist, welche durch eine elastische Wand (73) von einer ein Druckgas enthaltenden Kammer getrennt ist.
    11. Regler nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das druckempfindliche Organ eine Membran (8) aufweist, welche fest mit dem Verschlußglied (44) verbunden ist und mit einem elastisch verformbaren, sich an einem regelbaren Anschlag (84) abstützenden Körper (82) in Berührung steht

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