DE3030236A1 - Stecker fuer eine leitung eines bus-systems - Google Patents
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Description
-
- Stecker für eine Leitung eines Bus-Systems
- Die Erfindung betrifft einen Stecker für eine Leitung eines Bus-Systems mit einer Vielzahl anschließbarer informationsgebender und/oder -empfangender Einheiten, mit mehreren in einem Gehäuse angeordneten Steckkontakten von denen jeder zwei achsparallel zueinander verlaufende Schenkel umfaßt, die jeweils Schneiden zum Durchtrennen der Leitungsisolierung und Kontaktieren der Leitungsseele aufweisen und die mit einer informationsgebenden und/oder -empfangenden Einheit und gegebenenfells einem Verbraucher verbindbar sind.
- Bus-Systeme mit einer Hauptleitung, die als Ringleitung aufgebaut sein kann, werden in zunehmendem Maße in räumlich begrenzten Anlagen mit in der Anlage verteilten informationsgebenden und/oder -empfangenden Einheiten eingesetzt, um bei einem möglichst geringen Verkabelungsaufwand einen Datenaustausch zwischen diesen Einheiten zu ermöglichen. Zum Anschluß der informationsgebenden und/oder -empfangenden Einheiten, welche die Teilnehmer des Bus-Systems darstellen, ist es in vorteilhafter Weise nicht erforderlich, die Leitung aufzutrennen, vielmehr genügt es, die Isolierung zu der Datenträgerleitung und gegebenenfalls weiteren Leitungen zu einer Masseleitung zu durchtrennen, um die elektrisch leitende Seele der Leitung mit der informationsgebenden und/oder -empfangenden Einheit zu kontaktieren. Weitere Kontaktierungen müssen zu einer Stromversorgung der teilnehmenden Einheiten vorgesehen werden, sowie zu Stichleitungen, die zu dem eigentlichen Verbraucher, beispielsweise einem MeBgerät oder einem Meßwertgeber als Sender führen.
- Es sind bereits Stecker bekannt (DE-OS 2S 21 324), bei denen die Durchtrennung der Leitungsisolation und die Kontaktierung der Leitungsseele mittels entsprechend ausgebildeter Steckkontakte erfolgt. Diese bekannten Stecker haben den Nachteil, daß der Kontaktwiderstand zwischen dem einzelnen Steckkontakt und der Leitungsader für verschiedene Anwendungszwecke noch verhältnismäßig hoch ist.
- Dieser Nachteil soll durch die Erfindung beseitigt werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannten Stecker für Bus-Systeme mit einem möglichst geringen Aufwand so zu verbessern, daß zwischen den einzelnen Steckkontakten und den Leitungsadern ein auch hohen Anforderungen gerecht werdender geringer Übergangswiderstand auftritt.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs beschriebenen Stecker erfindungsgemäS dadurch gelöst, daß die beiden Schenkel jedes Steckkontakts einen spitzen Winkel zwischen sich einschließend im Gehäuse angeordnet sind.
- Durch die zur Laderachse der Leitung schräg verlaufende Anordnung der beiden Steckkontaktschenkel ergibt sich einerseits ein höherer Druck der Schenkel auf die Leitungsseele und andererseits durch die elastische Verformung der beiden Schenkel nach der Kontaktierung eine gröBere Berührungsfläche zwischen jedem Schenkel und der Ader im Bereich der Schneiden, was beides zusammen zu einem geringeren Übergangswiderstand führt. Durch die Schrägstellung der Steckkontaktschenkel wird zudem eine höhere Zugbelastbarkeit zwischen Leitung und Stecker erreicht, was den Anwendungsbereich des Steckers weiter vergröber. Die Zugbelastbarkeit kann im übrigen dadurch weiter erhöht werden, daß Steckkontakte mit sich nach der einen Längsseite hin öffnendEn Schenkeln und Steckkontakte mit sich nach der anderen Längsseite hin öffnenden Schenkeln abwechselnd in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Durch eine solche Anordnung vergleichmäßigt sich nämlich die Verteilung der während der Zugbeanspruchung auf die Kontakthalterung wirkenden Kräfte.
- Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel in zum Teil schematischer Darstellung enthält, näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen kompletten Stecker im Längsschnitt in einer vergrößerten Darstellung, Figur 2 einen Schnitt durch den Stecker nach Figur 1 entlang der Linie Ae, Figur 3 einen Schnitt durch den Stecker nach Figur 1 entlang der Linie CD und Figur 4 eine Ansicht auf einen Ausschnitt der Vorderseite des Steckers nach Figur 1.
- Der Stecker besteht aus einem sockelförmigen Unterteil 1, einem auf das Unterteil aufschiebbaren und in diesen einklipsbaren Steckeroberteil 2 und einem auf das Steckeroberteil aufschiebbaren und in diesen einklipsbaren Kapselung 3.
- Im Innern der Kapselung 3 ist eine Leiterplatte 4 fest ange- ordnet, die mit elektronischen Bauelementen, wie z.B. integrierten Schaltkreisen und Relais, verbunden ist und eine informationsgebende oder informationsempfangende Einheit darstellt. Die elektronischen Bauelemente sind innerhalb der Umgrenzungen 5, s untergebracht. Die Leiterplatte ist mit in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlußflächen versehen, die auf einem aus den Umgrenzungen 5, 6 herausragenden Abschnitt 7 der Leiterplatte aufgebracht sind.
- Sede Anschlußfläche der Leiterplatte ist mit einem der Steckkontakte 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 kontaktierbar. Jeder dieser Steckkontakte bestEht aus zwei,Kontaktflächen 15 und 16 aufweisenden Schenkeln 17 und 18 (Fig.3). weder der Schenkel 17 und 18 gehen auf der der Kontaktfläche gegenüberliegenden Seite in je eine Schneide 19 bzw. 20 (Fig. 3) über. Die Form dieser Schneiden geht aus Fig. 1 hervor.
- Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, schließen die beiden Schenkel jedes Steckkontakts einen spitzen Winkel zwischen sich en, wobei die Steckkontakte 8, 10, 12 und 14, die nach rechts sich öffnende Schenkel aufweisen, abwechselnd mit den Steckkontakten 9, 11 und 13, die nach links sich öffnende Schenkel aufweisen, in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
- Jeder der Steckkontakte 8 bis 14 ist in einer ihm zugeordneten Kammer 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 in dem Steckeroberteil 2 untergebracht, so daß jeder Steckkontakt gegenüber dem benachbarten Steckkontakt isoliert ist . Jeder Steckkontakt wird in seiner Lage in der Kammer gehalten und durch einen Zungenabschnitt gegen unbeabsichtigtes Herausschieben aus der Kammer gesichert. In Fig. 1 ist zu dem Steckkontakt 12 der zugehörige Zungenabschnitt mit 30 bezeichnet, der in eine Öffnung einer Wandung 31 in der Kammer hineinragt.
- Aus Fig. 2 ist erkennbar, daS die Leiterplatte 4 in zwei innen aus der Kapselung 3 ausgeformten Führungsnuten 32, 33 eingeschoben ist, so daß die Leiterplatte bezüglich der Steckkontakte, insbesondere der Kontaktierungsflächen der Steckkontakte genau ausgerichtet ist.
- Die Kapselung 3 ist auf das passende Steckeroberteil aufschiebbar, wobei durch je eine aus dem Steckeroberteil herausragende Rastnase 34 bzw. 35 und eine entsprechende Öffnung 36 bzw.
- 37 in der Kapselung eine Verklipsung zwischen der Kapselung und dem Steckeroberteil entsteht, die nicht unbeabsichtigt, beispielsweise bei Schwingungsbeanspruchung, lösbar ist.
- Die Formgebung des oberen Außenrandes 38 des Steckeroberteils ist an die Form des unteren Innenrandes 39 der Kapselung angepaßt. Zur sicheren unverwechselbaren Zuordnung der in der Kapselung untergebrachten Elektronik, die eine informationsgebende und/oder -empfangende Einheit darstellt, zu dem Stekkeroberteil sind aus dem unteren Innenrand der Kapselung und dem oberen Außenrand des Steckeroberteils ineinander passende Nasen 40 bis 45 und Nuten 46 bis 51 ausgeformt. In Fig. 2 ist eine Kombination von sechs Nasen und Nuten dargestellt. Durch Weglassen einer oder mehrerer Nasen und Nuten an den vorbestimmten Stellen können insgesamt 26 Kombinationen gebildet werden.
- Aus den Figuren 1 und 2 ist ferner erkennbar, daß das Steckeroberteil durch angeformte Befestigungsflansche 52, 53 an einem nicht dargestellten Träger festschraubbar ist.
- Dabei umschließt das Steckeroberteil das sockelförmige Steckerunterteil 1, welches auf dem Träger aufliegt. Aus dem Steckerunterteil ragt für jede aufzunehmende Leitung 54 bis 60 eine Anordnung von Erhebungen empor; in Fig. 3 sind die Erhebungen 61, 62, 63, 64 dargestellt. Zwischen den Erhebungen 6i, 62 bzw. 62, 63 wird je ein Zwischenraum 65 bzw. 66 mit einer Bodenfläche 67 bzw. 68 gebildet, so daß je eine Schneide 19, 20 in den Zwischenraum bis kurz über den Boden hineinragen kann, wenn das Steckeroberteil auf das Steckerunterteil aufgesetzt ist.
- Vor dem Aufsetzen des Steckeroberteils auf den sockelförmigen Steckerunterteil werden auf die Erhebungen des Steckerunterteils die zu kontaktierenden Leitungen aufgelegt. In den Fig.
- 1 und 2 sind dies eine Datenträgerleitung 54, eine Masseleitung 55, Stromversorgungsleitungen 56 und 57, sowie Ausgangsleitungen zu einem nicht dargestellten Verbraucher 58, 59 und 60. Hiervon bilden die Leitungen 54, 55, 56, 57 eine Ringleitung.
- Zum unmittelbaren Kontaktieren sämtlicher dieser Leitungen mit der Leiterplatte 4 werden zunächst die Leitungen auf die Erhebungen des sockelförmigen Unterteils 1 aufgelegt. Daran anschließend wird das Steckeroberteil 2 aufgeschoben und an dem Träger festgeschraubt. Dabei schneiden sich die Schneiden der Steckkontakte in die Isolierung der Leitungen ein, bis sie die metallischen, relativ harten Seelen der Leitungen erreichen und eine Kontaktierung herstellen. Die Steckkontakte werden dabei bis in die in Fig. 1 dargestellte Stellung geschoben. Anschließend kann die ein Modul oder eine informationsgebende und/oder -empfangende Einheit bildende Elektronik mit der Kapselung 3 auf das Steckeroberteil gesteckt werden. Dabei wird der herausragende Abschnitt 7 der Leiterplatte 4 zwischen die Schenkel der Steckkontakte geführt, und eine Kontaktierung zwischen den Kontaktierungsflächen der Steckkontakte und der Anschlußflächen der Leiterplatte wird hergestellt, so daß sämtliche Leitungen einschließlich der Leitungen 58, 59, 60 zu dem Verbraucher ohne gesonderte weitere Kontaktierung mit der Elektronik verbunden sind. Dabei wird eine kompakte feste Einheit der Kapselung des Steckeroberteils und des Steckerunterteils gebildet.- Es ist auch denkbar, die Kapselung 3 zusammen mit dem Steckeroberteil auf die Leitungen auf dem Steckerunterteil unter Herstellung der Verschraubung der Befestigungsflansche 52, 53 an dem nicht dargestellten Träger aufzubringen, wobei gleichfalls in der beschriebenen Weise eine sichere Kontaktgabe zwischen sämtlichen Leitungen und den Steckkontakten erfolgt, wobei die Kontaktierung zwischen den Steckkontakten und der Leiterplatte hergestellt ist.
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Stecker für eine Leitung eines Bus-Systems mit einer Vielzahl anschließbarer informationsgebender und/oder -empfangender Reinheiten, mit mehreren in einem Lehäuse angeordneten Steckkontakten, von denen jeder zwei achsparallel zueinander verlaufende Schenkel umfa8t, die jeweils Schneiden zum Durchtrennen der Leitungsisolierung und Kontaktieren der Leitungsseele aufweisen und die mit einer informationsgebenden und/oder -empfangenden Einheit und gegebenenfalls mit einem Werbraucher verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel jedes Steckkontaktes einen spitzen Winkel zwischen sich einschließend im Gehäuse angeordnet sind.
- 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steckkontakte mit sich nach der einen Längsseite hin öffnenden Schenkeln und Steckkontakte mit sich nach der anderen Längsseite hin öffnenden Schenkeln abwechselnd in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
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Publications (1)
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DE3030236A1 true DE3030236A1 (de) | 1982-03-11 |
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