DE3029573A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer gesichtsabformung vom lebenden menschen zur anfertigung einer bueste - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer gesichtsabformung vom lebenden menschen zur anfertigung einer bueste

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DE3029573A1 DE19803029573 DE3029573A DE3029573A1 DE 3029573 A1 DE3029573 A1 DE 3029573A1 DE 19803029573 DE19803029573 DE 19803029573 DE 3029573 A DE3029573 A DE 3029573A DE 3029573 A1 DE3029573 A1 DE 3029573A1
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/04Modelling plastic materials, e.g. clay
    • B44C3/042Modelling plastic materials, e.g. clay producing a copy from an original structure

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Gesichts-
  • abformung vom lebenden Menschen zur Anfertigung einer Büste." Es sind sowohl sogenannte Texten -als aieh Lebendmasken, aus Gips angefertigt, seit langer Zeit bekannt. So hat sich beispielsweise der berühite rutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe schon zu seiner Lebzeit ( 1749 - 1832 ) eine Lebendmaske, das Negativ, anfertigen lassen, um der Nachwelt das exakte Positiv als Abbild seines Antlitzes in Form einer Büste historisch zu erhalten.
  • (Literaturstelle: "Das letzte Antlitz" mit 52 Bildtafeln von Max Picard, aus dem Knorr & Hirse Verlag, München und Ahrbeck 1894 ).
  • Gipsabgüsse von Gesicht berühmter Menschen zu deren Lebzeiten aber werden nioht nur zur ausschließlichen Anfertigung von Büsten genacht, so bedient sich auch der Maskenbildner derartiger Gipsabformungen zur Herstellung eines Positivs mit den genauen Gesichtsmaßen des Modells als Vorlage für die weitere Anfertigung einer aufbringbaren Verwandlungsmaske so zul Beispiel bei Schauspielern oder Sängern oder Tänzern etwa bei Auftritten in Theater, -Ballett -der auch Opernisenen.
  • Seit geraumer Zeit ist auch die Verwendung elastomerer gumiartiger Abdruckmassen für die Abformung von Gesichts -oder Körperteilen allgemein bekannt.
  • So stellt die Abformung mittels Gips sowohl an den Former als auch den Abzuformenden große Anforderungen und es ist nicht jedermann's Sache, sich einer derartigen Maßnahme zu unterziehen und manche Schauspieler weigern sich trotz der Wichtigkeit einer zu erstellenden Verwandlungsmaske, diese Tortur mitzumachen.
  • Einige bekommen Platzangst in der Vorstellung, daß der Gips das gesamte Gesicht fest umschließt und nicht mehr losläßt und dies für den Modellsitzenden obendrein noch in völliger Dunkelheit, denn die mit einer folie beide überklebten und geschlossenen Augen sind ebenfalls von Gips oder auch einer elastomeren guumiartigen Abformmasse eingeschlossen. Darüber hinaus hat Gips die fatale Eigenschaft beim Abbindeprozeß warm zu werden und den Abzuformenden wird regelrecht heiß unter der Maske.
  • Ferner wird die überklebte Augenpartie einschließlich der Augenbrauen mittels Folie sehr ungenau abgeformt, denn wegen der Unebenheiten, d. h. der Wölbungen um und über das Auge sowie der Augenbrauen herum neigt die Folie sehr zur Faltenbildung und am fertigen Positiv muß gerade an diesen besonders wichtigen Stellen sorgfältig rekonstruiert werden, was abformmäßig nicht erfaßt worden ist, um das natürliche Aussehen gemäß des Modells zu erzielen. Diese Maßnahme erfordert von Ferner große künstlerische Fähigkeiten und kostet zudem viel Zeit.
  • Wenn nieht sorgfältig genug mittels Folie abgeklebt worden ist, besteht die Gefahr, daß etwas Abf orimasse als Fremdkörper in's Auge gelangt oder daß beim Ablösungsprozeß der erhärteten gesamten Gipsmaske von Gesicht, einzelne Augenbrauen oder Augenwimpern mit herausgezogen werden, dies schmershaft für das Modell und peinlich für den orner.
  • (Literaturstelle: "Hobby", Hef; Nr. 12, 1980, Seite 36 - 42 im EHAPA Verlag GMBHPO 1215, 7000 Stuttgart 1.) Überhaupt ist die Abformung des geschlossenen und überklebten Auges sowie der Augenbrauen unter der herkömmlichen Abforinweise höchst problematisch und es ist hierbei weniger bedeutungsvoll, nit welcher Abformmasse gearbeitet wird, Die vorliegende Erfindung setzt sich zum ziel, die aufgezeigten Mißstände der herkömmlichen Abformweise in einem Arbeitsgang mittels Gips oder elastomerer gummiartiger Abforinmassen ganz oder doch zumindest teilweise zu beseitigen und darüber hinaus neue Vorteile zu erbringen.
  • ei der Erfindung handelt es sich um ein neues vorteilhaftes Abformverfahren in drei Phasen unter Anwendung einiger anatomisch herzustellender Vorrichtungen swecks Gewinnung eines maßgetreuen Positivs.
  • Zum Einen ist der Zweck des neuen Arbeitsverfahrens in der ersten Phase der, zunächst erst eine Gesichtshälfte, beispielsweise die linke Gesichtshälfte mittels einer erfinderischen Vorrichtung abzuformen und in der zweiten Phase die noch freie rechte Gesichtsseite abzuformen.
  • Zum Anderen werden in der dritten Phase die geschlossenen Augenlider mittels einer erfinderiscalen Vorrichtung bei aufgesetzter ganzer Gesichtsmaske mittels weicher Knetmasse abgeformt.
  • Auf den gewonnenen Positiv, beispielsweise in Gips, wird sodann eine dünne Klarsiohtplatte aus kaltpolymerisierendem oder thermoplastischem Acrylkunststoff angeformt, derart, daß diese als Übertragungsplatte dient und beis Rekonstruieren der noch zu öffnenden Augenlider abwechselnd dem Modell und dem Positiv konturenübertragend angelegt werden kann.
  • Bevor näher auf die neue dreiphasige Abformmethode eingegangen wird, werden anhand von Zeiehnungen die verschiedenen benötigten Vorrichtungen erläutert.
  • Abb. A zeigt die Vorrichtung ( a ) mit Halterungen ( b ), einer einseitig angebrachten Stirnstütze ( @ ) sowie Kinnstütze ( d ) auf die Mittellinie des Gesichtes eines abzuforienden Mensahen angebracht, in Vorderansicht. Ferner neigt die Abb. A beide frontal angebrachten Augenschutzvorrichtungen ( i ) mit aufgesetzten Klarsichtdeckeln ( k) und mit je einem Überschußloch (l), ebenfalls in Vorderansicht.
  • Abb. B zeigt die gleiche Vorrichtung ( a ) der Abb. A, wobei die direkt auf das Gesicht aufgetragene elastomere gmmiartige Abformmasse ( g ) und auf dieser der erhärtet Gipsmantel ( h ) demonstriert wird, in Seitenansicht.
  • Abb. D zeigt wiederum die gleiche Vorrichtung ( a ) der Abbildungen A und B mit Halterungen(b), der einseitig angebrachten Stirnstütze ( e ) mit Stützarm ( @' in der Draufsicht von der Stirnpartie ( r ) aus gesehen, wobei die der Gesiehtsmitte anliegende Rückseite ( e ) der Vorrichtung ( a ) in einen spitien Winkel von etwa 90° ausläuft und wobei wiederum die direkt auf das Gesicht, der Stirn ( f ) aufgetragene elastomere gummiartige Abf oriimasse ( g ) und auf dieser die erhärtete Gipsnasse ( k ) demonstriert wird.
  • Abb. C zeigt eine glasklare Vorriehtung ( i ) mit aufgesetzten glasklaren Deckel ( k ), einem lidgeschlossenen Auge ( m ) mit eingebraehter weicher Abformknetmasse ( o ), wobei die elastomere gummiartige Abformmasse ( g ) Lnd auf dieser die erhärtete Gipsmasse ( h ) die Vorrichtung ( i ) vollständig umschließt.
  • Die Abb. E in der Abb. B neigt die gleiche Vorrichtung ( i ) mit aufgesetztem Deckel ( k ) und einem Überschlußloch ( 1 ) und Gipsmantel ( k ), in der Perspektive.
  • Da jede der aufgezeigten Vorrishtungen hinsichtlich der stets unterschiedlichen Gesichtsmaße der Abzuformenden immer wieder neu angefertigt werden muß, werden die Fertigungstechniken der einzelnen Vorrichtungen in Folgenden erläutert.
  • Zur Herstellung der Vorrichtung ( a ) bezüglich der bildungen A, B und D wird von dem in aufrechter Stellung Sitzendes ein Abdruek von der gesamten Gesichtsmitte, wobei zu einer Seite Stirn -und Kinnpartie mit einbezogen werden, beispielsweise mit schnellhärtenden Gips gemacht, und wobei dieser zweckmäßigerweise der Gesichtshaut mit einem Pinsel aufgetragen wird. Um den serbrechlichen Gipsabdruck eine gewisse Stabilität zu verleihen, wird ein dicker Verstärkungsdraht in den noch nicht erhärteten Gipsbrei eingelegt. Dieser Abdruek, das Negativ, wird alsdann in einen mit Gipsbrei ausgefüllten unteren Formenkasten aus eisen, der mit Führungsstifte versehen ist, eingebettet, derart, daß nur noch die gesamte Gesichsmitte einschließlich der angrenzenden Stirn -sowie Kinnpartie frei zugänglich ist. Gemäß Forn und Stärke der Vorrichtung ( a ) wird dem Negativ eine Wachsplatte angeformt und stumpf angewaehst, wobei Stirn -und Kinnpartie ebenfalls aus Wachs, der eigentlichen Vorrichtung ( a ), anmodelliert werden, derart, daß diese aus einem einzigen Wachskörper besteht. Alsdann werden der Wachsplatte mehrere "U" -förmige gebogene Schlaufen (b) aus Draht, die zur Verankerung der jeweiligen Abformmaterialien wie elastomere gummiartige Abformmasse ( g ) und Gipsmantel ( h ) dienen, eingewachst.
  • Im weiteren Arbeitsgang wird ron der entspreehend waehsmodellierten Vorriahtung ( a ) durch Aufsetzen eines oberen Formenkastens ein Gipskonter hergestellt und nach Erhärten dieses Gipses das Formenwachs ausgebrüht, wobei die Drahtschlaufen ( b ) im Gipskonter verankert sind. In der so gewonnenen Hohlform wird ein angeteigter Methaerylkunststeff eingebracht, der gesante Formenkasten geschlossen und unter einer Presse zusammengepresst und die Kaltpolymerisation des eingefüllten Kunststoffes abgewartet, wonaeh die fertige Vorrichtung entformt und glatt geschliffen wird, Abschließend wird noch die anatomische Rückseite ( e ) zu einem spitzen Winkel von 900 gesehliffen. Sämtliche Drahtsehlaufen (b ) sind somit fest in die Vorrichtung einpolymerisiert worden.
  • Zur Herstellung der Vorrichtung ( i ) bezüglich der Abb. C, der Abb. E in der Abb. B und auch der Abb. A wird ron dem in aufrechter Stellung Sitzendem von beiden Augenpartien je eine offene weiehe Drahtschlinge mit Raltestiel in einer Weite derart anatomisch genau angformt, daß sowohl das obere als auch das untere Augenlid bequem in der umlegten Schlinge Platz haben und der gewohnte Lidsehlag völlig ungehindert weiter ausgeführt werden kann. Gemäß der Weite der angeformten Drahtschlinge wird auch der Durchmesser der herzustelkenden Vorrichtung ( i )bestimmt.
  • sodann wird die geformte Drahtschlinge in eihen Gipsbrei plan eingelgt und über der Schlinge derartig viel Gipsbrei turmartig aufgeschichtet, daß somit die Länge der fertigen Vorrichtung weitgehend bestimmt wird. Nach Erhärten des Gipses wird der Turm unter Zuhilfenahme eines Schnitxmessers zylindrisch und im Querschnitt anatomisch geformt, derart, dais die eingelegte Drahtschlinge darüber hinweggezogen und entfernt werden kann.
  • Als Platzhalter für den Kunststoff entspricht der Gipsturm somit der Hohlform bei der fertigen Vorrichtung ( i Um den geschaffenen Gipsturm herum wird sodann ein Mantel aus Wachs gebildet und anmodelliert. Die weiteren Arbeitsgänge entsprechen etwa sinngemäß die der Erläuterten bei der Herstellung etwa der Vorrichtung ( a ) im Wesentlichen jedoch mit dem Unterschied, daß der fertigen Vorriehtung ( i ) abschließend noch ein abnehmbarer Deckel ( k ) aus durchsichtigen Kunststoff etwa in der gleichen Herstellungsweise wie die der Vorrichtung ( i ) angefertigt wird, wobei der Deckel ( k ) ein Überschußloch ( l ) für die Knetmasse ( o ) aufweist.
  • Das dreiphasige Abformverfahren beispielsweise eines brauen gesichtes unter Zuhilfenahme dcr angefertigten Vorrichtung ( a ) sowie beider angefertigten Vorrichtungen ( i ) gemäß der Erläuterung zur Herstellung eines Positivs aus Gips wird gemäß den Zeichnungen folgendermaßen durchgeführt: Zunächst wird das gesamte Kopfhaar mittels einer enganliegenden Gummimütse abgedeckt. Um ein so starkes Anhaften des infrage kommenden Abformmaterials an die Gesichtshaut zu vermeiden, wird sodann nur die linke gesamte Gesichtsseite einschließlich der Augenlider, jedoch außer der Augenbraue, eingefettet, denn gemäß der Vorrichtung ( a ) der Abb. A und B soll zuerst die linke Gesiehtsseite in der ersten Phase abgeformt werden.
  • Naeh der Gesichtseinfettung wird auf den gesichtsanliegenden Rand der passenden Vorrichtung ( i ) ein hautverträglicher und flexibler Klebstoff gestrienen, und die Vorrichtung ( i ) mit aufgesetstem Klarsichtdeckel ( k ) derart auf das Gesicht geklebt, da der gewohnte Lidschlag des Auges auch weiterhin unbehindert ausgeführt werden kann und zum Anderen, der Abzuformende auch weiterhin unbehindert beispielsweise in einem Spiegel den Werdegang sehen kann. Außerdem dient die Vorrichtung als Schutzvorrichtung für das lauge bei der Durchführung des Abformserfahrens.
  • Nach dem Aufkleben der Vorriehtung ( i ) auf die Gesiehtshaut wird die noch freie Augenbraue vollständig mit einer weichen Knetmasse ( o ) mittels Fingerdruck eingespashtelt, wobei etwaiges Überschußmaterial über die Begrenzung der Augenbraue hinaus sauber entfernt wird. Da die Augenbraue uneingefettet blieb, haftet die Knetmasse ausreichend fust an der Augenbraue, so wird diese von einer Abformmasse verschont.
  • Die derartig vorbereitete Gesamtaugenpartie wird anschließend soweit als Teil des Gesichts mit Abformmasse beschickt, wobei der hautverträglichen elastomeren gummiartigen Abformmasse jeder anderen Abformmasse außer Gips, der Vorrang zu geben ist.
  • Es wird sodann elastomere gummiartige Abformmasse mit einem Pinsel zunächst auf die mit Knetmasse bedeckte Augenbraue satt aufgetragen, woDei die aufgeklebte Vorrichtung ( i ) insbesondere am gesichtsanliegenden Sunde, dem ferneren Lidrand ringsherum sorgfältig mit Abformmasse bestricnen wird. Auch etwas über die Begrenzung der ugenpartie einschließlich der Augenbraue hinaus wird Abformmasse satt auf die Gesiehtshaut aufgetragen, wobei darauf zu achten ist, daß insbesondere die Gesishtsmitte von der noch aufzusetzenden Vorrichtung ( a ) ron Formmasse freibleibt. Da einerseits die Vorrichtung ( i ) anatomisch paßgerecht hergestellt und andererseits der gesichtsanliegende Rand der Vorrichtung mit einem flexiblen Klebstoff bestrichen worden ist, kann Abformmasse, auch wenn diese einmal in dünner Konsistenz angerührt worden ist, nicht in den Hohlraum der Vorrichtung ( i ) gelangen.
  • Nach Ausvulkanisation der elastomeren Abformmasse bezüglich der Augenpartie werden nunmehr auf die gesiehtsanliegenden Flächen der Stirn -sowie Kinnstütze ( @ ) und ( d ) der Vorrichtung ( a ) ein hautverträglicher flexibler Klebstooff aufgetragen und die anatomisch genau passende Vorrichtung ( a ) auf die Gesichtsmitte des Modells geklebt und die weitere Abformung der ersten Phase wird nunmehr fortgesett. Neue und relatir riel elastomere guminiartige Abformmasse wird jetzt angerührt und auf die noch freien Stellen des eingefetteten Gesiahtes zur weiteren Vervollständigung der Abf ormmaske satt aufgetragen, wobei die bereits ausvulkanisierte Teilmasse der Augenpartle zwecks chemischer Verbindung mit der neuen Abformmasse nochmals etwas miteingepinselt wird.
  • Der Abformvorgang der neuen aufzutragenden Abformmasse wird nunmehr bis zur Gesichtsmitte c.h. der aufgeklebten Vorrichtung ( a ) ausgedehnt, derart und in einer Schicht, daß etwa ein Drittel aller "U" -förmigen Halterungen ( b ) von der elastomeren Abformmasse eingeschlossen sind. Dicht um das Nasenloch herum wird ebenfalls Abformmasse aufgetragen und das gewohnte Atmen durch beide Nasenlöcher kann ungehindert weiterhin ausgeführt werden.
  • Sobald die Ausvulkanisation beendet ist, wird die ganze Maste mit einem Adhäsivmittel als Kleber dünn aufgestrichen und auf die gesichtsanhaftende elastische Maske ( g ) einschließlich der Augenpartle ein Gipsmantel ( h ) oder aush ein selbstpolymerisierender Kunststoffmantel ( h ) mit einem Pinsel als zweite Schicht zum Zwecke der Stabilitätsgebung aufgetragen, derart, daß die noch soweit freistehenden Halterungen ( b ) der Vorrichtung(a) ganz oder doh größtenteils mit Gips oder Kunststoff umschlossen sind. Nach erhärtung des Gipses oder Kunststoffes ist die Verbindung der elastischen Maske ( g ) mit dem starren Gips -der Kunststoffmantel ( h ) sichergestellt und die Ablösung der halben Formmaske vom Gesicht des Modellsitzenden kann vorgenomemn werden.
  • Hierbei benützt der Former zweckmäßigerweise das von Abformmaterial nicht beschickte und somit freistehende Teil der Vorriohtung ( a ) sowie auch den aus der Maske herausragenden freien Teil der Vorrichtung ( i ) als Griff. Das Ablösen geschieht relativ einfach, rasch und unkompliziert und es wird nach und nach vollständig abgelöst. Hierbei löst sich auch die auf die Gesichtshaut flexibel aufgeklebte Stirn -und Kinnstütze (c) (d) der Vorrichtung ( a ) mit ab.
  • Da in der ersten Phase zunächst nur die eine Gesichtsseite abgeforint wird und der Abzuformende den Abformvorgang mittels der Vorrichtungen ( i ) im Spiegel sehend verfolgen kann, überkommen ihm hierbei natürlich auch keinerlei Angstzustände, suxals auch die Nasenatmung sichergestellt ist.
  • Von der von Abformmaterial soweit umschlossenen Vorrichtung (a) der abgelösten halben Gesichtsmaske werden nunmehr Sirn -und Kinnstütze ( c ) und ( d ) ron ihren Haltearmen ( @' ) und ( d') sauber abgetrennt, denn diese Teile aus Kunststoff sind für die anstehende zweite Abformphase nunmehr entbehrlieh geworden und hindern nun.
  • Nach Einfettung der rechten Gesiehtsselte außer der Augenbraue wird wiederum die für das rechte Auge anatomiseh angefertigte Varriehtung ( i ) auf die Gesichtshaut der Augenpartie geklebt nachdem au.h schon die betreffende Augenbraue in gesshilderter Weise mit Knetmasse ( @ ) überspachtelt worden ist.
  • Nash Auftragen ebenfalls mit elastomerer guinmiartiger Abformmasse auf die Augenpartie, wobei in bereits beschrie#ener Weise die Vorrichtung ( i ) wiederum in der Abformmasse eingeschlossen wird, wird anschließend die in der ersten Phase abgelöste Maskenhälfte wieder auf das Gesicht in ihrer ursprünglichen Lage zurückgebracht und mit einen breiten, um den Kopf des Modells von oben nach unten umschlungenem Gummiband, festgehalten und mit der zweiten Abformphase kann nunmehr unmittelbar begonnen werden die sieh von der beschr#ebenen Abformweise gemäß der ersten Phase nicht unterscheidet. Somit erübrigt sieh die ausführliehe Beschreibung der in der zweiten Phase getätigten Abformung, jedoch soll erwähnt werden, daß der Abzuformende nunmehr dadurch beide:.Vorriehtungen ( i ) hindurchsieht und den weiteren Arbeitsverlauf auf den Spiegel ohne Angstzustände verfolgen kann, sumais er weiß, daß die erste Maskenhälfte bereits vorn Gesicht abgelöst ist und diese nunr noch mit einem Gummiband gehalten wird.
  • Nach Ausvulkanisation der elastomeren Abformmasse ( g ) und Erhärtung des stabilitätsgebenden Mantels ( h ) aus Gips oder Kunststoff wird nach Entfernen des haltenden Gummibandes die Aolösung auch der zweiten Maskenhälfte und somit der ganzen Maske vorgenommen, ws ebenso einfach und unkompliziert zu bewerkstelligen ist, wie die der ersten Maste. Durch die Vorrichtung ( a ) werden somit beide Maskenhälften zu einem Ganzen zusammengehalten und zwar sehr genau und fest. Da ihrer erst eine und dann die andere Gesiohtsseite abgeformt wird, ist somit auch der Vorteil gegeben, die Maske unter Einbeziehung des abzuformenden Ohres für den Modellsitsenden ohne Komplikationen aus';uweiten.
  • Sobald die ganze Maske vom Gesicht abgelöst worden ist, werden die schutzgebenden Klarsichtdeckel ( k ) der beiden Vorrichtungen (i) entfernt und eine relativ sehr weishe Knetmasse ( o ) wird in die Hohlräume der beiden Vorrichtungen, zunächst etwa halbausfüllend, eingebracht.
  • Bei Schließen beider Augen wird die Maske alsdann dem Modellsitzenden positionsgerecht aufgesetzt und festgehalten und die nur für eine sehr kurze Zeit andauernde Abf ormung der dritten Phase als weiteres Teil des Gesichtes vorgenommen, wozu die geschlossenen Augenlider bereits mit Vaseline eingefettet sind.
  • Mit leichtem Fingerdruok wird nun die Knetmasse weiter durch den Hohlraum der Vorrichtung ( i ) geschoben und gegen die Augenlider gedrückt und etwas geknetet. Weitere Knetmasse wird abschließend in die Hohlräume gebracht und ebenso mit leichten Fingerdruck die Abformung der Augenlider bewerkstelligt.
  • Nachdem die dritte Phase der Lidabformung beendet ist, werden abschließend nur noch die bereitliegenden Klarsichtdeckel ( k ) auf die Vorrichtungen ( i ) gestülpt, wobei ein Überschuß an Knetmasse ( e ) durch die Löcher ( 1 ) der Deckel ( k ) entweishen kann. So schützen die Deckel ( k ) die abgeformte sehr weiche Knetmasse ( o ) etwa beim Hinlegen auf eine Tischfläche vor einer eventuellen Deformierung o Diese Handhabung der Abformung der dritten Phase ist bequem, sehr schnell durchführbar und für den Abzuformenden völlig gefahrlos.
  • Da die Knetmasse ein zusammenhängendes und nicht fließbares Material ist, gibt diese Art der Abformung die Konturen einschließlich der wimpern der geschlossenen Augenlider wider und die Abformung kann beliebig oft wiederholt werden, bis eine einwandfreie Abformung vorliegt.
  • Die in drei Abformphasen fertiggestellte einteilige Maske wird sodann in bekannter Weise beispielsweise mit einem Gipsbrei vollständig ausgegossen. Nach Erhärtung des Gipses wird die Forimaske vom Positiv getrennt. Da die Gesiehtsseite der Maske aus elastomerer gummiartiger sowie einer Knetmasse besteht, ist es zweckmäßig, das Negativ ein sweites Mal mit Gips auszugießen, um ein weiteres naturgetreues Positiv zu erhalten.
  • Eine hauchdünne Naht, die sich unter dem spitzen Winkel ( e ) auf der gesichtsanliegenden Seite der Vorrichtung ( a ) gebildet hat, d. h. zwischen linker und rechter Gesichtsseite, wird mit einem Modelliermesser sauber entfernt und naß übergeschmirgelt uni Furchen sowie Linien der Haut nachgraviert.
  • Im weiteren Arbeitsverlauf wird vom Gipspositiv eine durchsichtige Ubertragungsplatte aus thermoplastischen oder kaltpolymerisierenden Acrylkunststoff angeformt die dem Modellsitzendem gemäß der Abformung bei geschlossenen Augenlidern anatomisch genau anpaßt.
  • Bei etwas Distanzhaltung der Übertragungsplatte zu den Augen wird der Rand des oberen und unteren Augenlides in geöffnetem Zustand sowie die Begrenzung der Augenbrauen auf die dbertragungsplatte beispielsweise mit einem Farbstift oder einer Anreißnadel genau markiert und die Kunststoffplatte dort entsprechend ausgeschnitten, derart, daß sowohl die Lider einschließlich der Wimpern als auch die Augenbrauen bei aufgesetzter Übertragungsplatte ohne Spielraum genau anpassen.
  • Danaeh wird die fertige Übertragungsplatte exatt auf das Gipspositiv placiert und der Konturenverlauf der geöffneten Lidränder sowie der Augenbrauen mit einer Anreißnadel übertragen.
  • Unter Zuhilfenahme von Photos, Meßwerkzeugen und geeigneten Schnitt -und Modelliermessern wird alsdann die künstlerische Rekonstruktion des zu modellierenden Augenapfels, der Augenbrauen sowie der Kopfhaare sorgenommen, womit das Gipspositiv in Gestalt etwa einer Büste endgültig fertiggestellt ist.
  • Selbstverständlich ließe sich die Büste auch in jedem anderen gießbaren Material unter zum Stande der Technik bekannten Maßnahmen herstellen und bedarf keiner weiteren Erläuterung mehr.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche i.) Verfahren zur 11 erstellung einer Gesichtsabformung mittels Gips oder elastomerer gummiartiger Abformmasse am lebenden Menschen, dadureh gekennzeichnet, daß die Abformung in drei Zeitphasen unter Zuhilfenahme der Vorrichtung ( a ) sowie der beiden Vorrichtungen ( i ) durchgeführt wird, wobei in der ersten Phase mittel; der auf die Gesichtshaut aufgeklebten Vorri¢htung ( a ) zunächst erst eine Gesichtsseite unter Einbeziehung einer auf die Gesichtshaut der Augenpartie aufgeklebten Vorrichtung ( i ), die hierbei zunächst als Schutz -und Sehvorrichtung für das jeweilige Auge dient, abgeformt und bereits diese Negativhälfte rom Gesicht abgelöst wird, wobei die Vorrichtung ( i ) auf ihrem Umfang in die gummiartige Abformmasse ( g ) und dem Gipsmantel ( h ) eingeschlossen ist und in der zweiten Phase die andere Gesiohtsseite unter Zuhilfenahme der gleichen Vorrichtung ( a ) sowie einer weiteren gesichtsaufgeklebte# Vorrichtung ( i ) zusammen mit der schon abgelösten ersten Negativhälfte, abgeformt wird, wobei die Stirn -und Kinnstütze ( e ) und ( d ) einschließlieh der Arme ( c' ) und ( d' ) der Vorrichtung ( a ) entfernt wird und ferner in der dritten Phase mit der vom Gesicht ganz abgelösten und wieder aufgesetzten Formmaske die geschlossenen Lider beider Augen mit einer weicnen Knetmasse ( o ) abgeformt werden, wobei Knetmasse ( o ) in die Hohlräume der Vorrichtung ( i ) deponiert wird und gegen die Augenlider ( n ) des Auges ( m ) gedrückt wird und das gewonnene Forxnegatir mit Gips oder einer anderen gießbaren und erhärtbaren Masse als Positir in Form einer Büste ausgegossen wird.
    2.) Vorrichtung Dur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur gesamten Gesichtsmitte einschließlich des Halses, dem Abzuformenden eine anatomisch passende Vorrichtung ( a ) mit auf einer Seite angeordneter Stirnstütze ( c ) mit Arm ( c') sowie Kinnstütze ( d ) mit Arm ( c') in einem einzigen Werkstück aus Kunststoff, insbesondere auf der Basis von Polymethacryl oder Polycarbonat angefertigt wird.
    5.) Vorrichtung zur Durchrührung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abzuformenden für jedes Auge bzw. der Augenpartie je eine anatomisch passende durchsichtige Vorrichtung ( i ) mit aufstülpbaren Klarsichtdeckeln ( k ) aus Kunststoff auf der Basis von Polymethacryl angefertigt wird.
    4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, daß die Vorrichtung ( a ) sehr schmal ist und auf ihrer anatonLschen Rückseite ( e ) zu einem spitzen Winkel von etwa 900 ausläuft und auf ihren beiden Seiten mit Halterungen ( b ) versehen ist.
    5.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen ( b ) " U "-förmig sind und aus Metall oder Polymethacrylkunststoff bestehen können.
    6.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, daß die Klarsichtdeckeln ( k ) mit mindestens einem Überschußloch ( 1 ) versehen sind.
    7.) Vorrichtung zur burchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rom Gipspositiv mit seinen geschlossenen Augenlidern eine Klarsichtplatte aus Polymethacryl -oder Polycarbonatkunststoff angefertigt und und dem Abzuformenden bei geöffneten Augenlidern angelegt wird, wobei der Verlauf der Augenlider sowie der Augenbrauen auf die Klarsichtplatte markiert und diese dort entsprechend anatomisch ausgeschnitten wird und wobei ferner die so vorbereitete Klarsichtplatte wieder dei Gipspositiv angelegt und der Verlauf der geöffneten Augenlider sowie der Augenbrauen mit einer Anreißnadel übertragen wird und die weitere Rekonstruierung der geöffneten tugenlider und der Augenbrauen sowie des Augenapfels mit einem geeigneten Modellier -und Schnitzmesser gestaltet wird.
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