DE3029213C2 - - Google Patents

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DE3029213C2
DE3029213C2 DE19803029213 DE3029213A DE3029213C2 DE 3029213 C2 DE3029213 C2 DE 3029213C2 DE 19803029213 DE19803029213 DE 19803029213 DE 3029213 A DE3029213 A DE 3029213A DE 3029213 C2 DE3029213 C2 DE 3029213C2
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DE
Germany
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wiper
component
wiper device
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DE19803029213
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DE3029213A1 (de
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Gotthilf 7250 Leonberg De Schaller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0452Position of the wipers relative to the vehicle
    • B60S1/0455Device for lifting the wipers off the screen in its parking position or at extremes of wipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Wischvorrichtung (DE-OS 20 62 469) bekannt, bei der das Überführen des Wischblatts in seine Ruhestellung durch einen Klinkenmechanismus erreicht wird, der zur Wirkung kommt, wenn das Wischblatt in seiner einen Pendel-Umkehrlage abgelegt wird. Eine derartige Lösung ist sehr aufwendig hinsichtlich der Anzahl der erforderlichen Bauteile und der Montage. Weiter kann es durch den Verschleiß der teilweise hoch beanspruchten Hebel und Klinken zu Störungen kommen, welche dann auch den Wischbetrieb beeinträchtigen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die aufwendige Klinkenmechanik entfallen kann. Die Montage der Wischvorrichtung wird erleichtert und die Störanfälligkeit verringert.
Bei einer anderen bekannten Wischvorrichtung (US-PS 36 81 812) ist die Pendelachse der Wischvorrichtung durch einen an einer schwenk­ baren, zur Scheibe hin federbelasteten Abdeckklappe befestigten Zapfen gebildet, während eine zur Wischvorrichtung gehörende Antriebsvorrichtung am Kraftfahrzeugaufbau angeordnet ist. Eine Schubkurbel der Antriebsvorrichtung wirkt auf einen auf dem Zapfen gelagerten Wischerarm, so daß mit dessen Pendelbewegung die Klappe und alle mit dieser verbundenen Elemente eine zusätzliche "Wink­ bewegung" ausführen, in dem sie um das Klappenlager pendeln. Ein Überführen des Wischblatts in eine Ruhestellung wird dabei aber nicht erreicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen, zur Zeichnung gehörenden Figur dargestellt und in der nach­ folgenden Beschreibung näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellt Wischvorrichtung 10 weist ein Bauelement 12 auf, das als Chassis zur Befestigung einer Antriebseinheit 14 und zur Lagerung von zwei Wischerwellen 16, 18 dient. Die Antriebseinheit 14 weist einen nicht näher dargestellten Elektromotor, ein Untersetzungsgetriebe und eine Abtriebswelle 20 auf, welche umlaufend angetrieben ist. An der Abtriebswelle 20 ist eine Kurbel 22 befestigt, an deren freien Ende eine Kurbelstange 24 angelenkt ist. Die Kurbel­ stange 24 ist gelenkig mit einem Schwinghebel 26 verbunden, dessen anderes Ende an der Wischerwelle 18 befestigt ist. An der Gelenkstelle 28 zwischen der Kurbelstange 24 und dem Schwinghebel 26 greift eine Schubstange 30 ebenfalls gelenkig an. Das von der Gelenkstelle 28 abgewandte Ende der Schubstange 30 ist gelenkig mit einem zweiten Schwing­ hebel 32 verbunden, dessen anderes Ende an der Wischerwelle 16 befestigt ist. Weiter sind an den Wischerwellen 16 und 18 je ein Wischerarm 34 bzw. 36 angeordnet. Jeder der Wischer­ arme 34 und 36 ist an seinem freien Ende mit einem Wisch­ blatt 38, 40 versehen. Das Bauelement 12 liegt in seiner in der Figur dargestellten Betriebsstellung gegen unbeab­ sichtigtes Verschieben gesichert an gestellfesten Anschlä­ gen 42 an. Weiter ist das Bauelement 12 mit einem elektrisch betriebenen Stellantrieb 44 wirkverbunden, welcher in der Lage ist, das Bauelement 12 aus seiner Betriebsstellung in eine strichpunktiert dargestellte Ruhestellung 46 zu über­ führen. Weiter gehören zu der Wischvorrichtung 10 noch eine Stromquelle 48, ein Haupt- oder Zündschalter 50, ein Betriebsschalter 52 und ein Wischerschalter 54. Die Schalter 50, 52 und 54 sind in der angegebenen Reihenfolge im Ver­ sorgungsstromkreis 56 für die Antriebseinheit 15 angeordnet. Der Betriebsschalter 52 beeinflußt eine Versorgungsleitung 58 für den Stellantrieb 44. Die Antriebseinheit 14 ist darüber hinaus noch mit einer nicht dargestellten, an sich bekannten Steuerschaltung ausgestattet, welche dafür sorgt, daß nach dem Öffnen des Wischerschalters 54 die Wisch­ blätter 38 und 40 noch in ihre in der Figur dargestellten Ablagestellung gebracht werden.
In der in der Figur gezeigten Betriebsstellung der Wisch­ vorrichtung sind der Haupt- oder Zündschalter 50 und der Wischerschalter 54 geschlossen, so daß die Kurbel 22 eine umlaufende Bewegung ausführt. Über die Kurbelstange 24 und die Schubstange 30 werden die beiden Schwinghebel 26 und 32 in eine Schwenkbewegung versetzt, welche über die Wischerwellen 16 und 18 auf die Wischerarme 34 und 36 und damit auch auf die Wischblätter 38 und 40 übertragen wird. Die Wischblätter 38 und 40 pendeln dabei zwischen zwei Um­ kehrlagen hin und her, wobei sie den Bewegungspfeilen 60, 62 folgen. Die Wischblätter 38 und 40 bestreichen somit je ein Wischfeld 64, 66, die sich teilweise überlappen.
Weiter ist der Stellantrieb 44 durch an sich bekannte Mittel in der in der Figur dargestellten Stellung so vorbereitet, daß der Stellantrieb 44 nach dem Schließen des Betriebs­ schalters 52 das Bauelement 12 in die strichpunktierte Lage überführt, wobei die Wischblätter aus ihren Ablage­ stellungen in ihre in der Figur gezeigten Ruhestellung gebracht werden. Mit dem Schließen des Betriebsschalters 52 wird auch die Stromversorgung für die Antriebseinheit 14 unterbrochen. Die Wischblätter 38 und 40 werden in ihre dargestellte Anlagestellung überführt und der Stellantrieb 44 zieht das Bauelement 12 aus der dargestellten Betriebs­ stellung in die strichpunktiert dargestellte Ruhestellung 46. Dabei werden auch die für die Wischerarme 34, 36 und die Wischerwelle 16, 18 mit dem Bauelement 12 verbundenen Wischblätter 38 und 40 verschoben, wobei sie in einen unterhalb der zu wischenden Scheibe angeordneten Karos­ serieschacht gelangen. In der Einstellung, in welcher der Stellantrieb das Bauelement 12 in seiner Ruhestellung 46 hält, ist die elektrische Seite des Stellantriebs so vor­ bereitet, daß beim Wiedereinschalten des Betriebsschalters 52 die Stellbewegung umgekehrt wird. Soll also die Wisch­ vorrichtung 10 in Betriebsstellung gebracht werden, ist zunächst der Haupt- oder Zündschalter 50 des Kraftfahr­ zeugs zu schließen. Nach Schließen des Betriebsschalters 52 wird nun das Bauelement 12 in seine Betriebsstellung gebracht, wobei die Wischblätter 38 und 40 aus dem Karos­ serieschacht herausfahren. Mit dem Anlegen des Bauelements 12 an den Anschlägen 42 wird der Wischerschalter 54 selbst­ tätig geschlossen, so daß die Antriebseinheit 14 ihren Be­ trieb aufnimmt und die Wischblätter 38, 40 antreibt.

Claims (6)

1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einer pendelnd angetriebenen, mit einem auf der zu wischenden Scheibe liegenden Wischblatt verbundenen Wischerwelle, bei der das Wischblatt in einer seiner Um­ kehrlagen nach dem Abschalten eines Antriebs abgelegt und danach über zusätzliche Mittel in eine außerhalb des Wischfelds liegende Ruhestellung überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Wischerwelle (16, 18) in einem verschiebbaren Bauelement (12) gelagert ist, wel­ ches nach dem Abschalten des Antriebs (14) aus einer Be­ triebsstellung in eine Ruhestellung (46) bringbar ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bauelement (12) in seine Betriebsstellung an wenigstens einem, die Bewegung begrenzenden, gestellfesten Anschlag (42) anliegt.
3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (12) in seiner Betriebsstellung gesichert ist.
4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (14) an dem Bauelement (12) angeordnet ist.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Inbetriebstellungbringen des Bauelements (12) wenig­ stens ein elektrischer Kontakt (Schalter 54) des einen Elek­ tromotor aufweisenden Antriebs (14) mit einem diesem zuge­ ordneten, mit einer Stromquelle (48) leitend verbundenen Gegenkontakt in Wirkverbindung gelangt.
6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (12) mit einem Stellantrieb (44) wirkverbunden ist.
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