DE3029052A1 - Verfahren zum messen der breite eines spaltes - Google Patents

Verfahren zum messen der breite eines spaltes

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DE3029052A1
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DE19803029052
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English (en)
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Bodo 2000 Hamburg Gatermann
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Gatermann Ing Buero B GmbH
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Gatermann Ing Buero B GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/16Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring distance of clearance between spaced objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Breite
  • eines mit zu pressendem Gut gefüllten Spaltes, der zwischen Oberflächen mindestens zweier Körper ausgebildet ist, von denen mindestens einer sich um eine Drehachse dreht und die aufeinander zu beaufschlagt werden von Kräften, die außerhalb der Oberflächen an Vorsprüngen der Körper angreifen.
  • Die Schwierigkeit derartiger Messungen besteht darin, daß die Vorsprünge sich unter der Einwirkung der Kräfte verformen und daher für die Berechnung der Spaltbreite nicht zur Verfügung stehen. Darüber hinaus ist der Spalt mit dem zu pressenden Gut so dicht gefüllt, daß ein in den Spalt hineinragender Meßfühler von dem zu pressenden Gut beschädigt werden würde. Außerdem entstehen auf den Oberflächen der Körper Beläge, die von dem Gut gebildet werden, das bereits zum Teil gepreßt, zum anderen Teil angepreßt und zum weiteren Teil ungepreßt ist. Diese Beläge haften relativ fest auf den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Körper, so daß ein Anhaltspunkt über die wirkliche Breite des zum Pressen zur Verfügung stehenden Spaltes mit Meßfühlern nicht gewonnen werden kann.
  • Andererseits ist es in einer Vielzahl von Anwendungsfällen von großer Wichtigkeit7 die Spaltbreite relativ genau einhalten zu können. Diese Spaltbreite ist ein Maß für die Dicke des den Spalt passierenden Preßgutes. Auf diese Dicke kommt es insbesondere bei der Verpackung des Preßgutes sehr wesentlich an. Daher werden hinsichtlich der Dicke dieses Preßgutes relativ enge Genauigkeitsgrenzen vorgeschrieben.
  • Außerdem ist die Breite des Spaltes auch ein Maß für die Intensität, mit der das Preßgut ausgepreßt wird. Zur Einhaltung der vorgegebenen Spaltbreite müssen diese Kräfte genau festgelegt und innerhalb enger Toleranzgrenzen konstant geregelt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der einleitend genannten Art anzugeben, mit dessen Hilfe ein sehr genauer Meßwert für die Breite des Spaltes eingehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeit gemessen wird, die beim Durchlauf eines auf der Oberfläche des sich drehenden Körpers ausgewählten Punktes durch einen Bereich verstreicht, in dem dieser Punkt einen vorgegebenen Abstand zur Oberfläche des anderen Körpers einhält und unterschreitet, dieser Zeit entsprechende Bogenlängen auf einer von diesem Punkt durchlaufenen Bahn und der der Breite des Spaltes entsprechende engste Abstand des der Bogenlänge entsprechenden Bogens von der im Bereich regelmäßig verlaufenden Oberfläche des anderen Körpers bestimmt wird.
  • Die Bestimmung der Zeit für einen Durchlauf des Punktes durch den vorbestimmten Bereich läßt sich beispielsweise mit einem Näherungsschalter sehr genau durchführen. Die Geometrie der Körper ist bekannt. Daher läßt sich sehr leicht die Größe des Weges bestimmen, den der Punkt in der gemessenen Zeit durchlaufen ist. Damit ist auch der Bogen einer vom Punkt zurückgelesten Bahn bekannt, so daß dessen Höhe ermittelt werden kann. Andererseits ist beispielsweise durch den Schaltabstand des Näherungsschalters der Abstand der Körperoberflächen am Einlauf in den und Auslauf aus dem zu messenden Bereich bekannt, so daß unter Berücksichtigung der einander zugeordneten Bogenhöhen auch die Spaltbreite berechnet werden kann, die zwischen den beiden Körperoberflächen liegt.
  • In der Praxis wird eine Reihe von Durchlaufzeiten entsprechenden Spaltbreiten zuzuordnen sein. Darüber hinaus ist es möglich, eine Zuordnungstabelle aufzustellen, die bestimmten Durchlaufzeiten entsprechende Spaltbreiten zuordnet.
  • Diese Zuordnungstabelle wird aufgrund empirischer Auswertung von Meßergebnissen aufgestellt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, jeder gemessenen Durchlaufzeit eine entsprechende Spaltbreite zuzuordnen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Signal am Einlauf in den Bereich und ein Signal am Auslauf in den Bereich aufgenommen und die Breite des Spaltes als eine Funktion einer festgestellten Signalfrequenz festgestellt. Diese Vereinfachung des Verfahrens geht davon aus, daß bei einer über den Bereich gleichbleibenden Körpergeometrie einer bestimmten Signalfrequenz entsprechende Zeiten und damit Weglängen zugeordnet sind. Die Aufnahme der Signalfrequenz ist mit entsprechenden Meßgeräten sehr leicht möglich.
  • Diese Meßgeräte können sodann unmittelbar in Weglängen und damit in Spaltbreiten geeicht werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1: eine Draufsicht auf ein Walzenpaar und Figur 2; eine Seitenansicht eines Walzenpaares.
  • Zwischen zwei Walzen 1, 2 ist ein Spalt 6 angeordnet, der mit hoher Genauigkeit hinsichtlich seiner Breite konstant gehalten werden muß. Die Walzen sind an ihren Stirnflächen 7, 8; 9, 10 mit Walzenzapfen 11, 12; 13, 14 versehen, auf die Kräfte 15, 16; 17, 18 einwirken mit dem Ziel, ein sich im Spalt 6 befindliches Preßgut 19, das aus einem Vorratsbehälter 20 in den Spalt 6 fällt, zwischen Oberflächen 21, 22 der Walzen 1, 2 auszupressen.
  • Unter der Einwirkung der Kräfte 15, 16; 17, 18 verformen sich die Walzenzapfen 11, 12; 13, 14 in Richtung aufeinander zu. Darüber hinaus dehnen sich die Walzen 1, 2 unter dem Einfluß der Wärme, die beim Preßvorgang entsteht. Um die Breite des Spaltes konstant halten zu können, muß dafür Vorsorge getroffen werden, diese Einflußgrößen zu kompensieren. Zu diesem Zwecke muß auf die Kräfte 15, 16; 17, 18 regelnd eingewirkt werden. Diese Regelung ist nur möglich, wenn die jeweilige Breite des Spaltes 6 relativ genau festgestellt wird.
  • Zu diesem Zwecke ist an einer der beiden Walzen 1, 2 ein Näherungsschalter 3 so angebracht, daß er einen Schaltimpuls an einer Einlaufstelle 4 abgibt, an der er sich der Oberfläche 21 der anderen Walze 2 bis auf seinen Schaltabstand genähert hat.
  • Er durchläuft dann einen Bereich 23 bis zu einer Auslaufstelle 5, an der er einen Abstand zur Oberfläche 21 der Walze 2 hat, die seinen Schaltabstand gerade unterschreitet. Auch an dieser Auslaufstelle 5 gibt er einen Schaltimpuls ab.
  • Aus diesen beiden Schaltimpulsen kann auf die Zeit geschlossen werden, die der Näherungsschalter 3 benötigt, um von der Einlaufstelle 4 zur Auslaufstelle 5 zu gelangen. Diese Zeit ist bei einer vorgegebenen Drehzahl der Walzen 1, 2 ein Maß für den Weg, den der Näherungsschalter 3 von der Einlaufstelle 4 bis zur Auslaufstelle 5 zurückgelegt hat. Aus dem auf diese Weise ermittelten Weg, der einem Bogenmaß entspricht, kann der Zentriwinkel 24 berechnet werden, dem ein bestimmtes Maß für die Bogenhöhe zuzuordnen ist. Entsprechend kann die Bogenhöhe im Falle der Walze 2 berechnet werden. Da außerdem der Schaltabstand des Näherungsschalters 3 bekannt ist, der dem Abstand der Walzenoberflächen 21, 22 an der Einlaufstelle 4 bzw. der Auslaufstelle 5 entspricht, ergibt sich die Breite des Spaltes 6 als Differenz zwischen dem Schaltabstand einerseits und den beiden Bogenhöhen andererseits.
  • Damit stellt sich die Breite des Spaltes 6 als eine Funktion der Zeit dar, die der Näherungsschalter 3 benötigt, um von der Einlaufstelle 4 zur Auslaufstelle 5 zu gelangen. Diese Zeit ist festgelegt durch die Abgabe der beiden Schaltimpulse an der Einlaufstelle 4 einerseits und der Auslaufstelle 5 andererseits. Wird die Frequenz der Aufeinanderfolge von Schaltìmalsen zu der Drehzahl der Walzen 1, 2 ins Verhältnis gesetzt, so ergibt sich, daß die Frequenz der Impuls folgen ein Maß für die Breite des Spaltes 6 ist.
  • Je kleiner die Frequenz der Schaltimpulse ist, um so breiter ist der Spalt 6, je größer die Frequenz ist, um so enger ist der Spalt 6.
  • Ein die Frequenz der Schaltimpulse aufnehmendes Meßgerät kann damit unmittelbar in Weglängen geeicht werden. Diese Weglängen entsprechen der Breite des Spaltes 6. Unabhängig von den jeweils auf die Walzenzapfen 11, 12; 13, 14 ausgeübten Kräften 15, 16i 17, 18 und. dem jeweiligen Erwärmungszustand der Walzenoberflächen 21, 22, ist es möglich, die Breite des Spaltes 6 konstant zu halten. Zu diesem Zwecke ist ein Regler 25 vorgesehen, der abhängig von den jeweiligen Meßwerten eines Impulsmeßgerätes 26 einen Antrieb 27 steuert. Dieser Antrieb 27 treibt beispielsweise einen Druckerzeuger 28 an, der hydraulische Stellglieder 29, 30 mit öldruck versorgt. Diese Stellglieder 29, 30 wirken auf die Walzenzapfen 11, 12; 13, 14 ein im Sinne einer Steuerung der Breite des Spaltes 6.
  • Sobald der Näherungsschalter 3 über einen Schleifring 31 an das Impulsmeßgerät 26 Impulse mit einer Frequenz abgibt, die darauf hinweist, daß die Breite des Spaltes 6 zu groß geworden ist, gibt der Regeler 25 einen Befehl an den Antrieb 27 ab, der dafür sorgt, daß über den Druckerzeuger 28 der Druck in den Stellgliedern 29, 30 erhöht wird. Dadurch werden die Walzenzapfen 11, 12; 13, 14 weiter in Richtung aufeinander zu beaufschlagt, so daß die Breite des Spaltes 6 wieder auf-das vorbestimmte Maß zurückgeführt wird.
  • Ergibt sich demgegenüber aus der vom Näherungsschalter 3 abgegebenen Impulsfolge, daß die Breite des Spaltes' 6 zu eng geworden ist, so öffnet der Regler 25 Entlastungsventile im Bereich des Druckerzeugers 28, so daß der Druck in den Stellgliedern 29, 30 absinkt mit der Folge, daß die Breite des Spaltes 6 größer wird.
  • Zweckmäßigerweise wird der Näherungsschalter 3 an einer Stelle der Walze 1 montiert, die der Oberfläche ^ Walze 2 weitgehend benachbart ist. Dabei kann insbesondere an eine der Stirnflächen 9, 10 gedacht werden. Um sicher zu sein, daß die Breite des Spaltes 6 über die gesamte Länge der Walzen 1, 2 konstant ist, ist es möglich, beidseits der Walzen 1; 2 Näherungsschalter beispielsweise an den Stirnflächen 9, 10 vorzusehen.
  • Darüber hinaus ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß sich Teile der benachbarten Walze 2 dem Näherungsschalter 3 nähern, die jeweils dieselbe Materialbeschaffenheit aufweisen. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang daran zu denken, daß die sich dem Näherungsschalter 3 nähernden Walzenteile nicht mit Preßgut 19 behaftet sind. Zu diesem Zwecke kann beispielgweise die Oberfläche 21 der benachbarten Walze 2 über die entsprechende Oberfläche 22 der mit dem Näherungsschalter 3 versehenen Walze hinausragen. Darüber hinaus sollten bei einer derartigen Konstellation Abweiser 32 auf der benachbarten Walzenoberfläche 21 vorgesehen sein, die dafür sorgen, daß das Preßgut sich nicht in einen Teil 33 der Oberfläche 21 drückt, der den Näherungsschalter 3 beaufschlagt.
  • Es ist aber auch möglich, an der den Näherungsschalter 3 beaufschlagenden Oberfläche 21 der benachbarten Walze 2 lediglich einzelne Impuls auslöser 34 zu befestigen. Diese können beispielsweise stabförmig ausgebildet sein, so daß die Gefahr nicht besteht, daß sich Preßgut 19 über die Oberfläche der Impulsauslöser 34 verteilt.
  • Eine entsprechende Meßmethode läßt sich auf sämtliche Kombinationen von Oberflächen anwenden, wenn eine dieser beiden Oberflächen sich in Richtung auf die andere bewegt. Dabei ist insbesondere daran zu denken, daß der eine der beiden Körper sich dreht. Entscheidend ist lediglich die Tatsache, daß der Verlauf der beiden Oberflächen in dem Bereich 23 regelmäßig ist, so daß aufgrund der Geometrie der einander benachbarten Oberflächen von deren Abstand am Einlauf und am Auslauf aus dem Bereich 23 auf den engsten Abstand geschlossen werden kann, den die beiden Körper während ihres Durchlaufs durch den Bereich 23 einnehmen. Dabei bietet sich insbesondere eine Kombination an, bei der der sich drehende Körper als Walze 1, 2 ausgebildet ist, während der ortsfeste Körper beispielsweise eine ebene Oberfläche aufweist. Die Befestigung des Näherungsschalters 3 ist sowohl am festen als auch an dem beweglichen Körper möglich.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Messen der Breite eines Spaltes Verfahren zum Messen der Breite eines mit zu pressendem Gut gefüllten Spaltes, der zwischen Oberflächen mindestens zweier Körper ausgebildet ist, von denen mindestens einer sich um eine Drehachse dreht und die aufeinander zu beaufschlagt werden von Kräften, die außerhalb der Oberflächen an Vorsprüngen der Körper angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit gemessen wird, die beim Durchlauf eines auf der Oberfläche des sich drehenden Körpers ausgewählten Punktes durch einen Bereich (23) verstreicht, in dem dieser Punkt einen vorgegebenen Abstand zur Oberfläche (21) des anderen Körpers (2) einhält und unterschreitet, dieser Zeit entsprechende Bogenlängen auf einer von diesem Punkt durchlaufenen Bahn und der der Breite des Spaltes (6) entsprechende engste Abstand des der Bogenlänge entsprechenden Bogens von der im Bereich (23) regelmäßig verlaufenden Oberfläche des anderen Körpers bestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal an einer Einlaufstelle (4) in den Bereich (23) und ein Signal an einer Auslaufstelle (5) aus dem Bereich (23) aufgenommen wird und die Breite des Spaltes (6) als eine Funktion einer festgestellten Signalfrequenz ermittelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfrequenz in Abhängigkeit von der Geometrie der Körper und einer Drehzahl des sich drehenden Körpers festgestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststel.lung-der Einlauf stelle (4) und der Auslaufstelle (5) ein Näherungsschalter (3) an einer dem benachbarten Körper möglichst nahe liegenden Stelle einer der beiden Körper befestigt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter (3) an dem sich drehenden Körper befestigt ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter (3) an dem dem sich drehenden Körper benachbarten Körper befestigt ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte (15, 16; 17, 18) von einem die Breite des Spaltes (6) konstant haltenden Regler (25) gesteuert werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden eines der beiden Körper durch je einen Näherungsschalter (3) die jeweilige Breite des Spaltes (6) ermittelt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Näherungsschaltern (3) abgegebenen Schaltimpulse über Schleifringe (31) von dem sich drehenden Körper abgenommen werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungsschalter (3) von einem vom Preßgut (19) unbedeckten Teil der Oberfläche (21) des benachbarten Körpers beaufschlagt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungsschalter (3) von mit dem benachbarten Körper verbundenen Impulsauslösern (34) beaufschlagt werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der sich drehende Körper eine Walze (1, 2) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0384297A1 (de) * 1989-02-16 1990-08-29 Maschinenfabrik Rieter Ag Karde

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