DE3028748A1 - Dokumentenleser - Google Patents

Dokumentenleser

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DE3028748A1
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DE
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document reader
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magazine
document
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Withdrawn
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DE19803028748
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Andre Dupuis
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ATEL MOULAGE LAB
Original Assignee
ATEL MOULAGE LAB
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/06Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram of belt form, e.g. endless belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D19/00Movable-strip writing or reading apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

ATELIER LABORATOIRE DE MOULAGE APPLIQUE, 167, rue de Gode, SANNOIS, F-95100 ARGENTEUIL
Dokumen tenleser
Die Erfindung betrifft einen Dokumentenleser oder dgl., um beispielsweise geographische Kartenjeder Art, Verzeichnisse, Register, Listen, Kataloge, Terminkalender schnell lesen zu können, wenn es sich darum handelt, eine Strecke (z.B. bei einer Karte) zu verfolgen bzw. eine Information aufzufinden.
In zahlreichen Situationen ist es notwendig, Dokumente der vorgenannten Art nachzuschlagen. Dies ist beispielsweise der Fall im Straßenverkehr, bei der Schiff- bzw. Luftfahrt oder auch bei sonstigen Änderungen des Standorts. Da derartige Dokumente häufig sehr groß sind und nicht die genügende Festigkeit aufweisen bzw. die Anzahl der Blätter usw. sehr groß ist, ist es unangenehm, diese unmittelbar ablesen zu müssen. Dadurch können sich leicht Mißverständnisse ergeben, die z.B. beim Führen eines Verkehrsmittels sich gefährlich auswirken können.
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Neben diesen Navigations- bzw. Steuerungsfehlern, die sich einschleichen können, erfordert das Nachschlagen der Dokumente unter den vorbeschriebenen Umständen so stark die Aufmerksamkeit des Benutzers, daß z.B. Unfälle hervorgerufen werden können.
Es ist bewiesen, daß solche Probleme z.B. beim Führen oder Steuern von Flugzeugen, Kraftfahrzeugen (z.B. bei Rallys usw.) sehr leicht auftreten können. Man verwendet daher z.B. elast-ische Unterlagen oder Karten, an denen die Dokumente vorgesehen werden. Derartige Lesetafeln sind zwar vorteilhaft, haben aber den Nachteil, daß sie unhandlich sind insbesondere beim Umblättern der Dokumente. Diese ungünstigen Bedingungen werden noch vergrößert bei einer schwachen Beleuchtung beispielsweise bei Nachtfahrt, selbst wenn man Abblendlampen oder Strahler verwendet. Wegen dieser Nachteile sind solche Lesetafeln in der Öffentlichkeit nicht verbreitet; sie werden allenfals in Spezialgeschäften geführt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät der vorgenannten Art zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist; es soll handlich und kostengünstig herstellbar sein. Solch eine Vorrichtung soll ein schnelles Lesen der Dokumente gestatten, auch wenn diese sehr großflächig sind.
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Ein maßgeblicher Erfindungsgedanke ist deshalb darin zu sehen, ein Dokument dieser Art z.3. in gleichlange Streifen zu schneiden und aneinanderzureihen, falls es sehr groß ist. Ein solches Band wird mit jedem Ende an einer Spule befestigt, die parallel und im Abstand zueinander vorgesehen sind; jede Spule kann als Aufroll- bzw. Abrollspule verwendet werden; den Spulen sind entsprechende zentrisch angeordnete Achsen zugeordnet. Diese beiden Spulen liegen seitlich einer quaderförmigen Auflage mit glatter und fester Oberfläche; diese Auflage bildet einen Lesetisch, auf dem das Dokument aufliegt, wennjes von der einen Spule auf die andere Spule umgespult wird. Das ganze System besteht aus einem Magazin (bzw. Kassette), wobei das Magazin in einem Gehäuse untergebracht ist, das z.B. ein rechteckiges Lesefenster aufweist. Durch dieses Lesefenster kann das abzuspulende Dokument abgelesen werden. Das Gehäuse weist außerdem noch Vorrichtungen zum Einsetzen und Auswerfen des Magazins auf; außerdem sind Mittel vorgesehen, um jede der beiden Spulen des Magazins anzutreiben, wodurch das Dokument unter dem Fenster des Gehäuses von der einen zur anderen Richtung bewegt werden kann.
Erfindungswesentlich ist weiter, daß der Teil des Magazins, der den Lesetisch bildet, durchsichtig ist. Außerdem sind Beleuchtungsvorrichtungen so vorgesehen, daß sie unterhalb des durchschtigen Teiles liegen und so das
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Durchscheinen durch das darüberliegende Dokument gewährleisten, daß dieses gut abgelesen werden kann.
Dank der Drehvorrichtung kann das Dokument schnell und einfach hinter dem Lesefenster vorbeigeführt werden. Das Fenster kann auch verkleinert erstellt sein bzw. größer, je nach Maßstab der z.B. zu lesenden Karte. Man könnte auch Fenster einsetzen, die eine Vergrößerung (Vergrößerungsglas) des Dokumentes bzw. der Schrift bewirken.
Es gehört weiter zur Erfindung, diesen Dokumentenleser verkleinert, im Vergleich zu den bekannten Lesetafeln, herzustellen, so daß der Erfindungsgegenstand leichter zu handhaben und bequemer zu transportieren (raumsparend) ist.
Erfindungswesentlich ist, daß dieses erfindungsgemäße Gerät bzw. Vorrichtung sehr einfach im Aufbau ist, so daß es billig hergestellt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Dokumente nicht beschädigt bzw. verschmutzt werden; sie sind damit langlebiger.
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Man kann das Fenster des Gehäuses mit einer durchsichtigen Plastikscheibe versehen (oder nur eine durchsichtige Plastikscheibe anordnen), die einen direkten Kontakt mit dem Dokument bildet, so daß ein Beschädigen der Dokumente entfällt.
Um das Dokument beschriften zu können, kann man die durchsichtige Scheibe herausnehmen und durch einen Film bekannter Art ersetzen, der das Beschriften des Dokumentes zusätzlich gestattet bzw. es ermöglicht, eine Beschriftung zu entfernen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 in Ansicht einen Erfindungsgegenstand, Fig. 2 in perspektivischer Ansicht das Innere des Gehäuses,
Fig. 3 in Ansicht den Deckel des Gehäuses, Fig. 4 ein Magazin in Innenansicht,
Fig. 5 Ansicht auf das Oberteil des Magazins, das den Lesetisch bildet; recht daneben in Ansicht eine Spule,
Fig. 6 das Gehäuse mit eingesetztem Magazin in Teilansicht ; hier ist die eingesetzte Spule erkennbar; ferner ist eine Beleuchtungsvorrichtung erkennbar, Fig. 7 eine Schnittfigur nach Fig. 6 gemäß Linie 7/7, Fig. 8 im Schnitt eine Transporteinrichtung für die Spule in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie H/H nach Fig. 8, Fig.10 einen Schnitt gemäß Fig. 8 entlang der Linie f/f Fig.11 schematisch das Zerschneiden einer Karte und Fig.12 die Karte gemäß Fig. 11, nachdem diese in Streifen zerschnitten und Stück für Stück zusammengefügt wurde.
Der Dokumentenleser nach der Erfindung besteht aus einem etwa quaderförmigen, hohlen Gehäuse 1 (Fig. i) in das ein Magazin 2 (Fig. 5), das gleichfalls etwa quaderförmig
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ausgebildet ist, eingeführt ist.
Das Gehäuse 1 hat ein rechteckiges Fenster 3 auf seiner Oberseite. Wenn das Magazin 2 im Gehäuse 1 liegt, ist die ebene Oberfläche des Magazins 2 durch das Fenster zu sehen. Gewünschtenfalls kann das Fenster 3 mit einer durchsichtigen Verschlußscheibe ausgerüstet werden, die fest oder abnehmbar vorgesehen sein kann; sie dient dazu, die Dokumente zu schützen.
Die Kante 6 verläuft geradlinig; an der Kante 7 des Gehäuses 1 sind zwei gerippte bzw. gerändelte Knöpfe 8 vorgesehen; in Fig. 1 ist ein Knopf 8 (rechts) erkennbar; diese Knöpfe 8 können sich in den beiden Seitenteilen 9, 10 des Gehäuses drehen; die Achsen verlaufen parallel.
Das Gehäuse 1 besteht aus einer oberen Hälfte 11, in der das Fenster 3 vorgesehen ist und einer unteren Hälfte 12, wobei die beiden Hälften 11, 12 entlang einer Linie 13 sich aufeinander legen lassen.
In der oberen und unteren Hälfte 11, 12 sind an den Seitenteilen St 10 Öffnungen (z.B. Schlitze) vorgesehen (siehe Fig. 3); diese Schlitze 14 sind paarweise übereinanderliegend angeordnet. Die freien Enden 15 von vier halbzylinderförmigen Klammern (Krallen) werden in diese Schlitze 14 eingeschoben (sie überlappen damit die Ge-
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lenkebene bzw. Linie 13), um die beiden Hälften 11, 12 in ihrer Position nach Fig. 1 zu halten.
Die obere Hälfte 11 (Gehäusehälfte) trägt auf der Oberseite 4 und nahe bei der Kante 7 einen Druckknopf 17, dessen Funktion später erläutert wird.
Im Verlauf der Außenflächen 71 und 7 sind auf beiden Seiten an den Hälften 11, 12 Halbbohrungen 18 und 19 vorgesehen, die - wenn die beiden Hälften 11, 12 zusammengesetzt sind - Bohrungen 20 bilden; in diese Bohrungen 20 werden die Knöpfe eingesetzt und fluchten dann mit den Außenflächen 1 und 7 .
Die Hälfte 12 (Gehäusehälfte nach Fig. 2) weist auf der Innenfläche 22 Vorsprünge bzw. Ansätze 21 auf, in die z.B. eine elektrische Zelle 23 (Akku oder dgl.) leicht lösbar eingeklemmt wird. Auf der Innenfläche 22 sind außerdem Stromleiter 24, 25, 26 vorgesehen, die von den Polen der Zelle 23 den Strom zu einer Glühlampe 27 leiten, die etwa in der Mitte der Innenfläche 22 der Gehäusehälfte 12 angebracht ist; zweckmäßig sind die freien Enden der Stromleiter 24, 26, die zur Zelle 23 weisen, abgewinkelt. Die freien Enden 28, 29 weisen einen Abstand zueinander auf und dienen als Kontakte für den Druckknopf bzw. Schalter 17 ; dieser Schalter 17 ist in der Oberseite des Magazins untergebracht; der Schalter 17 ragt durch
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die Öffnung 17' des Oberteils hindurch. Die freien Enden 28, 29 sind im Bereich der Außenflächen 72 vorgesehen.
Wird der Schalter 17 (siehe Fig. 7) nach unten bewegt, dann drückt seine angeschrägte Fläche 30 gegen das freie Ende 29 und bewirkt die Kontaktgabe mit dem anderen freien Ende 28 (siehe den Pfeil Y) ; damit wird der Stromkreis für die Glühlampe 27 geschlossen.
Es sind drei aufeinanderfolgende, zylindrische Bohrungen 40, 41 und 42 (Fig. 8) vorgesehen; jede dieser Bohrungen ist kleiner als die vorhergehende. Die größte Bohrung 40 befindet sich in der Nähe der Außenseite des Gehäuses. Zwischen den Bohrungen 40 und 41 ist eine Nut 43 vorgesehen, deren Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung 40; in diese ringförmige Nut 43 legt sich die Schulter 44, die an einer Buchse 45 vorgesehen ist; diese Buchse 45 ist ein Teil des Knopfes 8, der etwa Napfform aufweist. Durch diese Anordnung kann der Knopf 8 gedreht werden. Die Bohrung 40 gewährleistet die Führung der Buchse 45.
Die zylindrische Bohrung 48 der Buchse 45 weist in Richtung zu ihrem freien Endteil 49 eine vergrößerte zylindrische Bohrung 50 auf. Die Buchse 45 weist Nuten 51 auf (siehe Fig. 9), in die die Federn 53 der Buchse 52 geführt sind. Damit kann die Buchse 52 sich nicht drehen, jedoch
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axial verschoben werden. Der Durchmesser der Bohrung 50 der Buchse 45 entspricht etwa dem Durchmesser der Bohrung 41 der Bohrung 50, d.h. die Bohrungen 50/41 fluchten.
In den ringförmigen Raum, der durch die Bohrungen 41 und 50 gebildet ist, ragt der ringförmige Vorsprung 54, der an der Buchse 52 vorgesehen ist; die Federn 53 enden an dem ringförmigen Vorsprung 54. Damit ist eine Bewegungsbegrenzung gegeben, und zwar dadurch, daß sich der ringförmige Vorsprung 54 einmal gegen die Schulter 55 oder legt. Die Buchse 52 weist einen zylindrischen Teil 58 auf, dessen Durchmesser etwas geringer als der der Bohrung ist, so daß die Buchse 52 begrenzt hin- und hergleiten kann. Das Ende 57 der Buchse 52 weist einen Ringteil 60 auf, der den Durchmesser des zylindrischen Teils 58 überragt. Die Stirnseite 59 des Ringteils 60 weist radial verlaufende Nuten 61 (siehe Fig. 10) auf, die winkelförmig und regelmäßig angebracht sind C= Rippen). In der axial verlaufenden Öffnung 62 ist eine Druckfeder 63 untergebracht, die sich mit ihrem Endteil 64 gegen die Innenseite 65 des Knopfes 8 anlegt; das Gegenende 66 liegt an der Innenseite 67 des Ringteiles 60 an. Diese Druckfeder 63 ist bestrebt, die Buchse 52 nach rechts zu verschieben; diese Bewegung wird dadurch begrenzt, daß sich der ringförmige Vorsprung 54 gegen die Schulter 56 anlegt.
Die Oberfläche 67 des Knopfes 8 weist eine diametrale öff-130008/0849
nung 68 auf, die sich auf der zylindrischen Flanke 69 des Knopfes 8 durch eine Öffnung 70 parallel zur Achse des Knopfes 8 verlängert.
In diese Öffnungen 68/70 greift ein formgerechtes Element 71 ein; das Endteil 72 ist mit dem Knopf 8 durch ein Scharnier 73 verbunden, das sich am Rand 74 der Öffnung 78, der Öffnung 70 gegenüberliegend, befindet. Da das Scharnier 73 ein gewisses Spiel aufweist, kann das Element 71 sich aus einer ersten Position, in der es sich in den Öffnungen 68, 70 des Knopfes 8 befindet, in eine zweite Position bewegen; in dieser Postion ist das Element 71 eine Kurbel; das Teil 71 kann Winkelform aufweisen.
Das Magazin 2, das das Dokument aufnimmt, besteht aus einem quaderförmigen Körper 80 (siehe Fig. 4), dessen Oberseite 5 als Lektürentisch dient; das Unterteil ist abnehmbar gestaltet.
Zweckmäßig findet ein plastisches, durchsichtiges Material. Verwendung. In der Wand 81 ist eine rechteckförmige Ausnehmung 82 vorgesehen. In der Oberseite 5 ist eine Öffnung 84 vorgesehen, die von einer Randleiste 85 (siehe Fig. 5) begrenzt ist, die sich mit einem kleinen Absatz bis zur Randseite 87 des Magazins erstreckt. Im Verlauf der Randseiten 87, 88 (Kantenverlauf; oder etwas zurückgesetzt) sind Laschen 89, 90 vorgesehen. In der Lasche 90 ist eine
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Bohrung 91 und an der Lasche 89 ist ein Zapfen 93 vorgesehen. Das Magazin 2 ist mit zwei Spulen 94 bestückt, die Flansche 96, 97 aufweisen. Am Flansch 98 ist eine Buchse 99 vorgesehen, die axial und symmetrisch zur Spu-, Ie 94 ausgerichtet ist; die Buchse 99 weist eine Bohrung 100 und eine Mantelfläche 101 auf. Die Buchse 99 (siehe Fig. 8) greift, wenn die Spule eingesetzt ist, im Außenbereich 200 der Buchse 52 ein. Die trapezförmige Nut 102 (siehe Fig. 10) findet nun Kontakt mit den zugeordneten Rippen 61 des Ringteiles 60 der Buchse 52.
Die Spule 94 ist auf dem Magazin befestigt, und zwar durch das Zusammenwirken des Zapfens 93 und der Bohrung der Buchse 97 und andererseits durch das Zusammenwirken der Mantelfläche 101 mit der Öffnung 91, die in der Lasche 90 vorgesehen ist.
Das Einbringen erfolgt dadurch, daß die Laschen 89, 90, die elastisch sind, leicht verformt werden. Die Spule kann sich in dieser Position drehen. An jeder Seite wird also eine Spule 94 eingebracht. Das Dokument wird auf die Spulen aufgerollt, bis es auf dem Lektürentisch aufgespannt ist.
Nachfolgend wird die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
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Das Magazin 2, auf dem ein Dokument auf seinen Spulen aufgerollt ist, wird in Längsrichtung in das Gehäuse 1 eingeführt; dabei wird die Kante 6 freigelassen. Die Seite des Magazins 2, an dessen Rand sich die Öffnung befindet, wird zuerst eingeführt. Das Einführen wird durch die rechteckige Aussparung 82 ermöglicht, die in der Wand 81 vorgesehen ist. Das Einführen wird nicht durch das Vorhandensein der elektrischen Zelle 23 und der Glühlampe 27 behindert. Nach dem Aufrollen befindet sich die spule 94 des Magazins in der axialen Verlängerung der Buchse 52, die von dem Knopf 8 angetrieben wird. Der Ringteil 60 der Buchse 52 kommt mit dem Flansch
dadurch kraftschlüssig in Berührung, daß sie sich in die innere Bohrung 100 der Buchse 99 schiebt, die von der Spule getragen wird. Nach diesem Kontakt läßt man die trapezförmigen Rippen 61 und die Nuten 102 aufeinanderwirken. Beim Einführen wird die Druckfeder zusammengedrückt und die Buchse 52 geht zurück, bis das Magazin vollständig eingeführt ist. Durch den Druck der Feder 63 ist das Ringteil 60 fest gegen die Stirnseite 59 der Spule 94 gedruckt. Nach beendeter Einführung wirkt die Randleiste 85 der Öffnung84auf die spitze 201 und zwar durch elastische Verformung des Randes 86. Damit ist das Magazin in seiner Position im Gehäuse 1 festgesetzt.
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Durch das Fenster 3 des Gehäuses 1 kann man das Dokument beobachten, das von dem Magazin getragen und durch den Lektüretisch gehalten wird. Durch Drehen des Knopfes 8 im Zusammenwirken mit der Nut des Knopfes 8 und der Feder 5 3 der Buchse 52 ist ein Drehen möglich und durch das Zusammenwirken der Rippen 61 mit den Nuten 102 kann die Spule 94 in Drehung versetzt werden. Will man das Dokument an dem Sichtfenster 3 vorbeibewegen, genügt es, wenn man einen der beiden Knöpfe 8 dreht, weil dadurch der andere Knopf bzw. die andere Spule mitgedreht wird; das Dokument wird dann in der einen oder anderen Richtung bewegt.
Ist das Dokument vollständig auf die eine spule auf- bzw. von der anderen Spule abgerollt, läuft man nicht Gefahr, daß es beschädigt wird (z.B. zerreißt), wenn man den anderen Knopf 8 dreht. Wenn nun wirklich eine der Spulen 94 aus irgendeinem Grunde in der Drehung blockiert ist, bewirken die Rippen 61 zusammen mit den Nuten 102, durch die schräggestellten Flanken ein mechanisches Herausgleiten, während die Buchse 52 durch die Federwirkung zurückgeht, wobei die Druckfeder 63 zusammengedrückt wird.
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Will man das Dokument beleuchten, so braucht man nur auf den Knopf 17 (s. Fig. 7) zu drücken.
Da der Lesetisch des Magazins durchsichtig ist, wird die Rückseite des Dokumentes, das sich noch auf dem Lesetisch befindet, angestrahlt und das Dokument wird durch die Transparenz beleuchtet.
Will man das Magazin 2 aus dem Gehäuse 1 herausnehmen, dann muß der Knopf 17 lediglich in umgekehrter Richtung zum Pfeil Y bewegt werden. Der innere Teil nämlich die Schräge 30 des Knopfes kommt dann mit dem Rand 86 der Öffnung84 in Kontakt, die nach unten gedrückt ist und die sich elastisch verformt, bis sie die Spitze (Nocken) 201 des Stoppers freigibt. Die Druckfeder 63 bewirkt, daß das Magazin 2 aus dem Gehäuse 1 ausgestoßen wird.
Um die Lektüre eines sehr großflächigen Dokumentes, beispielsweise einer Landkarte und dgl. zu erleichtern, wird dieses Dokument vorteilhaft in Streifen zerschnitten (s. Fig. 11). Die Breite der Streifen entspricht dann der Breite (Länge) der Spulen 94. Diese Streifen werden dann Stück für Stück (Fig. 12) aufgerollt in das Magazin 2 gegeben. Um das Ablesen der Kante 180 und speziell den Übergang von einem Punkt 181 auf der Kante am Rande eines Bandes zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, auf dem Rand 183 des Bandes ein Zeichen 134 anzubringen
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oder durch Farbe zu markieren. Dadurch ist auf dem Teil 185 oder auf einem vorangegangenen Streifen sichergestellt, was man sich heraussuchen muß. Mit Hilfe der gerändelten Knöpfe läßt man die Streifen bis zum Anschlußteil passieren.
Will man das Dokument beschriften, so hat das Fenster des Gehäuses 1 keine durchsichtige Scheibe; das Dokument ist günstigerweise mit einem transparenten Film bedeckt, der die Beschriftung bzw. das Entfernen von Zeichen ermöglicht.
Es gehört zur Erfindung, den Antrieb der Spulen 94 durch einen Elektromotor z.B. vornehmen zu lassen, der dann im Gehäuse untergebracht ist und die Knöpfe 8 ersetzen kann. Motoren dieser Art sind an sich bekannt; sie können mit Vor- und Rücklauf und gegebenenfalls auch mit einem Untersetzungsgetriebe ausgerüstet sein.
Die Stromversorgung eines Elektromotors wird entweder von der im Gehäuse 1 untergebrachten Zelle übernommen oder von einer Energiequelle außerhalb des Gehäuses, die auch die Beleuchtungsvorrichtung versorgen könnte.
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Ein in Streife^n geschnittenes Dokument sollte nachträglich wieder Stück für Stück zusammengefügt werden. Ist ein Dokument von vornherein länglich und hat die für die Spule erforderliche Breite, ist es natürlich nicht nötig, das Dokument zu trennen und in Längsrichtung aneinanderzufügen, um es ablesen zu können.
Im übrigen wird noch einmal darauf hingewiesen, daß es wichtig ist, die Markierungen - wenn ein Dokument in Streifen geschnitten und in Längsrichtung zusammengefügt wurde - so vorzunehmen, daß man nachher auch genau weiß, welche Kante zur ursprünglich benachbarten Kante gehört. Jede Art Markierung kann hierzu verwandt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT 8000 MÖNCHEN, 23.7.1 98O/R
    DR. WILHELM HASSE PGm 4436/At
    DIPLOMINGENIEUR
    Patentansprüche
    1. Dokumentenleser insbesondere für geographische Karten und dgl.,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Dokument, das, falls notwendig, in gleichbreite, rechteckige Streifen zerschnitten wird, die in einer vorgegebenen Reihenfolge Stück für Stück zusammengefügt werden, um ein (langes) Band zu bilden, wobei jedes Endteil des Bandes an eine der beiden spulen (94) befestigt wird, die sowohl Aufnahmespule als auch Zufuhrspule sein können (Linksund Rechtslauf) und auf die das Dokument aufgerollt ist, während die Spulen (94) parallel zueinander so angeordnet sind, daß sie sich beidseitig eines z.3. quaderförmigen Magazins (2) drehen können, das eine glatte und feste Oberseite hat, welche den Lesetisch bildet, und auf der die Dokumentausschnitte zwischen den beiden Spulen (94) aufliegen und ist dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse (1 ) aufweist, um das Magazin (2) aufzunehmen, welches ein z.3. rechteckiges Lektürefenster aufweist, durch das das vom Magazin (2) gehaltene Dokument eingesehen werden kann, und daß das Gehäuse (1) Vorrichtungen zum Festhalten bzw. Auswerfen
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    des Magazins (2), sowie mindestens eine Vorrichtung zum Antrieb von mindestens einer Spule (94) des Magazins (2) besitzt, um das Dokument hinter dem Gehäusefenster passieren zu lassen.
    2. Dokumentenleser nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (2) und das Gehäuse (1) aus gespritztem, plast-ischem Material hergestellt sind.
    3. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Magazins (2), der den Lektüretisch bildet, aus durchsichtigem, plastischem Material hergestellt ist.
    4. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit mindestens einer Vorrichtung versehen ist, um eine Beleuchtung der Unterseite des durchsichtigen Teiles des Magazins (2)zu ermöglichen, welches den Lektüretisch bildet.
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    5. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (2) in das Gehäuse (1) einrastet, sobald es vollständig eingeführt ist und dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (1 ) ein Druckknopf vorgesehen ist, um es freizugeben und das Auswerfen des Magazins (2) zu ermöglichen.
    6. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf auch die im Gehäuse (1 ) vorgesehene Beleuchtungsvorrichtung steuert.
    7. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb der Spulen (94) des Magazins (2) von Drehknöpfen gesteuert wird, die im Gehäuse (1) vorgesehen sind und manuell betreibbar sind, wobei jeder Knopf eine nicht drehbare, aber axial zum Knopf bewegbare Buchse aufweist, die zum Inneren des Gehäuses vor- - springt, und gekennzeichnet durch eine Druckfeder, die auf einer Seite auf den Knopf und auf der Gegenseite auf die Buchse drückt, wobei die zum Inneren
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    des Gehäuses (1) gerichtete Vorderseite der Buchse zur Mitte gerichtete Rippen aufweist, die mit Rippen korrespondieren, die auf der Vorderseite des Flansches einer Spule des Magazins vorgesehen sind, wobei sich die Achse der Buchse in der Verlängerung der Achse der Spule (94) befindet, und der Flansch zur Mitte gerichtete Nuten aufweist, die der Form der Rippen der Buchse entsprechen und wobei das Einführen des Magazins in das Gehäuse (1) bis zum Einrasten den Kontakt von Spule (94) und Flansch garantiert, wobei das Einrasten der Buchse in den Knopf durch Zusammendrücken der Druckfeder und nachfolgend durch Andrücken der Spule gegen den Flansch und das Zusammenwirken von Nut und Feder (61, 102) gewährleistet, wodurch der Antrieb der Spule (94) durch den Knopf (8) gewährleistet ist.
    8. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß, sobald die Einrasterung von Magazin (2) und Gehäuse (1) durch einen Druckknopf entriegelt ist, das Auswerfen des Magazins (2) durch den Vorsprung der Buchse (52), durch das Betätigen der Spulen (94), die der Funktion der Druckfeder (63) unterworfen sind, gewährleistet ist.
    9. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch Sippen und Nuten mit trapezförmigem Querschnitt, vorgesehen am Ringteil (60) und
    Flansch (97).
    10. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (3) mit einer
    versenk- und ausklappbaren Kurbel (Teil 71 ) versehen ist.
    11. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschnittenen Streifen des Dokumentes, die in Längsrichtung aneinandergefügt sind, mit Markierungen oder Zeichen (z.B. auch farbig) versehen sind, um die einander zugeordneten Teile des Dokumentes zu kennzeichnen.
    12. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Spule (9Λ) ein Elektromotor z. 3. ein ',·/ech se Istrommotor als Antriebsmittel zugeor-dnet ist.
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    13. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (3) des Gehäuses (1 ) mit mindestens einer durchsichtigen Scheibe versehen ist.
    14. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung für die Beleuchtung und/oder den Antrieb des Elektromotors von einer Monozelle oder Fremdstrom erfolgt, wobei die Monozelle im Gehäuse (1) arretiert sein kann.
    15. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Dokument auf seiner Oberseite mit einer Abdeckung oder einem Film z.B. aus plastischem Material versehen ist, um ein Beschriften bzw. Entfernen von Markierungen bzw. Beschriftungen zu ermöglichen.
    16. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (2) in das Gehäuse (1 ) einsetz- und arretierbar ist.
    17. Dokumenten leser insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch einen napfförmig ausgebildeten Knopf (8) mit einer Buchse (45), in der eine federbelastete Buchse (52) hin- und herbewegbar ist (Fig.8)
    18. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (52) einen ringförmigen Vorsprung (54) als Begrenzungsmittel für die axiale Bewegung aufweist.
    19. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorsprung (54) als Anschlag eine Schulter (55) dient, die an der Buchse (45) (als ringförmiger Absatz eingearbeitet) vorgesehen ist bzw. eine Schulter (56), die sich am Gehäuse (1) befindet (Fig. 8).
    20. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
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    gekennzeichnet durch einen freien Ringraum für den ringförmigen Vorsprung (54), gebildet durch den Ringraum (50) der Buchse (45) und die Bohrung (41) im Gehäuse (1) (Fig. 8).
    . Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (64) der Druckfeder (63) sich innen an den Boden (65) der Buchse (45) legt und das andere Ende (66) der Druckfeder (63) innen an dem Boden (67) der Buchse (52) anliegt.
    22. Dokumentenleser insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch korrespondierende Nuten und Federn am Ringteil (60) der Buchse (52) und am Flansch (97) der Achse (95) der Spule (94).
    23. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch ein als Kurbel (72) dienendes abgewinkeltes Teil (71), das gelenkig (klappbar) mit demKnopf (8) verbunden ist.
    130008/0849
    24. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch axial verlaufende Nuten (51) in der Buchse (45) und zugeordnete axial verlaufende Federn (53) an der Buchse (52) (oder kinematische Umkehrung) (Fig. 9).
    25. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Gehäuses (1) durch Klammern (16) zusammengehalten sind, die in Schlitze (14) eingreifen, die in wenigstens einem Gehäuseteil vorgesehen sind.
    26. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch Durchbrüche (Halbbohrungen (19)) in den beiden Deckelteilen, die das Gehäuse (1) bilden.
    27. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch zwei vorzugsweise seitlich überstehende Laschen (89, 92) an dem das Magazin (2) bildenden Teilen (5, 30) zwecks Aufnahme je einer Spule (94).
    130008/0849
    3023748
    28. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß an einer Lasche (8 9) ein Zapfen (93) und an der anderen Lasche (90) eine Bohrung (91) vorgesehen ist (Fig. 4).
    9. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine rechteckige Ausnehmung (82) im quader£ormigen Kasten (8o).
    30. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Achs (95) der Spule (94) an einem Ende einen Flansch (98) aufweist, an dem eine mit Bohrung (100) versehene Buchse (99) vorgesehen ist (Fig. 5).
    31. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine Öffnung (17') im Gehäuse (1 ) zwecks Aufnahme eines vorzugs\veise in Längsrichtung bewegbaren Schalters (17).
    130008/0849
    32. Dokumentenleser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (17) mit einem Kontaktmittel z.B. einer schrägen Fläche (30) versehen ist, die beim Bewegen des Schalters(i7) mit den freien Enden (29) des Stromleitenden Systems (24, 25, 26, 28) korrespondiert (z.B. zwecks Ein- und Ausschalten einer Glühbirne (27)) (Fig. 7).
    33. DokumentenIeser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch einen Schnapper oder Warze bzw, Vorsprung (201) zum Arretieren (Einrasten) des eingesetzten Magazins (2) im/am Gehäuse (1 ).
    34. Dokumentenleser nach Anspruch 33,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper (201) innen vorzugsweise an der Innenkante des Gehäuses (1) angeordnet ist (Fig. 7).
    35. DokumentenIeser nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine öffnung (84) mit einem elastischen Rand (8 6) als Widerlager für den Schnapper (201).
    130008/0849
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