DE3028575A1 - Elektro-akustisches hoergeraet - Google Patents

Elektro-akustisches hoergeraet

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DE3028575A1
DE3028575A1 DE19803028575 DE3028575A DE3028575A1 DE 3028575 A1 DE3028575 A1 DE 3028575A1 DE 19803028575 DE19803028575 DE 19803028575 DE 3028575 A DE3028575 A DE 3028575A DE 3028575 A1 DE3028575 A1 DE 3028575A1
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DE
Germany
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electro
audio frequency
signal source
receiver
frequency amplifier
Prior art date
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Withdrawn
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DE19803028575
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English (en)
Inventor
Rüdiger Dr. 8011 Kirchheim Dinse
Erich Prof. Dr. Dr. 4930 Detmold Schumann
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ZUCH ERHARD H
Original Assignee
ZUCH ERHARD H
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/55Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
    • H04R25/558Remote control, e.g. of amplification, frequency
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/06Hearing aids
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/55Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
    • H04R25/554Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired using a wireless connection, e.g. between microphone and amplifier or using Tcoils

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Description

  • Elektro-akustisches Hörgerät
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektro-akustisches Hörgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind sogenannte Ilörbrillen bekannt, d.h. Hörgeräte, die in ein entsprechend modifiziertes Brillengestell eingebaut sind.
  • Aus der DE-PS 952 826 ist ein Hörgerät für Schwerhörige mit einem Knochenhörer bekannt, der auf einen oder mehrere Zähne des Schwerhörigen einwirkt.
  • Aus der DE-PS 925 052 ist es bekannt, ein Empfangsgerät für elektromagnetische Schwingungen in einer Zahnprothese anzuordnen.
  • Es soll auch schon bekannt sein, ein Hörgerät.für Schwerhörige in eine Tabakspfeife einzubauen, wobei das Mundstück der Tabakspfeife einen Zahnhörer enthält und ein als Tonsignalquelle dienendes Mikrophon sowie ein Tonfrequenzverstärker mit der zugehörigen Batterie in den Körper der Tabakspfeife eingebaut sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrundc, ein elektro-akustisches Hörgerät anzugeben, das besonders vielseitig verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein elektroakustisches Gerät der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des elektro-akustischen Gerätes gemäß der Erfindung sind Gegerlst.lnd von Unteransprüchen.
  • Das elektro-akustische Gerät gemäß der Erfindung läßt sich wahlweise als Hörgerät, als Rundfunkempfänger und als Empfänger für eine Lichtschwingung, wie einer Infrarotschwingung aufmodulierte Tonfrequenzsignale, insbesondere Fernsehton, verwenden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter-Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform des elektro-akustischen Gerätes gemäß der Erfindung; Figur 2 eine bevorzugte Schaltung für ein elektro-akustisches Gerät der in Figur 1 dargestellten Art; Figur 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und Figur 4 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung Das erfindungsgemäße elektro-akustische Gerät ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in ane Tabakspfeife 10 eingebaut, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Die Tabakspfeife 10 hat ein z.B. aus Hartgummi bestehendes Mundstück 12, in dem oben ein Zahnhörer 14 bekannter Bauart untergebracht ist, von dem aus Schallschwingungen über einen Zahn oder eine Zahnprothese und den Oberkieferknochen durch Knochenleitung auf das Innenohr übertragen werden. Die Zahnprothese kann einen in den Oberkiefer eingepflanzten Anker in Form eines Metall- oder Keramikstiftes enthalten, der die Schalleitung begünstigt.
  • Der Zahnhörer 14 ist vorteilhafterweise'über eine Steckvorrichtung 16, die das Abnehmen des Mundstücks vom Körper 18 der Pfeife ermöglicht,mit einem Tonfrequenzverstärker 20 verbunden, der vorzugsweise zusammen mit einer nicht dargestcllten Batterie unten im Kopf der Pfeife untergebracht ist. Der Kopf der Pfeife kann hierzu eine durch einen Deckel 22 verschließbare Höhlung aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Eingang des Tonfrequenzverstärkers 20 über einen Wahlschalter 24 wahlweise an ein Mikrophon 26, einen Niederfrequenzausgang eines Hochfrequenzempfängers 28 oder einen optisch-elektrischen Wandler 30, wie einen Phototransistor oder eie Photodiode anschließbar.
  • Der Hochfrequenzempfänger 28 enthält einen weitestgehend integrierten Empfangsteil 30, der eine durch ein Potentiometer 32 abstimmbare Kapazitätsdiodenschaltung enthalten kann und z.B. mit einer Ferritstabantenne 34 verbunden ist.
  • Das Potentiometer 32 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Rändelring 32a verstellbar, der uen stiel 18a des Pfeifenkörpers 18 umgibt und einen gewünschten Sender einzustellen gestattet. Die Ferritstabantenne 34 ist in einer Bohrung des Pfeifenkörpers 18 untergebracht, wie Fig. 1 zeigt. Der Wahlschalter 24 ist durch einen zweiten Rändelring 24a, der im Abstand neben dem Rändelring 32a an(Jeordnet ist, betätigbar. Zur Lautstärkeeinstellung dient ein mit dem Tonfrequenzverstärker 20 gekoppeltes Potentiometer 36, das durch einen dritten Rändelring 36a betätigbar ist.
  • Der Empfangsteil 30 kann in der gleichen Höhlung des P-feifenw körpers untergebracht sein wie der Tonfrequenzverstärker 20.
  • Der Wahlschalter 24 enthält vorzugsweise noch eine zweite Schaltebene (nicht dargestellt), durch die die Stromversorgung vom Hochfrequenzempfänger 30 abgeschaltet wird, um Strom zu sparen, wenn das Mikrophon 26 oder der optoelektrische Wander 30 eingeschaltet sind. Diese Schaltebene kann ferner einen Schaltkontakt enthalten, mit dem die Stromquelle bei Nichtgebrauch des Gerätes vollständig abgeschaltet werden kann.
  • Die verschiedenen Verbindungsleitungen sind in Fig. 1 nicht dargestellt. Das Mikrophon 26 und'der optisch-elektrische Wandler 30 befinden sich vorzugsweise auf der dem Mundstück abgewandten Seite des Pfeifenkopfes, wie in Fig. 1 dargestellt ist, so daß mit der Tabakspfeife eine bestimmte Signalquelle angepeilt werden kann. Anstelle der Ferritantenne 34 kann selbstverständlich auch eine andere Antennenkonstruktion, z.B. ein Faltdipol oder dergleichen treten.
  • Die Tabakspfeife gemäß Fig. 3 hat ein abgewinkeltes Mundstück 12', das über einen relativ langen, nach unten gehenden Stiel 1U'a mit einem separaten Pfeifenkopf 18'b. verbunden ist.
  • Das Mundstück enthält wieder einen Zahnhöhrer 14, der hier über eine schleifringartige, steckbare Verbindungsvorrichtung 16' mit den elektronischen Bauteilen im Stiel 18'a verbunden ist.
  • Dcr Stiel 18'a enthält wieder ein Mikrophon 26, einen IR-strahtungsaufneluner 30 sowie eine Schaltungseinheit 20 mit Strolavcrsorcjung und Hochfrequenz- bzw. Rundfunkempfangsteil.
  • Ferner enthält der Stiel 18'a eine Hochfrequenzempfangsantenne in Form eines Faltdipols 34', der sich in Längsrichtung des Stieles erstreckt.
  • Unten am Stiel ist eine Bedienungsvorrichtung-40 angeordnet, die Druck- und Drehknöpfe zur Bedienung des Wahlschalters 24 und der Potentiometer 32,36 (Fig.2) enthält. Da in einer Pfeife der in teig. 3 dargestellten Art verhältnismäßig viel Raum zur Verfügung steht, könnte die elektronische Baueinheit 20 sogar einen Sende-Empfänger enthalten, der in Verbindung mit dem Mikrophon 26 und dem dann als Sendeantenne arbeitenden Faltdipol 34' auch zu senden gestattet, z.B. für Notrufzwecke.
  • Figur 4 zeigt eine sogenannte Hörbrille, hei der der Erfindungsgedanke realisiert ist. Vorne im Steg der Brille ein Strahlungsempfänger 30, Z.B. eine Photodiode eingebau Rechts und links in der Nähe der Scharniere befinden sich zwei Mikrophone 26a und 26b, die jeweils mit einem eigenen Verstärker in einer Elektronikeinheit 20a bzw. 20b zusammenarbeiten, an die jeweils ein Knochenhörer 14a bzw. 14b angeschlossen ist, so daß die Brille als stere@phones Hörgerät arbeiten kann. Eine der beiden Elektronikeinheiten, Z.B. die Elektronikeinheit 20a kann terner einen Rundfunkempfänger enthalten, der mit einer im einen Steg der Brille angeordneten Antenxie 34 zusammenarbeitet und über eine Stellvorrichtung 32 abstimmbar ist.
  • Am anderen Steg der Brille ist eine Schaltvorrichtung 24 vorgesellen, die z.13. Drucktasten enthalten kann und wie die Schaltvorrichtung 24 in Fig. 2 die Betriebsart (+inzustellen gestattet. Die Schaltung der Hörbrille gemäß Fig. 4 kann sonst im Prinzip wie die Schaltung gemäß Fiel. 2 aufgebaut sein, nur daß zwei Tonfrequenzkanäle vorgeschen sind. Das Rundfunkempfangsgerät kann ebenfalls als Stereoempfänger ausgebildet sein. Beim Empfang mit dem Strahlungsaufnehmer 30 können die beiden Tonfrequenzkanäle parallelgeschaltet werden.
  • An die Stelle der Knochenhörer 14a und 14b können selb-stverständlich auch Ohrhörer verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Kombination von Tonfrequenzsignalquellen kann selbstverständlich auch bei Hörgeräten anderer Form realisiert werden, z.B. bei Hörgeräten, bei denen der Hauptgeräteteil in einer Brusttasche oder dergleichen getragen wird. Es muß dabei lediglich sichergestellt sein, daß der iR-Strahlungsempfänger, wie die Photodiode 30 fr<i liegt. Diese kann bei einem in der Brusttasche getragenen Gerät z.13. an einem Halteklipp angebracht sein, der sich der Außenseite der Brusttasche befindet.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Elektro-akustisches Hörgerät mit einer Tonsignalquelle, einem mit seinem Eingang an diese angeschlossenen Tonfrequenzverstärker, und einem elektro-akustischen Wandler, der mit dem Ausgang des TonfrequenzvcrstArlcers gekoppelt ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß an den Eingang des Tonfrequenzverstärkers 20 über einen Wahlschalter (24) als Tonsignalquelle wahlweise ein Mikrophon (26), ein Hochfrequenzempfänger (28) und ein optisch-elektrischer Wandler (30) anschließbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h q e k e fl fl z e i c h n e t, daß der Wahlschalter (24) eine Schaltvorrichtung zum Abschalten einer im Hörgerät un Lergebrachten Stromversorgung enthält.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Tonsignalquelle und der Tonfrequenzverstärker in eineTabakspfeife eingebaut sind und der elektro-akustische Wandler ein im Mundstück der Tabakspfeife eingebauter Zahnhörer ist, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß der Zahnhörer (14) mit dem Tonfrequenzverstärker (20) über eine Steckvorrichtung (16) verbunden ist, deren einer Teil sich im Mundstück (12) und deren anderer Teil sich im Stiel(18a, 18'a) der Tabakspfeife (10) befinden.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Wahlschalter durch ein am Stiel (18a, 18'a) der Tabakspfeife (10) angeordnetes Bedienungselement (24a) betätigbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hochfrequenzempfänger (28).durch ein am Stiel (18a, 18'a) der Tabakspfeife(lO) angeordnetes Bedienungselement (32a) abstimmbar ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, d a d u r ch cj e k e n n z « i c h n e t, daß der Tonfrequenzverstärker (20) einen Lautstärkesteller (36) enthält, der durch ein am Stiel (18a, 18'a) der Tabakspfeife angeordnetes Bedienunqselement (36a) verstellbar ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Bedienungselement den Stiel (18a, 18'a) ringförmig umgibt.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h-n c t, daß der oE7tisch-elektrische Wandler (30) auf der dem Mundstück (12) abgewandten Seite des Kopfes der Tabakspfeife (10) angeordnet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e-n n z e i c h n e t, daß es in einer Brille untergebracht- ist.
  10. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es einen Sendeempfänger enthält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205686A1 (de) * 1982-02-17 1983-08-25 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hoergeraet
DE3508830A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hoergeraet
US4918737A (en) * 1987-07-07 1990-04-17 Siemens Aktiengesellschaft Hearing aid with wireless remote control

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