DE3028226A1 - Laeufergespeister drehstromnebenschlussmotor - Google Patents

Laeufergespeister drehstromnebenschlussmotor

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DE3028226A1
DE3028226A1 DE19803028226 DE3028226A DE3028226A1 DE 3028226 A1 DE3028226 A1 DE 3028226A1 DE 19803028226 DE19803028226 DE 19803028226 DE 3028226 A DE3028226 A DE 3028226A DE 3028226 A1 DE3028226 A1 DE 3028226A1
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brush
brushes
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commutator
motor
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DE19803028226
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Helmut Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Haug
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Elektra Faurndau Elektro Masch
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Elektra Faurndau Elektro Masch
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K27/00AC commutator motors or generators having mechanical commutator
    • H02K27/12AC commutator motors or generators having mechanical commutator having multi-phase operation
    • H02K27/18AC commutator motors or generators having mechanical commutator having multi-phase operation in shunt connection with rotor feeding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Läufergespeister Drehs tromnebenschlußmotor
  • Die Erfindung betrifft einen läufergespeisten Drehstromnebenschlußmotor mit einem seinen Kommutator umgebenden Gehäuse, das wenigstens ein Fenster in seinem Mantel aufweist und zwei in Umfangs richtung des Kommutators verstellbare Bürstenträger enthält, auf denen je ein Bürstensatz in einer Zone angeordnet ist, die sich nur über einen Teil des Umfangs des Gehäuses erstreckt.
  • Bei läufergespeisten Drehstromnebenschlußmotoren ist es, wie bei anderen Kommutatormaschinen, notwendig, in mehr oder weniger großen Zetabständen den Bürstenverschleiß zu überprüfen und gegebenenfalls die Bürsten zu ersetzen. Häufig ist dies jedoch wegen eines ungünstigen Einbaus in einer Maschine oder Anlage nur mit großen Schwierigkeiten oder ohne einen Ausbau des Motors gar nicht möglich Dies gilt nicht nur für solche Ausführur-gsforme', bei denen die Bürsten gleichmäßig auf dem Umfang des ringförmigen Bünstenträgers verteilt angeordnet sind und beide Bürstensätze aneinander vorbeibewegt werden können, sondern auch für Ausführungsformen, bei denen de Bürsten beider Sätze auf derselben Bahn des Kollektors laufen,also nicht in axialer Richtung des Kollektors gegeneinander versetzt sind. Bei dieser letztgenannten Ausführungsform sind nämlich die Bürsten des einen Satzes im Bereich der einen Hälfte des Umfangs des Kommutators und die Bürsten des anderen Satzes m Bereich der anderen Hälfte des Kommutators angeordnet, so daß insgesamt die Bürsten wie bei den zuerst erwähnten Ausführungsforem über nahezu den gesamten Umfang des Kommutators verteilt sind. Ist das den kommutator und den Bürstenapparat aufnehmende Gehäuse nicht von allen Seiten zugänglich, dann können deshalb auch 9m letztgenannten Falle nicht ohne weiteres alle Bürsten überprüft und ersetzt werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen läufergespeisten Drehstromnebenschlußmotor so auszubilden, daß auch dann, wenn das den Kommutator und den Bürstenapparat enthaltende Gehäuse schlecht, insbesondere nur von einer Seite, beispielsweise nur von oben, von der Seite oder nur von unten her zugänglich ist, alle Bürsten ohne Schwierigkeiten über prüft und gegebenenfalls ersetzt werden können, ohne den Motor ausbauen zu müssen. Diese Aufgabe ist mit einem läufergespeisten Drehstromnebenschlußmotor der eingangs genannten der Bürstensätze Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Zonen in axialer Richtung des Kommutators nebeneinander liegen und daß der beide Zonen überdeckende Bereich des Mantels des Gehäuses das Fenster enthält, das auf die beiden Bürstensätze ausgerichtet ist und in Umfangsrichtung des Gehäuses eine Erstreckung hat, deren kleinstmöglicher Wert etwa gleich der Differenz aus der in Umfangsrichtung gemessenen Zonen länge und dem maximalen Verstellweg der Bürstensatze ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung der Bürsten und Anordnung sowie Ausbildung des Fensters in dem den Bürstenapparat umgebenden Gehäuse ist es möglich, alle Bürsten auf das Fenster auszurichten, durch das hindurch die Kontrolle und ein eventueller Austausch erfolgen kann. Dies ist dadurch bedingt, daß die Bürsten beider Sätze nichtgleichmäßig auf dem Umfang des Kommutators oder des üblicherweise ringförmigen Bürstenträgers angeordnet sind, sondern sich nur im Bereich wen stens eine einer Hälfte des Umfangs befinden. Das enster im Mantel des Gehäuses, das die Zugänglichkeit zu den Bürsten ermöglicht, braucht deshalb nur im Bereich dieser einen Umfangshälfte zu liegen. Seine Breite in axialer Richtung des Kommutators ergibt sich aus dem Abstand der beiden Bürstenträger voneinander, da die Bürsten beider Bürstenträger durch das Fenster hindurch zugänglich sein müssen. Die Erstreckung des Fensters in Umfangsrichtung des Gehäuses kann so groß gewählt werden, daß alle Bürsten in einer bestimmten Stellung, beispielsweise der Mittelstellung des Regelbereiches, gleichzeitig zugänglich sind. Man kann jedoch ohne Beeinträchtigung der guten Zugänglichkeit der Bürsten die Abmessung des Fensters in Umfangsrichtung kleiner wählen, weil die Bürsten in einem gewissen Bereich durch eine Verstellung in Umfangsrichtung der Bürstenträger auf das Fenster ausgerichtet werden können. Es muß dann nur gewährleistet sein, daß die beiden außenliegenden Bürsten zumindest in der einen bzw. anderen Endstellung des Bürstenträgers auf das Fenster ausgerichtet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse in wählbarer Winkellage mit dem Motorgehäuse verbindbar, damit das Fenster in derjenigen Lage angeordnet werden kann, in der es bei eingebautem Motor am besten zugänglich ist.
  • Die Konzentration der Bürsten jedes Bürstensatzes auf einen Teilbereich des Kor.m7c.atorumfangs kann bei Motoren mit mehr als einem Polpaar noch dadurch verstärkt werden, daß nur einem Teil der Polpaare je ein Bürstenlineal pro Phase und Bürstenträger zugeordnet ist. Hierbei wird die Tatsache ausgenutzt, daß diejenlgen Stellen des Kommutators, die um zwei Polteilungen voneinander entfernt sind, also im Bereich verschiedener Polpaare die gleiche Lage einnehmen, elektrisch gleichwertig sind. Selbstverständlich sind bei einer solchen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Motors Ausgleichsmaßnah-.
  • men, also entsprechende Ausgleichsleitungen, eine Wellenwicklung oder eine Froschbeinwicklung, notwendig. Ferner muß berücksichtigt werden, daß eine Verminderung der Zahl der Bürsten pro Phase zu einem geringeren zulässigen Gesamtstrom führt.
  • Sofern man die Ausnutzung der Maschine nicht herabsetzen will, um wieder auf die gleiche Bürstenbelastung wie bei einer Zuordnung der Bürsten zu allen Polpaaren zu kommen, ist es dann notwendig, den Bürstenquerschnitt zu vergrößern, was in der Regel eine Verlängerung der Bürstenlineale und damit auch eine Verlängerung des Kommutators erforderlich macht, wenn eine Verbreiterung der Bürsten der Kurzschlußverluste und Kommutierungsgüte wegen nicht möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat deshalb der Sekundärkreis des Motors und damit die Kommutatorbestückung eine mehrphasige Ausbildung. Durch den Übergang von z.B. drei Phasen zu fünf oder mehr Phasen kommt man nämlich zu einer entsprechend größeren Anzahl von Bürstenlinealen pro Polpaar und Bürstensatz.
  • Man kann dann die Zahl der bestückten Polpaare, denen je ein Bürstenlineal pro Phase auf jedem Bürstenträger zugeordnet ist, soweit vermindern, daß jeder Bürstensatz die gleiche oder eine annähernd gleiche Zahl von Bürsten und Querschnittsfläche aufweist wie bei einem Motor mit geringerer Phasenzahl und gleichmäßig auf dem Umfang des Kommutators verteilt angeordneten Bürsten, bei gleichgehaltener Bürstenzahl und Bürstenabmessungen pro Bürstenlineal. Die Ausnutzung des Motors kann also durch diese Maßnahme gleich oder annähernd gleich gehalten werden,ohne die Bürstenabmessungen und die Kommutatorlänge ändern zu müssen.
  • Sofern es aus Gränden der Siabilität des Gehäuses oder aus anderen Gränden wünschens@@@@t sein sellse, das Fenster mit wenigstens einem Steg zu verschen, kann eine solche Unterteilung ohne Beeinträchtigung, @@@ Zugänglieikeit zu den Bürsten vorgesehen werden, weil wegen der Verstellbarkeit der Bürstensätze nicht nur die äußeren @@stenlineale, sondern auch die im mittleren Berlich lienemden Bürstendinamle soweit verstellt werden können. aß sie aui den einen oder anderen Teilbereich de Ferster. ausgerichtet sind.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausf2hrungsbeispiels im eimzelnen erlästert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch und aufgebrochen sowle unvollständig und anseinandergezegen dargestellte, perspektitische Ansicht des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen schematisch und unvollständig dargestellten Querschnitt durch das Gehäuse und den Bürwstenapparht in einer zwischen den beiden Bürstenträgern liegenden Ebene und in der Mittelstellung des Bürstenträgers; Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 in der einen Endstellung des Bürstenträgers; Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 in der anderen Endstellung des Bürstenträgers.
  • Ein läufergespeister Drehstrommebenschlußmotor weist, wie Fig. 1 zeigt, an seinem einen Lagerschild 1 ein in axialer Richtung vorspringendes, zylindrisches Gehäuse 2 auf, in dem das eine Lager der Motorwelle 3 angeordnet ist und das den Kommutator 4 aufnimmt. Außerdem enthält das Gehäuse 2 den Bürstenapparat, der zwei als Ringe ausgebildete Bürstenträger 5 aufweist, die konzentrisch zur Motorwelle 3 und in deren Längsrichtung im Abstand voneinander im Gehäuse 2 drehbar, aber axial unverschiebbar geführt sind. Mittels je eines nicht dargestellten Zahnkranzes auf den beiden Bürstenträgern 5 und eines in diese beiden Zahnkränze eingreifenden, ebenfalls nicht dargestellten Zahnrades, das auf dem einen Ende einer das Gehäuse 2 in radialer Richtung durchdringenden und in ihm drehbar gelagerten Verstellwelle 6 sitzt, sind die beiden Bürstenträger 5 in bekannter Weise durch Drehen eines am äußeren Ende der Verstellwelle 6 vorgesehenen Handrades 7 gegenläufig drehbar.
  • An den einander zugekehrten Seiten der beiden Bürstenträger 5 sind die beiden Bürstensätze angeordnet, die im Ausführungsbeispiel, bei den es sich um einen vierpoligen Drehstrom-Nebenschluß-Motor handelt, aus je sechs Bürstenlinealen 8 bestehen.
  • Der Winkel, um den zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Bürstenlineale 8 gegeneinander versetzt sind, beträgt 300, weshalb sich der BUrstensatz jedes Bürstenträgers 5 nur über einen Bereich von 1500 erstreckt, wie dies beispielsweise Fig. 2 zeigt.
  • Der übrige, sich über 2100 erstreckende Teil ist bei beiden Bürstenträgern 5 nicht mit Bürstenlinealen bestückt Wie Fig, 1 zeigt, sind die beiden Bürstensätze ferner so angeordnet, daß sie in der Mittelstellung des Verstellbereiches axial nebeneinander liegen, also je ein Bürstenlineal des einen Satzes auf ein Bürstenlineal des anderen Satzes ausgerichtet ist. Aus dieser Mittelstellung heraus lassen sich die beiden Bürstenträger entsprechend der vierpoligen Auslegung des Drehstrom-Nebensnhluß Motors gegenläufig um je nahezu 45° verstellen, wie dies für den einen Bürstensatz die Fig. 3 und 4 zeigen.
  • In dem Mantel des Gehäuses 2 ist ein durch einen in axialer Richtung verlaufenden Steg 9 geteiltes Fenster 10 vorgesehen, und zwar in demjenigen Bereich des Mantels, welcher die beiden Bürstensätze in deren Mittelstellung überdeckt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist dies die nach oben weisende Seite 2, damit die Bürsten zur Kontrolle und zu einem eventuellen Austausch von oben her zugänglich sind. Damit das Handrad 7 die Zugänglichkeit nicht beeinträchtigt, ist es seitlich neben dem Gehäuse 2 angeordnet. Die Breite des Fensters 10 in axialer Richtung des Gehäuses 2 ist so groß gewählt, daß ein guter Zugang zu den beiden in dieser Richtung nebeneinander angeordneten Bürstensätzen gewährleistet ist. Der Steg 9 gewährleistet auch bei einem relativ großen Fenster eine ausreichende mechanische Stabilität. In Umfangsrichtung erstreckt sich im Ausführungsbeispiel das Fenster 10 nicht, was an sich möglich wäre, über einen Winkelbereich von 1500 oder etwas mehr, sondern nur über einen Winkelbereich von etwa 100°. Dies reicht aus, um auch zu den äußeren Bürstenlinealen einen guten Zugang zu haben, da diese im Ausführungsbeispiel aus der in Fig. 2 dargestellten Mittellage um nahezu 450 in der einen und anderen Richtung verstellt werden können.
  • Um den Motor gleich stark ausnutzen zu können wie einen üblichen, z.B. im Sekundärkreis dreiphasig ausgeführten Motor, bei dem auf beiden Bürstenträgern die Bürstenlineale gleichmäßig auf dem Umfang verteilt für jedes Polpaar vorgesehen sind, und um die gleichen Bürstenlineale wie bei einem solchen Motor verwenden zu können, also eine gleiche Bürstenbelastung zu erhalten, ist im Ausführungsbeispiel der Sekundärkreis sechsphasig ausgebildet. Statt der zwölf Bürstenlineale pro Bürstenträger, die ein sechsphasiger Motor mit zwei Polpaaren hat, wenn jedem Polpaar BUrstenlineale zugeordnet sind, ist im Ausführungsbeispiel aber nur ein Polpaar bestückt und deshalb sind nur sechs Bürstenlineale pro Bürstenträger erforderlich, wobei der Winkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Linealen, wie bei einer vollständigen Bestückung des Bürstenträgers, 300 beträgt. Sechs Bürstenlineale pro Bürstenträger würde auch der Motor dann aufweisen, wenn er, wie üblich, einen dreiphasigen Sekundärkreis hätte und beiden Polpaaren, gleichmäßig am Umfang verteilte, um 600 versetzte Bürstenlineale zugeordnet wären.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. 9 a t e n t a n s p r ü c h e 1. Läufergespeister Drehstromnebenschlußmotor mit einem seinen Kommutator aufnehmenden Gehäuse, das wenigstens ein Fenster in seinem Mantel aufweist und zwei in Umfangsrichtung des Kommutators verstellbare Bürstenträger enthält, auf denen je ein Bürstensatz in einer Zone angeordnet ist, die sich nur über einen Teil des Umfangs des Gehäuses erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zonen in axialer Richtung des Kommutators (4) nebeneinander Wiegen und daß der die beiden Zonen überdeckende Bereich des Mantels des Gehäuses (2) das Fenster (10) enthält, das auf die beiden Bürstensätze ausgerichtet ist und in Umfangsrichtung des Gehäuses (2) eine Erstreckung hat, deren kleinst möglicher Wert etwa gleich der Differenz aus der in Umfangsrichtung gemessenen Zonenlänge und dem maximalen Verstellweg der Bürstensätze ist.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in wählbarer Winkellage mit dem Motorgehäuse verbindbar ist.
  3. 3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als einem Polpaar nur einem Teil der Polpaare je ein Bürstenlineal (8) pro Phase und Bürstenträger (5) zugeordnet ist.
  4. 4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkreis des Motors eine Ausbildung für mehr als drei Phasen hat.
  5. 5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da* durch mehrphasige Ausführung des Sekundärkreises die Zahl und Abmessung der Bürstenlineale (8) pro Bürstenträger (5) wenigstens annähernd gleich der Zahl und Abmessung der Bürstenlineale bei einer er Ausführung mit geringer/Phasenzahl und je einem Bürstenlineal pro Polpaar und Phase ist, also die Bedingung (m2 + g1) . (p - g2) zumindest annähernd gleich m2 . p eingehalten ist, wobei m2 die Phasenzahl des Sekundärkreises, p die Polpaarzahl und g1 sowie g2 diejenige ganze Zahl, um welche die Phasenzahl erhöht ist, ganze bzw. diejenige/Zahl, um welche weniger Polpaare mit Bürsten bestückt sind, bedeuten.
  6. 6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (10) durch wenigstens einen Steg (9) geteilt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE631000C (de) * 1930-12-21 1936-06-10 Lorenz Akt Ges C Aus mehreren miteinander gekuppelten selbstaendigen elektrischen Einzelmaschinen bestehender Umformersatz
DE2307998A1 (de) * 1972-03-01 1973-09-06 Gen Electric Drehbare sammelschienenringe fuer kollektoren

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt "Himmel Schweißmaschinen" der Himmelwerk AG, 1952 *

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