DE2163019B2 - Elektrisch angetriebener Unwucht vibrator - Google Patents

Elektrisch angetriebener Unwucht vibrator

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DE2163019B2 DE19712163019 DE2163019A DE2163019B2 DE 2163019 B2 DE2163019 B2 DE 2163019B2 DE 19712163019 DE19712163019 DE 19712163019 DE 2163019 A DE2163019 A DE 2163019A DE 2163019 B2 DE2163019 B2 DE 2163019B2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • H02K7/061Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa using rotary unbalanced masses
    • H02K7/063Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa using rotary unbalanced masses integrally combined with motor parts, e.g. motors with eccentric rotors

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Description

dem Rotor eine Unwuchtmasse vorzusehen, wofür handelsübliche Elektromotoren ebenfalls ungeeignet
1 35 sind. Trotz dieser umfangreichen Bemühungen ist es
bisher nicht gelungen, das seit langem bestehende Bedürfnis nach einem einfachen, hinreichend lei-
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch an- stungsstarken, robusten elektrisch angetriebenen Ungetriebenen Unwuchtvibrator, dessen Unwuchtkörper wuchtvibrator mit kleinen Außenabmessungen, der aus dem durch ein Drehfeld angetriebenen Käfigläu- 40 auch einen guten Wirkungsgrad besitzt, vollauf zu fer des Elektromotors besteht, der hierfür mindestens befriedigen. Dies wird erstmalig durch die überraeine Aussparung aufweist, in der die Käfigstäbe weg- sehend einfache und wirkungsvolle erfindungsgegelassen sind. mäße Maßnahme, den Innenläufer eines handelsübli-
Bei den bekannten Unwuchtvibratoren der vorste- chen Motors mittels einer eingeschnittenen Nut unhenden Bauart ist der Elektromotor als Außenläufer- 45 wuchtig zu machen, erreicht.
motor ausgeführt, an dessen Außenläufer die Aus- Der erfindungsgemäße Unwuchtvibrator zeigt im
sparungen vorgesehen sind. Zur Erzielung ausrei- Prinzip den gleichen einfachen Aufbau wie ein gechender Fliehkräfte muß der Außenläufer hierfür be- wohnlicher Asynchronmotor mit Käfigläufer. Da die sonders gestaltet werden, so daß nicht auf handelsüb- Unwucht bei ihm außen am Unwuchtrotor realisiert liehe Außenläufermotoren zurückgegriffen werden 50 ist, sind auch bei kleinen Gesamtabmessungen des kann. Außerdem bereiten Außenläufermotoren hin- Vibrators hinreichend große Unwuchtkräfte erzielsichthch ihres Einbaus in einen Unwuchtvibrator zu- bar. Die erfindungsgemäße Konstruktion befriedigt sätzliche Schwierigkeiten. Man hielt aber bisher auch in elektrischer Hinsicht, weil bei ihr infolge der Außenläufer wegen ihres verhältnismäßig großen Ra- begrenzten Aussparung jeweils nur ein verhältnismädialabstandes von der Drehachse allein für geeignet, 55 ßig kleiner Umfangsbereich des Unwuchtrotors eine die Forderung nach Erzeugung ausreichender Flieh- Luftspaltänderung bewirkt und nicht, wie bei den bekräfte zu erfüllen. kannten Vibratoren mit variierendem Luftspalt, der
Wegen der nötigen besonderen Konstruktion des ganze Umfang, so daß die Verluste bei ihm vernach-Motors und des zusätzlichen Aufwandes, den der un- lässigbar sind. Dies hat die Praxis bereits bestätigt, fallsichere Einbau eines solchen Motors bei einem 60 Bei Versuchen mit einem erfindungsgemäßen Un-Unwuchtvibrator erfordert, sind die bekannten Un- wuchtvibrator hat sich gezeigt, daß die Stromaufwuchtvibratoren kostspielig und haben deswegen in nähme infolge der im Unwuchtrotor vorgesehenen der Praxis auch keine verbreitete Anwendung gefun- Nut gegenüber einem unter vergleichbaren BeIa- °e"· stungsbedingungen laufenden gewöhnlichen Asyn-
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrun- 65 chronmotor nur geringfügig größer ist. de liegende Aufgabe darin, einen ausreichend lei- Die Erfindung schafft somit einen Unwuchtvibra-
stungsstarken Vibrator nach dem Gattungsbegriff zu tor, der sich mindestens in einem der drei nachsteschaffen, der unter Verwendung handelsüblicher henden, für die Brauchbarkeit eines solchen Geräts
in erster Linie maßgeblichen Faktoren vorteilhaft und 7 die Lager für die Lagerung des Rotors 1 im
von allen anderen Geräten dieser Art unterscheidet: nicht dargestellten Ständer, der in gleicher Weise
Il α er , f:achheit der Konstruktion, ausgeführt ist wie bei den üblichen Elektromotoren
u W'rkunSsgrad> d-h- dem Verhältnis von mit Kurzschlußläufer, abgegebener zu aufgenommener Leistung, und 5 Im Bereich der sich über die Länge des Blechpake-
c) den Außenabmessungen im Verhältnis zu einer tes erstreckenden Nut 5 sind auch die Stäbe 4 wegge-
&$g?n?n Leistung- lassen.
Die triindung sieht auch eine VersteHbarkeit der Die Ausführung nach Fig.3 unterscheidet sich
Unwucht vor. Hierfür werden in Weiterbildung der von derjenigen nach Fig. 1 und2 dadurch, daß der fcriindung zwei Möglichkeiten vorgeschlagen, ic Unwuchtrotor 1' dreiteilig aus gegeneinander ver-
Die erste Möglichkeit besteht darin, daß der Un- drehbaren sowie feststellbaren Teilen la', Ib' und
wucntrotor aus in Achsrichtung aneinander angren- Ic' besteht. Es ist dadurch möglich, die wirksame
zenden, gegeneinander verdrehbaren Abschnitten zu- Unwucht zu verändern. Diese ist am größten, wenn
sammengesetzt ist. Durch Verdrehen der einzelnen die Rotorteile 1 a, 1 b', 1 d so eingestellt sind, daß Aoschmtte und damit der in diesen vorgesehener. 15 die in ihnen vorgesehenen Nuten 5 d', 5 e' und 5 f in
Aussparungen gegeneinander kann die Unwucht der Längsrichtung des Rotors fluchten, während sie
zwischen einem Maximalwert und einem Minimal- am kleinsten ist, wenn die beiden äußeren Nutab-
wert verändert werden. schnitte 5 d' und 5 f gegenüber dem mittleren Nutab-
Die zweite Möglichkeit sieht vor, daß in der Aus- schnitt 5 e' um 180° versetzt sind. Die Einstellung sparung eine sich im wesentlichen über deren Länge, 20 wird vorzugsweise so vorgenommen, daß die beiden aber nur über einen Teil von deren Erstreckung in äußeren Nutabschnitte Sd' und 5/' jeweils in Bezug Umfangsnchtung reichende Steuermasse in dieser aufeinander ausgerichtet sind. Dadurch wird erreicht, Richtung verstellbar und in der jeweiligen Einstel- daß der Rotor frei von Kippmomenten arbeitet. Dies lung fixierbar ist. Hierfür kann die Rotorwelle als ist auch der Grund dafür, daß bei der Ausführung Hohlwelle ausgeführt werden, in der eine Stellachse 25 nach F i g. 3 drei Teile vorgesehen sind, von denen drehbar ist, an die die Steuermasse durch Schlitze im die beiden äußeren einander entsprechen. Grundsätz-Blechpaket und in der Hohlwelle hindurch ange- lieh könnte auch schon mit einer zweiteiligen Ausschlössen ist. führung eine Veränderung des Drehmoments erreicht
Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele des werden, doch träten dann Kippmomente auf, sobald erfindungsgemaßen Unwuchtvibrator, wobei jeweils 30 eine Einstellung gewählt wird, in der die Nuten in
nur der Unwuchtrotor dargestellt ist, da sich der Vi- den beiden Teilen gegeneinander versetzt sind,
brator im wesentlichen nur in dieser Hinsicht von Bei der Ausführung nach Fig.4 und5 ist in der
dem allgemein bekannten Aufbau eines Asynchron- Aussparung 5" des einteiligen Rotors 1" eine sich im
motors mit Käfigläufer unterscheidet. In der Zeich- wesentlichen über deren Länge, aber nur über einen nung zeigt 35 jejj von deren Erstreckung in Umfangsrichtung rei-
Fig. 1 den Unwuchtrotor eines Unwuchtvibrators chende Steuermasse 10 vorgesehen, die in der letzt-
nach der trfmdung in einteiliger Ausführung von der genannten Richtung verstellbar ist, wie dies der Pfeil
Seite gesehen, U andeutet, und in der jeweiligen Einstellung durch
Fig.2 den Querschnitt za Fig. 1 entlang der eine nicht dargestellte Vorrichtung fixiert werden
Schnittlinie H-II in F1 g. 1, 4<) kanrL Dje Steuermasse ist über Stifte 12 an eine Stell-
Fig.3 einen Unwuchtrotor in geteilter Ausfüh- achse 13 angeschlossen, die in der als Hohlwelle
rung zum Verandern der Unwucht, von der Seite ge- ausgeführte Rotorwelle 14 von außen drehbar ist.
sehen, j)je Stifte 12 durchsetzen hierbei sich in Umfangs-
F1 g. 4 einen Unwuchtrotor mit in der Aussparung richtung erstreckende Schlitze in der Hohlwelle und verstellbarer Steuermasse zum Verändern der Un- 45 im Blechpaket, die in Fig.4 und5 mit den Bezugswucht, von der Seite gesehen, und zahlen 15 bzw. 16 bezeichnet sind.
Fig.5 den Querschnitt zu Fig.4 entlang der In Fig.5 sind zwei Stellungen der Steuermasse 10
Schnittlinie V-V in F i g. 4. eingetragen. In der ausgezogen dargestellten Stellung
In Fig. 1 und 2 bezeichnen den Unwuchtrotor der Steuermasse 10 ist die Unwucht am größten,
im ganzen, 2 die Bleche des Blechpaketes, 3 die 50 während sie in der gestrichelt eingezeichneten Stel-
Kurzschlußnnge, 4 die Stäbe, die mit den Kurz- lung von dieser ihren Minimalwert hat.
schlußnngen3 in einem Stück, beispielsweise aus Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig.3
Aluminium, gegossen sein können, 5 die durch die die Lamellierung der Blechpakete überhaupt nicht
Seitenwände 5a und 5b sowie durch den Boden 5c eingezeichnet, während sie in Fig.4 nur auf der
begrenzte Längsnut im Rotor 1, 6 die Rotorwelle 55 rechten Seite eingetragen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Elektromotoren mit nur geringfügigen Veränderun- Patentansprüche: gen an diesen realisierbar ist und auch keine aufwen digen Unfallverhütungsmaßnahmen erfordert.
1. Elektrisch angetriebener Unwuchtvibrator, Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgeinäß dessen Unwuchtkörper aus dem durch ein Dreh- 5 dadurch gelöst, daß der Elektromotor ein Innenläufeld angetriebenen Käfigläufer des Elektromotors fer-Motor ist und die Aussparung die Form einer in besteht, der hierfür mindestens eine Aussparung den Innenläufer eingeschnittenen, sich in dessen aufweist, in der die Käfigstäbe weggelassen sind, Längsrichtung erstreckenden, nach außen offenen dadurch gekennzeichnet, daß der Nut aufweist.
Elektromotor ein Innenläufer-Motor ist und die io Die Erfindung beruht auf der nicht ohne weiteres
Aussparung die Form einer in den Innenläufer naheliegenden Erkenntnis, daß eine einfache Nut in
(1, 1') eingeschnittenen, sich in dessen Längsrich- dem Rotor eines Innenläufer-Motors ausreichend
tung erstreckenden, nach außen offenen Nut (5; hohe Fliehkräfte ergibt. Das Vorsehen einer solchen
5 d', 5 e, 5 /') aufweist. Nut an im übrigen handelsüblichen Motoren, die
2. Unwuchtvibrator nach Anspruch 1, dadurch 15 preisgünstig zur Verfügung stehen, bereitet keinerlei gekennzeichnet, daß der Unwuchtrotor (I') aus in Schwierigkeiten, weil es dem Hersteller der Innenvi-Achsrichtung aneinander angrenzenden, gegen- bratoren möglich ist, in den Rotor eines solchen haneinander verdrehbaren Abschnitten (1 a', 1 b', delsüblichen Motors nachträglich auf einfache Weise 1 c') zusammengesetzt ist. eine Nut einzuschneiden, und andererseits auch sei-
3. Unwuchtvibrator nach Anspruch 1, dadurch 20 tens des Herstellers der Elektromotoren keine gekennzeichnet, daß in der Aussparung eine sich Schwierigkeiten bestehen, einen mit einer Nut verseim wesentlichen über deren Länge, aber nur über henen Rotor an Stelle des üblichen Rotors herzusteleinen Teil von deren Erstreckung in Umfangs- len, wofür er nur anders gestanzte Bleche zu benutrichtung reichende Steuermasse (10) in dieser zen braucht.
Richtung verstellbar und in der jeweiligen Ein- 25 Die vorstehend geschilderten bekannten Unwuchtstellung fixierbar ist. vibratoren mit unwuchtigem Außenläufer sind seit
4. Unwuchtvibrator nach Anspruch 3, dadurch vielen Jahren bekannt.
Es sind auch schon zahlreiche gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (14) als Vorschläge bekanntgeworden, mit den Rotoren von Hohlwelle ausgeführt ist, in der eine Stellachse Innenläufer-Motoren Fliehkräfte zu erzeugen, die im (13) drehbar ist, an die die Steuermasse (10) 30 wesentlichen darauf hinauslaufen, den Rotor im gandurch Schlitze (15, 16) im Blechpaket und in der zen eine exzentrische Kreisbewegung um die Mittel-Hohlwelle hindurch angeschlossen ist. achse des Ständers durchführen zu lassen oder an
DE19712163019 1971-12-18 1971-12-18 Elektrisch angetriebener Unwuchtvibrator Expired DE2163019C3 (de)

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JP12603472A JPS5640586B2 (de) 1971-12-18 1972-12-15
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3212599A1 (de) * 1981-04-02 1982-11-11 General Kinematics Corp., 60010 Barrington, Ill. Vorrichtung zum veraendern der durch eine sich drehende masse hervorgerufenen schwingkraft

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